Der Forex- und CFD-Broker ROinvestsing wurde erst 2017 gegründet, daher ist er bei deutschen Tradern bis jetzt nur wenig bekannt. Der Anbieter mit Standort Nikosia wird durch die zypriotische Finanzaufsichtsbehörde reguliert und bietet ein gut aufgestelltes Handelsangebot mit ca. 10.000 internationalen Werten, darunter auch Kryptowährungen. Dank einer vergleichsweise geringen ROinvesting Mindesteinzahlung von 250 Euro oder US Dollar finden auch Einsteiger bei diesem Broker Zugang zu den Märkten, unterstützt von einem recht guten Bildungsangebot. Wie Nutzer bei ROinvesting Einzahlung und Auszahlung tätigen können und zu welchen Konditionen, ermittelt unser ROinvesting Test.
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- Zypriotisch regulierter Market Maker
- Mindesteinzahlung von 250 Euro / US Dollar
- Einzahlungen unter anderem per Kreditkarte, Banküberweisung, SafeCharge, Paysafe, Skrill
- Keine Gebühren für Ein- und Auszahlungen
Einzahlungen und Auszahlungen als Qualitätskriterien
Wer sich für den Handel mit Forex und CFDs interessiert, erhält Zugang zu den Märkten über einen der zahlreichen Broker, die ihre Services online anbieten. Die Einrichtung eines Handelskontos ist dabei lediglich der erste Schritt. Um tatsächlich traden, also Positionen eröffnen zu können, muss das Live-Konto zunächst kapitalisiert werden. Und später sollen die Renditen möglicherweise auf das Referenzkonto des Traders zurücküberwiesen werden. Welche Zahlungsmethoden hierbei angeboten werden, hängt von dem jeweiligen Broker ab. Es gibt unzählige Optionen, manche davon nur im regionalen Kontext nutzbar, und die Auswahl, die ein Forex- und CFD-Broker seinen Kunden anbietet, stützt sich in der Regel auf dessen Standort und die Einschätzung der Zielgruppe.
- Die Einzahlungsmethoden und Konditionen hängen vom jeweiligen Anbieter ab
- Banküberweisungen und Kreditkartenzahlung gehören zu den gängigen Optionen
- Die Wertstellungsfrist hängt von der Zahlungsmethode ab
- Abhebungen müssen oft entsprechend der Einzahlungsmethode getätigt werden
- Bei Auszahlungen fallen bei vielen Anbietern Gebühren an
- Einzahlungen sind meist kostenfrei, können aber durch den Finanzdienstleister mit Gebühren belegt sein
Natürlich ist die Palette der Zahlungsmethoden nicht der ausschlaggebende Faktor bei der Entscheidung für einen Anbieter. Da jedoch die Fristen für Gutschriften sehr variieren können und in einigen Fällen bei Brokern wie ROinvesting Einzahlung und Auszahlung mit Kosten einhergehen, lohnt sich ein Blick auf die angebotenen Zahlungskanäle durchaus. Denn zu hohe Gebühren, vor allem bei Auszahlungen, machen die gerade erzielten Gewinne im Trading zunichte. Eine Mindesteinzahlung im vierstelligen Bereich wiederum sorgt dafür, dass Kleinanleger und Anfänger sich gar nicht erst auf einen Broker einlassen.
Kreditkarten bleiben ungebrochen beliebt
Ein breites Angebot von Zahlungsmethoden kommt den Wünschen der Kunden entgegen und hilft dem Broker bei der Neukundengewinnung. Daher bieten immer mehr Forex- und CFD-Broker nicht nur konventionelle Optionen wie Visacard oder SEPA-Überweisung an, sondern integrieren eWallets und Zahlungsdienstleister wie das schwedische Unternehmen Klarna in ihr Angebot. Und so mancher Anbieter berücksichtigt sogar regionale Zahlungslösungen.
