Wasser ist allgegenwärtig und lebensnotwendig. Fast drei Viertel unseres Planeten sind von Wasser bedeckt – der „blaue Planet“ trifft das sehr gut. Aber nur rund drei Prozent des gesamten Wasservorkommens ist Süßwasser, und damit nutzbar als Trinkwasser, ohne das Menschen nicht überleben können. Die Süßwasservorräte werden außerdem beansprucht durch die Landwirtschaft, und auch zahlreiche Industrien kommen nicht ohne Wasser aus.
Wasser ist eine geniale chemische Verbindung von Wasserstoff & Sauerstoff, kurz: H2O. Ohne Wasser wäre kein Leben auf der Erde möglich./ Bilderquelle: ardalpha.de
Der Rohstoff Wasser wird von einer steigenden Weltbevölkerung dringend benötigt, und die Unternehmen hinter den sogenannten Wasser Aktien sorgen dafür, dass auch weiterhin Wasser fließt, wie und wo es soll. Sie reinigen, transportieren und nutzen Wasser auf verschiedene Art und Weise. Anleger, die Wasser Aktien kaufen, haben Anteil an der Wertentwicklung der Technologien und Systeme, die uns mit Wasser versorgen.
- Wasser Aktien repräsentieren Unternehmen, die den Rohstoff Wasser aufbereiten und nutzen
- Neben internationalen Titeln gibt es einige Wasser Aktien Deutschland
- In eine Auswahl von Anteilsscheinen investieren Wasser Aktien ETF
- Aktien auf Wasser entwickeln sich langfristig gut
Wasser und Wasser Aktien: Das begehrte Nass
Was in Europa die längste Zeit selbstverständlich war, wird nun zunehmend knapper: Wasser. Mit dem Klimawandel erhalten EU-Bürger erstmals eine Vorstellung davon, was in anderen Teilen der Welt längst Realität ist. Die Ursachen für den zunehmend aufmerksamen Blick auf Wasser und das Interesse an Wasser Aktien sind allerdings vielschichtig.
- Limitierte Wasservorräte gegenüber einer wachsende Weltbevölkerung
- Veränderte Nutzungsgewohnheiten in einer wachsenden Mittelschicht in Schwellenländern
- Erwärmung und Austrocknung auch in vorher wasserreichen Gebieten
- Infrastrukturen, die eine nachhaltige Nutzung erschweren
- Unzureichende Wasseraufbereitung
Wasser Aktien sind also keineswegs eine Anlage in Unternehmen, die sich große Teile der globalen Wasservorkommen sichern, um daraus erheblichen Gewinn zu schlagen. Statt dessen geht es beim Wasser Aktien kaufen darum, Konzerne auszuwählen, die dank Forschung und Entwicklung eine effizientere (Wieder)Verwendung des Wassers ermöglichen.
Der größte Teil der Erdoberfläche ist von Meerwasser bedeckt./ Bilderquelle: ardalpha.de
Was sind Wasser Aktien?
Die Geschäftsmodelle der Unternehmen, die im weiteren Sinn als Wasser Aktien bezeichnet werden, sind sehr vielseitig. Gemeinsam haben sie alle, dass sie eine wichtige Rolle in der Versorgung mit oder der Nutzung von Wasser spielen. Anleger, die Wasser Aktien kaufen, unterstützen damit beispielsweise die folgenden Arten von Unternehmen:
- Versorger: Hier sind Konzerne angesiedelt, deren Kerngeschäft die Bereitstellung von Wasser ist. Dazu unterhalten sie entsprechende Infrastrukturen, die bei hinreichender Liquidität modernisiert und einer zeitgemäßen, nachhaltigen Wassernutzung angepasst werden. Teilweise deckungsgleich mit den Versorgern sind Firmen, die Wasser aufbereiten. Das kann in Form der Reinigung von Brauchwasser geschehen, aber auch anderes wie die Entsalzung von Meerwasser beinhalten.
