Der französische Rüstungskonzern Thales macht mit der Entwicklung der Aktie aktuell auf sich aufmerksam. Die Thales Aktie hat, vor allem innerhalb der letzten drei Monate, einen deutlichen Kursanstieg verzeichnet. Im Rahmen der Ukraine-Krise sind Rüstungsunternehmen für Anleger noch interessanter geworden. Die Thales SA Aktie kann daher für Investoren nach wie vor von Interesse sein. Gut ist es, sich in dem Zusammenhang mit dem Unternehmen und der derzeitigen Entwicklung zu beschäftigen.
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Wer verbirgt sich eigentlich hinter der Thales Aktie? Ausgegeben werden sie vom Unternehmen der Thales Group. Diese hat ihren Hauptsitz in Paris und agiert als Rüstungskonzern, der vor allem im Bereich der Luft- und Raumfahrt sowie der Militärtechnik aktiv ist.
Die Technik von Thales findet auch bei Bodentruppen Anwendung/ Bilderquelle: thalesgroup.com
Die Gründung geht zurück auf das Jahr 2000. Rund 80.000 Mitarbeiter werden im Unternehmen beschäftigt. Die Thales Group hat in 68 Ländern einen Sitz und liegt mit einem Umsatz von mehr als 17 Milliarden Euro in der Liste der erfolgreichen Rüstungsunternehmen weit vorne. Genau gesagt bewegt es sich auf dem 10. Platz der weltweiten Rüstungsunternehmen.
Interessant ist der Aspekt, dass über 40.000 Mitarbeiter nicht in Frankreich, sondern in anderen Ländern tätig sind.
Relevant für die Entscheidung für oder gegen eine Investition in die Aktie von Thales ist auch die Zusammensetzung der Anteilseigner. Knapp 26 % des Unternehmens liegen in den Händen des Französischen Staates. Knapp 25 % hält die Dassault Aviation und 46 % sind Streubesitz. Der Eigenbesitz liegt bei unter 1 %.
Unter anderem bekannt geworden ist die Thales Group durch ihre Mitwirkung an verschiedenen internationalen Technologieprogrammen. Dazu gehören sowohl das Luftfahrtprogramm SESAR als auch das Satellitenprogramm Galileo.
Ein Blick auf die Website von Thales/ Bilderquelle: thalesgroup.com
Die Geschichte der Thales Group
Es heißt, die Thales Group wurde 2000 gegründet. Allerdings beginnt die Geschichte schon früher. Thomson-CSF, Dassault Èlectronique sowie Alcatel wurden 1998 zu einem Unternehmen zusammengeschlossen. Die Mehrheit der Anteile lag damals bereits beim Französischen Staat. Nach und nach wurden die Anteile allerdings reduziert. Das Unternehmen, das bis 2000 Thomson-CSF hieß, wurde in Thales Group umbenannt. In den folgenden Jahren kam es zu einigen Meilensteinen:
- 2002 haben DCN und auch die Thales Group gemeinsam Armaris gebaut, ein Joint-Venture im Bereich des Schiffbaus.
- 2003 haben die BAE Systems und die Thales Group eine Ausschreibung gewonnen. Beide Rüstungsunternehmen erhielten den Auftrag, für die Royal Navy den neuen Flugzeugträger zu bauen, der für die Queen-Elizabeth-Klasse benötigt wurde.
- Die Thales Group führte einige Käufe durch. Unter anderem erfolgte die Übernahme der technologischen Sparten der Unternehmen Bombardier, Siemens, ABB und AEG. Dadurch hat die Thales Group ihren Stand in der Weltwirtschaft gefestigt.
- 2017 wurde die Übernahme von Gemalto durchgeführt. Der Chipkartenhersteller wurde zu einem Teil der Thales Group.
Der Thales-Sitz in Deutschland
Für einen guten Überblick über das Unternehmen und auch in Bezug auf die Entscheidung für oder gegen eine Investition, lohnt sich der Blick auf die Niederlassungen in anderen Ländern. Gerade in Deutschland befindet sich eine der größten Landesgesellschaften, die der Konzern führt.
