Platincoin Kurs: Wie steht der Platincoin?

Bei Platincoin handelt es sich um eine Kryptowährung, die seit 2016 kursiert und auf dem Litecoin-Protokoll aufsetzt. Hinter der Coin steht ein Unternehmen, nämlich die Platin Genesis Asia Ltd., die Firma hat ihren Sitz in Hongkong. Worum geht es bei Platincoin? Was sind die Alleinstellungsmerkmale der Kryptowährung, die den Platincoin Wert bestimmen? Ein Blick auf den Platincoin Kurs und das Ranking an bekannten Börsen und auf Portalen darf ebenso wenig fehlen wie die Beschäftigung mit dem Geschäftsmodell hinter Platincoin.

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Bilderquelle: platincoin.com

  • Platincoin als Litecoin-ähnliche Kryptowährung
  • Blockchain-Unternehmen mit Sitz in Hongkong
  • Platincoin Kurs Euro derzeit sehr niedrig
  • Keine klaren Aussagen zum Platincoin Wert
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Platincoin: Seit 2016 in Umlauf

Neu ist die relativ wenig bekannte Kryptowährung Platincoin nicht – sie wurde bereits im Jahr 2016 gelauncht, und das auf Initiative des gleichnamigen Unternehmens, das sein Büro nach Angaben auf der Website in Hongkong hat. Beworben wurde die neue Coin jedes Jahr mit Events in internationalen Metropolen wie Dubai, Berlin und Singapur, die Community der Nutzer soll inzwischen rund 700.000 Mitglieder haben.

Wie es für Kryptowährungen typisch ist, basiert auch Platicoin, kurz PLC, auf einer Blockchain und stellt nach Informationen des Unternehmens eine dezentralisierte Finanzlösung dar, kurz DeFi. Mit der Coin soll die Ausführung von Zahlungen schnell, sicher und unkompliziert möglich sein. Von der geplanten Gesamtversorgung in Höhe von 659.458.642 PLC sind derzeit schon 5.001.073 PLC in Umlauf, zu einem Platincoin Kurs von 1,63 Euro am 22.12.2021. Das ist weit entfernt vom Allzeithoch, den der Platincoin Kurs am 5. Juli 2019 bei 54 Euro erreichte, aber schon besser als das Allzeittief der Coin – vor sieben Tagen lag der Platincoin Wert nämlich nur bei 83 Euro-Cent. Auch in den vergangenen Stunden ist der Platincoin Kurs gefallen, das Handelsvolumen ist relativ gering und das Ranking der bekannten Plattform CoinMarketCap setzt PLC derzeit auf Platz #1116.

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Was ist Platincoin wert?

Der starke Abfall des Platincoin Kurs Euro in den vergangenen beiden Jahren wirft natürlich die Frage auf, ob und in welcher Form die Kryptowährung für Anleger interessant ist. Wie immer gilt auch in diesem Fall, dass ein überzeugendes Geschäftsmodell, ein Alleinstellungsmerkmal, dazu beiträgt, dass sich eine neue Blockchain etablieren und im besten Fall an Wert zulegen kann. Was bietet Platincoin, was andere nicht haben?

Der Blick auf die Website von PLC zeigt: Hier ist nach Angaben der Platin Genesis lukratives Mining möglich, wenn auch als Minting bezeichnet. Da die Blockchain von Platincoin auf dem Konzept von Litecoin aufsetzt, handelt es sich um eine Coin, die mit einem Proof-of-Work Algorithmus geschürft wird – ähnlich wie beim Bitcoin müssen die Miner, die „Goldgräber“ im System, Rätsel oder Rechenaufgaben lösen, damit sie neue Datenblöcke auffinden und die darin niedergelegten Transaktionen bearbeiten können. Für diese Tätigkeit wird beim PoW-Ansatz mit neuen Coins vergütet.

Der Proof-of-Work ist leider mit steigender Transaktionszahl immer aufwändiger auch hinsichtlich des Energiebedarfs, und damit für Einzelpersonen technisch und finanziell kaum noch zu stemmen. Wer sich etwa beim Bitcoin Mining nicht einem Mining-Pool anschließt, muss das Mining großen Serverfarmen an kostengünstigen Standorten mit Billig-Strom überlassen. Wie sieht das Mining, oder Minting, bei Platincoin aus?

