Tickmill ist ein sehr beliebter Broker. Das ist auch nicht erstaunlich, denn die Tickmill Spreads sind sehr niedrig: Sie beginnen bereits ab 0 Pips. Es stehen hierbei zahlreiche Basiswerte für den Handel als CFD zur Verfügung. Dazu gehören insbesondere Forex, Indices und Krypto. Im Rahmen des folgenden Artikels gehen wir auch darauf ein, welche Konten bei dem Broker zur Verfügung stehen.
- Tickmill bietet sehr günstige Handelskonditionen
- So starten die Spreads ab 0 Pips
- Die Kunden haben die Möglichkeit, verschiedene Konten zu eröffnen
- Besonders interessant sind hierbei das Pro und das VIP Konto
Was sind die Tickmill Spreads?
- Bei Tickmill handelt es sich um einen international tätigen Broker
- Der Firmensitz befindet sich in London
- Heutzutage ist Tickmill auch in Deutschland tätig
- Bei unserem Test hat sich gezeigt, dass die Tickmill Spreads ab 0 Pips beginnen
- Die Spreads sind hierbei variabel
- Die Höhe der Spreads ist auch davon abhängig, mit welchen Finanzprodukten die Kunden handeln
- Das Handelsangebot von Tickmill ist sehr groß
- Zur Verfügung stehen dabei insbesondere die folgenden Basiswerte für das Trading als CFD: Forex, Aktien, Indices, Krypto und Rohstoffe
- Bei Tickmill besteht die Möglichkeit, drei verschiedene Konten zu eröffnen
- Das Classic Konto richtet sich vor allem an Anfänger
- Die Spreads beginnen auf diesem Konto ab 1,6 Pips
- Wer sich hingegen für das Pro Konto oder das VIP Konto entscheidet, erhält deutlich niedrigeren Spreads
- Die Tickmill Spreads beginnen in diesem Fall ab 0 Pips (dazu kommen allerdings Kommissionen)
- Auf dem VIP Konto halbieren sich die Kommissionen
- Für Auszahlungen Einzahlungen fallen keine Gebühren an
- Auch die Handelsplattformen können kostenfrei genutzt werden
- Es besteht die Möglichkeit, ein gratis Tickmill Demokonto zu eröffnen
Spreads Grafik von Tickmill/ Bilderquelle: tickmill.eu
Übersicht zu den Tickmill Spreads
Als nächstes beschäftigen wir uns ausführlich mit dem Tickmill Spreads. Wichtig ist dabei folgendes: Für die Höhe der Spreads spielen die gewählten Finanzprodukte eine große Rolle. Für das Trading können die Kunden zahlreiche Basiswerte nutzen, die dann als CFD gehandelt werden. Hierzu einige Beispiele:
- Währungen
- Aktienindices
- Aktien
- Rohstoffe
- Krypto
Die Tickmill Spreads sind hierbei variabel. Das bedeutet, dass sich die Spreads verändern können. Es kommt dabei auf die Marktlage an. Heutzutage setzen sehr viele Broker auf solche variablen Spreads.
Jetzt bei Tickmill mit variablen Spreads handeln 71% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.Tickmill Spreads: Die unterschiedlichen Konten des Brokers
Bei unserem Test haben wir festgestellt, dass der Broker verschiedene Konten anbietet. Das gewählte Konto hat hierbei einen großen Einfluss auf die Höhe der Tickmill Spreads.
Tickmill Classic Konto
Gerade auch für Anfänger eignet sich das Classic Konto. Auch auf diesem Konto setzt der Broker auf variable Spreads. Diese beginnen ab 1,6 Pips. Besonders positiv ist hierbei, dass als Mindesteinzahlung bereits ein Betrag von 100 Euro genügt. Daher ist bei Tickmill nicht viel Kapital notwendig, um mit dem Handel beginnen zu können.
Auf dem Classic Konto fallen keine Kommissionen an. Damit beschränken sich die Gebühren in diesem Fall auf die Tickmill Spreads.
Bereits auf dem Classic Konto ist es erlaubt, alle Strategien zu handeln. Außerdem erhalten die Kunden Zugriff auf das gesamte Handelsangebot. Als Handelsplattform steht der MetaTrader zur Verfügung.
Das sind die verschiedenen Konten von Tickmill/ Bilderquelle: tickmill.eu
Tickmill Pro Konto
Wer möchte, hat bei Tickmill auch die Möglichkeit, das Pro Konto zu eröffnen. In diesem Fall sind die Tickmill Spreads deutlich niedriger. So starten Spreads ab 0 Pips. Allerdings erhebt Tickmill dafür bei jedem Trade eine Kommission: Das stellt eine pauschale Gebühr dar.
