Wer Ripple verkaufen möchte, der kann sich wahlweise eine Börse dafür wählen oder bei einem Broker registrieren. Durch die geringeren Hürden für den Start der Trading-Aktivität werden die Broker häufig als Geheimtipp angesehen, denn Trader brauchen weder ein Krypto Wallet oder viel Eigenkapital.
Stattdessen können sie beispielsweise Ripple CFDs handeln und mit wenig Eigenkapital und dem Hebel von maximal 1:2 agieren. Wir zeigen, wann Ripple verkaufen bei einem Broker so richtig interessant werden kann und geben wichtige Tipps für den Trading-Erfolg
- Ripple verkaufen mit Handel der CFDs als Long Position möglich
- Trader brauchen zum CFD-Handel kein Krypto Wallet
- Ripple CFDs können mit Hebel von 1:2 gehandelt werden
- Trader können mit Demokonto CFD-Handel kostenlos üben
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Ripple verkaufen und mit CFDs long gehen
Wo Kryptowährung Ripple verkaufen? Trader können direkt Ripple verkaufen, indem sie beispielsweise einen Trading-Account beim Exchange eröffnen und die Coins unmittelbar handeln. Dafür wird in Krypto Wallet benötigt, um die Coins bestmöglich zu sichern.
Auch ohne Ripple Wallet verkaufen geht, wenngleich nicht bei einer Exchange. Stattdessen nutzen die Händler einfach die Finanzinstrumente beim Broker und vor allem die Krypto CFDs. Der Vorteil: Die Spekulation ist auf den Kursverlauf möglich und Händler müssen nicht direkt den Ripple Coin verkaufen oder kaufen.
Ripple CFDs handeln: das müssen Trader unbedingt wissen
Der CFD-Handel ist nicht nur auf Ripple oder andere Kryptowährungen möglich, sondern auf verschiedene Basiswerte. Die Trader nutzen Differenzkontrakte, um auf fallende und steigende Kurse zu spekulieren und können damit flexibler handeln als beispielsweise bei konventionellen direkten XRP Investitionen bei der Börse. Die Generierung der Gewinne erfolgt durch die Positionierung und die eintretende Entwicklung des Preises.
Notwendig dafür ist vor allem eine gute Analyse des Kurses verbunden mit einer Prognose. Wer sich für die richtigen Positionen entscheidet, der kann auch in volatilen Phasen und innerhalb kürzester Zeit auf Gewinne hoffen, wenngleich die Differenzkontrakte zu den risikoreichen Derivaten gehören und deshalb immer einem Restrisiko unterliegen. Mithilfe der Verlustbegrenzung und einer guten Anlagestrategie sowie etwas Geschick und Trading-Übung, können die Händler allerdings das Risiko besser einschätzen und damit selbst zu Verlustbegrenzung beitragen.
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Ohne Ripple Wallet verkaufen: das benötigen Händler für CFD-Trading
Im Gegensatz zur Handelsaktivität einer Krypto Börse brauchen die Trader einem Broker nicht etwa das Wallet, um die Coins zu verwalten, sondern es reicht der Trading-Account. Da die meisten Broker Ripple und andere Coins nicht direkt für den Kauf zur Verfügung stellen, ist die Speichermöglichkeit nicht notwendig.
Stattdessen werden die Positionen über das reguläre Trading-Konto gehandelt, was wahlweise als Live-Konto und häufig auch als Demokonto angeboten wird. Die Unterschiede zwischen beiden Kontomodellen liegen vor allem beim Eigenkapital, denn das Demokonto ist mit virtuellem Guthaben ausgestattet, das Live-Konto erfordert Eigenkapital.
Zum Ripple verkaufen PayPal nutzen?
Die Händler entscheiden sich, ob sie das Demokonto oder das Live-Konto für ihre Handelsaktivitäten nutzen wollen. Wer das Demokonto wählt, der kann zwar unter marktnahen Bedingungen die Ripple CFDs handeln, damit aber keine echten Gewinne erzielen.
