In letzter Zeit sieht man immer wieder Tech Aktien fallen, was bei Anlegern Unbehagen auslöst. Einige sehen dies als Kaufgelegenheit, während andere in Panik geraten. Die Gründe für den Rückgang der Tech Aktien sind vielfältig. Trotz guter Quartalszahlen und sprudelnder Gewinne bei den Tech-Giganten, brechen die Wertpapiere bei so einigen NASDAQ-Werten ein. Teilweise gab es sogar panikartige Verkäufe.
Langfristig orientierte Anleger könnten diese Korrektur nutzen, um schrittweise Positionen in soliden Tech Aktien aufzubauen. Die Tech Aktien Prognose spiegelt auch die Auswirkungen steigender Zinsen wider. Denn Steigende Zinsen führen zu niedrigeren Unternehmensbewertungen, da zukünftige Gewinne abgezinst werden. Jetzt tauchen Fragen auf, wie: Welche Tech Aktie kaufen? Was sind die Gründe dafür, dass Tech Aktien fallen? Im Folgenden geben wir umfangreiche Infos dazu.
Tech Aktien News in Kürze:
- Liquiditätsströme und Überbewertung in den vergangenen Jahren
- Investoren verlagern ihre Portfolios von Tech-Aktien zu werthaltigeren (Value) Werten
- Tech-Aktien ohne Gewinne sind stärker vom Rückgang betroffen
Was sind alles Tech Aktien?
💡 Aktie: | 🔢 ISIN: | 📝 WKN: | 🔎 Branche: |
---|---|---|---|
Amazon Aktie | US0231351067 | 906866 | Versandhandel |
Apple Aktie | US0378331005 | 865985 | Technologie/ Hardware |
Microsoft Aktie | US5949181045 | 870747 | Technologie/ Software |
Google/ Alphabet Aktie | US02079K3059 | A14Y6F | Technologie/ Internet |
Facebook/ Meta Aktie | US30303M1027 | A1JWVX | Technologie/ Internet |
▶️ Diese Tech Aktien können Anleger fast bedenkenlos kaufen. Natürlich ist das hier keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Handeln!
▶️ Diese Unternehmen sind aktuell so gut aufgestellt, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass es sie in 10 oder 20 Jahren nicht mehr gibt.
💡 Würde man bei den oben genannten Tech Aktien noch die Tesla Aktie hinzunehmen, dann hätte ein Anleger bereits 40 Prozent des NASADQ Composite 100 gekauft, der Technologie-Index der US-amerikanischen Börse. Selbst im S&P500 Index haben diese Werte zusammengenommen eine Gewichtung von rund 25 Prozent.
✅ Dennoch sollten Anleger und Investoren in ihrem Depot nicht nur auf Technologiewerte setzen.
▶️ Es gibt selbstverständlich auch langfristig gesehen Risiken. Zudem zahlen diese Werte keine oder nur geringe Dividenden.
Hinter jeder dieser Aktien, wie auch hinter der Cancom Aktie, steht ein Geschäftsmodell, welches die meisten Verbraucher auf den ersten Blick gar nicht so erkennen. Zwei davon sollen im Folgenden kurz herausgegriffen werden.
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Tech Aktien fallen, weil die Zinsen steigen. Einerseits müssen Unternehmen nun mehr Zinszahlungen für Kredite leisten. Andererseits sind die zukünftigen Gewinne heute aufgrund der Diskontierung weniger wert.
Hinzukommt, dass Tech Unternehmen ihre Preise meist nicht so stark anheben können, wie es bei Unternehmen aus der Rohstoffbranche oder Konsumgüterindustrie der Fall ist.
Steigende Zinsen
Eine ganze Reihe von Tech Aktien sind in den letzten Wochen und Monaten gefallen. Die Gründe sind abhängig vom jeweiligen Unternehmen. Grundsätzlich lassen sich Technologieunternehmen auch in mehrere Kategorien einteilen.
Da gibt es die großen Player am Markt, wie etwa die FAANG Aktien (Facebook, Apple, Amazon, Netflix, welches stark von Roku profitierte, Google), oder auch Logitech, die bereits seit Jahren gutes Geld verdienen und die durch die Corona Pandemie sogar noch gewachsen sind.
Das sind auch die Werte, die im NASDAQ Index ganz oben in puncto Gewichtung zu finden sind.