Da die Spreads auf dem Pro Konto so günstig sind, kann es trotzdem günstiger sein, mit diesem Gebührenmodell zu handeln. Entscheidend ist dabei auch der Handelsstil der Trader.
Wir bewerten es sehr positiv, dass bei Tickmill die Auswahl zwischen einem Gebührenmodell mit und ohne Kommissionen besteht.
Die Mindesteinzahlung beläuft sich auch auf dem Pro Konto auf einen Betrag von 100 Euro. Die Kunden haben hier ebenfalls die Möglichkeit, auf das gesamte Handelsangebot des Brokers zuzugreifen.
Jetzt bei Tickmill mit variablen Spreads handeln 71% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.Tickmill VIP Konto
Das dritte Konto, welches bei Tickmill zur Verfügung steht, ist das VIP Konto. Dieses Konto baut auf dem Pro Konto auf. Daher beginnen auch in diesem Fall die Tickmill Spreads ab 0 Pips.
Allerdings ergeben sich Vorteile bei den Kommissionen. Denn diese werden auf dem VIP Konto halbiert.
Um das VIP Konto nutzen zu können, ist jedoch ein Kontostand von mindestens 50.000 Euro erforderlich.
Insgesamt hat uns das VIP Konto sehr gut gefallen. Wie gesagt, besteht eine Alternative darin, das Pro Konto zu eröffnen.
Die Kontoeröffnung erfolgt bei Tickmill sehr unkompliziert
Aufgrund der günstigen Tickmill Spreads ist es attraktiv, bei Tickmill ein Konto zu erstellen. Um die Registrierung zu starten, muss man auf der Webseite von Tickmill auf „Konto eröffnen“ klicken. Im Anschluss daran gelangt man zu einer neuen Seite. Darauf muss man insbesondere die nachfolgend genannten Daten eintragen:
- Wohnsitzland
- Vorname und Name
- Geburtsdatum
- Telefonnummer
- E-Mail Adresse
Kontoeröffnung bei Tickmill/ Bilderquelle: tickmill.eu
Sodann schickt einem Tickmill eine E-Mail mit einem Bestätigungs Link. Um die Registrierung abzuschließen, ist es notwendig, eine Verifizierung durchzuführen. Dies geschieht online mit Hilfe des Personalausweises oder des Reisepasses.
Im Anschluss daran kann mit dem Trading begonnen werden. Wie gezeigt, profitiert man bei dem Broker von den niedrigen Tickmill Spreads.
Das heißt zusammenfassend:
- Bei Tickmill gibt es insgesamt drei unterschiedliche Konten: Classic, Pro und VIP
- Gerade auch für Anfänger eignet sich das Classic Konto
- Auf diesem Konto beginnen die Tickmill Spreads ab 1,6 Pips
- Die Mindesteinzahlung ist sehr gering und beträgt nur 100 Euro
- Kommissionen werden nicht erhoben
- Anders ist dies auf dem Pro Konto und auf dem VIP Konto
- Dafür beginnen die Spreads in diesem Fall schon ab 0 Pips
- Der Vorteil des VIP Kontos besteht darin, dass sich die Kommissionen halbieren
- Es ist sehr einfach, bei Tickmill ein Konto zu eröffnen
Tickmill Forex Spreads
Erfahrungsgemäß entscheiden sich viele Trader für Tickmill, um dort mit Forex zu handeln. Aus diesem Grund haben wir uns bei unserem Test auch die Tickmill Forex Spreads genau angesehen.
Wie bereits angesprochen, spielt das gewählte Konto bei Tickmill eine wichtige Rolle. Am günstigsten sind die Tickmill Spreads, wenn sich die Kunden für das Pro Konto oder das VIP Konto entscheidend. Bei diesen beginnen die Spreads bereits ab 0 Pips.
Das ist die Website von Tickmill/ Bilderquelle: tickmill.eu
Sehr wichtig ist hierbei auch der durchschnittliche Spread. Das zeigt sich auch im Folgenden:
- EUR/USD: Minimaler Spread ab 0 Pips, durchschnittlich sind es 0,1 Pips
- GBP/USD: Minimaler Spread ab 0 Pips, durchschnittlich sind es 0,3 Pips
- EUR/JPY: Minimaler Spread ab 0 Pips, durchschnittlich sind es 0,5 Pips
- EUR/CHF: Minimaler Spread ab 0 Pips, durchschnittlich sind es 0,9 Pips
Alles in allem sind die Tickmill Spreads für den Handel mit Währungen sehr niedrig. Das zeigt sich gerade auch im Vergleich zu anderen Anbietern.