Anders hingegen natürlich mit dem Live-Konto, denn hier geht es um echtes, eigenes Kapital. Wer beispielsweise zum Ripple verkaufen PayPal nutzen möchte, der wählt den Zahlungsdienstleister für die Kontokapitalisierung. Allerdings haben wir in der Praxis festgestellt, dass PayPal als Dienstleister längst nicht so oft bei den Brokern angeboten wird wie beispielsweise Neteller oder Skrill.
Wie viel Eigenkapital brauche ich für CFD-Trading?
Jeder Anleger bestimmt selbst darüber, wie viel Eigenkapital er einzahlt. Die meisten Broker stellen dafür keine Mindestanforderungen, sodass Trader auch mit wenig Eigenkapital beginnen können. Genau das ist der Vorteil beim Handel der CFDs und beim Ripple verkaufen (Long Positionen), denn im Gegensatz zum Direktkauf ist deutlich weniger Eigenkapital notwendig.
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Wann Ripple verkaufen? – den optimalen Trading-Zeitpunkt finden
Der Ripple Kurs ist enorm veränderlich, was vor allem seit dem Frühjahr 2017 besonders klar wurde. Bevor die Händler eine Trading-Entscheidung treffen können, ist die Kursanalyse besonders wichtig. Ihre Qualität bestimmt über das Ergebnis beim Handel, denn auf Basis dieser Informationen agieren die Trader, handeln ihre Positionen long oder short.
Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich der Kurs in den nächsten Minuten oder Stunden entwickeln wird. Da die Differenzkontrakte vor allem beim Intraday Handel besonders beliebt sind, ist die kurzfristige Kursprognose das optimal mit der Wahl, um die nötigen Informationen zu erhalten.
Bewährt hat sich dafür vor allem die technische Analyse, bei der die historischen Daten betrachtet werden und die Trader darauf basierend Rückschlüsse auf die künftige Entwicklung ziehen. Es gilt die Annahme, dass sich Muster im Chart mit immer irgendwann wiederholen. Deshalb suchen die Trader ganz gezielt im Kursverlauf nach möglichen Wiederholungen.
Tools bei Trading-Plattformen nutzen
Bewährt hat sich für die Kursanalyse vor allem die Handelsplattform Metatrader, welche von vielen renommierten Brokern kostenfrei angeboten wird. Die Händler können mit den bereitgestellten Tools und Indikatoren (kostenfrei) die Kursanalyse vornehmen und dafür interaktive Echtzeit-Preischarts und vieles mehr nutzen.
Zur Verfügung stehen neben beliebten Indikatoren auch über 20 analytische Objekte, verschiedene Timeframes oder Charttypen. Aufgrund der Benutzerfreundlichkeit hohen Funktionalität ist es auch für weniger erfahrene Trader möglich, dass sie die Analyse mithilfe der Features deutlich leichter vornehmen können.
Volatilität zum Ripple verkaufen nutzen
Differenzkontrakte gelten zwar als risikoreiche Derivate, aber sie geben Händlern auch die Möglichkeit, die Volatilität am Krypto-Markt zu nutzen. Auch Ripple bleibt davon nicht verschont, wie der Blick auf die Kursentwicklung zeigt. Mal ist die Volatilität stärker und mal weniger prägnant ersichtlich. Bei der Handelsaktivität an der Krypto Börse ist es aufgrund der volatilen Kursverläufe oftmals gar nicht so richtig möglich, kurz- oder mittelfristig den idealen Handelszeitpunkt zu finden. Anders hingegen bei den CFDs, denn die Trader können steigende Kurse oder fallende Kurse, ja sogar seitwärts gerichtete Kurse handeln.
Long oder short gehen?
Trader können ihre Positionen long oder short handeln, sogar beide Möglichkeiten miteinander kombinieren. Wer eine Position long handelt, der erwartet steigende Kurse und kauft die CFDs, um sie später bei einem höheren Kurs zu veräußern. Traden die Händler hingegen ihre Position short, so gehen Sie davon aus, dass der Ripple Kurs fällt. Sie verkaufen dann die CFDs zunächst, um ihn später beim tieferen Kurs zurückzukaufen.