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Mit Minting vom Platincoin Kurs Euro profitieren

Wer die Website von Platincoin besucht, merkt rasch, dass es hier hauptsächlich darum geht, interessierten Krypto-Anlegern das Minting von PLC nahezubringen. So soll man vom Platincoin Kurs ohne eigene Arbeit profitieren – Nutzer können die Coin über das Smartphone schürfen, und zwar mittels eigens dafür entwickelter Apps. Mit zunehmender Verbreitung und dem Anwachsen der Community soll überdies der Platincoin Kurs steigen, Teilnehmer profitieren also doppelt.

Zunächst jedoch muss man in die Tasche greifen und einen sogenannten „Power Minter“ erwerben. Hinter der Bezeichnung steht eine Lizenz für das PLC Minting, die als mobile App konzipiert ist. Außerdem wird die Technologie der „PLC Secure Box“ benötigt und an zahlende Teilnehmer ausgeliefert. Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich hierbei um einen „Knoten“, also nichts anderes als einen leistungsstarken Server, dessen Betrieb nun die Verantwortung des Nutzers ist. Dieser wird dafür mit zehn Prozent der über die Secure Box verwalteten Coins vergütet.

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Kostspieliger Einstieg bei PLC

Nach Berichten von Nutzern und Testern ist die Einstiegsinvestition bei Platincoin sehr hoch. Ein Paket für die Minting-Lizenz ist nach Berichten für 9.951 Euro erhältlich, für den Betrieb der Secure Box werden dem Teilnehmer täglich etwa 2,8 PLC vergütet, deren Übertragung auf das persönliche Wallet man beim Unternehmen beantragen muss. Die Auszahlung erfolgt über die estnische Kryptobörse Coinsbit, wo die PLC zu einem festen Platincoin Kurs und mit einer Ordergebühr von 15% verkauft werden.

Angesichts dieser Zahlen und bei einem derzeitigen Platicoin Kurs Euro bei 1,63€ muss man sich fragen, wie lange man den PLC-Server betreiben muss (auch dafür fallen ja wieder Energiekosten an), um die Anfangsinvestition wieder herauszuholen, geschweige denn Gewinne zu erzielen.

Eine weitere Möglichkeit, vom Platincoin Kurs zu profitieren, ist die Werbung von weiteren Teilnehmern in Form von Empfehlungen, denn die Platin Genesis Asia arbeitet mit Multilevel-Marketing. Hier unterstützt das Unternehmen außerdem mit – ebenfalls käuflichen – Schulungspaketen.

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Platincoin Kurs Euro: Geringe Handelsaktivitäten

Die Seriosität einer Kryptowährung lässt sich unter anderem an der Kursentwicklung und der Einstufung auf bekannten Plattformen absehen. Wie bereits erwähnt, ist bei PLC zu beachten, dass die Coins von einem Unternehmen emittiert werden, das also hinter der PLC Blockchain wirtschaftliche Eigeninteressen stehen. Das primäre Anliegen scheint nicht die Schaffung eines Mehrwerts zu sein, wie es bei erfolgreichen Coins wie Ether, Cardano oder Ripple der Fall ist, sondern der Vertrieb und Verkauf von Paketen und Produkten.

Dementsprechend hat sich der Platincoin Kurs auch nicht wirklich überzeugend entwickeln können. Das Handelsvolumen über 24 Stunden liegt Ende Dezember 2021 bei nur 87.424,84 Euro – zum Vergleich beim Bitcoin liegt es bei 24.653.381.229,55 US Dollar! Da das Gesamtvolumen der Coins nicht verfügbar ist, stellt sich auch die Frage, in wie weit das Unternehmen in die Preisbildung eingreift, indem in Wellen immer neue Einheiten in Umlauf gebracht werden. Angesichts des niedrigen Platincoin Kurs zeigt der Blick auf die Umsätze an den Börsen, an denen PLC gehandelt wird, nämlich Bitglobal, Bibox, HitBTC und Coinsuper, das die gemeldeten Volumina zumindest nach Einstufung des Coinmarketcap Algorithmus nicht sehr vertrauenswürdig sind.