Jetzt bei Tickmill mit variablen Spreads handeln 71% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.Auch niedrige Spreads für das Trading mit anderen Finanzprodukten
Bei Tickmill haben die Kunden allerdings nicht nur die Möglichkeit, um mit Forex zu handeln. Insgesamt ist das Angebot an handelbaren Basiswerten für das Trading als CFD sehr groß. Erfreulicherweise sind die Tickmill Spreads in diesem Fall ebenfalls niedrig. Das zeigt sich auch an den nachfolgend genannten Beispielen:
- DAX: Minimaler Spread ab 0,8 Punkten, durchschnittlich sind es 0,9 Punkt
- Dow Jones: Minimaler Spread ab 2,2 Punkten, durchschnittlich sind es 2,5 Punkt
- Bitcoin (BTC): Minimaler Spread ab 0 US-Dollar, durchschnittlich sind es 30 US-Dollar
- Öl (WTI): Minimaler Spread ab 0,4 Punkten, durchschnittlich sind es 0,4 Punkten
Mobiles Trading mit Tickmill/ Bilderquelle: tickmill.eu
Keine Gebühren für Ein- und Auszahlungen0
Insgesamt hat sich gezeigt, dass die Tickmill Spreads sehr günstig sind. Die Spreads sind allerdings nicht die einzigen Kosten, die auf den Trader zukommen können. So ist es bei vielen Brokern üblich, dass auch Gebühren entstehen, wenn Geld eingezahlt oder ausgezahlt wird.
Bei unserem Test haben wir festgestellt, dass die Kunden die folgenden Zahlungsmethoden nutzen können:
- SEPA Überweisungen
- Kreditkarten (Mastercard und Visa)
- Zahlungsdienstleister (PayPal, Skrill, Neteller und Trustly)
Die Auswahl an verfügbaren Zahlungsmöglichkeiten ist größer als bei vielen anderen Brokern. Das bewerten wir sehr positiv. Wem es vor allem darauf ankommt, möglichst schnell Geld einzuzahlen, der sollte Zahlungsdienstleister wie Skrill oder PayPal nutzen.
Sehr erfreulich ist auch die Tatsache, dass weder für Einzahlungen noch für Auszahlungen Gebühren entstehen. Nicht nur die Tickmill Spreads sind daher sehr kundenfreundlich.
Tickmill bietet verschiedene Handelsprodukte an/ Bilderquelle: tickmill.eu
Das heißt zusammenfassend:
- Tickmill bietet viele unterschiedliche Möglichkeiten, um Geld ein- und auszuzahlen
- Dazu zählen insbesondere Überweisungen, Kreditkarten und Zahlungsdienstleister wie PayPal
- Die Besonderheit besteht bei Tickmill darin, dass Einzahlungen und Auszahlungen kostenlos erfolgen
- Dadurch kann sich der Broker von vielen anderen Anbietern abheben
Tickmill bietet noch weitere Vorteile
Im Rahmen unserer Review konnten wir feststellen, dass Tickmill über viele Vorzüge verfügt. Dazu gehören u. a. die günstigen Tickmill Spreads. Wie bereits ausgeführt, beginnen diese ab 0 Pips.
Sehr gut gefallen hat uns auch die Tatsache, dass die Handelsplattform kostenlos genutzt werden kann. Außerdem handelt es sich bei Tickmill um einen regulierten Broker.
Auch eine Einlagensicherung ist vorhanden.
Fazit: Der Broker bietet niedrige Spreads
Bei unserem Test hat sich gezeigt, dass die Tickmill Spreads sehr niedrig sind. So haben die Kunden die Möglichkeit, bereits ab 0 Pips zu handeln. Das gilt für den Fall, dass man sich für das Pro Konto oder für das VIP Konto entscheidet.
Tickmill bietet auch Live-Forex-Kurse an/ Bilderquelle: tickmill.eu
Für die Kontoeröffnung sind nur wenige Minuten erforderlich. Auch ein Tickmill Demokonto ist verfügbar.
Bilderquelle:
- tickmill.eu
- Spreads ab: 0.0 Pips
- Kostenloses Demokonto
- Über 60 Devisenpaare handelbar