Auf der anderen Seite gibt es Technologiewerte, die noch im Wachstum sind und erst beweisen müssen, dass sie Geld verdienen werden. Hier handelt es sich vor allem um Aktien aus den Segmenten Lithium, Magnesium, Wasserstoff, Elektromobilität usw. Diese Tech Aktien fallen deutlich stärker. Warum?
Diese Unternehmen benötigen teilweise noch sehr viel Geld für Investitionen.
Allerdings gehen viele Analysten davon aus, dass in Zukunft, also auf Sicht von einigen Jahren, die Zinsen in den USA und anderen Ländern noch weiter steigen werden. Stichwort: Inflation.
Das bedeutet wiederum, dass sich diese Unternehmen deutlich teurer verschulden müssen. Es ist demnach notwendig herauszufinden, wann diese Firmen beginnen nachhaltig Geld zu verdienen. Je später, desto mehr werden diese Firmen abgestraft, was sich im Aktienkurs widerspiegelt.
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Ein Aspekt der mit steigenden Zinsen und fallenden Tech Aktienkursen zusammenhängt, ist die Abzinsung oder Diskontierung zukünftiger Unternehmensgewinne.
Je höher der Zins, desto stärker werden zukünftige Gewinne auf den heutigen Tag abgezinst.
Bei einer Abzinsung wird berechnet, welchen heutigen Wert eine Zahlung in der Zukunft hat. Ein Beispiel:
Für Unternehmen A werden für das nächste Jahr Einkünfte in Höhe von 100 Millionen Dollar prognostiziert. Welchen Wert haben die 100 Millionen Dollar heute?
Je höher der Zins, desto niedriger wird der Wert. Gehen wir beispielsweise einmal von einem Zinssatz von 10 Prozent p.a. aus.
Dann haben rund 91 Millionen Dollar heute den gleichen Wert wie 100 Millionen Dollar in einem Jahr. Wie kommt man darauf?
Wenn wir heute 91 Millionen Dollar zu 10 Prozent anlegen, haben wir in einem Jahr einen Wert von 100,1 Mio. (rund 100 Mio.) Dollar.
Die 100 Millionen Dollar sind heute also nur 91 Millionen Dollar wert und das entspricht der Bewertung des Unternehmens.
Nun ist das eine starke Vereinfachung, da die Diskontierung von Unternehmensgewinnen sich nicht nur auf ein Jahr beschränkt, sondern auf viele Jahre. Je stärker das prognostizierte Wachstum in der Zukunft, desto stärker fällt die Aktie bei einem Zinsanstieg. Zudem kommen auch andere Risikofaktoren zum Tragen, die in die Aktienbewertung einfließt.
Da viele Tech Unternehmen aber noch gar kein Geld verdienen, macht sich bereits ein kleiner Zinsunterschied stark bemerkbar.
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Dass die großen Tech Aktien fallen, hat nichts mit der konjunkturellen oder operativen Entwicklung der Unternehmen zu tun.
Im Zuge der Corona Pandemie wurde in den USA massive Liquidität (alles zusammengerechnet mehrere Billionen Dollar) in den Markt gepumpt. Diese Liquiditätsströme haben dazu geführt, dass Einbrüche bei den Gewinnen der Unternehmen überdeckt wurden.
Die Panik, die im März 2020 an der Börse herrschte, sollte dadurch in den Griff bekommen werden. Es ging dabei nicht darum, dass die Kurse der großen Technologiewerte gestützt werden, sondern der Aktienmarkt im Allgemeinen.
Jetzt solide Tech Aktien finden! 74% der CFD-Konten von Kleinanlegern verlieren Geld Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von eToro Germany GmbH durchgeführt.Allerdings führte diese massive Liquidität auch dazu, dass die Bewertungen und Kurse dieser Unternehmen ebenfalls aufgepumpt wurden.
Der Übergang von der extrem aufgeblähten Bewertung und den daraus resultierenden Kursen hin zu einer normaleren Bewertung führt dazu, dass Tech Aktien fallen.
Besonders bei den spekulativen Titeln gab es seit einiger Zeit starke Anzeichen für eine Blasenbildung. Diese Blase ist jetzt größtenteils geplatzt.
Anleger können zwar Korrekturen nutzen, um insbesondere bei soliden Firmen Positionen aufzubauen.
