Auf der Suche nach dem exklusiven Social Trading Broker, der zum Erfolg führt? In unserem Premium-Vergleich listen wir eine handverlesene Auswahl führender Anbieter auf.
Wir legen Wert auf detaillierte Analysen zu Kriterien wie Gebühren, Benutzerfreundlichkeit und Güte der Trader.
Unser Ziel: eine Auswahl zu bieten, die sich durch Qualität und Exklusivität auszeichnet.
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- Finanzprodukte: CFD, FOREX, KRYPTO, FUTURES, AKTIEN
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💡Das Wichtigste in Kürze
- Social Trading Plattformen verbinden (unerfahrene) Anleger mit erfahrenen Händlern zur gemeinsamen Strategieentwicklung.
- Gebühren, Nutzerfreundlichkeit, Anzahl der kopierbaren Trader – das sind Schlüsselkriterien für unseren Plattform-Vergleich.
- Unsere Bewertungen der Top-Anbieter sind unvoreingenommen, objektiv und auf dem Laufenden.
👉 Es gibt nicht viele echte Social Trading Plattformen mit einer Copy Trading Komponente. Beim Copy-Trading werden die Trades des Profis durch die „Follower“ automatisiert kopiert.
👉 In unserem Social Trading Plattform Vergleich haben wir über 20 Kriterien aus den Bereichen Konditionen, Copy Trading, Plattform, Support, Zahlungsmethoden, Regulierung, Handelsangebot sowie Zusatzangebote zugrunde gelegt.
👉 eToro, Admirals sowie Pepperstone sind derzeit die 3 besten Social Trading Broker Deutschlands, wobei jeder Anbieter seine Vor- und Nachteile hat.
🔍 Die besten Social Trading Broker im Vergleich
eToro – die mit weitem Abstand beste Copy Trading Plattform der Welt
eToro können wir als Pionier des Social Tradings bezeichnen. Zumindest im europäischen Raum war eToro der Anbieter, der Copy Trading bekannt und zugänglich machte.
Bis heute ist der CySEC-regulierte Broker die unangefochtene Nummer 1 im Copy Trading Segment. Ohne Wenn und Aber.
Anfangs beschränkte sich das Angebot auf den Handel mit CFDs und FX im Rahmen eines Market Maker Marktmodells.
Dieses besteht weiter und wurde später um das Copy Trading ergänzt. Zu den Eigentümern von eToro zählt mittlerweile auch die Commerzbanktochter CommerzVentures.
eToro ist mittlerweile ein Multi-Broker. Anleger können echte Aktien, Kryptowährungen, Forex, CFDs usw. handeln.
➡️ Wer eine Social Trading Plattform sucht, um Trades erfolgreicher Händler zu kopieren, kommt an eToro nicht vorbei.
👍 Vorteile | 👎 Nachteile |
---|---|
✅ Zahlreiche Trader zum Kopieren vorhanden | ❌ Es fallen Gebühren für Auszahlungen an |
✅ Nur 50 € Mindesteinzahlung | ❌ Nur grundlegende Chartanalyse-Tools |
✅ Neben Copy Trading können Anleger auch eigenes Depot aufbauen | |
✅ Keine Gebühren im Online Trading |
Admirals
Admirals ist einer der wenigen CFD Broker, die sehr stark auf den deutschen Markt ausgerichtet sind. Auch hier können Anleger neben CFDs und Forex auch echte Aktien sowie ETFs handeln.
Social Trading Zugang erhalten Kunden bei Admirals über das Trade.MT4-Konto. Die Mindesteinzahlung für dieses Konto liegt bei nur 25 Euro.
Obwohl die Copy Trading Komponente bei Admirals gut ausgebaut ist, kommt sie doch im Umfang nicht an eToro heran. Das liegt unter anderem auch daran, dass eToro schon wesentlich länger in diesem Segment tätig ist.
Außerdem steht und fällt die Qualität des Social Trading Angebots mit der Qualität der dort handelnden Trader.
➡️ Abgesehen vom Social Trading können Kunden bei Admirals auch CFDs handeln sowie ein Depot mit echten Aktien und ETFs aufbauen.
👍 Vorteile | 👎 Nachteile |
---|---|
✅ Nur 25 € Mindesteinzahlung | ❌ Anzahl an Top Tradern nicht so hoch wie bei eToro |
✅ Kostenlose Signale vorhanden | |
✅ Auch Aktien, ETFs usw. selbstständig handeln |
Pepperstone
Auch über Pepperstone können Kunden des Broker Social Trading nutzen. Dabei greift der Anbieter nicht auf eine eigene Plattform zurück, sondern nutzt Angebote von Dritten.
Konkret erhalten Anleger bei Pepperstone Zugang zu Copy Trading über MetaTrader Signals, DupliTrade und Signal Start.
Von dem her könnten sich Anleger auch gleich bei der entsprechenden Plattform anmelden. Der Vorteil, wenn Kunden den Service über Pepperstone nutzen ist, dass sie nebenbei auch ein eigenes Handelskonto führen können.
➡️ Zudem ist für MetaTrader Signals ein Konto bei einem Broker mit MT4 Zugang notwendig. Genau das, was Pepperstone anbietet.