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Steht hinter dem Platincoin Kurs ein Schneeballsystem?

Platincoin wird schon seit einigen Jahren immer wieder in der Fachpresse und online besprochen. Da es sich bei dem Unternehmen hinter der Coin um ein MLM-Geschäft handelt, wurde die Frage, ob der Platincoin Wert realistisch ist und sich der Platincoin Kurs für Anleger lohnt, immer wieder aufgebracht. Dazu muss erwähnt werden, dass die Investition in Kryptowährungen generell als volatil gilt. Die meist anonym und dezentral verwalteten Coins unterliegen der Preisbildung ausschließlich durch Interesse, also Nachfrage, gegenüber einem durch Mining bestimmten Angebot. Eine „Deckung“ wie sie durch die gesammelten Wertschöpfungsmechanismen einer Volkswirtschaft stattfindet, gibt es also nicht.

Dennoch kann man Kryptowährungen nicht summarisch als Blase abtun, zumal einige von ihnen bereits ihren geschäftlichen Wert bewiesen haben. Dazu gehört Ether und seine Blockchain mit dem Konzept der Intelligenten Verträge, Ripple als Schnittstelle für Fiat- und Krypto-Geld, oder Cardano mit seiner Anwendbarkeit für die Industrie 4.0. Sie alle haben sich etablieren können, genießen das Interesse der Anleger und weisen eine ständige Weiterentwicklung auf. Außerdem sind sie frei handelbar auf allen größeren Kryptobörsen und werden als Zahlungsmittel weithin akzeptiert. Das ist bei PLC nicht der Fall. Auch wenn bei Platincoin kein Schneeballsystem vorliegt, fällt es schwer, nachzuvollziehen, wie das Unternehmen die Renditeversprechen der Minting-Lizenzen einhalten will – in einer Form, die die hohen Ausgaben für Interessenten wieder hereinholen. Dass man hier von Peter nehmen muss, um Paul zu geben, ist angesichts des derzeit sehr niedrigen Platincoin Kurs Euro eine naheliegende Vermutung.

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Alternativen zum Platincoin Kurs für die eigenen Strategien

PLC ist eine derzeit also recht abgeschlagen rangierende Coin, bei der Anleger zunächst einmal Ausgaben tätigen müssen, die mit dem physischen Erwerb der Coins nichts zu tun haben. Die Beträge, die man in ein Minting-Paket investieren müsste, können anderweitig und auch diversifizierter angelegt werden. Ein Krypto-Portfolio, das nicht unbedingt den teuren Bitcoin, aber dafür einige akzeptierte und vielversprechende Coins und Tokens wie Ether, Cardano, NEO u.ä. enthält, lässt Anleger teilhaben am Potenzial von Kryptowährungen. Ebenfalls möglich ist die Investition in Alternativen wie Krypto-Indizes, die ebenfalls von manchen Börsen angeboten werden und physisch hinterlegt sind. Sie erlauben die Spekulation auf die Wertentwicklung von fünf, zehn oder 25 Coins und federn durch die Verteilung der Anlage zugleich mögliche Kursschwankungen einzelner Kryptowährungen ab.

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Auf einzelne Coins setzen mit ETF oder ETP

Anders als beim physischen Erwerb von Krypto-Coins, wie zum Beispiel beim Kauf von Mina Coins, gibt es auch konventionelle Finanzprodukte, die nicht mit der Notwendigkeit eines Wallet verbunden sind und dennoch ermöglichen, die Vorzüge der Kryptowelt für die eigene Vermögensbildung zu nutzen. Zu ihnen gehören börsengehandelte Indexfonds. Die algorithmisch angepassten, als passive Anlage bezeichneten ETF bilden bei Emittenten in Deutschland einen Basisindex ab, in diesem Fall einen Aktienkorb, dessen Werte für die Blockchain relevant sind – darunter Cloud-Anbieter, aber auch Unternehmen, die Technologien wie leistungsstarke Grafikkarten produzieren. Einen ausdrücklichen Bitcoin-ETF gibt es auch, wenn auch nicht in der Bundesrepublik. Die Kantonalbank Zürich legt den ETF auf und besichert ihn physisch mit Bitcoin-Beständen.