Allerdings sollte in den nächsten Wochen und Monaten mit weiteren Verwerfungen am Aktienmarkt gerechnet werden. Es ist daher denkbar, dass es im Verlaufe des Jahres 2024 noch bessere Einstiegschancen geben wird.
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In den letzten Monaten war eine Branchenrotation zu sehen, die es so in den letzten Jahren nicht gegeben hat. Was ist mit Branchenrotation gemeint?
Damit ist gemeint, dass Investoren ihre Aktien von einem Sektor in einen anderen umschichten. Konkret: weg von Tech Aktien hin zu Value Aktien, also Unternehmen, die nicht unbedingt etwas mit Technologie zu tun haben.
Darunter fallen etwa Aktien aus den Sektoren Konsum, Infrastruktur, Transport, Energie Aktien oder Industrie und Investment, wie zum Beispiel die Corestate Aktie. Ein Grund für den Wechsel von einem Sektor in einen anderen sind die Überlegungen, dass sich die Wirtschaft in den nächsten Monaten wieder öffnen wird.
Hinzukommen auch Befürchtungen hinsichtlich Inflation und den Maßnahmen der Notenbanken, wie etwas steigende Zinsen.
Value-Aktien haben ein solides Geschäftsmodell, verdienen Geld und sind in der Lage höhere Preise an Kunden weiterzugeben.
Nachdem die Corona Pandemie weitestgehend überstanden ist, so die Annahme von Analysten, trifft eine aufgestaute Nachfrage auf ein reduziertes Angebot.
Auch die starke Diskrepanz zwischen der Kursentwicklung von Tech Werten und dem Rest führte einfach dazu, dass sich die Attraktivität von Technologietiteln litt.
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Amazon Aktie
Amazon ist schon lange kein reiner Onlinehändler mehr. Sicher wird der eine oder andere Leser wissen, dass Amazon insbesondere im Cloud-Geschäft enorme Zuwächse und Gewinne erzielt. Das treibt die Amazon Aktie in immer wieder neue Höhen.
Manche Anleger bezeichnen Unternehmen wie Amazon auch eher als Fonds, anstatt als reine Aktie. Amazon ist nicht nur Versandhändler.
Allerdings sollten Investoren auch davon ausgehen, dass es die Amazon Aktie respektive das Unternehmen in der Form in einigen Jahren möglicherweise nicht mehr geben wird. Hintergrund ist, dass Regierungen weltweit immer mehr darauf drängen, dass sich die ganz großen Tech Aktien aufspalten sollen.
Das muss für den Anleger nicht per se ein Nachteil sein. Auch dann sind interessante Renditen möglich. Der Fokus eines Unternehmens auf nur einen Teilbereich der Geschäftsentwicklung ist in der Regel sinnvoller.
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Oder greifen wir noch etwas detaillierter die Microsoft Aktie heraus. Auch hier kommt das margenträchtige Cloud-Geschäft deutlich zum Tragen. Mit der Übernahme von Activision Blizzard ist Microsoft zudem noch im Gaming-Bereich Vorreiter sowie bestens auf das Metaverse vorbereitet. (Was passiert mit Aktien bei einer Übernahme?)
Zusätzlich hat das Unternehmen die Umstellung des Office-Produktes auf ein Abo-Modell geschafft. Jeder, der Microsoft Office nutzt, muss nun eine Abo-Gebühr zahlen.
Zahlende Kunden sind dabei nicht nur private Anwender, sondern vor allem Unternehmen und Behörden. Fast jede Behörde in Europa arbeitet mit Microsoft Office. Und es ist nahezu undenkbar, dass diese Behörden auf ein anderes System umstellen.
Während vielleicht der private Anwender zu Hause eine kostenfreie Open Source Anwendung nutzt, kommt dergleichen für professionelle Anwender gar nicht infrage.
Abo-Modelle ermöglichen einen wiederkehrenden Cashflow, ohne sich ständig um neue Kunden bemühen zu müssen. Und Microsoft hat noch einen wesentlichen Vorteil gegenüber allen Mitbewerben: sie zahlen Steuern an den Staat! Wieso soll das ein Vorteil sein?
Im Gegensatz zu den meisten anderen Technologieunternehmen hat Microsoft nicht ein derart kompliziertes Geflecht kreiert, um das Zahlen von Steuern zu vermeiden. Sicher nutzen sie auch Steuersparende Modelle. Aber ein beträchtlicher Teil des Gewinns wird in Form von Steuern an den jeweiligen Staat gezahlt.