Jetzt bei Pepperstone anmelden77.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem AnbieterDiversifizierung über die Plattform hinaus: Mehrere Konten eröffnen
Beim Copy Trading sind Anleger vom Händler abhängig, der die Trades durchführt. Funktioniert das gut, dann können Anleger satte Gewinne einstreichen. Doch das Risiko ist ebenso hoch!
Macht der Händler Fehler oder laufen die Trades häufig in den Verlust, so kann ein hoher und schneller Verlust die Folge sein.
Um dieses Risiko zu minimieren, sollten Anleger diversifizieren. Das heißt, das Risiko streuen. Wie funktioniert das beim Social Trading?
Bei der Risikostreuung wird im Normalfall das vorhandene Kapital auf verschiedene Assetklassen, Aktien, Indizes usw. investiert. Also beispielsweise nicht das gesamte Kapital in nur eine Aktie.
Dieses Prinzip lässt sich auf Copy Trading übertragen. Wir verteilen das vorhandene Kapital auf mehrere Trader.
Eine noch größere Diversifizierung erreichen wir, wenn wir das Kapital nicht nur auf verschiedene Trader verteilen, sondern auch auf verschiedene Plattformen.
Durch die geringen Mindesteinzahlungen lassen sich ohne Weiteres in wenigen Minuten mehrere Depots eröffnen.
Social Trading: Eine aktuelle Begriffsbestimmung
Social Trading liegt im weitesten Sinne bereits vor, wenn Nutzer von konventionellen sozialen Netzwerken Freunde und Bekannte über aktuelle Transaktionen informieren. Diese könnten dann durch den Adressatenkreis nahezu 1:1 dupliziert werden.
Die gängige Definition sieht allerdings das Teilen von Handelssignalen über zentralisierte bzw. spezialisierte Plattformen vor. <
eren Gegenstand kann ausschließlich in der Information über Trades der Nutzer oder zusätzlich in deren Umsetzung bestehen.
In einer engeren Definition ist es zusätzlich möglich, gezielt nach Nutzern mit bestimmten Eigenschaften (Drawdown, Performance, Trade Ratio etc.) zu suchen und die Signale von Urhebern automatisiert auf das eigene Handelskonto zu kopieren.
Zum Social Trading Testsieger eToro 51% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Funktionsweise von Social Trading: CFDs und Zertifikate
Signale von Strategieurhebern können durch deren Follower entweder manuell oder automatisch umgesetzt werden.
Bei einer manuellen Umsetzung muss jede einzelne Transaktion eigenständig abgebildet werden, was mit einem beträchtlichen Zeitaufwand und einem zeitlich verzögerten Einstieg verbunden ist. Sehr viel verbreiteter sind deshalb automatische Umsetzungen.
Dafür stehen zwei Varianten zur Auswahl:
Basiert Social Trading auf CFDs, können Nutzer einer Plattform die Handelssignale beliebiger Urheber automatisch über ihr Konto umsetzen lassen.
Dabei sind individuelle Anpassungen von Positionsgröße, maximalem Risiko etc. möglich. Follower können einzelne Urheber kopieren, sich ein Portfolio aus mehreren Strategieanbietern zusammenstellen oder anderen Followern mit einem solchen Portfolio folgen.
In der zweiten Variante werden Strategien durch Zertifikate abgebildet, die an der Börse oder im außerbörslichen Emittentenhandel gekauft und verkauft werden können.
Diese Variante von Social Trading ist bei der Wiener Plattform wikifolio anzutreffen, während die Realisierung über CFD-Transaktionen z. B. bei eToro und ZuluTrade zur Anwendung kommt.
Chancen und Risiken des Handels in der Gruppe
Das Versprechen der Social Trading Plattformen könnte unbescheidener kaum sein:
Jedermann soll bei geringsten Einstiegshürden und ohne jegliche Kenntnisse innerhalb kürzester Zeit die Performance der besten Trader erreichen können.
Die Theorie hinter dem Versprechen: Es gibt einen relativ kleinen Anteil sehr erfolgreicher Trader. Diese verlieren nichts, wenn sie ihre Trades anderen zugänglich machen und können ihre Gewinne durch die Vergütung für Urheber sogar noch erhöhen.
In der Praxis gilt es jedoch, auch mögliche Risiken zu beachten.
Bislang sind die über Social Trading Plattformen generierten Handelsaktivitäten nicht groß genug, um damit signifikante Marktverwerfungen hervorzurufen.
Dies wäre allerdings theoretisch vorstellbar: Generieren einzelne Signalanbieter über das für Hypes und übertriebene Trends anfällige Netz genügend Umsätze, könnten Trades einzelner Akteure die Märkte tatsächlich beeinflussen.
Diese Fragestellung muss an dieser Stelle ebenso zurückgestellt werden wie jene nach dem Risiko einer Neuauflage alter Betrugsmaschen in neuem Gewand (z. B. durch das massenhafte Empfehlen von Käufen in engen Märkten).
Wer sich bei Handelsentscheidungen auf die Trends der großen Social Trading Plattformen verlässt, riskiert eine zu starke Fokussierung auf die jeweils aktuellen Trends.