Dennoch bleiben Kredit- und Debitkarten die Top-Zahlungsmethoden, die so gut wie jeder Broker in sein Repertoire einschließt. Wer per Kreditkarte zahlt, kann sein Handelskonto praktisch sofort kapitalisieren und gleich mit dem Trading starten. Da eine gute SSL-Verschlüsselung bei den Zugängen und bei der Datenübertragung zum Standard gehört, müssen sich Nutzer um die Sicherheit ihrer Kartendaten in der Regel keine Sorgen machen. Und selbst wenn der Broker darauf besteht, einen Scan der Karte hochzuladen, können in vielen Fällen einige Ziffern der Kartennummer „ausradiert“ und somit unlesbar gemacht werden.
Ein weiterer Vorteil der Kreditkarte ist, dass sie inzwischen ihre Exklusivität verloren hat. Während das „Plastikgeld“ früher nur zu erheblichen Gebühren zu haben war, gehören Kredit- oder Debitkarten zum Nulltarif inzwischen bei den Girokonto-Angeboten vieler Banken zum Standard. Auf Trader kommen also durch die Nutzung der Karte keine weiteren Kosten zu. Viele Pluspunkte also, die für die Zahlung per Kreditkarte sprechen.
Sicher zahlen durch Banküberweisung
Dennoch besitzt noch längst nicht jeder Bundesbürger eine Kreditkarte, und daher nutzen auch nicht alle Trader diesen Zahlungsweg, um ihr Live-Konto zu kapitalisieren. Ebenso häufig wie Kreditkarten wird die Banküberweisung genutzt – insbesondere, seit die Einführung der Single Euro Payment Area, oder SEPA, die Ausführung von Überweisungen schneller und unkomplizierter gemacht hat. Die beteiligten Kreditinstitute führen eine SEPA-Überweisung innerhalb eines Werktages aus. Die endgültige Gutschrift ist aber immer auch an die Bearbeitungsfristen gebunden, die durch den Broker anfallen. Bis das Geld auf dem Handelskonto ist, kann es durchaus zwei, im Einzelfall sogar fünf Tage dauern, die Methode ist also nichts für Eilige. Wird mit einem internationalen Broker getradet, kann sich die Ausführung der Überweisungen noch weiter verzögern. Immerhin, innerhalb der Eurozone ist eine aus dem Homebanking heraus getätigte Überweisung kostenlos und keinen Limits unterworfen. Gebühren fallen seitens der Bank nur bei beleghafter oder telefonischer Ausführung an, und bei internationalen Überweisungen müssen Trader mit Kosten durch Währungsumrechnung und Interbankenkommissionen rechnen.
PayPal, Skrill und Co.
Immer selbstverständlicher wird die Nutzung elektronischer Zahlungslösungen, der sogenannten eWallets. Bahnbrechend für diesen Trend war PayPal, in seinen Anfängen das hauseigene Zahlungssystem der Auktionsplattform eBay. PayPal ist inzwischen zum Standalone geworden und hat zahlreiche Nachahmer gefunden. Dazu gehören Zahlungsdienstleister wie Skrill oder Neteller, außerdem Verfahren, die eine schnelle Zahlung über das Girokonto erlauben, wie Trustly oder SOFORT, und natürlich spezielle Methoden, die nur innerhalb bestimmter Länder angeboten werden, wie das deutsche GiroPay. Dank der schnellen Zahlungsausführung und der oft guten Konditionen werden eWallets auch bei Tradern immer beliebter und halten daher Einzug in die Zahlungsmethoden der Online-Broker. Bei vielen von ihnen können sogar größere Beträge transferiert werden. Allerdings erheben elektronische Zahlungsdienstleister meist Gebühren, und auch seitens des Brokers können Bearbeitungskosten anfallen.
Verbindlich: Zahlung über das eigene Privatkonto, Einzahlungsweg = Auszahlungsweg
Standard im Zahlungsverkehr mit dem Broker ist, dass Trader nur über ein Referenzkonto zahlen können, das auf den eigenen Namen geführt wird. Dritte können nicht für die Kapitalisierung des Handelskontos hinzugezogen werden – die Kreditkarte eines Partners oder Elternteils wird deshalb abgelehnt. Dies gilt allgemein, daher sind nicht nur bei ROinvesting Einzahlung oder Auszahlung über Dritte verboten. Private Trader müssen überdies ein Privatkonto als Referenzkonto angeben – Firmen- und Geschäftskonten werden nur bei einigen Brokern und auch nur bei institutionellen Klienten akzeptiert.
