Die Volocopter Aktie steht im Fokus zahlreicher technikaffiner Anleger, da das Unternehmen bahnbrechende Technologien im Bereich der Flugtaxis entwickelt. Aktuell befindet sich Volocopter noch nicht an der Börse, aber der lang erwartete Börsengang ist für das Jahr 2024 geplant.
Während die Flugtaxi-Technologie von Volocopter noch in der Entwicklungsphase ist, haben erfolgreiche Finanzierungsrunden dem Unternehmen bedeutende Fortschritte ermöglicht. Die Aussicht auf einen Volocopter Börsengang weckt das Interesse von Anlegern, die in die Zukunft der Luftmobilität investieren möchten. Anleger sollen tatsächlich 2024 die Volocopter Aktie kaufen können. Interessierte sollten die offiziellen Ankündigungen von Volocopter verfolgen, um über die neuesten Entwicklungen informiert zu bleiben.
Volocopter, das deutsche Unternehmen für elektrische Lufttaxis, hat in den letzten Monaten große Fortschritte gemacht. Das Unternehmen plant die Aufnahme des kommerziellen Flugbetriebs in Paris im Sommer 2024, was einen Meilenstein für die urbane Mobilität in der Luft darstellt. Volocopter arbeitet an der Einrichtung von Infrastrukturen an den beiden großen Pariser Flughäfen sowie am Pariser Hubschrauberlandeplatz und einem weiteren Flugfeld in Saint-Cyr-l’École. Diese Vertiports werden Passagierterminals mit mehreren Start- und Landebahnen umfassen, um den Betrieb von Lufttaxis zu ermöglichen. Diese Entwicklungen sind Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, die Region Paris mit einem Netz von Vertiports auszustatten.
Ein weiterer wichtiger Meilenstein ist die Zertifizierung des VoloCity-Modells durch die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA). In den vergangenen 18 Monaten hat Volocopter zahlreiche Testflüge vor Tausenden von Zuschauern durchgeführt, um die Sicherheit und Effizienz seiner Lufttaxis zu demonstrieren. Das Unternehmen hat außerdem den Bau seiner Produktionsstätte in Bruchsal, Deutschland, abgeschlossen, in der bis zu 50 VoloCity-Flugzeuge pro Jahr hergestellt werden können.
Darüber hinaus hat Volocopter kürzlich eine Vereinbarung mit der ADAC Luftrettung über den Kauf von zwei maßgeschneiderten VoloCity-Flugzeugen und die potenzielle Beschaffung von 150 weiteren Flugzeugen getroffen. Diese Flugzeuge sollen ab 2024 für Forschungseinsätze im Bereich emissionsfreier medizinischer Rettungsdienste und Rettungsmissionen eingesetzt werden. Volocopter plant außerdem, ab 2024 Lufttaxi-Routen in Singapur, Rom und der geplanten Stadt Neom in Saudi-Arabien zu betreiben, sobald die notwendige Infrastruktur vorhanden ist.
Diese Entwicklungen unterstreichen Volocopters Engagement für die Einführung umweltfreundlicher Lufttaxis und den Ausbau seiner globalen Präsenz.
Volocopter in Kürze:
- Volocopter-Flugtaxi geht in Serienproduktion
- Vom Drohnen-Bauer zum Flugtaxi-Hersteller
- Volocopter Börsengang absehbar
- Flugtaxis Aktien bei Anlegern erwartet
- Letzte Finanzierungsrunde erst im Frühjahr 2021
- Volocopter Aktie soll 2024 erhältlich sein
Wo produziert Volocopter?
Der VoloCity, Volocopters wegweisendes Flugtaxi, wird in den Produktionsstätten in Bruchsal gefertigt. Das Unternehmen schuf im April 2023 die nötigen Voraussetzungen und baute Produktionsanlagen an verschiedenen Standorten in Bruchsal auf. Diese strategische Entscheidung unterstreicht Volocopters Engagement für die effiziente Herstellung seines innovativen Luftfahrzeugs.
Durch die Etablierung der Produktionskapazitäten in Bruchsal soll die Realisierung des VoloCity und die Weiterentwicklung der Flugtaxi-Technologie vorangetrieben werden. Interessierte Beobachter können gespannt auf die Entwicklungen in der Produktion und Markteinführung des VoloCity von Volocopter schauen.