Der Hauptsitz in Deutschland befindet sich in Ditzingen. Hier sind knapp 4.000 Mitarbeiter beschäftigt und arbeiten sowohl in der Entwicklung als auch in der Produktion. Der Umsatz des deutschen Hauptsitzes betrug bereits 2020 mehr als 1 Milliarde Euro. Zusätzlich dazu sind auch die Beteiligungen an sogenannten Joint-Ventures nicht zu unterschätzen. Über diese werden ebenfalls weitere Einnahmen generiert.
Die Angebote, die durch Thales Deutschland zur Verfügung gestellt werden, beinhalten:
- Kommunikationssysteme
- Informationssysteme
- Steuerungssysteme
Diese werden mit sicheren und modernen Techniken. Die Steuerungs- sowie Informationssysteme werden vor allem für den See- und den Land- sowie Luftverkehr zur Verfügung gestellt. Auch im Rahmen der Cybersecurity bringt Thales Deutschland ein umfassendes Wissen mit sich.
Inwieweit ist dies für die Thales Aktie wichtig? Tatsächlich hat der deutsche Firmensitz im Jahr 2020 auf sich aufmerksam gemacht. Mehrere große Aufträge wurden an das Unternehmen vergeben. Dies wirkt sich natürlich auch auf die Entwicklung der Aktie von Thales aus.
Thales Satellitensysteme/ Bilderquelle: thalesgroup.com
Zahlen als Grundlage für mögliche Investitionsentscheidungen
Im Rahmen der Geldanlage spielt die Vergangenheit eines Unternehmens immer eine Rolle. Daher ist ein Blick auf die Zahlen von Thales aus dem Jahr 2021 interessant, wenn darüber nachgedacht wird, selbst von der Thales Aktien Dividende zu profitieren. Die Zahlen, die durch das Unternehmen für 2021 gemeldet wurden, stellen alle vergangenen Zahlen in den Hintergrund. Die Steigerung zum Vorjahr liegt bei mehr als 5 %.
Mehr als 16 Milliarden Euro wurden als Umsatz angegeben. Der Gewinn selbst hat eine Höhe von mehr als 1,3 Milliarden Euro.
Von diesen Ergebnissen konnten auch die Aktionäre profitieren, wie die Thales Aktie Dividende zeigt. Hier soll es eine Steigerung auf 2,56 Euro für den Anteilsschein geben. Im Rahmen dieser Umsetzung kann ein Anstieg von immerhin 45 % vermerkt werden.
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Für eine umfassende Einschätzung darüber, ob eine Investition in die Thales Aktie lohnenswert ist, sollten die Zahlen genauer angesehen werden.
Die Kennzahlen sind dabei ein wichtiger Aspekt. Für einen optimalen Vergleich werden die Kennzahlen eines Monats, von drei Monaten, einem Jahr, drei Jahren und fünf Jahren verglichen. Sehen wir uns diese also an:
- Die Performance (Stand: April 2022):
Die Performance eines Monats hat eine Höhe von 3,18 % im Plus. Ein Blick auf die Performance von drei Monaten zeigt, dass diese eine Höhe von 49,14 Prozent im Plus hat. Innerhalb eines Jahres wurde eine Performance von 43,21 % im Plus erreicht. In Hinblick auf drei Jahre waren es 8,76 %, bei fünf Jahren sogar 26,09 % Plus.
- Das Hoch (Stand: April 2022):
Das Hoch eines Monats liegt bei 131,15 Euro. Interessant ist der Aspekt, dass dies auch das Hoch der letzten drei Monate, des letzten Jahres, von drei und auch von fünf Jahren ist.
