Gibt es eine Red Bull AG Aktie? Red Bull verleiht zwar Flügel, aber einen Red Bull Börsengang hat es damit noch nicht geschafft. Hinter Red Bull steht ein erfolgreicher österreichischer Konzern, der sich mit seinen Energy-Drinks als Vorreiter in Europa etabliert hat.
Seit beinahe vierzig Jahren vermarktet der Gründer Dietrich Mateschitz eine ursprünglich aus Asien stammende Rezeptur, die aufgrund ihres hohen Koffeingehalts als „Flügel verleihend“ bekannt ist. Durch geschicktes Marketing, das auf Sponsoring und Beteiligungen im Sport basiert, hat der milliardenschwere Unternehmer Red Bull so effektiv positioniert, dass viele Anleger sich zwei grundlegende Fragen stellen: Ist Red Bull an der Börse notiert, und wenn ja, was kostet eine Aktie von Red Bull? In dieser ausführlichen Analyse werden wir nicht nur diese Fragen beantworten, sondern auch Optionen für Investitionen in ähnliche Unternehmen im Getränkesektor erkunden.
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Ist Red Bull an der Börse?:
Die Aktie Red Bull ist derzeit noch nicht verfügbar und besitzt demnach keinen red Bull Aktienkurs. Das Unternehmen ist nicht an der Börse gelistet. Stattdessen gehören je 49 Prozent des Getränkeherstellers der Distribution & Marketing GmbH und der TC Agro Agrotrading Company.
Gibt es gute Alternativen?:
Mit den Unternehmen Monster Beverage, Celsius Holdings & PepsiCo gibt es interessante Alternativen für all diejenigen die in Red Bull investieren wollen.
Red Bull ist in vielen Bereichen tätig, aber eine Red Bull Altie gibt es noch nicht/ Bilderquelle: redbull.com
Der Red Bull Börsengang – Ein Ziel des “Rote Stiers” ?
Red Bull ist eines der bekanntesten Unternehmen im Bereich Energiegetränke und stark im Sportmarketing engagiert. Das Unternehmen Red Bull im österreichischen Fuschl am See bedient seit rund vier Jahrzehnten erfolgreich Konsumenten, die wacher und energiegeladener sein möchten – die Energy-Drinks von Red Bull sind weltweit ein kommerzieller Erfolg. Erfunden hat der Unternehmensgründer Mateschitz das Konzept nicht, er lernte die Power-Drinks in den frühen achtziger Jahren in Asien kennen und erwarb die Rechte an einem thailändischen Getränk, das – ohne Kohlensäure – in der Landessprache ebenfalls als „Roter Stier“ vertrieben wurde. Aktuell ist Red Bull jedoch nicht an der Börse notiert, weshalb es keine Red Bull Aktie oder einen Red Bull Aktienkurs gibt. Anleger, die in Red Bull Aktien investieren möchten, haben derzeit keine Möglichkeit dazu, da das Unternehmen keinen Börsengang plant. Das bedeutet auch, dass man keine Red Bull Aktien kaufen oder eine Red Bull Aktie Dividende erhalten kann.
Die Durchschlagskraft der Marke beruht vor allem auf geschicktem Marketing. Mateschitz, dem noch immer fast die Hälfte des Unternehmens gehört, setzte von Anfang an auf Sport als Vehikel für seine die Leistung steigernden Getränke. Beteiligungen und Sponsorschaften von Red Bull machen Werbung für die Drinks, und das im Fußball, beim Hockey, im Rennsport und in der Luftfahrt. Ganz gezielt werden auch Extremsportler für mediale Kampagnen eingesetzt. Das zahlt sich aus – das Vermögen des Unternehmensgründers wird auf an die 30 Mrd. Euro geschätzt.
Viele fragen sich, ob ein zukünftiger Red Bull Börsengang möglich ist, aber bisher gibt es dazu keine offiziellen Pläne. Da Red Bull nicht an der Börse ist, existiert auch keine Red Bull Aktie WKN für den Handel und keine Red Bull Aktie kaufen Option. Wer sich für den Aktienmarkt interessiert und nach einer Aktie Red Bull sucht, wird feststellen, dass es aktuell keine Red Bull Aktien gibt. Das Unternehmen bleibt privat und wird hauptsächlich von seinen Gründern und privaten Investoren kontrolliert.
Für Anleger, die auf der Suche nach Investitionen im Bereich Getränke oder Sport sind, könnte es sich lohnen, andere Unternehmen in Betracht zu ziehen, da Red Bull nicht plant, in naher Zukunft an die Börse zu gehen.