Wem gehört Volocopter?
Die Geely Holding möchte Anteile an Volocopter kaufen und schließt sich den aktuellen Investoren wie Daimler als weiterer Minderheitsaktionär von Volocopter an. Trotz dieses Engagements bleiben die Gründer, Stephan Wolf und Alexander Zosel, weiterhin die größten Anteilseigner des Unternehmens. Diese Entwicklung markiert eine verstärkte strategische Zusammenarbeit zwischen Volocopter und der Geely Holding. Der Einstieg von Geely als Investor stärkt die Position von Volocopter und signalisiert das Potenzial für zukünftige strategische Kooperationen.
Wie viel kostet ein Volocopter?
Die Verhandlungen über den Volocopter Preis und für den Flugtaxi-Service von Volocopter in Paris sind noch nicht abgeschlossen, wie CEO Florian Reuter erklärt. Das angestrebte Ziel liegt zwischen zehn und 13 Euro pro Kilometer. Um jedoch wirklich bezahlbar und wettbewerbsfähig im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln zu sein, sollte der Preis bei drei bis fünf Euro pro Kilometer liegen, so der ehemalige Airbus-Manager. Diese Kostenstruktur soll mit dem geplanten Viersitzer, dem Voloregion, realisiert werden, der für 2026 vorgesehen ist und drei Passagiere sowie den Piloten befördern kann.
In die Luft gehen sollen die autonomen Flieger dank mehrfacher Propeller als sogenannte Multicopter. Noch im Frühjahr 2021 konnte Volocopter für sein Projekt wiederum Kapital aufnehmen.
Unternehmen aus der Branche, die den Börsengang bereits hinter sich haben, sind beispielsweise Lilium oder die Drone Delivery Canada Aktie. Die Erwartungen sind hoch. Sie waren hoch. Aber mittlerweile ist etwas Ernüchterung eingetreten.
Jetzt Flugtaxis Aktien bei dem Testsieger handeln eToro ist eine Multi-Asset-Investmentplattform. Der Wert Ihrer Anlagen kann sowohl steigen, als auch fallen. Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt.News zu Volocopter
Volocopter erhält grünes Licht für Serienproduktion seiner elektrischen Flugtaxis(Stand 03/2024)
➡️ Der Flugtaxi-Hersteller Volocopter hat die Zulassung für die Serienproduktion seines Flugtaxis Volocity erhalten. Dieser Meilenstein wurde vom Luftfahrtbundesamt erteilt, und COO Andreas Fehring bezeichnete dies als einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zur Einführung elektrischer Flugtaxis weltweit.
➡️ Obwohl die Musterzulassung für den Volocity noch aussteht, hat Volocopter bereits mit der Vorserienproduktion begonnen.
➡️ Sobald die Musterzulassung vorliegt, kann das Unternehmen mit der Auslieferung seiner Fluggeräte beginnen.
➡️ Zudem erhielt Volocopter die Genehmigung, Piloten über die Tochterfirma Volocopter Air Services auszubilden. Die Flugtaxis vom Typ Volocity mit senkrechtem Start und Landung bieten Platz für bis zu zwei Passagiere im Cockpit und sollen leise und emissionsfrei sein.
Neuer Hangar in Karlsruhe eingeweiht (Stand 04/2023)
➡️ Volocopter hat offiziell seine Fertigungsanlage sowie Start- und Landebasis in Bruchsal nahe Karlsruhe in Betrieb genommen.
„Von diesem Hangar aus werden wir unsere Flugzeuge in die Metropolen der Welt schicken und neue Wegen für Reisen und Transport eröffnen. Ich bin sicher, dass wir weltweit die Ersten sein werden, die kommerziell fliegen.“
erklärte Volocopter-CEO Dirk Hoke vollmundig.
Die Genehmigung der EU-Agentur für Flugsicherheit für das erste Modell wird bis Mitte 2024 erwartet. Bei den Olympischen Spielen in Paris sollen die Flugtaxis zum Einsatz kommen. Eine Fertigungsschicht könnte künftig jährlich 50 Einheiten produzieren.
