Start Ups sind Neugründungen, in der Regel mit einer zündenden Geschäftsidee, innovativen Services oder Produkten. Damit wollen die Gründer einen neuen Markt erschließen, und dazu brauchen sie Kapital. Deshalb gehen manche Jungunternehmer den Weg an die Börse und eröffnen Anlegern so eine Möglichkeit, mit Start Up Aktien vom Erfolg des Konzepts zu profitieren. Das Risiko liegt auf der Hand – da ein Start Up immer neue Wege geht, ist nicht abzusehen, ob und wie es sich behaupten wird.
- Gute Renditemöglichkeiten mit Start Up Aktien
- Innovation und Tech-Konzepte sind die besten Grundlagen
- Nicht alle Start Up Unternehmen behaupten sich
- Eingehende Eigeninformation ist ratsam
Das sind die Perspektiven bei Start Up Unternehmen
Wenn Anleger in ein Start Up investieren, hoffen sie auf diese Weise an der Erfolgsgeschichte der Gründer teilzuhaben. Eines der bekanntesten Beispiele ist die Microsoft Aktie, die vor vier Jahrzehnten für 11 Dollar-Cents zu haben war und inzwischen 300 US Dollar wert ist. Aber was zeichnet ein Start Up Unternehmen aus? Gründungen in einem bereits bestehenden Markt gehören nicht dazu.
Statt dessen ist ein Start Up ein unlängst gegründetes Unternehmen, das noch in der Anfangsphase seiner Tätigkeit steckt und dabei innovative Konzepte mitbringt. Doch nur wenn das Geschäftsmodell überzeugen kann, ist davon auszugehen, dass das Start Up Bestand und Erfolg haben wird. Doch egal, wie gut die Geschäftsidee ist, Start Up Unternehmen benötigen zunächst Geld – und tun sich schwer damit, Geldgeber zu finden. Gerade Innovatoren erhalten wegen der noch nicht bewährten Ideen nämlich häufig keine konventionelle Finanzierung durch Banken.
Start Up Aktien: Kapitalaufnahme an der Börse
Für Start Ups stehen zwei Wege zur Wahl, das dringend benötigte Fremdkapital aufzunehmen. Einer davon sind Investoren, oft sogenannte Business Angels oder Inkubatoren, die mit Wagniskapital dem Start Up auf den Weg helfen. Später hoffen auch sie, vom Wachstum des neuen Unternehmens einen erheblichen Teil abzubekommen.
Die zweite Möglichkeit ist der Börsengang und die Ausgabe von Start Up Aktien. Die Entscheidung für einen sogenannten IPO fällt meist, wenn eine Neugründung interessant genug ist, um von sich reden zu machen. Denn nur wenn eine Nachfrage da ist, werden Start Up Aktien auch gekauft. Auf diese Weise können die Gründer bisweilen Fremdkapital in beachtlicher Höhe aufnehmen und ihr Business so auf die nächste Stufe heben.
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Aus der Perspektive des Anlegers ist auf jeden Fall ein eingehender Blick auf das Geschäftsmodell, die Wettbewerber und die Bewertung von Fachleuten angebracht. Denn das Risiko bei Start Ups ist real, die künftige Entwicklung nur vage einzuschätzen. Hilfreich ist es, wenn bekannte Investoren bereits Interesse bekunden, denn sie bringen Expertenteams an den Start, die die Möglichkeiten eines Start Ups genau unter die Lupe nehmen, bevor Geld fließt.
Ist die Neugründung dann an der Börse gelistet, haben interessierte Aktionäre meist die Wahl unter verschiedenen Arten von Start Up Aktien. Gerade in der Frühzeit sind oft Stammaktien erhältlich, mit denen sich der Anleger ein Mitspracherecht bei der Unternehmensstragie sichert, oder Vorzugsaktien, die später eine höhere Dividende ausschütten. Darüber hinaus gelangen beim IPO meist Nennwertaktien in den Handel, in einer durch die Börse festgelegten Menge, die den geschätzten Marktwert des Unternehmens repräsentiert.
