ThinkMarkets CFD Erfahrungen: Handel ab 0 Pips & mit Versicherung über 1 Mio. GBP

Klingt es nicht zu schön, um wahr zu sein – der Handel ab 0 Pips und mit einer maximalen Absicherung von 1 Million GBP? Wir sind im ThinkMarkets Test auf Spurensuche gegangen und wollten wissen, ob diese Aussage tatsächlich stimmt. Anleger dürfen sich freuen, denn der Handel ist tatsächlich ab 0 Pips möglich und das Kapital ist mit einer Versicherung von 1 Million GBP abgesichert – der größten in der Broker-Branche. Das alleine hat uns schon überzeugt, um weitere Kategorien im Test zu beurteilen. Auch hier fällt unser Resümee positiv aus. Anleger dürfen sich auf zahlreiche Finanzinstrumente, verschiedene Kontomodelle und eine große Auswahl verschiedener Weiterbildungsmöglichkeiten, kostenloser Analysen und mehr freuen. Wer selbst ThinkMarkets Erfahrungen sammeln möchte, nutzt dafür einfach das Demokonto des Brokers, welches ebenfalls gratis ist.

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1.) CFD-Handelsangebot: zahlreiche handelbare Basiswerte

Im Test haben wir uns zunächst das Handelsangebot des Brokers näher angeschaut und waren positiv überrascht. Die Trader können etliche Assets handeln:

Um ein Urteil darüber fällen zu können, wie umfangreich das Trading-Angebot ist, haben wir uns die einzelnen Basiswerte näher angeschaut. Die ThinkMarkets Erfahrungen fallen positiv aus, denn der Broker bietet nicht nur Live-Kurse, sondern auch besonders günstige Spreads. Den Anfang machen die Devisen; es stehen nicht nur die Hauptwährungen, sondern auch Nebenwährungen und ausgewählte Exoten zur Auswahl. Wer sich zunächst einen Überblick über das Trading-Angebot verschaffen möchte, kann mit dem kostenlosen Demokonto beginnen. Für angehende Trader, die das Risiko begrenzen möchten, empfehlen wir, zunächst die liquiden Devisen (die Hauptwährungen) zu handeln. Bei diesen sind Kursausschläge zwar deutlich schwächer, aber es geht auch ein geringeres Verlustrisiko mit ihnen einher.

Handel mit Aktien

Die Anleger können beim Broker auch unzählige Aktien handeln, welche sogar ohne Gebühren angeboten werden. Der Fokus liegt auf den wichtigsten globalen Wertpapieren, wie Amazon Google oder Apple. Damit aber nicht genug, denn die Trader können länderspezifisch selektieren und beispielsweise britische Aktien, europäische Aktien, US-Aktien, Schweizer Aktien, griechische Aktien, schwedische Aktien, polnische Aktien, australische Aktien, Hongkong Aktien oder südafrikanische Aktien wählen. Die Erfahrungen zeigen, dass der größte Anteil mit jeweils 100 Aktien-CFDs auf die britischen und Hongkong-Aktien entfällt.

ThinkMarkets Erfahrungen im Test

Indizes handeln

Im ThinkMarkets Test stehen auch die Indizes im Mittelpunkt. Die Auswahl ist im Vergleich zu anderen Basiswerten allerdings eingeschränkt, denn Trader können nur zehn Indizes auf Differenzkontrakte handeln.

Rohstoff-CFDs

Rohstoff-CFDs und Differenzkontrakte auf Metalle stehen bei ThinkMarkets ebenfalls zur Verfügung.  Die Anleger können beispielsweise in Öl, Erdgas, Silber und andere Basiswerte dieser Art investieren. Verglichen mit den Angeboten der Aktien-CFDs fallen die Rohstoff- und Metalle-CFDs aber deutlich geringer aus.

Geringe Auswahl bei Krypto-CFDs

Bitcoin und Co. haben bei vielen Brokern einen festen Platz und können ebenfalls auf Differenzkontrakte gehandelt werden. Deshalb war es interessant, im ThinkMarkets Test auch danach zu schauen. Angeboten werden insgesamt fünf Krypto-CFDs: Bitcoin, Litecoin, Ripple, Bitcoin Cash sowie Ethereum.