„Wir stehen am Anfang einer neuen Ära“, sagte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP).
Volocopter Börsengang: Die Idee hinter dem Unternehmen
Ausgangspunkt der Idee eines Flugtaxis waren Drohnen und die Frage, ob man mit ihnen nicht auch Personen befördern könnte.
Ab 2011 begann die Gruppe der drei Gründer Wolf, Zosel und Senkel mit der Entwicklung von Prototypen und ließ noch im selben Jahr das erste Modell, den Volocopter VC1 aufsteigen. Das erste Beispiel für die Personenbeförderung mit einem sogenannten Multicopter. Im weiteren Verlauf der Arbeiten änderte das Unternehmen mehrfach seinen Namen, seit 2017 heißt es offiziell Volocopter GmbH.
Seit Juli 2021 gehört der Firma auch ein lizenzierter Flugzeugbauer, die Voraussetzungen für kommerzielle Nutzung der Flugtaxis sind damit gegeben.
Die Entwickler des Volocopter waren nur deshalb so erfolgreich, weil sie von Anfang an immer wieder erhebliche Finanzierungen sichern konnten, darunter schon 2012 Mittel eines Förderprogramms des Bundeswirtschaftsministeriums. Im darauffolgenden Jahr konnte das Unternehmen über Crowdfunding weiteres Kapital, damals in Rekordhöhe aufbringen. Und im Jahr 2015 steuerte ein Angel-Investors Mittel bei. Ab 2017 war das Technologie-Unternehmen bereits so interessant, dass es Investitionen von 25 Mio. Euro aus verschiedenen Quellen verbuchen konnte.
Doppelt so viel floss 2019, diese Investition wurde 2020 auf 87 Mio. aufgestockt. Und im Frühjahr 2021 investierten Wirtschaftsgrößen wie BlackRock und andere namhafte Unternehmen insgesamt 200 Mio. Euro.
Volocopter Aktie: Mit diesem Service will Volocopter erfolgreich sein
Was entwickelt Volocopter, das für Investoren so interessant ist? Das Unternehmen konzentriert sich auf autonome Luftfahrzeuge mit multiplem, elektrischem Rotorenantrieb, auch als Multicopter bezeichnet. Darunter sind Drohnen, die auch schwerere Transporte bewältigen, ebenso wie Flugtaxis für die Personenbeförderungen, wie man sie auch bei eHang findet. Mit den Flugtaxis können Fahrgäste in urbanen Zentren Staus vermeiden und schneller ans Ziel kommen. Schon innerhalb der nächsten Jahre sollen die ersten Flugtaxis zum kommerziellen Einsatz kommen.
Sich Jetzt für die Volocopter Aktie vormerken lassen eToro ist eine Multi-Asset-Investmentplattform. Der Wert Ihrer Anlagen kann sowohl steigen, als auch fallen. Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt.Volocopter: Wie lohnend wird der Börsengang?
Wenn Tech-Unternehmen wie Volocopter an die Börse wollen, ist der Enthusiasmus bisweilen erheblich. Geldgeber, die schon früh zu den Finanzierern der Entwickler aus Bruchsal gehörten, könnten ihre Investition auf das Vierzigfache steigen sehen, mit einer Volocopter Aktie wäre diese Teilhabe auch für private Anleger möglich, die hier einen Megatrend wittern.
- Für das Unternehmen wäre der Volocopter Börsengang eine Möglichkeit, noch mehr Fremdkapital aufzunehmen – und zwar günstiger als in Form von Krediten für die Finanzierung weiterer Entwicklung und Vermarktung. Für Volocopter ein Kickstart für die ersten kommerziellen Flugtaxis
- Ob sich dies bewahrheitet, hängt in jedem Fall davon ab, wie sich die Volocopter Aktie beim Erstverkauf schlägt. Festgelegt ist nur der Erstausgabepreis der Aktien von Volocopter, die weitere Entwicklung hängt von der Nachfrage ab. Je höher diese ausfällt, umso besser wird sich der Volocopter Aktie Chart entwickeln, für das Unternehmen käme dann eine beachtliche Summe beim IPO zusammen.