Und die Regierungen danken es Microsoft. Das Tech-Unternehmen erhält Großaufträge von Regierungen, bekommt keinen ernsthaften regulatorischen Ärger und niemand spricht von Zerschlagung.
Microsoft könnte in einigen Jahren der größte Anbieter von Cloud-Services sein.
So möchte unter anderem das Pentagon einen Großteil ihrer sensiblen Daten in die Microsoft Cloud verlagern. Ein 10 Milliarden Dollar Deal ist im Gespräch. Die Bundesregierung in Deutschland hat ebenfalls konkrete Pläne, den Umzug ihrer Daten auf die Microsoft-Cloud voranzutreiben.
Jetzt solide Tech Aktien finden! 74% der CFD-Konten von Kleinanlegern verlieren Geld Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von eToro Germany GmbH durchgeführt.Und im Gegensatz zu Amazon, Google oder Facebook, die regelmäßig in den Schlagzeilen sind, dass sie ihre Marktmacht missbrauchen und die Unternehmen aufgespalten werden müssten, liest man dergleichen nicht mehr über Microsoft.
Netflix
In den letzten Monaten kam die Aktie von Netflix so richtig unter die Räder. Mittlerweile hat die Aktie aber eine Bewertung erreicht, bei der es sich ernsthaft lohnt, über einen Einstieg nachzudenken.
Es ist denkbar, dass die Aktie noch ein wenig weiter fällt, aber auf langfristige Sicht gesehen, könnten sich nun interessante Einstiegschancen für Investoren ergeben.
Entscheidend für das Unternehmen ist, dass es Netflix gelingt, den Umsatz je Nutzer zu erhöhen. Welche Möglichkeiten stehen hier zur Verfügung?
- Erhöhung des Abo-Preises
- Verkauf von Cloud-Games
- Integrierte Online-Shops für eigene Serien
Vor einiger Zeit hatte Netflix bereits einen Gaming-Anbieter übernommen. Auch wenn sich das Unternehmen dahin gehend nur vage äußert, so deutet einiges darauf hin, in welche Richtung sich der Konzern in Zukunft bewegen wird.
Einige kostenfreie Spiele sind bereits für mobile Anwendungen integriert. Die Idee ist, dass der Zugang und das Spielen an sich kostenfrei möglich ist, jedoch gewisse Dinge (Zusatz-Features, weitere Levels etc.) gekauft werden müssen. Für den einen oder anderen mag sich das seltsam anhören dafür Geld auszugeben, aber der Markt wächst rasant, wie es auch bei Sea Limited beobachtet werden kann.
Zu eigenen Serien könnten dann auch eigene Videospiele herausgebracht werden. Konsumenten, die von der Serie begeistert sind, lassen sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch für das Online-Game begeistern. Dadurch wächst einerseits die Zeit, die der Nutzer auf Netflix verbringt und andererseits auch der Umsatz, sofern der Kunde für oder im Spiel Geld ausgibt.
Eine weitere Idee wäre die Integration von Online-Shops, in denen Artikel aus Netflix-eigenen Serien verkauft werden. Das könnte etwa Kleidung oder Accessoires sein, die die Hauptdarsteller tragen, Biografien oder Produkte, die in Dokumentationen vorkommen (Mode, Einrichtung, Möbel etc.). Hier sehen einige Analysten noch deutliches Umsatzpotenzial für Netflix.
Übersicht Netflix Finanzkennzahlen:
Trader, die weiter fallende Tech Aktienkurse prognostizieren (und Stand 05/2022 gehen wir auch davon aus, dass das untere Ende noch nicht erreicht ist), können mittels CFD darauf spekulieren.
Da Leerverkäufe für private Anleger in Deutschland nicht ohne Weiteres machbar sind, eignen sich CFDs hervorragend als Alternative, um auf fallende Kurse zu spekulieren.Zudem eignen sie sich im begrenzten Maße auch zur Absicherung bestehender Long-Positionen oder sogar des ganzen Depots.
Wer sich noch nicht oder nur wenig mit CFDs auskennt, kann sich hier genauer informieren: Wie funktioniert der CFD Handel?
- Mobiler Handel per App
- Unbegrenzt nutzbares Demokonto
- Günstige Konditionen