- Zahlungen nur über Privatkonten
- Keine Zahlungen von Dritten
- Auszahlung über den Einzahlungsweg
- Einzahlungshöhe gibt oft die Auszahlungshöhe vor
Worüber sich Kunden außerdem im Klaren sein müssen: mit der Wahl der Einzahlungsmethode legt man sich in der Regel auch für die späteren Auszahlungen fest. Eine Änderung ist zwar möglich, geht aber mit Verwaltungsaufwand einher und bedarf in jedem Fall einer erneuten Verifizierung. Zwar würden die meisten Trader es begrüßen, verschiedene Optionen frei wählen und kombinieren zu können, die Mehrheit der Broker bietet eine derartige Flexibilität jedoch (noch) nicht an. Durchaus nicht selten ist es auch, dass die Höhe der Auszahlung entsprechend der zuvor getätigten Einzahlung(en) gedeckelt ist, dass also nach einer anfänglichen Einzahlung von beispielsweise 5.000 Euro nicht mehr als 5.000 Euro in einer Transaktion abgehoben werden kann.
ROinvesting: Die Kontotypen beim Broker
Der zypriotische Market Maker ROinvesting bietet seine Dienste für professionelle Trader ebenso wie für private Anleger an. Kunden können unter drei Kontotypen wählen, nämlich dem Silber-, Gold- und Platinkonto. Die Konten unterscheiden sich sowohl in der Höhe der Spreads als auch bei den zusätzlichen Leistungen. Wer sich für ein Platinkonto entschließt, kann einen speziellen Informationsdienst und das kostenlose VPS des Brokers nutzen, außerdem erhalten Trader schon ab dem Gold-Konto einen persönlichen Kundenberater und Swap-Rabatte von 25 % für das Gold- bzw. 50 % für das Platinkonto. Die ROinvesting Mindesteinzahlung ist in allen Fällen gleich, und bei den Hebeln gelten für Privatkunden die seitens der ESMA nunmehr verbindlichen Regelungen von maximal 1:30 (bei Forex Hauptwerten). Professionelle Trader hingegen können bei ROinvesting mit Hebeln von bis zu 1:500 traden.
So läuft die Kontoeröffnung ab
Die Kontoeröffnung bei ROinvesting beginnt mit einem Klick auf eine gut sichtbare Schaltfläche auf der Website. Das Antragsformular erfordert für die Einrichtung eines Echtgeldkontos zunächst die persönlichen Angaben, Kontaktdaten und die Eingabe eines Passwortes. In einem weiteren Schritt erfragen Broker die finanzielle Situation des Kunden und auch die bereits vorhandene Handelserfahrung. Ebenso wird der künftige Trader auf die Risiken hingewiesen, die mit dem Wertpapierhandel verbunden sind. Diese und die AGBs des Brokers müssen ausdrücklich zur Kenntnis genommen werden.
Ein Bestandteil der Kontoeröffnung ist die Verifizierung, also die Prüfung der Identität des Neukunden durch den Broker. Hier kommen verschiedene Verfahren zur Anwendung: möglich sind VideoIdent oder PostIdent, meist jedoch genügt es, einen guten Scan eines gültigen Ausweisdokuments und einen Nachweis des Wohnsitzes, etwa durch eine Versorgerrechnung, hochzuladen. Nach der Prüfung dieser Unterlagen durch den Broker wird das Handelskonto in der Regel umgehend freigeschaltet. Nun kann der Neukunde bei ROinvesting Geld einzahlen, und zwar mindestens 250 Euro.
Zu den verfügbaren Einzahlungsmethoden gehören Kredit- und Debitkarten, Banküberweisungen, Skrill, Paysafe, Decta und weitere Kanäle möglich. Um später bei ROinvesting Geld auszahlen zu lassen, muss derselbe Kanal gewählt werden.