Start Up Aktien: Potential bei frühzeitigem Einstieg
Greifen Anleger unmittelbar am Tag der Erstausgabe von Start Up Aktien oder kurz danach zu, sind gute Renditen möglich, denn noch sind die Kurse relativ niedrig – spricht sich herum, dass ein Start Up Potential hat, steigen die Aktienkurse meist rasch. Derartige Kursgewinne sind bei teuren Blue Chips wie den DAX-Konzernen kaum möglich – hier haben sich die Kurse bereits verfestigt, Anleger setzten eher auf Kontinuität und gute Dividenden.
Bewährt sich die Geschäftsidee einer Neugründung, machen die Start Up Aktien nicht unbedingt sofort enorme Renditen möglich – bei manchen Gründungen entwickelt sich das Geschäft statt dessen stabil und langfristig positiv. In jedem Fall kommt es jedoch darauf an, die Potentiale von Start Up Unternehmen schon beizeiten zu erkennen.
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Der Kauf von Aktien bietet Anlegern die Gelegenheit, einen Anteil am investierten Unternehmen zu erwerben und so von dessen Entwicklung zu profitieren. Das beinhaltet ein spekulatives Element, und damit auch Risiken bis hin zum Totalverlust, sollte das Start Up in die Insolvenz gehen. Rund ein Drittel der Neugründungen erleidet Schiffbruch schon während der ersten ein oder zwei Jahre – und weitere auch später. Es kommt darauf an, dass die Geschäftsidee bei ihrer Zielgruppe ankommt und sich am Markt etablieren kann.
Wer es an die Börse schafft, hat bereits eine Hürde genommen
Viele Start Up Unternehmen kommen wegen der unwägbaren Risiken gar nicht erst so weit, einen Börsengang ins Auge zu fassen. Denn die Börsenzulassung ist ein Prozess, der mit zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden ist. Wer die Börsenreife erhält, gehört deshalb zur kleineren Gruppe der Start Ups, die erste Erfolge verzeichnen können.
Das Unternehmen muss also schon Einnahmen oder Kapitalgeber hinter sich haben – aus der Phase des Start Ups ist es damit streng genommen bereits herausgewachsen, denn es ist zum Zeitpunkt des IPO schon eine Weile am Markt, wie zum Beispiel Babbel, und hat bereits Aufmerksamkeit auf sich ziehen können.
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Angesichts der Pandemie könnte man meinen, dass die Bedingungen für Start Up Unternehmen 2020 eher ungünstig waren, doch das lässt sich nicht verallgemeinern. Im Gegenteil haben einige Gründungen von den Lockdown-Maßnahmen sogar profitieren können. Deutsche und internationale Start Ups im Tech-Sektor, aber auch im Online-Handel oder in der Biotechnologie gehören zu den besonders bemerkenswerten Gründungen, die Anlegern mit Kursgewinnen eine Freude machten.
TeamViewer SE
Unter den bemerkenswerten Start Up Aktien 2021 sind die Anteilsscheine der TeamViewer SE. Wer schon vor Corona mit Remote Working vertraut war, kennt die Flaggschiff-Software des deutschen Unternehmens, die es Nutzern erlaubt, ihren Bildschirm zu teilen und so Wartung und Teamarbeit leichter macht. Während der Pandemie waren Software-Lösungen für einen effektiven Ablauf der Arbeit im Home Office gefragt wie nie, die Aktien von Team Viewer gehören damit zu den Start Up Aktien, die ihren Wert allein 2020 fast um die Hälfte steigern konnten.
HelloFresh
Unter den interessanten Start Up Aktien 2021 ist auch HelloFresh. Die Geschäftsidee: Kunden schließen Abonnements für Lebensmittelboxen ab, in denen sie nicht nur die Zutaten, sondern auch die zugehörigen Rezeptideen frisch nach Hause geliefert erhalten. Verschiedene Schwerpunkte und auch vegetarische oder vegane Boxen sind Teil des Sortiments. Das erwies sich während der Pandemie als Hit, und die Kunden bleiben dabei. HelloFresh will seinen Einzugsbereich nun ausdehnen. Die Aktien haben 2020 um weit über 200% zulegen können und sind ein repräsentatives Beispiel dafür, was möglich ist, wenn Anleger beizeiten in ein Start Up investieren.