Thales Cybersecurity ist auch in Deutschland erhältlich/ Bilderquelle: thalesgroup.com
- Das Tief (Stand: April 2022):
Das Tief eines Monats liegt bei 109,90 Euro. Bei einem Blick auf die vergangenen drei Monate zeigt, dass hier das Tief bei 77,56 Euro lag, was einen deutlichen Unterschied darstellt. Vor einem Jahr lag das Tief bei 70,54 Euro, vor drei Jahren sogar bei 52,50 Euro. Dies ist auch der Wert in Hinblick auf die Werte vor fünf Jahren. Diese Entwicklung macht jedoch deutlich, dass es im Jahr 2022 zu einer auffälligen Steigung des Aktienwertes gekommen ist.
- Die Volatilität (Stand: April 2022):
Hilfreich ist auch ein Blick auf die Volatilität. Bei einem Wert von einem Monat lag diese bei 28,7534 %. Bei drei Monaten war eine Volatilität von 40,7456 % angegeben. Gehen wir noch weiter zurück, auf den Wert von einem Jahr, wird hier eine Volatilität von 26,3475 % angegeben. Bei einem Wert von drei Jahren zeigt sich eine Volatilität von 33,3028 % und bei fünf Jahren eine Volatilität von 28,484 %.
Eine Einschätzung der möglichen Entwicklung der Aktien von Thales benötigt auch die Informationen dazu, welche Entwicklungen es beim durchschnittlichen Preis und dem durchschnittlichen Volumen gegeben hat. Hier werden jedoch kürzere Zeiträume geprüft.
Der durchschnittliche Preis der Thales Aktie:
- 30 Tage (Stand: April 2022): 119,27 Euro
- 100 Tage (Stand: April 2022): 94,85 Euro
- 250 Tage (Stand: April 2022): 88,37 Euro
Das durchschnittliche Volumen der Thales Aktie:
- 30 Tage (Stand: April 2022): 77,61 Millionen
- 100 Tage (Stand: April 2022): 56,95 Millionen
- 250 Tage (Stand: April 2022): 37,30 Millionen
Die Thales Aktie Dividende – der Überblick über die letzten Jahre
Gerade für Anleger spielt natürlich auch die Dividende eine wichtige Rolle. Immerhin ist dies einer der wichtigsten Aspekte, warum sich Anleger dafür entscheiden, die Investition in eine Aktie vorzunehmen.Ab dem Jahr 2006 wurden durch das Unternehmen Dividenden ausgezahlt. Um einen Überblick darüber zu bekommen, wie die Entwicklung war, ist ein Blick auf die vergangenen zehn Jahre hilfreich:
- Im Jahr 2011 lag die Rendite für die Thales Aktie bei einer Höhe von 3,20 %, die Dividende betrug 0,78 Euro.
- Im Jahr 2012 lag die Rendite für die Thales Aktie bei einer Höhe von 3,35 %, die Dividende betrug 0,88 Euro.
- Im Jahr 2013 lag die Rendite für die Thales Aktie bei einer Höhe von 2,39 %, die Dividende betrug 1,12 Euro.
- Im Jahr 2014 lag die Rendite für die Thales Aktie bei einer Höhe von 2,49 %, die Dividende betrug 0,78 Euro.
- Im Jahr 2015 lag die Rendite für die Thales Aktie bei einer Höhe von 3,20 %, die Dividende betrug 1,36 Euro.
- Im Jahr 2016 lag die Rendite für die Thales Aktie bei einer Höhe von 1,74 %, die Dividende betrug 1,60 Euro.
- Im Jahr 2017 lag die Rendite für die Thales Aktie bei einer Höhe von 1,95 %, die Dividende betrug 1,75 Euro.
- Im Jahr 2018 lag die Rendite für die Thales Aktie bei einer Höhe von 2,04 %, die Dividende betrug 2,08 Euro.
- Im Jahr 2019 lag die Rendite für die Thales Aktie bei einer Höhe von 0,65 %, die Dividende betrug 0,60 Euro.
- Im Jahr 2020 lag die Rendite für die Thales Aktie bei einer Höhe von 2,35 %, die Dividende betrug 1,76 Euro.