Futures handeln

Wer in andere Basiswerte investieren möchte, kann sich auch bei den Future-Angeboten umschauen. Die Trader können sie etwa auf Weizen, Mais, Baumwolle oder Platinen handeln, insgesamt sind es acht Finanzinstrumente.

  • Indizes: 10+
  • Rohstoffe: 10+
  • Aktien: 200+
  • Kryptowährungen: 5
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2.) CFD Handelskonditionen: Handel ab 0,00 Pips möglich

Besonders interessant beim ThinkMarkets Test war der Blick auf die Handelskonditionen; hier kann der Anbieter mit anderen Brokern mithalten. Für einen genauen Überblick schauen wir uns die Kosten für die einzelnen Basiswerte näher an. Der Hebel für die privaten Anleger ist auf maximal 1:30 für Forex-Hauptwährungen festgesetzt. Professionelle Trader können einen maximalen Hebel von 1:500 nutzen. Bei anderen Basiswerten kann der Hebel deutlich variieren; bei Krypto-CFDs beträgt er maximal 1:2. Auch hinsichtlich der Lot-Größen und Spreads gibt es große Unterschiede.

Forex-Konditionen

Trader haben beim Broker die Möglichkeit, ein Konto zu eröffnen, bei dem die Spreads bei 0,00 Pips liegen. Wer beispielsweise EUR/USD handelt, hat eine Lot-Größe von 100.001 und eine Mindest-Positionsgröße von 0,01, maximal von 50. Die maximale Positionsgröße beim besonderen ThinkZero-Konto liegt bei 100. Die Mindest-Spreads sind standardisiert auf 0,4 festgesetzt. Die gleichen Spreads gelten im Übrigen für folgende Devisenpaare:

  • USD/JPY
  • GBP/USD
  • USD/CHF
  • AUD/CAD

Abweichungen gibt es bei den Nebenwährungen und Exoten. Um sich zunächst einen Eindruck von den variablen Kosten zu machen, empfehlen wir, das Demokonto des Brokers zu nutzen. Damit haben es Anleger einfacher, die Gebühren und Kosten miteinander zu vergleichen und sich später für das richtig Live-Konto zu entscheiden, denn auch hier gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten.

Handelskonditionen für Indizes

Die Konditionen für den Handel der Indizes unterscheiden sich ebenfalls. Die Trader können mit einem maximalen Hebel von 1:20 agieren, haben allerdings variable Positionsgrößen. Außerdem gibt es Einschränkungen bei den Handelszeiten, wobei die Trader hauptsächlich zwischen 9:00 Uhr und 23 Uhr am globalen Markt agieren können.

Think Markets CFD Handelskonditionen

Trading-Konditionen für Energien und Metalle

Die Handelskonditionen für Energien und Metalle variieren ebenfalls. Rohöl und Erdgas werden in der Währung USD gehandelt und haben einen maximalen Hebel von 1:10 bzw. 1:25 (bei Erdgas). Bei Metallen haben wir einen maximalen Hebel von 1:20 (bei Gold, Mini-Gold und Gold Zero) festgestellt, bei allen anderen Metallen von 1:10.

Konditionen für Krypto-CFDs

Die Konditionen für den Handel der Krypto-CFDs variieren ebenfalls. Trader haben die Möglichkeit, einen maximalen Hebel von 1:2 zu nutzen und sehen sich mit einer maximalen Positionsgröße konfrontiert, die je nach Internetwährung variiert. Bei Bitcoin sind es 20 Kontrakte und bei Ripple sogar 5000 Kontrakte. Die Handelszeiten für die Kryptowährungen unterscheiden sich ebenfalls von den übrigen Basiswerten: Montag 0:00 Uhr bis Freitag 23:59 Uhr.

Konditionen für Aktien-CFDs

Wer sich für die mehr als 200 Aktien-CFDs interessiert, kann sie mit einem maximalen Hebel von 1:5 handeln. Die Spreads sind dafür variabel, Gleiches gilt für die Handelszeiten. EU-Wertpapiere können die Anleger von 10:00 Uhr bis 18:30 Uhr handeln.

Handelskonditionen für Futures

Nicht zu vergessen sind im ThinkMarkets Test die Handelskonditionen für die Futures. Die Sicherheitsleistung beträgt jeweils 10 Prozent und die Kontraktmonate unterscheiden sich deutlich. Baumwolle können Anleger beispielsweise nur im März, Mai, Oktober, Juli oder Dezember handeln, Mais im März, Mai, Juli, September und Dezember.