Spotify
Der schwedische Streaming-Dienst Spotify bietet seine Services schon in mehr als 90 Ländern weltweit an. Das Erfolgskonzept: Gratis-Streaming mit Werbepausen, oder Abonnements für ungetrübten Musikgenuss, mit besonderen Tarifen etwa für Studenten. Millionen zufriedene Nutzer haben sich bereits bei Spotify registriert, die Aktie verdoppelte im Corona-Jahr annähernd ihren Wert.
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Eindeutiger Gewinner 2020 ist das Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech. Die Gründer bemühen sich um innovative Krebstherapien, die Konzepte waren auch der Ausgangspunkt für BioNTechs Forschung nach einem Impfstoff gegen das Corona-Virus. In Kooperation mit dem Pharma-Riesen Pfizer waren die Mainzer überaus erfolgreich und liefern das wohl wirksamste der derzeit verfügbaren Seren aus. BioNTech war Ende 2019 an die Börse gegangen, die BioNTech Aktie hatte ihren Wert unmittelbar vor der Pandemie bereits verdoppeln können und mit dem Impfstoff-Durchbruch Kursgewinne um rund 250% erzielt.
Die Erfolgsgeschichte der Mainzer dürfte damit noch nicht beendet sein, denn sie forschen an einem Vakzin für Kinder und Jugendliche, und haben vermutlich einen gewissen Vorsprung bei der Vorbereitung auf weitere Covid-Varianten.
Welche Start Up Aktien 2021 Potential haben, lässt sich mit Blick auf die Börsennachrichten verfolgen. Zu den erfolgreichen Start Ups, die gut Fuß fassen konnten, gehört Zalando – ein Flop hingegen war das IPO des Essens-Lieferdienstes Delivery Hero. Für jede Erfolgsgeschichte gibt es drei oder vier Börsengänge, die die Erwartungen der Anleger enttäuschen. Neben guter Information zum Unternehmen ist also immer auch ein wenig Glück im Spiel. Die Investition erfolgt deshalb am besten mit Kapital, dessen Verlust man notfalls verschmerzen könnte. Dann kann die Anlage in Start Up Aktien, wie zum Beispiel auch in die Uber Aktie, sich mittel- und langfristig enorm auszahlen.
Start Up Aktien: Potential mit CFDs ausschöpfen
In Start Up Aktien investieren kann sich also lohnen, obwohl hier definitiv der Grundsatz gilt „No risk, no fun“. Wie weit man sich für die Aktien von Gründungen aus dem Fenster lehnen will, muss jeder Anleger selbst entscheiden, auch die Auswahl geeigneter Start Up Unternehmen ist eine Frage der individuellen Risikoneigung und Vorlieben. Wie immer bei börslichen und außerbörslichen Spekulationen ist die Sicherheit von Spar- oder Festgeldanlagen nicht gegeben, allerdings werfen konventionelle Anlageformen schon seit Jahren keine Zinsen mehr ab.
Außerdem ist für die Zusammenstellung eines Aktien-Portfolios beachtliches Kapital notwendig, ganz gleich, ob man groß einsteigt, oder immer wieder neue Aktien hinzukauft und aufstockt. Das investierte Kapital sollte man dabei längere Zeit entbehren können, denn Aktien zahlen sich mit langfristigen Anlagehorizonten am meisten aus. Muss man umgekehrt einen Teil der Anteilsscheine vorzeitig abstoßen, weil man das Kapital benötigt, ist es recht wahrscheinlich, dass man mit wenig günstigen Kursen vorlieb nehmen muss.