- Technologie-Anbieter: Hinter den Versorgern stehen die Unternehmen, die die Technologien rund ums Wasser liefern. Anlagen für Wasseraufbereitung, Filter und Tests gehören zu diesem Bereich, ihre Hersteller sind damit auch den Wasser-Aktien zuzurechnen. Aber auch Konzerne, die beispielsweise Bewässerungsanlagen herstellen und so eine effiziente Wassernutzung in der Landwirtschaft ermöglichen, sind derartige Wasser Aktien.
- Trinkwasser-Abfüller: Wasser in Flaschen, sei es in „Reinkultur“ oder als Grundlage von Getränken, wird in manchen Indizes noch als Teilbereich der Wasser Aktien angesehen.
- Wasser als Energiequelle: Die Betreiber von Wasserkraftwerken liefern nachhaltige Energien ,wie zum Beispiel die Verbund AG, und auch die Nutzung von Wasser zur Elektrolyse von Hydrogen als sauberer „Kohle der Zukunft“ gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Anleger, die zu Aktien Wasser greifen, leisten mit ihrem Kapital einen Beitrag zur Entwicklung und zur Arbeit der Unternehmen in den vorgestellten Bereichen. Gerade die Investition in verbesserte und nachhaltigere Technologien, die einen achtsamen Umgang mit dem wertvollen Rohstoff erlauben, ist ein wesentlicher Faktor bei der Zusammenstellung eines „grünen“ Aktienportfolios. Denn nur dank technischer Innovation kann die Aufbereitung, Verteilung und Verwendung von Wasser optimiert und auch gerechter gestaltet werden.
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Wenn sich Verbraucher im nördlichen Europa während der heißesten Wochen des Sommers über ihren Wasserverbrauch Gedanken machen müssen, ist das ein Novum, doch im Allgemeinen kommt hierzulande das Wasser aus dem Wasserhahn. Wasser ist ständig verfügbar und die Kosten, die mit dem Verbrauch verbunden sind, vergleichsweise gering.
Schon das Wasser aus dem Hahn hat in der Regel Trinkwasserqualität und kann guten Gewissens genossen werden, ausgezeichnetes Mineralwasser in Flaschen ist ebenfalls leicht und günstig zu haben. Den meisten Menschen auf der Welt geht es jedoch anders. Nach Schätzungen hat mindestens ein Drittel der Weltbevölkerung keinen Zugang zu frischem Wasser, oder sogar zu Wasser in Trinkwasserqualität – Tendenz steigend!
Um diesen Missstand zu mildern und zugleich die Bedarfe einer wachsenden Bevölkerung zu decken, sind Jahr für Jahr Investitionen in dreistelliger Milliardenhöhe erforderlich, mit denen Infrastrukturen weltweit geschaffen oder verbessert werden. Für die Unternehmen im Wasser-Segment ein gutes Geschäft, wie größere Indizes wie der S&P Global Water Index mit ihrer Wertentwicklung zeigen.
Mit Wasser Aktien kann man in die Zukunft investieren./ Bilderquelle: shutterstock.de
Wasser Aktien lösen gegenwärtige und künftige Probleme
Mehr Wasser soll nicht nur in wasserarmen Regionen der Welt fließen – denn auch anderorts steigt der Bedarf. Vor allem Schwellenländer wie China und Indien können nicht nur eine wachsende Bevölkerung vorweisen, sondern auch eine wachsende, gut verdienende Mittelschicht.
Und die übernimmt westliche Konsumgewohnheiten auch beim Wasserverbrauch. Zugleich hat eine wachsende Industrie einen ständig steigenden Wasserbedarf, und auch die Landwirtschaft muss für die Versorgung mithalten. Ähnlich wie Indien und China geht es einigen afrikanischen Staaten im Sub-Sahara-Bereich, beispielsweise dem bevölkerungsreichen, aber zum Teil sehr trockenen Nigeria.