  • Max Hebel: 1:30
  • DAX Spread: 1
  • Mindesteinzahlung:250€
  • Minikontrakte: Ja
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3.) Konten & Accounts: die 3 Trading-Accounts von ThinkMarkets

Im Test haben wir uns auch die verschiedenen Kontomodelle näher angeschaut und können ein positives Feedback ziehen. Angeboten wird neben dem Standard-Konto auch ein eigener Account für Profis und sogar ein Konto mit äußerst geringen Trading-Kosten. Selbst ein islamische Konto ist beim Broker möglich. Schauen wir uns die Unterschiede zwischen den einzelnen Kontomodellen näher an, um einen besseren Vergleich zu haben. Den Anfang macht das Standard-Konto für private Anleger.

Standard-Konto vorgestellt

Das Standard-Konto ist der Trading-Einstieg für private Anleger. Es ermöglicht den Handel mit einem maximalen Hebel von 1:30 (professionelle Trader 1:500) und bietet den Handel mit unzähligen Finanzinstrumenten ab 0,4 Pips. Der durchschnittliche Forex-Spread liegt hier bei 1,2 Pips. Ein Mindestbetrag für die Einzahlung ist nicht erforderlich, was das Konto für angehende Trader so interessant macht. Als Trading-Plattform steht der MT4 gemeinsam mit dem Trade Interceptor zur Verfügung. Allerdings fehlen ein persönlicher Kundenbetreuer und der AutoChartist. Dafür können Anleger den Live-Spot an sechs Wochentagen rund um die Uhr nutzen.

ThinkZero-Konto

Dieses Kontomodell ist etwas ganz Besonderes, bedarf aber einer Mindesteinzahlung von 500 Euro. Der Handel der Devisen und andere Finanzinstrumente ist bereits ab 0 Pips möglich. Der durchschnittliche Forex-Spread liegt bei 0,1 Pips. Während beim Standard-Konto die Kommission entfällt, wird sie beim ThinkZero-Konto berechnet. Auch bei der maximalen Positionsgröße unterscheidet sich das Konto von Standard-Modell, denn die Anleger haben hier eine maximale Positionsgröße von 100 Lots (Standard-Konto 50 Lots). Als Trading-Plattform können die Anleger ausschließlich den MT4 nutzen und haben sogar einem persönlichen Kundenbetreuer und Zugriff auf die AutoChartist-Funktion.

ThinkMarkets Konten 3 Trading-Accounts

Profi-Konto für ambitionierte Anleger

Der Broker bietet seinen Kunden auch die Möglichkeit, als professionelle Trader durchzustarten und ein Konto mit vergünstigten Konditionen zu eröffnen. Um allerdings als Profi eingestuft zu werden, sind einige Dinge erforderlich. Die Trader müssen dafür Eignungskriterien erfüllen:

  • In den letzten zwölf Monaten 40 Trades in bedeutender Höhe eröffnet haben
  • Finanzportfolio von mindestens 500.000 Euro
  • Berufserfahrung im Finanzsektor

Zunächst eröffnen die Anleger ein ganz normales Konto beim Broker und können dann ein Upgrade anfordern. Dafür wird mithilfe des Formulars für die Umkategorisierung die Anfrage als professioneller Trader beim Kundensupport gestellt. Die Mitarbeiter prüfen sämtliche Kriterien für die Eignung und melden sich dann zurück. Im besten Falle erfolgt die Freischaltung des Profi-Kontos innerhalb kürzester Zeit. Wer den Sprung zum Profi-Trader geschafft hat, kann viele Vorzüge genießen. Einer von ihnen ist der maximale Hebel von 1:500. Hinzu kommt der persönliche Kundenbetreuer für sämtliche Anfragen.