Das hält manche Anleger vom Aktienkauf ab, besonders, wenn man nur wenig Kapital mitbringt und sich damit nicht über Jahre festlegen möchte. Zu den besonders populären Finanzinstrumenten gehören Differenzkontrakt. Sie lassen den Halter an der Wertentwicklung eines Basiswertes partizipieren, ohne dass dieser jedoch wirklich gekauft werden muss. Ein CFD bildet einfach den Kurs 1:1 ab.
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Dass immer mehr angehende Trader zu Differenzkontrakten greifen, liegt an deren einfacher Struktur und den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Nicht nur ist die Richtung der Positionen nicht auf steigende Kurse beschränkt, Trader wählen auch den Zeitpunkt von Einstieg oder Ausstieg selbst, auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse aus der Technischen Analyse. Handelbar sind nicht nur Aktien, etwa Start Up Aktien, sondern Basiswerte aus sämtlichen Anlageklassen, wie Anleihen, Indizes, Währungs- und Kryptowährungs-Paare, Rohstoffe, Fonds und ETF. Dank dieser großen Auswahl sind zahlreiche Strategien für jede Risikoneigung denkbar.
Da beim Handel sogenannte Hebel genutzt werden, können Trader schon mit geringem Startkapital einsteigen. Bei den Hebeln handelt es sich um eine Kreditlinie des Brokers, bei dem das Handelskonto eingerichtet wurde. Zwar sind die Hebel für private Kunden begrenzt, doch noch immer können Trader so ihr Ordervolumen bei den Forex Majors um den Faktor von 1:30 steigern, bei CFDs auf Aktien um das Fünffache. Sind die Strategien erfolgreich, steigt natürlich auch die Rendite um diesen Faktor.
Einen geeigneten Forex- und CFD-Broker finden
Da der Handel mit Differenzkontrakten außerbörslich stattfindet und sehr dynamisch ist, bildet er einen Teil des sogenannten Daytradings. Selten werden Positionen über das Ende des Tages hinaus gehalten, mit geringem Eigenkapital und Hebeln sind innerhalb überschaubarer Zeiträume gute Renditen zu erzielen. Das macht diese Tätigkeit vor allem für Kleinanleger zunehmend interessant. Denn herkömmliche Wege zur Vermögensbildung sind durch die seit Jahren anhaltende Nullzins-Politik der Zentralbanken nicht mehr gangbar. Der Einstieg ins Trading ist einfach – denn bei einem lizenzierten CFD-Broker ist ein Handelskonto innerhalb kurzer Zeit eingerichtet.
Die Auswahl des Brokers ist vor allem für Einsteiger ohne Handelserfahrung besonders wichtig, denn sie müssen sich darauf verlassen können, dass der Broker ihnen eine sichere Handelsumgebung und faire Konditionen bietet. Auch eine aktive Unterstützung bei den ersten Strategien ist von Vorteil. Gerade die Wahl eines seriösen Brokers ist jedoch nicht leicht, wenn man nicht weiß, worauf es ankommt – zumal immer mehr Anbieter online um potenzielle Kunden werben. Mit einem Brokervergleich wird Übersicht in die Vielzahl der Broker gebracht, denn ein Brokertest läuft anhand feststehender Kriterien und Kategorien ab. Das erlaubt es dem Leser, nachzuvollziehen, warum ein Broker Testbester wird oder weit abgeschlagen im Ranking landet.
Detaillierte Testberichte ergänzen das Bild mit Informationen zu Lizenz und Regulierung, zu Einlagenschutz und Handelskonditionen, Software und Support. Das macht es Anfängern leichter, schnell herauszufinden, ob ein für sie interessanter Broker zugleich ansprechende Schulungsangebote macht und ein Demokonto anbietet.