Um den betroffenen Schwellenländern zu helfen, ihre Infrastrukturen den Bedürfnissen der Bevölkerung anzupassen und damit eine angemessene Lebensgrundlage zu bieten, sind Unternehmen aus dem Bereich der Wasser Aktien gefragt. Letztlich helfen die hier angesiedelten Konzerne also auch, mögliche Migrationsströme zu vermeiden.
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Wasser Aktien sind also keinesfalls Anteilsscheine von schwarzen Schafen der Wirtschaft, die als Profiteure der Wasserknappheit gute Gewinne machen. Anleger, die sich mit der Materie befassen, schauen hinter die Kulissen und können hier die Spreu vom Weizen unterscheiden.
Dennoch gehören Aktien aus diesem Bereich nicht zu den Prioritäten, wenn es um das eigene Portfolio geht. Das lässt sich nur zum Teil damit erklären, dass die Bedeutung des nassen Elements verkannt wird. Eine Schwierigkeit dürfte eher darin liegen, dass sich die größten Herausforderungen, und damit auch Renditechancen für Wasser Aktien, in Regionen bieten, die maximal als Schwellenländer, wenn nicht sogar als Krisengebiete wahrgenommen werden.
Nordafrika und die Länder südlich der Sahara, Bereiche in Asien und Südostasien sind häufig politisch und wirtschaftlich nicht stabil genug – oder dank diktatorischer Systeme viel zu stabil für eine Anlage mit gutem Gewissen. Dennoch sind die Unternehmen hinter den wichtigsten Wasser Aktien häufig stark engagiert und damit einen zweiten Blick wert.
Die große Bedeutung des nassen Elements wird verkannt/ Bilderquelle: shutterstock.de
Wasser Aktien Liste: Welche Wasser Aktien sind die besten?
Auch bei Aktien rund ums Wasser ändern sich natürlich die Konstellationen, doch einige internationale Schwergewichte lassen sich ausmachen. Sie decken die gesamte Wertschöpfungskette rund ums Wasser ab. Gebündelt werden die fünfzig relevantesten Unternehmen im S&P Global Water Index.
Der Index beinhaltet nicht nur Wasser Aktien, die bei Industrie oder Versorgern angesiedelt sind, sondern enthält auch IT-Konzerne oder Energie-Unternehmen. Die führenden Unternehmen im Index sind im August 2022:
- American Water Works Co Inc
- Xylem Inc
- Essential Utilities Inc
- Ferguson PLC
- Geberit AG Reg
- Halma
- Severn Trent
- United Utilities Group Plc
- Veolia Environnement
- Tetra Tech Inc
Diese Wasser Aktien Liste und überhaupt die Aktien im Wasser-Index können wertvolle Anregungen geben, wenn Anleger Wasser Aktien kaufen. Mehr als die Hälfte der im Index enthaltenen Unternehmen stammen aus den USA, der Rest verteilt sich weltweit – dabei sind Wasser Aktien Deutschland eher dünn gesät. Trotz des deutsch klingenden Namens handelt es sich bei dem Sanitärunternehmen Geberit um eine Schweizer Firma.
Im weitesten Sinne könnte man die Evoqua Water Technologies als Wasser Aktie Deutschland betrachten. Immerhin ist Evoqua aus der Wasser-Sparte von Siemens hervorgegangen, mittlerweile aber längst selbstständig und aufgrund der Unternehmenszentrale in den USA auch dort gelistet.
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Einzelne Unternehmen aus dem größeren Segment der Wasser Aktien auswählen kann sich für private Anleger schwierig gestalten. Überdies sitzen viele der wirklichen Schwergewichte der Branche in den USA. Dennoch wäre es zu schade, auf den Sektor zu verzichten – allein der S&P Global Water Index hat in den letzten Jahren seinen Wert verdreifachen können und illustriert die Renditepotenziale von Wasser Aktien.