  • Anfänger: Ja
  • Fortgeschritten: Ja
  • Profi: Ja
  • VIP: -
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4.) CFD-Handelsplattformen: verschiedene Plattformen bei ThinkMarkets verfügbar

Welche Trading-Plattformen stellt der Broker zur Verfügung, der bisher einen positiven Eindruck macht? Diese Frage haben wir im Test versucht zu beantworten und hegten eine große Erwartungshaltung, denn bisher hat uns das Angebot von ThinkMarkets überzeugt. Zur Auswahl stehen den Anlegern zwei Plattformen:

 

  • MT4
  • Trade Interceptor

Der Clou: Die Plattformen lassen sich nicht nur für den PC nutzen, sondern sind auch als mobile Anwendungen verfügbar. Schauen wir uns zunächst die Möglichkeiten des bekannten MT4 näher an. Er ist aufgrund seiner Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit sicher viele Tradern ein Begriff, denn er gehört zu den führenden Plattformen und hat sich vor allem im Devisenhandel bewährt. Der MT4 kann auf dem Desktop installiert oder über den Webbrowser ohne vorherige Installation genutzt werden. Für das Smartphone oder Tablet gibt es ebenfalls mobile Lösungen, die den Handel unterwegs ermöglichen.

Vorzüge des MT4

Die Trading-Plattform hat viele Vorzüge, die nicht nur in der Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit liegen. Die Anleger können unzählige Tools und Indikatoren für die Chartanalyse nutzen und auf Echtzeitdaten zurückgreifen. Damit ist die Kursanalyse noch präziser möglich. Wer möchte, kann sich auch bei interessanten Marktveränderungen in Echtzeit informieren lassen; selbst auf dem Smartphone oder Tablet mittels Push-Funktion. Trader können die leistungsfähige Software zur Mustererkennung AutoChartist einsetzen und sogar eine personalisierte Suche passend zur eigenen Strategie durchführen.

Think Markets CFD-Handelsplattformen

Trade Interceptor

Mit einer besonders interessanten Plattform hatten wir es im Test ebenfalls zu tun gehabt: Trade Interceptor. Sie ist nicht nur innovativ, sondern erfüllt auch leistungsstarke Anforderungen von Profi-Tradern. Nutzbar ist die Plattform auf dem PC sowie ebenfalls komfortabel über mobile Endgeräte. Anleger können verschiedene Märkte auf einem Bildschirm verfolgen und die Split-Screen-Funktion nutzen. Damit aber nicht genug. Zur Verfügung stehen über 80 intelligente Zeichenwerkzeuge, die bei der technischen Analyse über die mobilen Endgeräte gekonnt eingesetzt werden können. Es gibt zahlreiche weitere Möglichkeiten und Trigger sowie den Trend-Risiko-Scanner, um die besten Handelsmöglichkeiten mit den höchsten Risiko-Ertrags-Verhältnissen in Windeseile zu erkennen und sie für die eigenen Trading-Entscheidungen nutzen zu können.

  • MT4: Ja
  • MT5: -
  • iOS: Ja
  • Android: Ja
  • Brokereigene Software: Ja

5.) Usability der Website: frische, moderne Optik und hohe Funktionalität

Die ThinkMarkets Website ließ in unserem Test keine Wünsche offen. Die Anleger dürfen sich auf eine junge, moderne Internetpräsenz freuen, die mit hoher Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität überzeugt. Auf weißem Grund werden sämtliche Informationen gut strukturiert dargestellt; Highlights werden in Grün hervorgehoben. Viele Websites anderer Anbieter sind so überladen, dass Anleger gar nicht wissen, wohin sie zuerst schauen sollen. Hier geht ThinkMarkets mit gutem Beispiel voran, mit einer gut strukturierten Seite, die Anlegern viel Zeit bei der Suche nach den Trading-Themen spart.

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Struktur vorgestellt

Im Test haben und die Startseite und die zahlreichen Unterseiten näher angeschaut und waren positiv überrascht. Deutscher Content steht überall zur Verfügung, ein großer Vorteil ist. Doch auch die Struktur ist gut gelöst, man weiß genau, was einen in den einzelnen Kategorien erwartet. Im oberen Bereich der Website können die Trader gezielt nach den einzelnen Themengebieten selektieren:

  • Markets
  • Plattformen
  • Insights
  • Weiterbildung
  • Partnerschaften
  • About

Nahezu alle Menüpunkte sind selbsterklärend, ausgenommen „Insights“. Hier mussten auch wir im Test zunächst schauen, was sich überhaupt dahinter verbirgt. Die Trader dürfen sich auf Marktnachrichten und Tools, wie beispielsweise den Wirtschaftskalender oder die angebotenen Webinare, freuen. Theoretisch hätten wir einige Angebot dieser Kategorie zwar zu den Weiterbildungsmöglichkeiten geordnet, aber das störte uns nicht weiter. Wer sich einmal durch die einzelnen Kategorien geklickt hat, versteht schnell die Logik hinter dem Aufbau und findet sich gut zurecht.