Wer in Deutschland einzelne Kryptowährungen über börsengehandelte Produkte erwerben will, muss dazu den Weg über sogenannte ETP gehen. Die „Exchange Traded Products“ werden bei manchen Brokern in Kooperation mit Krypto-Partnern angeboten und erleichtern den Kauf von Bitcoin, Ether und anderen ganz einfach über das Depot.

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Kryptowährungen: Investition und Trading

Der Kryptohandel wird für private Anleger auch ohne Blockchain-Erfahrung zunehmend greifbarer, denn die Finanzindustrie kommt dem großen Interesse schon seit einigen Jahren entgegen. So bieten Broker und Banken gezielt Produkte wie ETF und ETP an, die ganz normale Aktionäre in ihr Wertpapierdepot eingliedern können. Das Phänomen greift auch in der Fondsverwaltung um sich, wo nicht wenige Fondsmanager inzwischen Kryptowährungen in welcher Form auch immer in ihr Portfolio aufnehmen, um es zu ergänzen oder Renditen zu erhöhen.

Dass Kryptowährungen also irgendwann vollkommen verschwinden und wie eine Blase in sich zusammenfallen, ist also wenig wahrscheinlich – die praktische Anwendbarkeit des Konzepts Blockchain auch zur Vertragsgestaltung, in Marketing und Vertrieb, unter Verzicht auf Anwälte oder Notare, hat sich längst bewährt.

Hinzu kommt, dass auch Krypto-Derivate in den Handelsstrategien von Anlegern und Tradern inzwischen ihren festen Platz haben. Die Instrumente werden bereits seit 2016 aufgelegt, ihre Zahl nimmt noch immer zu. Mit Zertifikaten oder Differenzkontrakten ist so die Teilhabe am Kurs möglich, sogar ohne dass die zugrunde liegende Kryptowährung gekauft werden muss. Auch hier sind natürlich Risiken durch die Volatilität der Coins gegeben, doch dies gilt auch für andere Finanzinstrumente im börslichen und außerbörslichen Handel, wie Aktien oder Fonds.

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Kryptowährungen mit Differenzkontrakten traden

Wesentlich kostengünstiger beim Einstieg als der Kauf einer Platincoin Minting Lizenz ist der Handel mit CFDs. Die Contracts for Difference oder Differenzkontrakte lassen den Halter an der Kursentwicklung von Kryptowährungen wie Platincoin teilhaben, ohne diese physisch zu erwerben. Aufgelegt werden sie auf bekannte Coins mit einer gewissen Liquidität, Gegenstand des Kontrakts ist der Kurs einer Coin gegen US Dollar oder Euro, oder aber gegen andere Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether. Auch in diesem Fall wird kein Krypto-Wallet benötigt, aufgrund der Konstruktion von CFDs.

Die Kontrakte haben für Trader verschiedene Vorzüge und gelten aus ausgesprochen flexibel. So erlauben sie die Spekulation nicht nur auf steigende Kurse, denn mit Short-CFDs kann man auch von fallenden Kursentwicklungen profitieren. Da CFDs gehebelt werden können, lässt sich das Eigenkapital und damit die Rendite steigern. Die Hebel sind eine Kreditlinie des CFD-Brokers, der Tradern Zugang zu den Märkten gewährt. Ihre Höhe richtet sich nach der Anlageklasse des Basiswerts und beträgt für Krypto-CFDs 1:2, für liquide Forex-Hauptwerte jedoch maximal 1:30. Neben den Kursen von Coins können Trader für ihre Strategien auch Devisenpaare, Aktien und Anleihen, Indizes, ETF oder sogar Rohstoffe nutzen und im dynamischen Daytrading handeln.