Glücklicherweise müssen Anleger nicht unbedingt als Einzel-Investition Wasser Aktien kaufen. Denn mit ETF lässt sich die Wertentwicklung eines Index wie des S&P Global Water Index mit nur einem Instrument Zugleich ist die wichtige Streuung der Anlage über mehrere Werte, Branchen und Länder gegeben. Günstig sind die Produkte außerdem, denn bei der Verwaltung der Fonds kommen keine hoch bezahlten menschlichen Experten zum Einsatz.
Statt dessen werden ETFs von Algorithmen an Entwicklung und Gewichtung des jeweiligen Basisindex angepasst. Neben den Verwaltungkosten sind auch die Gebühren beim Handel niedrig, bisweilen sogar gegen Null. Damit kommen ETF vor allem Kleinanlegern entgegen, die die Produkte für Sparpläne nutzen und so schon mit geringen monatlichen Raten beachtliche Beträge beiseite legen können. Indexfonds auf Wasser Aktien von namhaften Emittenten gibt es bereits einige.
Jetzt mit Indexfonds in Wasser investieren/ Bilderquelle: shutterstock.de
iShares Global Water UCITS ETF
Bereits seit 2007 können Anleger mit dem iShares ETF an der Wertentwicklung des S&P Global Water Index teilhaben. Der Fonds bildet die Wertentwicklung durch Aktienkäufe vollständig physisch nach und ist nach Fondsvolumen bereits ein echtes Schwergewicht unter den Wasser Aktien ETF. Überzeugend ist auch die Wertentwicklung über mehrere Jahre, angesichts derer die Gesamtkostenquote von 0,65 % p.a. angemessen erscheint.
Die größten Positionen im S&P Global Water-Index bilden der Wasserversorger American Water Works mit 9,43 Prozent, der Wasseraufbereiter Xylem (6,76 Prozent) und das Technologieunternehmen Danaher (5,95 Prozent).
L&G Clean Water UCITS ETF
Der Indexfonds von L&G nimmt den Solactive Clean Water Index zur Grundlage, und damit Wasser Aktien von Unternehmen, die für sauberes Wasser sorgen. Der ETF bildet die enthaltenen Werte vollständig physisch ab und reinvestiert Dividenden, die Gesamtkostenquote von 0,49% p.a. ist recht günstig.
Lyxor MSCI Water ESG Filtered (DR) UCITS ETF
Der Lyxor MSCI Water ESG Filtered (DR) UCITS ETF bildet den MSCI ACWI IMI Water ESG Filtered Index ab und ermöglicht Anleger damit eine gebündelte Investition in internationale Konzerne, die als Wasser Aktien gelten können. Neben der industriellen Zuordnung kommen außerdem Filter hinsichtlich der Kriterien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung zur Anwendung – was den ETF besonders geeignet macht für ein grünes Portfolio.
Auch dieser ETF repliziert die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Index durch physische Aktienkäufe, die Dividenden der Unternehmen werden in halbjährlichen Abständen an Anleger ausgeschüttet. Die Gesamtkostenquote des bereits sehr großen ETF liegt mit 0,60% p.a. im gehobenen Mittelfeld.
Global X Clean Water UCITS ETF
Der Global X Clean Water UCITS ETF ist ein noch vergleichsweise neuer Wasser Aktien ETF, der erst seit Ende 2021 handelbar ist. Der Fonds investiert in Aktien des Solactive Global Clean Water Industry Index wie der ETF von L&G. Der Benchmark bündelt Anteilsscheine von internationalen Unternehmen, deren Kerngeschäft die Bereitstellung sauberen Wassers ist. Auch dieser ETF nutzt das Verfahren der vollständigen physischen Replikation durch Aktienkäufe und reinvestiert Dividendenerträge, die Gesamtkostenquote liegt bei 0,50% p.a.
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Wasser Aktien und auch Wasser Aktien ETF können langfristig mit guten Renditeentwicklungen überzeugen und leisten – anders als vielfach vermutet – einen Beitrag zu effektiverer und vielleicht auch gerechterer Wasserverteilung weltweit.