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Formel-1 Aktivitäten:
Red Bull hat kürzlich das neue RB20-Auto für die Formel-1-Saison 2024 vorgestellt. Das Design wird als „mutig“ und „aggressiv“ beschrieben, und das Team hofft, dass diese Änderungen ihre Dominanz in der kommenden Saison fortsetzen. Max Verstappen und Sergio Perez, die Fahrer des Teams, zeigten sich optimistisch über das neue Fahrzeug und erwarten eine starke Leistung in der neuen Saison
Ermittlung gegen Christian Horner:
Der Teamchef von Red Bull Racing, Christian Horner, sieht sich derzeit mit Vorwürfen des Fehlverhaltens konfrontiert. Red Bulls Muttergesellschaft hat eine unabhängige Untersuchung zu diesen Vorwürfen eingeleitet, aber Horner hat alle Anschuldigungen vehement bestritten und betont, dass es „business as usual“ bei Red Bull sei.
Erfolge in der vergangenen Saison:
In der letzten Formel-1-Saison 2023 dominierte Red Bull mit dem RB19-Auto, das nur ein Rennen verlor und Max Verstappen zu seinem dritten Weltmeistertitel verhalf. Das Team sicherte sich zudem einen Rekord von 19 Siegen aus 22 Rennen und den ersten und zweiten Platz in der Fahrerwertung, was für Red Bull eine Premiere darstellt.
Die typischen Red Bull Comic Figuren haben Kultstatus/ Bilderquelle: redbull.com
Wem gehört die Erfolgsfirma?
Der Markterfolg von Red Bull weckt bei Anlegern Begehrlichkeiten, so dass die Frage nach einer Red Bull Aktie aufkommt. Das österreichische Unternehmen gilt als drittwertvollste Getränkemarke weltweit und hat einen Markenwert, der auf über 6 Mrd. Euro geschätzt wird. Allerdings ist der „Rote Stier“ keine AG, sondern in der Rechtsform einer GmbH aufgestellt, deswegen gibt es keine RedBull Aktien, geschweige denn einen Red Bull Aktie Kurs.
Die Besitzrechte liegen zu je 49% beim Gründer Mateschitz und der TC Agro Agrotrading Company Ltd. in Hongkong, die sich im Besitz von Familie Yoovidhya befindet, sowie zu 2% in der Hand von Chalerm Yoovidhya selbst. Aufgrund der erstklassigen Position am Markt und der guten Umsätze hat Red Bull keinen Kapitalbedarf, eine Aktie Red Bull gibt es deshalb nicht und es wird sie vermutlich auch in Zukunft nicht geben.
Das ist auf den ersten Blick bedauerlich – doch Anleger, die das Umfeld von Energy-Drinks ausloten, finden andere Marken, bei denen eine Investition ohne weiteres möglich ist.
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Monster Beverage: Aktie im NASDAQ gelistet
Monster Beverage Aktie: ISIN US61174X1090
Fast ebenso bekannt und verbreitet wie Red Bull ist der Wettbewerber Monster Beverage. Die ursprüngliche Hansen Natural entstand schon in den 1930er Jahren des vorigen Jahrhunderts, der erst kurz vor der Jahrtausendwende entstandene Energy-Drink Hersteller Monster ist eine Tochtergesellschaft der Firma.
Ab 2002 drang der Saft-Lieferant Hansen mit dem Monster Energy Drink in den lukrativen Markt mit leistungssteigernden Getränken vor – und das so erfolgreich, dass Coca Cola 2015 mit über 2 Mrd. US Dollar rund ein Sechstel der Unternehmensanteile erwarb.
Monster Energy Drinks Angebot; Quelle: monsterenergy.com
Die Monster Energy Aktie ist bereits seit den 1980er Jahren börsennotiert, bewegte sich bis zum durchschlagenden kommerziellen Erfolg des Energy-Drinks jedoch im Pennystock-Segment. Seit 2005 geht es aufwärts mit dem Titel, der im August 2024 47 US-Dollar wert war und gute Aussichten hat, im Preis noch zu steigen. Monster gehört mit seinen Kursgewinnen um bis zu 60.000% zu den Gewinnern der Branche.
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Celsius Holdings Aktie: ISIN US15118V2079
Die Nachfrage nach Energy-Drinks bedienen nicht nur Red Bull und Monster – zu den inzwischen interessanten Unternehmen in diesem Sektor gehört auch die Celsius Holdings in Boca Raton, Florida. Der Konzern setzt auf energiespendende und dabei Kalorien verbrennende Getränke für Sportler. Auch Celsius ist am NASDAQ gelistet, die Aktie hat just im Corona-Jahr 2020 damit begonnen, sich sehr positiv zu entwickeln und erreichte dabei ein 52-Wochen-Hoch von mehr als 110 US Dollar.