- Im Jahr 2021 lag die Rendite für die Thales Aktie bei einer Höhe von 3,42 %, die Dividende betrug 2,56 Euro.
Die Auflistung ist sehr interessant, da hier deutlich wird, dass es 2019 noch einmal einen starken Einbruch in den Umsätzen und den Gewinnen des Unternehmens gegeben hat, während es im darauffolgenden Jahr zu einem starken Anstieg kam.
Dieser kann nicht auf den Ukraine-Konflikt zurückgeführt werden. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich für das Jahr 2021. Hier gibt es auch einen Anstieg in der Rendite und der Dividende für die Aktien bei Thales. Wie bereits weiter oben erwähnt, sind die Gewinnzahlen von 2021 die höchsten, die das Unternehmen bisher vorweisen kann.
Thales Micro-Technik/ Bilderquelle: thalesgroup.com
Die Prognosen für die Aktien von Thales
Doch wie sind eigentlich die Prognosen der Experten für das Jahr 2022 und 2023? Ein Einstieg zum aktuellen Preis (Stand: April 2022) scheint für viele Anleger kaum noch denkbar, da große Unsicherheit darüber herrscht, ob mit einer weiteren Steigerung der Umsätze noch gerechnet werden kann.
Das sehen die Analysten anders. Die Prognosen sowohl für 2022 als auch für 2023 machen deutlich, dass von einer weiteren Steigerung ausgegangen wird.
Die Erwartungen für das Jahr 2022 in Bezug auf den möglichen Gewinn pro Aktie, bewegen sich bei einem Betrag von rund 5,30 Euro. Für das Jahr 2023 werden sogar Beträge von bis zu 5,87 Euro erwartet. Eine langsame aber sichere Steigerung wird von den Experten also vorhergesehen.
Gleiches gilt auch für die Thales Aktien Dividende. Diese lag im Jahr 2021 bei einer Höhe von 2,56. Für das Jahr 2022 wird davon ausgegangen, dass sie einen Betrag von 2,80 Euro erreichen könnte, während für 2023 sogar bis zu 3,02 Euro erwartet werden. In Hinblick auf die Dividendenrendite bedeutet dies, dass die Prognosen auch hier einen Anstieg erkennen. Lag die Dividendenrendite 2021 noch bei 2,04 %, könnten Sie 2022 bereits eine Höhe von 2,24 % erreichen und 2023 bei 2,43 % liegen.
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Die Zahlen machen deutlich, dass eine Investition in die Thales Aktie sinnvoll sein kann – auch für eine langfristige Geldanlage. Es gibt jedoch einige Fehler, die gerade Anleger machen, die bisher noch keine oder nur wenige Erfahrungen mit dem Aufbau eines Portfolios gemacht haben. Um von einer guten Thales Aktie Dividende profitieren und auch kleine Verluste ausgleichen zu können, sind die folgenden Tipps hilfreich:
- Informationen stehen im Vordergrund
Die Thales Aktie Prognose ist nur eine Prognose. Das heißt, es handelt sich um Informationen und Einschätzungen von Experten, die einen Hinweis darauf geben, wie sich die Aktie entwickeln kann. Wie die Aktie von Thales dann aber tatsächlich reagiert, ist nicht absehbar. Daher sind Informationen besonders wichtig. Sowohl für die vergangene Entwicklung als auch für die Gegenwart – daher sollten sich Anleger immer über den aktuellen Stand bei der Thales Aktie informieren und auch prüfen, ob es wirtschaftliche oder politische News gibt, die einen Einfluss auf das Rüstungsunternehmen nehmen können.
- Das Geld nicht nur auf die Thales Aktie setzen
Die Streuung von Kapital ist einer der wichtigsten Aspekte in Bezug auf den Kauf von Aktien. Das gilt nicht nur für die Aktien von Thales. Auch wenn die Thales Aktien Prognose gerade sehr attraktiv zu sein scheint, ist dies kein Grund, das vollständige Kapital in die Wertpapiere zu legen. Rüstungsunternehmen gibt es einige, Thales gehört mit zu den erfolgreichsten Konzernen. Dennoch sollte es nur einen Teil des Depots ausmachen. Das heißt, neben den Aktien von Thales, sollten auch andere Wertpapiere in das Depot aufgenommen werden.