Funktionalität auch bei mobiler Anwendung

Der positive Eindruck setzt sich auch bei der mobilen Anwendung fort, denn auch mit dem Smartphone oder Tablet kann die Website über den Browser aufgerufen werden. Die Trader finden sämtliche Informationen wie auf dem PC dargestellt und müssen auf nichts verzichten. Auch der Zugriff auf das Trading-Konto oder die Charts ist ohne große Probleme möglich.

ThinkMarkets Funktionalität bei mobiler Anwendung

6.) Kundensupport: Rückrufservice möglich

Mit der Bewertung des Kundensupports haben wir uns im Test nicht ganz leicht getan. Denn der Broker zeigt viele positive Ansätze, aber es gibt auch Verbesserungspotenzial. Zunächst sei gesagt: Wer einen persönlichen Kontakt vor Ort wünscht, wird diesen nicht erhalten, denn ThinkMarkets hat seinen Hauptsitz in London und in Melbourne. Zwar ist eine postalische Anschrift vorhanden, allerdings gibt es vor Ort keine Ansprechpartner oder gar eine Beratung.

Verschiedene Kontaktwege nutzen

Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Anleger verschiedene Kontaktwege nutzen können, wozu das Telefon, der Live-Chat und die E-Mail gehören. Es gibt für einige Länder ausgewiesene Rufnummern: Großbritannien, Australien, Spanien. Deutschland gehört erfahrungsgemäß nicht dazu, sodass die Anleger bei einem Anruf mit Zusatzkosten rechnen müssen. Um dies zu vermeiden, haben wir einen besonderen Tipp: über den Live-Chat können die Trader ihr Anliegen schildern und ihre Telefonnummer angeben. Zwar wird kein exklusiver Rückrufservice zur Verfügung gestellt, wer aber in seiner Mitteilung um einen Rückruf bittet, hat vielleicht Glück und sein Wunsch wird erfüllt.

Servicezeiten eingeschränkt

Wie unsere Erfahrungen zeigen, steht der Broker nicht 24/7 für die Anleger bereit. Der Live-Chat ist 24 Stunden pro Tag von Sonntagabend bis Freitagabend besetzt. Natürlich können die Anleger auch außerhalb dieser Zeiten eine Nachricht hinterlassen, welche der Support dann bei seiner erneuten Aktivität zur Kenntnis nimmt und bearbeitet. Allerdings kann die Beantwortung durch den Support vor allem nach dem Wochenende etwas länger dauern, wenn das Aufkommen sehr groß ist.

FAQ-Bereich fehlt

Abstriche mussten wir im Test machen, da der FAQ-Bereich fehlt. Damit haben Anleger kaum eine Möglichkeit, ohne den Support ihre Fragen klären zu können. Um die Serviceleistungen für die Anleger zu verbessern, empfehlen wir, einen FAQ-Bereich mit den wichtigsten Themen/Fragen zu erstellen. Damit wäre auch der Support entlastet.

  • E-Mail: Ja
  • Telefon: Ja
  • Live-Chat: Ja
  • Vor Ort: Nein
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7.) Zahlungsmethoden: verschiedene Zahlungsdienstleister verfügbar

Möchten Anleger ein eigenes Konto und nicht das Demokonto nutzen, ist die Kontokapitalisierung erforderlich. Dazu muss zunächst die Verifizierung erfolgen, um nach Freigabe des Live-Kontos einen ersten Betrag einzuzahlen. Wer das Standard-Konto nutzt, muss keinen Mindestbetrag einzahlen, anders hingegen beim ThinkZero-Account, wo mindestens 500 Euro erforderlich sind. Als Dienstleister stehen zur Verfügung:

  • Banküberweisung
  • Visa
  • MasterCard
  • Neteller
  • Skrill

Schauen wir uns die spezifischen Merkmale der einzelnen Dienstleister an und zeigen, worauf Anleger achten müssen. Die verfügbaren Währungen unterscheiden sich bei den Transfermöglichkeiten. Wer die Banküberweisung nutzt, kann in AUD, EUR, CHF, GBP und USD einzahlen; Gleiches gilt auch für Skrill. Möchten Anleger über Neteller ihr Konto kapitalisieren, sind folgende Währungen möglich: USD, EUR, GBP, JPY und AUD. Bei der Nutzung der Kreditkarten sind es: AUD, EUR, CHF, GBP und USD.