Die Volatilität ist genau das, was die Trader dafür optimal nutzen können, wenngleich die Volatilität aber auch eine Herausforderung darstellt. Zeigen sich im Ripple Kurs beispielsweise enorme Schwankungen, können Trader zur Absicherung ihrer Position auch long und short gleichermaßen gehen. Dadurch erzielen sie zwar keine zusätzlichen Gewinne, allerdings ist der Handel auch in volatilen Marktphasen möglich, ohne dabei ein allzu hohes Risiko einzugehen und dafür zu sorgen, dass wenigstens eine Position erfolgreich ist.
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Ripple verkaufen und Hebelwirkung der CFDs optimal einsetzen
Ein weiterer Vorteil der Krypto CFDs besteht darin, dass die Händler sie auch mit Hebelwirkung traden können. Diese Option gibt es bei den Krypto Börsen nicht, denn dort müssen die Händler zum Kauf der Coins ihr Eigenkapital voller Höhe aufbringen. Der Hebel ist abhängig vom Basiswert der CFDs flexibel wählbar, wenngleich er bei den Krypto CFDs am geringsten ist.
Private Trader können die Ripple CFDs beispielsweise mit maximal 1:2 handeln, während Trading von Devisen CFDs mit maximal 1:30 möglich ist. Mithilfe vom Hebel haben die Trader die Chance, mit wenig Eigenkapital höhere Mengen am Markt zu bewegen. Der Vorteil: Der höhere Kapitalaufwand muss durch die Trader nicht selbst aufgebracht werden, sondern der Hebel regelt das. Nutzen die Händler beispielsweise den maximalen Hebel mit 1:2, so wird das Eigenkapital am Markt verdoppelt. Die Trader brauchen nur eine geringere Sicherheitsleistung beim Broker zu hinterlegen und bekommen die Differenz faktisch als Kredit.
Hebelwirkung bewusst einsetzen und Risiko genau berücksichtigen
Der Hebel bietet den Anlegern zwar viele Chancen für höhere Gewinne mit weniger Kapitalaufwand, aber genau das macht ihn auch so risikoreich. Deshalb ist es wichtig, dass Trader genau wissen, wie sie den Hebel richtig einsetzen. Um dies zu üben, stellen viele Broker kostenloses Demokonto zur Verfügung, welches mit virtuellem Guthaben ausgestattet ist. Die Trader haben die Chance, unter marktnahen Bedingungen in die Kryptowährung zu investieren, ohne dabei ein eigenes Risiko mit Kapital eingehen zu müssen.
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Risikomanagement und Diversifikation für langfristigen Trading-Erfolg
Um auch langfristig am Krypto-Markt erfolgreich agieren zu können, können die Trader sich einige Tipps und Tricks zu Nutze machen. Auch absolute Trading-Profis kommen beim Handel nicht ohne Verluste aus. Allerdings wissen sie, damit umzugehen und die Verluste bestenfalls zu begrenzen. Deshalb sind Diversifikation und Risikomanagement für die Händler besonders wichtig, denn dadurch streuen die Trader ihre Anlagemöglichkeiten in der Breite und können das Risiko verteilen. Wichtige Kriterien beim Risikomanagement sind auch:
- Handelsstrategie anwenden
- Emotionen im Griff haben
Damit die Händler mit einer Strategie agieren können, ist es zunächst wichtig, überhaupt erst einmal eine geeignete Vorgehensweise zu haben. Vor allem Trader am Beginn ihrer Handelskarriere wissen oftmals gar nicht, wie sie eine Strategie überhaupt entwickeln und sie anwenden. Hier gibt es auch bei vielen Brokern Unterstützung, denn zur Strategieentwicklung und deren Anwendung stehen häufig unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten bereit.
Außerdem haben Trader die Chance, ihre Strategie zunächst mit einem kostenlosen Demokonto auszuprobieren und gegebenenfalls nachzubessern. Die Strategie sollte sich immer nach verschiedenen Kriterien richten wie beispielsweise: Risikobereitschaft, Trading-Erfahrung und Anlagehorizont. Die CFDs eignen sich vor allem für Trader, die kurz- und mittelfristig orientiert sind und etwas Risikobereitschaft mitbringen.