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Von solchen Bildungsmöglichkeiten sollten alle, die zum ersten Mal CFDs handeln, wirklich Gebrauch machen. Einige Forex- und CFD-Broker unterhalten regelrechte „Akademien“ mit Lerninhalten, die von ausgezeichneter Qualität sind. Sogar fortgeschrittene Trader können in diesem Fall noch etwas dazulernen. Derartige Angebote helfen Einsteigern, nutzen aber auch dem Broker, denn die Bildungsressourcen zeigen ihn als kompetenten, vertrauenswürdigen Partner. Und von den späteren Handelsaktivitäten der Trader profitiert der Broker unmittelbar. Schulungsangebote wahrzunehmen reduziert spätere Fehlschläge und erleichtert den Einstieg mit einem fundamentalen Risikomanagement.
Angeboten werden die Lerninhalte in verschiedenen medialen Formaten, angepasst an die jeweiligen Themen. In Videos wird der Umgang mit der Software erläutert, aber auch die Abläufe bei der anspruchsvollen Technischen Analyse. Kurse und Webinare können nach Vorkenntnissen gestuft das wichtige Finanzwissen vermitteln, in E-Books und Texten werden die Anlageklassen und deren Besonderheiten beschrieben. Hinzu kommen Marktnachrichten, Analysen von Finanzexperten, Börsen-Lexika und Währungsrechner.
Mit einem kostenlosen, unverbindlichen Demokonto können angehende Trader die theoretischen Lektionen dann in die Praxis umsetzen. Die Demo ist eine realistische Handelsumgebung mit allen Funktionen der Software, kapitalisiert mit virtuellem Kapital. Frei von Verlustrisiken kann sich der Nutzer ganz der Vertiefung des Gelernten widmen. Beliebt bei Einsteigern ist auch Social Trading, das die Kopier- und Folgefunktionen sozialer Netzwerke mit dem Trading verbindet. Nutzer können erfolgreichen Vorbildern folgen, deren Strategien übernehmen und auf diese Weise der eigenen Lernkurve einen Kickstart verpassen. Mit Social Trading sollen Einsteiger schneller gewinnbringend handeln lernen.
Fazit: Auf die Wertentwicklung von Start Up Aktien spekulieren – mit CFDs
In Start Up Aktien investieren kann sich für Anleger als ausgesprochen lohnend erweisen – auch wenn nicht alle Neugründungen die ersten Jahre überstehen und später Gewinne abwerfen. Manche Start Up Aktien 2021 sind schon jetzt echte Überflieger, wie die genannten Beispiele zeigen, waren aber unmittelbar nach dem IPO zu sehr günstigen Kursen zu haben. Die meisten erfolgreichen Start Up Unternehmen können jedoch ein stabiles, kontinuierliches Wachstum vorweisen, nur die wenigsten sind echte Einhörner. Die Risiken, dass ein Jungunternehmen trotz guter Bewertung scheitert, sind real und bedeuten für Anleger bisweilen einen Totalverlust. Deshalb sollte man immer nur mit einem Teil seines Kapitals in Start Up Aktien investieren.
Alternativ können Anleger, die keine Direktinvestition vornehmen möchten, dennoch von der Wertentwicklung von Start Ups profitieren – mithilfe von CFDs. Beim außerbörslichen Handel mit Differenzkontrakten kaufen Trader nicht die Aktie oder einen anderen Basiswert, sondern haben für begrenzte Zeit Teil an deren Kursentwicklung. Strategien können steigende, aber auch fallende Kurse ausnutzen, dank der Hebel ist auch mit geringem Einstiegskapital eine gute Rendite möglich. Kleinanleger, die sich für das CFD-Trading interessieren, können mit einem Brokervergleich einen geeigneten CFD-Broker finden und sich durch Testberichte über dessen Leistungen informieren. So ist die informierte Entscheidung für einen Anbieter möglich.
Als bester Broker für Einsteiger kann ein Forex- und CFD-Broker gelten, der seine Trader mit qualitativ hochwertigen Bildungsangeboten, kompetentem Support und einem Demokonto bei der Vorbereitung und Aufnahme des Handels unterstützt. So können sich Anfänger das erforderliche Grundwissen zu eigen machen und mit der Demo vertiefen. Fühlt man sich hinreichend sicher, kann der Einstieg in den Echtgeldhandel stattfinden.
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