Celsius Holdings Energy Drink Produkte; Quelle: celsiusholdingsinc.com
In einer nachfolgenden Korrektur fiel der Kurs auf 63 US-Dollar und bewegte sich zum Jahresbeginn 2023 bei 106 US-Dollar – möglicherweise eine Gelegenheit zum Einstieg für Anleger, die hier Potenziale sehen. Ende August 2024 bewegt sich die Aktie bei einem Kurs von 40,51 US-Dollar. Für Celsius als Alternative zur Red Bull Aktie spricht, dass das Konzept nicht nur die Fitness-Industrie, sondern auch Konsumenten mit Gewichtsproblemen anspricht, und das ist nicht nur in den USA ein nicht unbeträchtlicher Prozentsatz.
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PepsiCo Aktie: ISIN US7134481081
Die Nachfrage nach Energie liefernden Getränken steigt nicht nur beim Sport, sondern allgemein im Alltag in einer Lebenswelt, in der es auf Leistung ankommt. Davon wollen auch Softdrink-Riesen wie PepsiCo profitieren. 2020 erwarb die PepsiCo daher den Hersteller Rockstar, eine Marke, die seit der Jahrtausendwende mit guter Performance punkten kann.
Wer in die Rockstar Energy Aktie investieren möchte, kann die PepsiCo-Aktie handeln/ Bilderquelle: rockstarenergy.de
Das Geschäftsmodell von Rockstar begann zunächst mit dem preislichen Unterbieten des Wettbewerbers Red Bull und mehr Doseninhalten. Auch die Auswahl an Geschmacksrichtungen ist beachtlich und katapultierte Rockstar innerhalb weniger Jahre unter die führenden Anbieter.
Anleger, die von der Wertentwicklung der Marke profitieren wollen, können dies zwar nicht mit der Rockstar Energy-Aktie tun, aber mit dem Kauf der PepsiCo-Aktie und damit in die gesamte Produktpalette des Softdrink-Giganten investieren.
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Energy Drinks wie Red Bull, Monster und Rockstar verzeichnen enorme Umsatzsteigerungen, und einige von ihnen sind an der Börse gelistet, wodurch Privatanleger die Möglichkeit haben, in eine Energy Drink Aktie zu investieren. Das Erstellen eines Aktienportfolios erfordert jedoch fundierte Kenntnisse über die Unternehmen, in die investiert wird. Ein solches Portfolio muss über längere Zeit gehalten werden, und erst nach etwa zehn Jahren beginnt es, sich zu rentieren. Um die Risiken zu minimieren, ist eine gute Diversifikation erforderlich, aber nicht jeder verfügt über die Mittel dafür.
Eine alternative Möglichkeit für Kleinanleger sind Indexfonds, auch als Exchange Traded Funds (ETFs) bekannt. ETFs bilden die Wertentwicklung eines Index ab und bieten eine breite Palette von Investitionsmöglichkeiten, einschließlich Mega-Trends und Themen. Dies umfasst auch den Nahrungsmittel- und Getränkesektor, mit ETFs, die auf nachhaltige Landwirtschaft, vegane Ernährung und Unternehmen im Food & Beverage Segment ausgerichtet sind. Mit ETFs können Anleger von den Potenzialen der gesamten Branche profitieren, einschließlich Aktien.
Der iShares STOXX Europe 600 Food & Beverage UCITS ETF
iShares STOXX Europe 600 Food & Beverage UCITS ETF: ISIN DE000A0H08H3
Mit dem iShares STOXX Europe 600 Food & Beverage bietet Blackrock seit zwanzig Jahren ein Produkt an, das die Performance des STOXX® Europe 600 Food & Beverage Index nachvollzieht. Mit der Entscheidung für diesen ETF können Anleger in große, mittelgroße und kleine Unternehmen der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie investieren, die über die europäischen Volkswirtschaften verteilt sind.
Den seit 2002 handelbaren Indexfonds können Anleger bei mehr als einem Dutzend Brokern auch für Sparpläne nutzen, bei mehreren Anbietern sogar zum Nulltarif und mit zum Teil niedrigen Sparraten schon ab einem Euro.
Die Gesamtkostenquote ist mit 0,46% p.a. relativ günstig gegenüber anderen Themen-ETF. Der physisch abbildende ETF ist mit Aktien der enthaltenen Unternehmen besichert und ausschüttend, das Fondsvolumen Ende August 2024 hat einen Wert von 239,18 Mio. Euro erreicht. Die führenden Positionen im Index (Stand: 26.08.2024), die insgesamt fast 85% des Volumens ausmachen, sind:
- Nestle S.A. 29,01%
- Diageo plc 12,68%
- Anheuser-Busch InBev SA/NV 10,47%
- Danone SA 7,69%
- DSM Firmenich AG, 6,23%
- Pernod Ricard SA 4,93%
- Heineken NV 4,69%
- Kerry Group Plc Class A 2,63%
- Chocoladefabriken Lindt & Spruengli AG 2,22%
- Carlsberg A/S Class B 2,07%
Lyxor STOXX Europe 600 Food & Beverage UCITS ETF
Lyxor STOXX Europe 600 Food & Beverage UCITS ETF: ISIN LU1834985845
Derselbe Index dient als Grundlage für einen weiteren ETF, in diesem Fall vom Emittenten Lyxor Asset Management, einer Tochter der französischen Société Générale. Auch diesen Indexfonds können Anleger schon seit längerer Zeit für ihre Strategien nutzen – die Performance ist seit 2006 messbar, die jährlichen Verwaltungskosten mit 0,30% p.a. um ein Drittel geringer als beim Vergleichsprodukt von Blackrock.