Um der Diversifikation Rechnung zu tragen, empfehlen wir, sich nicht nur auf die Ripple CFDs zu konzentrieren, sondern beispielsweise die Differenzkontrakte auf andere Kryptowährungen ebenfalls zu handeln.
Tipp: Emotionen beim Handeln kontrollieren
Emotionalität ist bei Händlern häufig gegeben, allerdings auch auf der sich die Ursache für Fehlentscheidungen beim Trading. Viele Händler reagieren hoch emotional, wenn sie beispielsweise erste Gewinne erzielt haben oder, wenn durch ihre Trades, Verluste entstanden sind. Die Frage ist, wie die Trader bestenfalls damit umgehen, um nicht aufgrund der emotionalen Handlungsweise weitere Fehlentscheidungen bei den Aktivitäten zu begehen.
Wichtig ist es, die Emotionalität möglichst außen vor zu lassen und die Trading-Entscheidungen vor allem aufgrund der Resultate der Kursanalyse zu treffen. Möchten die Händler beispielsweise Ripple verkaufen bzw. die Positionen long oder short handeln, ist es wichtig, die technische Analyse bzw. fundamentale Analyse zu bemühen, um eine möglichst genau Kursprognose abzugeben. Das bloße Bauchgefühl reicht gerade bei der Volatilität der Kryptowährungen nicht aus, um verlässliche Trading-Entscheidungen zu treffen.
Bewusst emotionale Entscheidungen mit Demokonto üben
Erfahrene Trader wissen bereits, wie sie bei Gewinnen oder Verlusten reagieren; was solche Ergebnisse emotional mit ihnen machen. Deshalb können sie ihre Emotionen noch besser kontrollieren und wissen, wie nachteilig eine emotionale Trading-Entscheidung sein kann. Händler, die am Beginn ihrer Trading-Karriere stehen, haben solche Erfahrungen meist noch nicht sammeln können.
Um ihnen diese Möglichkeit zu geben, empfehlen wir, das Demokonto mit virtuellem Guthaben zu nutzen und bewusst auch risikoreiche Trading-Entscheidungen zu treffen, bei denen fast sicher ein Verlust die Folge ist. Warum? Auf diese Weise spüren die Händler selbst, was dieses Trading-Ergebnis mit ihnen macht, welche Emotionen es auslöst. Wer sich solchen Situationen regelmäßig aussetzt, der lernt, diese besser zu nutzen.
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Fazit: Ripple verkaufen vor allem mit CFDs ganz leicht möglich
Wer zum Ripple verkaufen PayPal oder andere Zahlungsmittel für das Eigenkapital nutzen möchte, der kann entweder bei Krypto Börsen oder beim Broker investieren/anlegen.
Beide Trading-Optionen haben ihre Vorzüge, aber auch Nachteile. Besonders flexibel sind die Händler bei einem Broker, denn hier können sie häufig CFDs und andere Finanzinstrumente zum Krypto-Markt handeln. Der Vorteil: Sie brauchen nur wenig Eigenkapital und sparen sich die (aufwendige) Auswahl von einem Krypto-Wallet. Außerdem bieten die Ripple CFDs viel mehr Flexibilität, wenn es um den Handel des volatilen Kursverlaufes geht. Wie der Blick auf das Chartbild zeigt, präsentiert auch Ripple seit dem Frühjahr 2017 enormen Kursschwankungen, was für Trading-Entscheidungen an der Börse häufig nachteilig ist.
Trader, die sich für CFDs entscheiden, müssen sich darum keine Gedanken machen, denn sie können fallende, steigende oder Seitwärtskurse unkompliziert und mit wenig Eigenkapital handeln. Dafür ist auch ein maximaler Hebel von 1:2 nutzbar, sodass sich mit wenig Eigenkapital am Markt viel bewegen lässt. Wer selbst seine Chancen beim Ripple verkaufen bzw. dem Handel der long und short Positionen mit den CFDs beim Broker ausprobieren will, der kann häufig ganz leicht mit einem Demokonto beginnen.
Bilderquelle:
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