Dennoch kommen Anleger, die Wasser Aktien kaufen, um eine Fundamentalanalyse nicht herum. Und natürlich lohnt sich die Investition eher mit einem längeren Anlagehorizont. Größere Beträge über Jahre zu binden, kommt nicht immer den eigenen Vorstellungen entgegen, doch es gibt Möglichkeiten, die Potenziale von Wasser Aktien auch kurzfristig zu erschließen.
Das Problem der Wasserknappheit kommt mittlerweile auch auf die Industriestaaten zu./ Bilderquelle: shutterstock.de
Vor allem mit Derivaten im Daytrading können Strategien auf die Wertentwicklung von Aktien auf Wasser realisiert werden. Die beliebtesten Produkte sind die aus Großbritannien stammenden Contracts for Difference, kurz CFDs. Differenzkontrakte folgen der Wertentwicklung eines Basiswerts. Zunächst wurden sie für den Aktienhandel im außerbörslichen Raum eingesetzt, inzwischen können Trader mit CFDs Basiswerte aus allen Anlageklassen handeln.
Dabei wird das sogenannte „Underlying“ nicht gekauft, sondern das CFD gewährt seinem Halter die Teilhabe an der Kursentwicklung. Mit Short-Positionen funktioniert das auch bei fallenden Kursen gewinnbringend, und außerdem nutzen Trader die Hebel. Die Kreditlinie des Brokers hebt das Eigenkapital auf eine Position an – maximal um das Dreißigfache. Ist die Order erfolgreich, steigen die Renditen entsprechend dem Hebelfaktor mit.
Es leuchtet ein, dass sich das Daytrading über überschaubare Zeiträume dank der Hebel schon mit geringem Einstiegsbudget lohnt. Außerdem ist der außerbörsliche Handel mit Derivaten nicht nur potenziell lohnend, sondern auch sehr dynamisch und interessant. Die Vorbereitung in Theorie und Praxis trägt hier wesentlich zum späteren Erfolg bei – und die besten Forex- und CFD-Broker tun mit Bildungsressourcen über verschiedene mediale Formate und einem Demokonto mit virtuellem Handelskapital viel dazu, um ihre Neukunden bei ihren ersten Schritten zu begleiten und zu unterstützen.
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Wasser Aktien lassen Anleger noch immer Abstand nehmen, weil, anders als bei den Ammoniak Aktien, zu wenig über die Unternehmen in diesem Segment bekannt ist. Der äußerst vielseitige Sektor ist nicht nur mit der Verteilung oder dem Verkauf von Wasser beschäftigt – viele Konzerne entwickeln innovative Technologien für eine bessere Infrastruktur und Aufbereitung, mit der die Wasserversorgung einer wachsenden Weltbevölkerung gesichert werden soll.
Denn zunehmende Wasserknappheit betrifft nicht länger Entwicklungsländer in trockenen Regionen – sie kommt auch auf europäische Staaten und andere Industriestaaten zu. Wasser im Fokus erklärt die Wertentwicklung nicht nur von Wasser Aktien, sondern auch von Indizes aus diesem Bereich, die wiederum von Wasser Aktien ETF als Basiswerte genutzt werden. Mit Indexfonds können Anleger also auch Wasser Aktien kaufen, und zwar gleich einen ganzen Aktienkorb anstelle von Einzelwerten.
Dabei sind nicht nur einmalige Investitionen, sondern auch Sparpläne eine Methode, mit Wasser Aktien Vermögensbildung zu betreiben. Eher kurzfristig laufen hingegen die Spekulationen auf Aktien oder Fonds im Daytrading ab – dafür können CFD-Trader ihr Kapital hebeln und außerdem auch auf fallende Kurse spekulieren. Für spätere Trading-Erfolge ist die Entscheidung für einen seriösen Broker maßgeblich. Der Depot- oder Brokervergleich verkürzt den Weg zu einem geeigneten Anbieter, der außerdem mit Lerninhalten und einem Demokonto aktiv unterstützt.
Bilderquelle:
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- Mobiler Handel per App
- Unbegrenzt nutzbares Demokonto
- Günstige Konditionen