Thales Laser-Technik im Labor/ Bilderquelle: thalesgroup.com
- Einsatz von vorhandenem Kapital
Es gibt einige Anleger, die sich Geld leihen, damit sie eine gute Dividende mitnehmen können. Der Gedanke dahinter ist logisch. Wenn ein Kredit mit Zinskosten von 3 % aufgenommen wird, die Dividende aber bei 10 % liegt, entsteht ein Plus. Doch dass es wirklich einen Gewinn mit den Wertpapieren gibt, ist nicht gesagt. Daher sollte ausschließlich Kapital eingesetzt werden, das auch vorhanden ist. Es ist keine gute Idee, Thales Aktien zu kaufen, wenn das Kapital dafür gar nicht vorhanden ist.
- Auch bei Rüstungsunternehmen ist Geduld gefragt
Bei einer Anlage in Wertpapiere ist Geduld ein wichtiger Faktor. Auch die Aktien von Thales werden von Experten so eingeschätzt, dass sie sich für eine langfristige Geldanlage eignen. Langfristig bezieht sich dabei auf eine Laufzeit von mehreren Jahren. Dies heißt aber auch, dass viel Geduld mitgebracht werden muss. Gerade in der jetzigen Zeit ist dies eine Herausforderung. Aktuell steigen die Aktien zahlreicher Rüstungsunternehmen, was durch den Ukraine-Konflikt stark beeinflusst wird. Bei Veränderungen beim weltlichen Geschehen kann es auch wieder zu einem Sinken der Kurse kommen. Hier ist eine Kombination aus Geduld und Wissen gefragt. Nur wer gut informiert ist und auch die Bereitschaft hat, abzuwarten, der kann auf die Dauer Erfolg mit seinem Depot haben.
Dies bedeutet aber auch, dass Verluste nicht für Nervosität sorgen dürfen. Stattdessen sehen einige Anleger diese sogar als ein Signal, noch mehr zu investieren und in diesem Tief einen größeren Anteil von Aktien von Thales zu erhalten. Das muss aber – je nach Situation – gut abgewogen werden.
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Generell haben die Rüstungsunternehmen für Investoren wieder deutlich an Charme gewonnen. Wer bereit ist, ein Rüstungsunternehmen in sein Portfolio aufzunehmen, der wird vermutlich auch um die Entwicklungen bei Thales nicht drum herumkommen. Ein Blick auf die Analysen macht schnell deutlich, dass hier bereits im letzten Jahr viel passiert ist und das Jahr 2021 für das französische Unternehmen von Erfolg geprägt war.
Bei den Prognosen wird davon ausgegangen, dass auch in der Zukunft der Trend eher nach oben geht und eine solide Steigerung zu erwarten ist, die eine langfristige Anlage in die Thales Aktien als sinnvoll erachten lässt. Natürlich ist es auch hier immer eine Abwägung der Risiken und eine Streuung des Kapitals kann mögliche Verluste reduzieren.
Der Einsatz von Thales Technik bei der Luftwaffe/ Bilderquelle: thalesgroup.com
Bei vielen Analysen wird vor allem der Ukraine-Konflikt als Treiber der Zahlen gesehen. Generell ist der Blick aber wieder mehr auf eine moderne militärische Aufstellung der Länder gerichtet, was dafür sorgt, dass auch in den kommenden Jahren das Interesse an Techniken und Produkten aus dem Bereich deutlich steigen wird. Dadurch ist es möglich, dass Thales auf die Dauer von diesen Entwicklungen profitiert – und mit dem Unternehmen natürlich auch die Aktionäre.
Bilderquelle:
- thalesgroup.com
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