Dafür wird die Wertentwicklung der Positionen im Index in diesem Fall synthetisch abgebildet, und zwar durch Finanz-Tauschgeschäfte, sogenannte Swaps. Der in Luxemburg aufgelegte ETF hat inzwischen ein Fondsvolumen von 122,02 Mio. Euro und kann bei nahezu einem Dutzend Brokern nicht nur für Einmal-Investitionen genutzt, sondern auch bespart werden. Die führenden Indexpositionen und deren Gewichtung entsprechen den im vorhergehenden Produkt genannten Werten.
Interessantes zu Konsumgüter Aktien
CFDs auf Getränke-Aktien
Wenn es dann doch anstelle der Red Bull Aktie eine Anlage wie die Monster Energy Aktie oder PepsiCo sein soll, ohne sich dabei langfristig zu binden, kommen andere Finanzinstrumente ins Spiel, nämlich CFD. Die Derivate bilden die Wertentwicklung eines Basiswerts ab, dabei kann es sich um Aktien, aber auch Indizes oder ETF wie die soeben erwähnten handeln. Prinzipiell stehen Tradern alle Anlageklassen offen, also auch Währungspaare, Kryptowährungen oder Rohstoffe.
Die im außerbörslichen Handel eingesetzten Differenzkontrakte wurden von britischen Brokern zuerst entwickelt, um so die Besteuerung von Aktientransaktionen zu vermeiden. Schon bald wurden sie aufgrund einiger Besonderheiten sehr populär und gehören heute zu den wichtigsten Mitteln im Daytrading.
Einen Red Bull Aktie Chart sucht man bislang noch vergebens/ Bilderquelle: Kidsada Manchinda/shutterstock.com
Konstruiert sind CFDs sehr einfach, auch Einsteiger begreifen rasch, worum es beim Handel geht. Die Kontrakte erlauben die Teilhabe an der Wertentwicklung, aber ohne dass ein „Underlying“ wie eine hypothetische Aktie Red Bull oder die Monster Energy Aktie wirklich gekauft wird. Der Trader wählt selbst die Zeitpunkte für Einstieg und Ausstieg, aus der Kursdifferenz entsteht die Rendite. Dabei können auch Short-Positionen eröffnet werden, also die Spekulation auf fallende Kurse.
Differenzkontrakte werden nur über begrenzte Zeiträume gehalten, doch das lohnt sich dank der Hebel – mit dem Kurzzeit-Darlehen des Brokers kann das Ordervolumen um Faktoren zwischen 1:2 und 1:30 angehoben werden, im Erfolgsfall wirkt sich dies auch auf die Rendite aus. Ein Handelskonto beim CFD-Broker und ein Depot bei einer Direktbank kann man online in kürzester Zeit eröffnen.
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- Red Bull, ein österreichischer Hersteller von Energy-Drinks, erzielt beeindruckende Gewinne dank geschicktem Marketing, ist jedoch in Privatbesitz und bietet keine Redbull Aktien an. Das wird sich in absehbarer Zeit kaum ändern. Deshalb ist eine Red Bull Aktie vorerst nicht in Sicht.
- Anleger können Alternativen in Betracht ziehen, wie die Aktien von Wettbewerbern und Anlagenbauern wie Krones. Monster Energy, ein NASDAQ-notiertes Unternehmen, sowie Celsius Holdings und die von PepsiCo übernommene Marke RockStar sind führende Unternehmen in der Branche und bieten Potenzial.
- Eine andere Option sind Indexfonds (ETFs), die Anlagen breit streuen, wie den STOXX Food & Beverage Index, der kostengünstig und für Sparpläne geeignet ist.
- Für kurzfristige Strategien stehen Derivate wie CFDs zur Verfügung, die es Anlegern ermöglichen, auf steigende oder fallende Wertentwicklungen zu spekulieren, auch mit begrenzten finanziellen Mitteln.
- Ein Einstieg erfolgt über ein Depot oder ein Handelskonto bei einem seriösen Anbieter mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, und ein CFD Broker Vergleich oder Depotvergleich kann bei der Auswahl helfen.
Bilderquellen:
- redbull.com
- monsterenergy.com
- celsiusholdingsinc.com
- rockstarenergy.de
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