Auch für Anleger wäre der Volocopter Börsengang eine Gelegenheit – sie können zugreifen, solange die Volocopter Aktie noch nicht allzu teuer ist. Steigt der Wert, hat sich die frühe Investition ausgezahlt. Ein spekulatives Element ist natürlich dabei, denn die Entscheidung erfolgt im Wesentlichen auf der Grundlage von Erwartungen und nicht anhand zurückliegender Performance. Anleger, die die Volocopter Aktie kaufen, können sich damit also auch verkalkulieren.
Wann kommt Volocopter an die Börse?
Als erstes müsste Volocopter von einer GmbH zu einer AG oder KG, vielleicht auch zu einer sogenannten Societas Europea, umfirmieren.
Die Unternehmenskennzahlen, Umsätze und Kapital von Volocopter müssen dem Blick der Auditoren standhalten können, und die Alleinstellungsmerkmale hinsichtlich des Marktumfelds werden ebenso analysiert wie die Stärken, Schwächen und Marktchancen der Produkte oder der angebotenen Dienstleistungen. Die Aufstellung im Vergleich mit Wettbewerbern ist ein weiterer Teil des langwierigen und damit für das Unternehmen kostspieligen Prozesses.
Nur wenn ein attraktives Angebot mit überzeugenden KPIs zusammenkommt, ist ein erfolgreicher Volocopter Börsengang aus der Sicht der Prüfer möglich –in diesem Fall wird die sogenannte Börsenreife bescheinigt. In einem weiteren Schritt entscheidet sich der Kandidat für eine oder mehrere begleitende Banken, die nun praktisch die Ausgabe von Volocopter Aktien vorbereiten.
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Mit dem Börsenmantel hofft Volocopter, erhebliche Summen aufzunehmen. Bisherige Finanzierungsrunden haben erst die Hälfte der geschätzten 700 Mio. US-Dollar aufgebracht. Diese benötigt das Technologie-Unternehmen, um sein Flugtaxi zur Marktreife zu bringen.
Den Rest beabsichtigt man wohl mit der Emission der Volocopter Aktie einzunehmen. Die Chancen stehen gut, denn das Interesse am Produkt ist erheblich. Allerdings bereiten sich zwei wichtige Wettbewerber anscheinend ebenfalls auf den IPO vor.
✅ Auch Lilium Jet und das US-Unternehmen Joby Aviation wollen per SPAC an die Börse bzw. sind es bereits. Zusätzlichen Wettbewerbsdruck erhalten die kleineren Flugtaxi-Konstrukteure von Marktgrößen wie Airbus, die ebenfalls mit der Entwicklung alltagstauglicher Modelle beschäftigt sind.
Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Plänen. Auch nach der großen Finanzierungsrunde ist das Start-up auf weiteres Kapital angewiesen. Experten gehen davon aus, dass die jungen Entwickler mindestens 700 Mio. Dollar benötigen, um ein elektrisches Flugtaxi zu bauen. Volocopter hat bisher etwa die Hälfte des Betrags von Investoren erhalten.
Volocopter Börsengang per SPAC
Das gesamte Prozedere eines IPO ist kosten- und zeitaufwendig, sodass manche Unternehmen die Möglichkeit nutzen, sie zu umgehen. Und das scheint auch beim Volocopter Börsengang so geplant zu sein.
Nach Angaben in der Finanzpresse will man mit einem Börsenmantel starten, bei dem eine Special Purpose Acquisition Company, kurz SPAC, Volocopter in sich aufnimmt. Der SPAC ist eine börsennotierte Firma, die lediglich als Hülle dient und dem Bruchsaler Unternehmen den Weg an die Börse deutlich verkürzt.
Etwa zwei Jahre nach dem SPAC ist Volocopter an der Börse, mit einem Listing und einem Volocopter Aktienkurs. So lautet zumindest der Plan.
Sich jetzt für die Volocopter Aktie vormerken lassen eToro ist eine Multi-Asset-Investmentplattform. Der Wert Ihrer Anlagen kann sowohl steigen, als auch fallen. Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt.Volocopter Aktie kaufen: Wann können private Anleger zugreifen?