ThinkMarkets Zahlungsmethoden und Zahlungsdienstleister

Unterschiedliche Transferzeiten

Große Unterschiede gibt es auch hinsichtlich der Transferzeiten. Bei der Banküberweisung müssen die Anleger mit einer Transaktionsdauer von einem bis drei Werktagen rechnen. Kommt die Visa oder MasterCard zum Einsatz, erfolgt die Kontokapitalisierung sofort. Bei Neteller und Skrill kann die Transaktion bis zu 10 Minuten dauern.

Einzahlungsmethode bestimmt die Auszahlung

Für die Auszahlungen kann nur der Dienstleister genutzt werden, über den die Einzahlung erfolgte. Wer sein Kapital über die Banküberweisung auf das Konto transferiert hat, kann für die Auszahlung der Gewinne auch nur den Banktransfer nutzen. Aber Vorsicht, denn es kann bei einzelnen Anbietern aufgrund der Währungsumrechnung zu Zusatzkosten kommen, mit denen der Broker nichts zu tun hat.

8.) Zusatzangebote: ThinkMarketsDemokonto, umfangreiches Schulungsangebot & kostenlose Analysen

Besonders positiv angetan waren wir im ThinkMarkets Test von den Zusatzangeboten, allen voran dem Demokonto. Schauen wir uns an, worauf sich die Anleger beim CFD-Broker freuen dürfen. Das Demokonto ist eine gute Möglichkeit, um zunächst zu testen, ob man überhaupt das Zeug zum Trader hat und wie das Talent beim Broker genutzt werden kann. Dafür stellt ThinkMarkets ein Demokonto mit 50.000 Euro virtuellem Guthaben zur Verfügung. Die Trader haben damit Zugang zu Charting-Tools und technischer Analyse und können über den MT4 handeln. Wer möchte, kann auch Trade Interceptor mit einem weiteren Demokonto ausprobieren, wobei es immer noch erlaubt ist, ein Demokonto unter der gleichen E-Mail-Adresse und Anschrift zu führen.

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Kostenlose Weiterbildungsangebote nutzen

Alle Anleger, die das Trading lernen oder ihr Trading-Wissen verbessern möchten, sind bei dem Broker herzlich willkommen und erhalten die Unterstützung, die sie benötigen. Es gibt speziell auf die Trading-Niveaus zugeschnittene Weiterbildungsangebote, sodass jeder seinen passenden Service findet. Unterteilt sind die einzelnen Lektionen in:

  • Anfänger
  • Fortgeschrittene Anfänger
  • Fortgeschrittener

In den einzelnen Sektionen erfahren die Trader nicht nur alles rund um den Handel an den globalen Märkten, sondern auch Grundlagen zur Trading-Plattform, zu den Grundbegriffen und Auftragsarten. Im weiteren Verlauf befassen sie sich mit dem Risikomanagement, dne Strategien und vielem mehr. Die Anleger können die einzelnen Lektionen in ihrem eigenen Tempo absolvieren, ganz ohne Druck. Die theoretischen Grundlagen lassen sich mit dem Demokonto mit virtuellem Guthaben wunderbar festigen und in die Praxis umsetzen. Das Beste: Geht ein Trade schief, verlieren die Anleger nicht direkt ihr eigenes Kapital, sondern lediglich das virtuelle Guthaben.

Trading-Leitfäden für jedermann

Gefallen hat uns im Test auch das Angebot der Trading-Leitfäden, denn die Anleger finden hier komplette Anleitungen und interessante Tipps für den Handel rund um Devisen oder CFDs. Sämtliche Inhalte stehen ebenfalls in deutscher Sprache zur Verfügung, was vor allem für international agierender Broker keine Selbstverständlichkeit ist.