Das hat zwei Gründe:
Erstens steigt die Sichtbarkeit von Signalanbietern in den Ranglisten auch bei kurzfristigen Gewinnen stark an. Diese werden häufig in Extremphasen erreicht, die zum Zeitpunkt der erhöhten Visibilität bereits vorüber sein können.
Zweitens könnten Signalanbieter im Interesse ihrer eigenen Umsätze dazu neigen, besonders populäre Werte zu handeln – auch wenn andere Assets eigentlich größere Chancen böten.
Nicht ganz zufällig sind Apple, Google, Gold und einige weitere Werte auf einigen Plattformen besonders präsent. Beide Umstände könnten eine Art „Social Trading Bias“ hervorrufen. Belastbare Untersuchungen dazu gibt es bis jetzt allerdings nicht.
Ein beträchtliches Risiko geht auf unangemessene Risikobereitschaft von Signalanbietern zurück. Von dieser ist umso stärker auszugehen, je geringer die Konsequenzen eines „Totalschadens“ für den Urheber einer Strategie ausfallen.
Ein negatives Extrembeispiel: Es werden zwei Accounts mit gegenläufigen Positionen eröffnet – in der Hoffnung, damit zumindest kurzzeitig Umsätze zu erzielen. Die Plattformen stehen in der Pflicht, durch geeignete Maßnahmen Anreize für qualitativ hochwertige Strategien zu setzen.
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Professionelle Trader können durch den Verkauf ihrer Handelssignale auf Social Trading Plattformen zusätzliche Einkünfte erzielen. Wie viel Geld sich tatsächlich mit Social Trading verdienen lässt, hängt von der Anzahl der Follower und der Höhe von deren Einsätzen und der eigenen Performance ab.
Gewinne werden durch Umsatzbeteiligungen, Gewinnbeteiligungen und pauschale Entgelte für den Bezug von Signalen erzielt. Welche Variante zur Anwendung kommt, hängt von der gewählten Plattform ab.
Ein entscheidendes Kriterium für die tatsächlichen Erfolgsaussichten von Signalurhebern ist ihre Platzierung in den Vergleichsranglisten der Plattformen. Hier gilt eine Binsenweisheit:
Je länger und in je mehr Märkten eine möglichst hohe Rendite bei einem möglichst geringen Risiko nachgewiesen werden kann, desto besser.
Dauerhaft erfolgreiche Trader sollten über mehrere Plattformen hinweg deshalb eine gewisse Präsenz in den Ranglisten erreichen können.
Doch wie viel lässt sich damit verdienen?
Es wäre unseriös, eine pauschale Aussage zum Verdienst zu treffen. Als grobe Orientierung darf gelten, dass nur ein sehr geringer Prozentsatz der im Großen und Ganzen erfolgreichen Signalanbieter einen Verdienst oberhalb von einigen hundert Euro im Monat erzielt.
Social Trading Broker
Vier große Plattformen für Social Trading stechen hervor:
- eToro
- ayondo
- ZuluTrade
- wikifolio
Die Plattformen unterscheiden sich im Hinblick auf die Realisierung der Handelskopien und einige weitere Details und sollen nachfolgend kurz vorgestellt werden.
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Bei der Bewertung von Social Trading Plattformen müssen diverse Kriterien berücksichtigt werden. Werden über eine Plattform auch Trades abgewickelt, gelten zunächst dieselben Qualitätskriterien wie in jedem Brokervergleich. Die Broker sollten in Bezug auf die folgenden Faktoren die gängigen Anforderungen erfüllen:
- Regulierungsumfeld
- Marktmodell
- Spreads und Kommissionen
- Nachschusspflicht
- Einlagensicherung
- Software
- Service
Für die eigentliche Social Trading Funktion sind aus Sicht von Followern weitere Kriterien relevant.
Erstens sollte ein transparenter Zertifizierungsprozess zur Anwendung kommen, mit dem eine gewisse Qualität in Bezug auf die dargebotenen Strategien sichergestellt wird.
Dieser Zertifizierungsprozess sollte über die Vergütungsstruktur für Urheber mit Anreizen zur Entwicklung dauerhaft profitabler Strategien mit kontrolliertem Risiko kombiniert werden, die sich im Idealfall nicht ausschließlich am Umsatz, sondern auch an Kriterien wie Drawdown usw. orientieren.
Zweitens sollte eine leistungsfähige Such- und Filterfunktion die gezielte Suche nach Strategien mit gewünschten Eigenschaften (= Kennzahlen) ermöglichen.
Die Ergebnisse sollten so viele Informationen wie möglich enthalten – etwa zum Beobachtungszeitraum, dem Investitionsstatus des Urhebers, den gehandelten Märkten, der strategischen Grundausrichtung und dem Mechanismus, mit dem Handelssignale generiert werden (diskretionär oder mechanisch).
Aus Sicht von Urhebern sind drei Faktoren entscheidend:
Die Vergütung pro Follower-Lot, die Reichweite der Plattform und die Chance auf einen sichtbaren Platz in den Ranglisten.
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