Kommt es tatsächlich zu einem Volocopter Börsengang per SPAC, erleichtert dies vordergründig für private Aktionäre den Zugriff. Denn sie können schon beim IPO die Volocopter Aktie kaufen – bei klassischen Börsengängen hingegen erhalten zunächst große Marktteilnehmer Zugang zum Handel, etwa institutionelle Anleger oder Hedgefonds. Erst wenn sie „am Wasserloch“ waren, dürfen Kleinanleger ebenfalls die neu emittierten Flugtaxi Aktien erwerben.
Aus diesem Blickwinkel ist ein SPAC also vergleichsweise demokratisch. Allerdings sollten private Anleger dabei im Blick behalten, dass es sich bei allen Neuzugängen auf dem Gebiet der Flugtaxis um technologisch interessante Unternehmen handelt, die jedoch noch keine Geschäfts- und Marketing-Strategien unter Beweis gestellt haben.
Wie sich die Marktanteile und damit auch der Wert der Volocopter Aktie letztlich entwickeln, hängt davon ab, welche Lösungen in der Praxis nach der Zulassung preislich, technisch und bezüglich ihrer Sicherheit überzeugen können – und zwar sowohl Endnutzer als auch regulierende Behörden.
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Bis man die Volocopter Aktie kaufen kann, wird es in jedem Fall noch einige Monate dauern. Kommt es tatsächlich zum IPO per SPAC, können Anleger zumindest direkt zugreifen. Allerdings ist bei Börsen-Neulingen wie Volocopter nicht nur das Gewinnpotenzial hoch. Doch ebenso gut können Anleger auch Verluste machen. Mit einer Aktie wird man in geringem Umfang Miteigentümer am Unternehmen und hat damit Teil an der Gesamtwertentwicklung. Aktionäre „haften“ also auch für verfehlte Unternehmensstrategien oder missglückte Projekte.
Wer sich nicht mit dem tatsächlichen Kauf der Volocopter Aktie festlegen möchte, kann die Kursentwicklung dennoch für eigene Strategien nutzen, und zwar über Derivate wie CFDs. Die Contracts for Difference bilden die Kursentwicklung ab, der zugrunde liegende Wert wird jedoch nicht gekauft. Entwickelt wurden Differenzkontrakte für den Handel mit Aktien, um die Transaktionssteuern in Großbritannien zu umgehen. Inzwischen decken sie jedoch Basiswerte aus allen Anlageklassen ab.
Differenzkontrakte auf die Volocopter Aktie eignen sich damit für kurzfristige Strategien. Sie dürften schon bald nach dem Volocopter Börsengang bei vielen Brokern angeboten werden.
Einstieg ins Trading mit einem seriösen Broker
Während der Kauf der Volocopter Aktie, oder von Vertical Farming Aktien, über ein Wertpapierdepot, durchaus bei der eigenen Bank, stattfindet, benötigt man für das CFD-Trading ein Handelskonto bei einem dafür lizenzierten Broker. Seriöse Anbieter haben dabei den Vorteil, ihre Neukunden in vielerlei Hinsicht beim Einstieg ins Trading zu unterstützen.
Interessantes zu Deutschen Aktien
Prognose: Bald vom Volocopter Börsengang profitieren
Volocopter ist ein deutscher Technologie-Entwickler, der mit seinen Flugtaxis und Drohnen immer wieder Schlagzeilen macht. Das Interesse an den geplanten autonomen Luftfahrzeugen ist hoch, mehrere Finanzierungsrunden waren sehr erfolgreich.
Findet ein Volocopter Börsengang wie von Insidern angedeutet in 2024 statt, könnte dies dem Unternehmen das noch benötigte Kapital bescheren, um in wenigen Jahren Flugtaxis in die Luft über großen Städten zu bringen. Für Anleger, die beizeiten einsteigen, dürfte sich das investierte Kapital im Fall des Erfolgs der Flugtaxi Aktie vervielfachen.
Das Interesse an einem Volocopter IPO ist dementsprechend groß. Geht das Unternehmen über einen SPAC an die Börse, können private Anleger die Volocopter Aktie kaufen, ohne zunächst auf Großinvestoren warten zu müssen. Und schon kurz nach dem Börsengang dürfte es auch möglich sein, mit Aktien-CFDs von der Wertentwicklung im Volocopter Aktie Chart zu profititeren.
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