Kostenlose Analysen und Marktnachrichten

Einem positiven Eindruck hinterließ auch das Angebot der kostenlosen Analysen und Marktnachrichten beim Broker. Die Trader können nicht nur auf den Wirtschaftskalender oder AutoChartist zurückgreifen, sondern auch regelmäßige Webinare und andere Veranstaltungen besuchen. Hinzu kommen die unzähligen Marktnachrichten, rund um die verschiedenen Basiswerte. Dieses komplexe Angebot für private Anleger ist nicht selbst verständlich, sodass wir das Weiterbildungs- und News-Angebot des Brokers im Test positiv hervorheben möchten.

  • E-Mail: Ja
  • Wirtschaftskalender: Ja
  • eBooks: Ja
  • Videos: Ja
  • Onlinekurse: Ja
  • Demokonto: Ja

Think Markets Kostenlose Analysen

9.) Regulierung & Einlagensicherung: FCA-Regulierung und getrennte Konten

Das Thema Sicherheit spielte für uns im Test eine wesentliche Rolle. Schließlich wollen wir nur Broker empfehlen, die in einem regulierten Umfeld agieren und das Kapital der Anleger bestmöglich schützen. Deshalb haben wir den Fokus auf den ThinkMarkets Einlagenschutz und die Regulierung gelegt. Mit dem Sitz in London ist der Broker durch die Financial Conduct Authority (FCA) autorisiert und reguliert. Das bedeutet, er muss strenge Auflagen einhalten, um diese Lizenz auch zu behalten und unterzieht sich einer jährlichen Überprüfung.

Getrennte Konten

Wie viele andere CFD-Broker auch, so arbeitet ThinkMarkets ebenfalls mit getrennten Konten. Das bedeutet, die brokereigenen Finanzmittel werden getrennt von den Kundengeldern aufbewahrt. Dabei setzt der Broker auf hohe Sicherheit und ebenfalls regulierten Banken. Ausgewählt wurde dafür beispielsweise die Barclays Bank, die selbst als Institution im Finanzsektor agiert und auf Einlagensicherung setzt.

Schutz durch den „Financial Services Compensation Scheme“ (FSCS)

Was passiert, wenn der Broker insolvent wird? Viele Anleger haben Angst um ihr Kapital, welches sich auf dem Trading-Account befindet. Bietet ein Broker keine ausreichende Absicherung, ist diese Angst berechtigt, aber nicht bei ThinkMarkets. Die Anleger genießen einen besonderen Schutz über den Einlagensicherungsfonds des Vereinigten Königreiches, sodass Gelder bis zu einer Höhe von 50.000 GBP pro Kunde abgesichert sind.

Versicherung bis zu 1 Million GBP

Der Schutz geht beim Broker aber noch weiter, und zwar in einer Weise, wie wir es in dieser Branche noch nie gesehen haben: Die Anleger erhalten eine Versicherung in Höhe von 1 Million GBP. Seit 2015 bietet ThinkMarkets einen exklusiven Versicherungsschutz an, der die Einlagen von Kleinanlegern und professionellen Tradern mit bis zu GBP 1 Million absichert. Wer möchte, kann sich den entsprechenden Versicherungsschein ganz komfortabel online anzeigen lassen.

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Sicherheit der Daten

ThinkMarkets setzt auf eine außerordentliche Handelsinfrastruktur. Dazu gehört es nicht nur, dass die Kurse über leistungsstarke Rechner in Echtzeit angezeigt und gehandelt werden, sondern die Sicherheit der Daten zählt ebenfalls dazu. Das leistungsstarke Rechenzentrum in London ist das Herzstück des Brokers und verfügt über hochmoderne Technik, um in Rekordzeit Übertragungen vorzunehmen. Hinzu kommt das Equinix-Rechenzentrum in Hongkong, welches von 425 Finanzunternehmen genutzt wird und auch Anlegern von ThinkMarkets eine schnelle Verarbeitung bietet. Damit ist sichergestellt, dass Transaktionen ohne Verzögerungen erfolgen und die Anleger mit dem Live-Konto in Echtzeit agieren können. Auch das Demokonto wird mit marktnahen Bedingungen angeboten, sodass Trader auch hier eine optimale Voraussetzung für die Entwicklung und den Test von Strategien haben, die sie dann auf das Live-Konto übertragen können.