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Mit einem vertrauenswürdigen Broker Krypto-CFDs handeln

Differenzkontrakte auf den Platincoin Kurs oder sogar den Platincoin Kurs Euro werden zur Zeit noch nicht zum Handel angeboten – denn erst mit steigender Liquidität wird Platincoin wert, dass sich Broker dafür interessieren. Doch andere Coins und Tokens sind bereits handelbar, je nach CFD-Broker sind zwei oder drei oder sogar zwei Dutzend Kryptowährungen auf diese Weise verfügbar. Um den Handel mit Krypto-CFDs aufnehmen zu können, benötigen Trader den Zugang zu den Märkten über das Handelskonto bei einem lizenzierten Anbieter. Die Anmeldung erfolgt wie bei einer Depot-Eröffnung online, ist selbsterklärend und rasch erledigt.

Eine größere Herausforderung ist die Entscheidung für einen geeigneten Broker, denn immer mehr von ihnen wetteifern online um Neukunden. Mit einem CFD Broker Vergleich lässt sich auch für Ungeübte rasch ein Überblick gewinnen. Vergleichsportale prüfen und bewerten die führenden Forex- und CFD-Broker auf der Grundlage feststehender Kriterien, was das Ranking nachvollziehbar macht. Außerdem können die Informationen zum Broker anschließend durch Testberichte vertieft werden. Das nimmt angehenden Tradern viel eigene Arbeit ab und vermittelt ein realistisches Bild der handelbaren Produkte und Leistungen.

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Damit punkten Broker im Test

Geprüft werden neben der Lizenz und Regulierung auch der Einlagenschutz, die Kosten und Gebühren und die Palette der handelbaren Werte. Außerdem gilt der Blick der Software für den Handel, der Kompetenz und Erreichbarkeit des Kundendienstes und der Ausgestaltung der Kontotypen. Pluspunkte gibt es, wenn ein Broker außerdem Schulungsmaterialien anbietet, mit denen auch Anfängern der Einstieg in das Trading gelingt. Anhand von Texten und Videos kann man sich das notwendige Grundwissen aneignen, oft in Form regelrechter Kurse oder sogar bei Echtzeit-Webinaren, die von Finanzexperten abgehalten werden. Aktuelle Infos vermitteln Marktnachrichten und Analysen.

Mit einem Demokonto können Nutzer diese Inhalte dann praktisch umsetzen – in einer realistischen Simulation des Tradings, aber mit virtuellem Guthaben. Das nimmt den Druck des Verlustrisikos weg, so dass man sich vollkommen auf den Lernvorgang konzentrieren kann. Immer beliebter wird auch das Social Trading, bei dem Teilnehmer Strategien von erfahrenen Vorbildern übernehmen und so die eigene Lernkurve steigern.

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Fazit: Platincoin Kurs derzeit stark gefallen

Platincoin, eine schon seit 2016 in Umlauf befindliche Kryptowährung auf der Basis des Litecoin-Protokolls, gehört zu den wenig bekannten Projekten, um die es recht still geworden ist. Der Platincoin Kurs ist seit 2019 so stark gefallen, dass das Vorhaben, Anlegern mit kostenpflichtigen Minting-Paketen gute Renditen zu ermöglichen, derzeit nicht umsetzbar scheint. Angesichts eines Platincoin Wert bei 1,63 Euro liegen die Einstiegskosten für die Pakete sehr hoch.

Da auch das Handelsvolumen recht niedrig ist, können Interessenten auch nicht damit rechnen, dass die Finanzindustrie Derivate auf den Platincoin Kurs auflegt. Egal ob es um physische Investition geht oder die Spekulation auf den Kursverlauf, Anleger können derzeit unter zahlreichen Coins und Tokens wählen, die mehr versprechen und ohne zusätzliche Kosten frei handelbar sind. So ist der Kauf von Kryptowährung auch mit langfristigen Strategien über Exchanges möglich, wer auf die entsprechende Technologie wie Wallets verzichten will, kann mit CFDs auf den Kursverlauf spekulieren.

Angesichts des großen Interesses bieten immer mehr Broker eine steigende Auswahl der bekanntesten Kryptowährungen für das CFD-Trading an. Die flexiblen Produkte erlauben trotz kurzfristiger Haltedauer dank der Hebel auch mit begrenztem Startkapital gute Renditen. Angesichts der zweifellos bestehenden Risiken bei börslichen und außerbörslichen Geschäften sollten Anleger über den Brokervergleich einen seriösen Broker suchen, der auch mit Bildungsressourcen unterstützt.

Bilderquelle:

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