Zahlungsmethoden bei ROinvesting
Zahlungen werden in der Regel eingeleitet, indem sich der Trader in seinen persönlichen Kundenbereich einloggt und hier eine Einzahlung oder Auszahlung vornimmt. ROinvesting bietet seinen Kunden recht viele Zahlungsmethoden an, so dass es dem Trader freisteht, sich für eine Methode zu entscheiden, die seinen Ansprüchen entgegenkommt. Zwar ist bei ROinvesting PayPal nicht Teil des Angebots, dafür aber andere Zahlungsmethoden wie die Zahlung per Kreditkarte, die eine sofortige Kapitalisierung des Handelskontos ermöglicht, ebenso die Banküberweisung als bewährte und sichere Zahlungsmethode. Zu den angebotenen elektronischen Zahlungslösungen gehören
- Skrill
- Decta
- eMerchant Pay Limited
- Wirecard
- Payvision
- Paysafe
- Safecharge
- iSignthis
Soll eine Einzahlungen mit Debit- oder Kreditkarte erfolgen, ist es erforderlich, eine Farbkopie der Kreditkarte hochzuladen, mit der die Zahlung getätigt wird, und zwar sowohl der Vorder- als auch der Rückseite. Anders als bei vielen anderen Brokern müssen bei ROinvesting alle Daten deutlich lesbar sein.
Soll eine Banküberweisung getätigt werden, muss danach eine Bestätigung des Überweisungsauftrags eingescannt und hochgeladen werden, auch hier mit gut erkennbaren Angaben. Leider gibt es seitens des Brokers keine eindeutigen Angaben zu möglichen Gebühren bei Einzahlungen, die unter Umständen auch durch die Zahlungsdienstleister berechnet werden können. Ebenso werden keine Bearbeitungsfristen genannt, wohl aber bei der ROinvesting Auszahlung.
Wie die ROinvesting Auszahlung abläuft
Um vom Handelskonto bei ROinvesting eine Auszahlung einleiten zu können, muss der Trader bereits bei der Einrichtung des Handelskontos die Verifizierung durchlaufen haben. Außerdem gilt, dass ein Auszahlungsantrag nur dann erfolgreich bearbeitet werden kann, wenn nachher ausreichend Guthaben verbleibt, so dass es nicht zu Deckungslücken für noch offene Positionen kommt.
Relevant vor allem für Einsteiger ist ebenfalls, dass seitens des Brokers Gebühren anfallen, wenn das Handelskonto nicht oder nur für eine geöffnete Position genutzt wurde. In diesem Fall wird eine Auszahlungsgebühr von 50 Euro berechnet. Auch bei Auszahlungsbeträgen, die geringer als 100 Euro bzw. US Dollar ausfallen, werden Gebühren fällig.
Weiterhin behält sich der Broker vor, spezifische Zahlungsmethoden für Auszahlungen abzulehnen und eine Alternative vorzuschlagen. In jedem Fall wird nur an den Kunden ausgezahlt, nicht jedoch an Dritte. Im Einzelfall können weitere Informationen oder die Vorlage zusätzlicher Dokumente angefordert werden, wenn der Zahlungsanspruch geprüft werden soll.
Sollten weitere Zahlungs- und Transfergebühren anfallen, gehen diese zu Lasten des Traders und werden von ROinvesting vor der Auszahlung vom Kundenkonto abbucht. Die Bearbeitung von Auszahlungsanträgen erfolgt noch am selben oder am folgenden Werktag, nicht jedoch am Wochenende. Wann ausgezahlte Beträge auf dem Referenzkonto eingehen, hängt darüber hinaus von den Bearbeitungsfristen des ausgewählten Anbieters ab.