  • Regulierungsbehörde: FCA
  • MIFID II: Ja
  • Einlagensicherung: 50.000 GBP

10.) Auszeichnungen: in Europa kaum Berichte und Auszeichnungen

Im Test haben uns natürlich auch die Auszeichnungen bzw. Erwähnungen in den Fachmedien interessiert. Schließlich gibt es in der Branche über viele renommierte Anbieter eine positive Berichterstattung. Allerdings haben wir festgestellt, dass bei ThinkMarkets zumindest in Europa und speziell in Deutschland keine medialen Berichte verfügbar sind. Dafür gibt es verschiedene Ursachen, hauptsächlich liegt es wohl an der regionalen Konzentration. Der Broker wendet sich vor allem an die internationalen Kunden, wie auch die zahlreichen Sprachmöglichkeiten auf der Website zeigen. Obwohl es kaum Berichte und Auszeichnungen gibt, muss dies nichts Negatives in Bezug auf Leistungen des Brokers bedeuten. Wir haben im eigenen Test gesehen, dass ThinkMarkets mit einem positiven Eindruck überzeugt.

Positives Feedback bei mobilen Anwendungen

Ein positives Feedback konnten wir nicht nur in vielen Bereichen unseres Tests ziehen, sondern auch bei den mobilen Anwendungen. Die Trading-Plattform MT4 und Trade Interceptor bekommen viel positives Feedback, was auch wir nach dem Test nur bestätigen können. Die Trader loben vor allem die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, die auch wir bei der praktischen Anwendung erleben durften. Da es keine medialen Erwähnungen gibt, empfehlen wir allen Anlegern, die sich für den Broker interessieren, einen eigenen Test. Keine Angst, Sie müssen dafür kein eigenes Kapital einsetzen, sondern können einfach das Demokonto nutzen. Machen Sie sich ein Bild und überprüfen Sie unsere Testergebnisse doch einfach selbst.

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Fazit zum CFD Broker ThinkMarkets: Kunden sind maximal abgesichert

Das Trading-Angebot bei ThinkMarkets ist enorm, denn die Anleger können aus unzähligen Finanzinstrumenten mit dem Fokus auf dem CFD-Handel wählen. Neben Devisen oder Wertpapieren gehören auch Indizes oder Rohstoffe dazu. Um den Broker näher kennenzulernen oder ganz einfach das Trading-Angebot zu testen, gibt es sogar ein kostenloses Demokonto mit 50.000 GBP Guthaben. Damit haben es Anleger besonders leicht, den Einstieg in den CFD-Handel ohne Risiko zu wagen. Wer später auf ein Live-Konto wechseln möchte, kann dies mit nur wenigen Klicks und braucht dafür mit dem Standard-Konto noch nicht einmal eine Mindesteinzahlung. Wollen sich Anleger die besonders attraktiven Spreads ab 0,00 Pips sichern, ist dies mit dem anderen Live-Konto, dem ThinkZero-Konto, möglich. Hier ist allerdings eine Mindesteinzahlung von 500 EUR gefordert. Professionelle Trader sind ebenfalls herzlich willkommen und können nach dem Einstieg mit einem regulären Konto bei ausreichender Erfahrung und einem hohen Trading-Volumen auch ein Upgrade erhalten. Im Test hat sich unser Fokus aber nicht nur auf die verschiedenen Kontomodelle und Trading-Möglichkeiten gerichtet, sondern ebenso auf die Extras. Davon hat ThinkMarkets viele zu bieten, die Anleger dürfen sich auf umfangreiche Weiterbildungsangebote, kostenlose Nachrichten und Analysen sowie innovative Trading-Plattformen mit Echtzeitdaten und vielen Tools freuen.

Stärken und Schwächen:

  • Demokonto mit 50.000 GBP Guthaben
  • Versicherungsschutz der Einlagen bis zu 1 Million GBP
  • Handel ab 0,00 Pips möglich
  • Verschiedene Kontomodelle für Trader
  • Kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten & Analysen
  • Kein deutschsprachiger Kundensupport
  • Support nicht 24/7 erreichbar
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Die Highlights des Testsiegers:
  • 0 EUR Mindesteinzahlung
  • Keine Kommissionsgebühr im CFD Trading (im Standard-Konto)
  • MT4 und MT5 Anbindung vorhanden
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