Hohe Inaktivitätsgebühren bei ROinvesting
Wer sein Handelskonto eine Weile nicht nutzt und später das Guthaben auszahlen lassen möchte, kann bei einigen Brokern mit sehr hohen Gebühren für Inaktivität konfrontiert werden. Dies ist bei ROinvesting der Fall, schon ab dem 61. Tag der Inaktivität fallen erheblich Gebühren an. Sie belaufen sich ab dem ersten Monat auf 80 Euro, steigen dann weiterhin an und erreichen nach sechs Monaten eine Höhe von 500 Euro monatlich! Trader, die ihr Konto bei diesem Broker nicht oder zumindest zeitweise nicht mehr nutzen wollen, sollten es deshalb lieber gleich schließen und sich dies durch ROinvesting auch schriftlich bestätigen lassen. Das Restguthaben kann dann umgehend ausgezahlt werden, nur bei Beträgen unter 100 Euro muss mit Gebühren seitens des Brokers gerechnet werden. Bei Interesse ist eine Neueröffnung später dann ohne weiteres möglich.
Keine Bonusangebote bei ROinvesting
Boni, Startguthaben, Begrüßungsgelder gehörte lange Zeit zu den geläufigen Methoden der Finanzdienstleister bei der Neukundengewinnung. Kunden kennen dies vor allem von Direktbanken, aber auch Online-Broker nutzten dieses Werbemittel – bis zum umfassenden Werbebonusverbot im Dezember 2016. Daher bietet auch ROinvesting keine Bonuszahlungen an, um Trader zu einem Abschluss zu überreden. Als Zusatzleistung kann man das – wenn auch auf 14 Tage befristete – Demokonto des Brokers werten, ebenso den recht umfassenden Bildungsbereich, den Trader kostenfrei nutzen können, um sich auf den Handel vorzubereiten und Grundkenntnisse im Forex- und CFD-Handel zu erwerben.
Fazit: Wenig Transparenz bei den Zahlungsmethoden bei ROinvesting
Der Broker ROinvesting ist noch vergleichsweise neu im Markt und in Deutschland wenig bekannt, auch wenn der zypriotische Market Maker durch ein Sponsoring des Fußballvereins Borussia Dortmund seine Reichweite erhöhen will. Der Forex- und CFD-Broker kann mit einem umfassenden Handelsangebot und teilweise niedrigen Spreads punkten. Da die Mindesteinzahlung uniform bei 250 Euro liegt, können Trader schon mit geringen Beträgen von den Vorteilen eines Platinkontos profitieren. Die meisten Informationen zu Konten und Handelsangebot lassen sich auf der klar strukturierten Website auch auf Deutsch abrufen. Weitere Fragen klärt der Kundenservice, werktags sehr schnell über einen Live-Chat auf der Website.
Kosten für die Depotführung fallen bei dem Market Maker ebenso wenig an wie Provisionen. Die Spreads sind nicht sehr hoch, liegen aber für das Silber-Konto deutlich über dem marktüblichen Durchschnitt. Für die Kapitalisierung des Handelskontos können Trader unter einer Vielzahl von Optionen wählen, allerdings gibt es hier keine eingehenderen Informationen zu möglichen Gebühren (auch seitens der Zahlungsanbieter) und zur Bearbeitung von Einzahlungen durch den Broker bzw. ungefährer Wertstellung. Wie die Geschäftsbedingungen zeigen, können Gebühren auf jeden Fall bei der Auszahlung anfallen – nämlich dann, wenn der Kunden nicht oder wenig aktiv war, oder wenn weniger als 100 Euro ausgezahlt werden.
Exorbitant sind die Gebühren für Inaktivität, die nach einem halben Jahr Untätigkeit 500 Euro monatlich ausmachen und so das Restguthaben auf dem Handelskonto schnell abräumen. Eine Schließung des Kontos sollte bei nachlassendem Interesse deshalb sofort erfolgen.
Der noch sehr neue Anbieter gibt interessierten Tradern immerhin die Möglichkeit, alle Leistungen und Handelsplattformen zunächst mithilfe einer kostenlosen Demo über 14 Tage zu testen und erst dann ein Live-Konto einzurichten. Das breite Handelsangebot spricht für den Broker, ebenso wie die Schulungsmaterialien, allerdings nur, solange sich Trader über die mit Ein- und Auszahlungen verbundenen Bedingungen und Gebühren im Klaren sind.
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