Der Name Pfizer ist spätestens seit der Corona-Pandemie vielen Menschen rund um den Globus ein Begriff und viele von uns haben sicher den Impfstoff von Pfizer und Biontech erhalten. Zuvor machte das Pharmaunternehmen mit Penicillin oder Viagra auf sich aufmerksam.
Wie wirkten sich diese Erfolge auf die Pfizer Aktie aus und wie könnte es für das Unternehmen und die Aktie in Zukunft weitergehen? Neben den Corona-Impfstoffen ist das Pharmaunternehmen auch bei anderen Medikamenten gut aufgestellt und könnte so dauerhaft wachsen.
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2021 war nach der Entwicklung des Corona-Impfstoffs gemeinsam mit dem Unternehmen Biontech aus Mainz ein erfolgreiches Jahr für das Unternehmen. Schon Anfang des Jahres konnte das Unternehmen gute Geschäftszahlen vorlegen und seine Prognose für das Gesamtjahr erhöhen.
Mit der Entwicklung eines Impfstoffs gegen Covid-19 war die Hoffnung auf ein Ende der Pandemie und der Rückkehr zur Normalität verbunden. Nachdem der erste mRNA-basierte Impfstoff zugelassen wurde, konnten sich Pfizer wie auch Biontech über Gewinne freuen.
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Schon 2020 konnte Pfizer seine Einnahmen um zwei Prozent auf fast 42 Milliarden Dollar steigern. Für 2021 erwartete das Unternehmen zu Jahresbeginn 59,4 Milliarden Dollar bis 61,4 Milliarden Dollar. Würde sich dies bestätigen, wäre dies ein Zuwachs von etwa 47 Prozent.
Allein der Corona-Impfstoff BNT162b2, besser bekannt als Comirnaty, könnte allein 2021 für Einnahmen in Höhe von 15 Milliarden Dollar sorgen. Damit würde er zu einem Viertel zu den gesamten Einnahmen des Jahres beitragen.
Schon 2020 erreichte der Impfstoff Comirnaty, der im Dezember 2020 in den USA zugelassen wurde, Einnahmen von rund 154 Millionen Dollar in den USA. Das Unternehmen nahm 2020 rund 9,6 Milliarden Dollar ein, was jedoch 41 Prozent weniger waren als im Jahr zuvor.
2019 erreichte Pfizer aber einen Einmalgewinn, da das Konsumgeschäft von GlaxoSmithKline eingebracht wurde. GlaxoSmithKline ist ein gemeinschaftliches Unternehmen. Damals konnte die Aktie von Pfizer um 16 Prozent auf 2,22 Dollar steigen.
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Schon zuvor erfolgreiche Jahre
Pfizer mit Sitz in New York City ist eines der größten Pharmaunternehmen der Welt und wurde bereits 1849 in Brooklyn gegründet. Das Unternehmen geht auf Charles (Karl) Pfizer und seinen Cousin Charles F. Erhart aus Ludwigsburg zurück. Das erste Medikament von Pfizer war ein Mittel gegen Parasiten.
Rasch feierte das Unternehmen erste Erfolge und konnte seine Produktionsstätten ausweiten. Es entstanden auch neue Lager in New York. 1951 kamen dann die ersten internationalen Standorte dazu, beispielsweise in
- Brasilien
- Belgien
- Kanada und
- Großbritannien.
In den Folgejahren kamen auch Agrarprodukte und Nahrungsergänzungsmittel zum Angebot hinzu. Zu den bekannten Produkten des Unternehmens gehören
- das Nahrungsergänzungsmittel Centrum
- Tavor zu Behandlung von Angstzuständen
- das Schmerzmittel Valoron N oder
- das Potenzmittel Viagra.
Seit der Übernahme von Wyeth gehören auch die bekannten Schmerzmittel der Marke Spalt zu Pfizer. Die Deutschlandzentrale befindet sich seit 2008 in Berlin. Dazu kommen weitere Niederlassungen in Karlsruhe und Freiburg.
Allein in Deutschland arbeiten rund 2.500 Menschen für Pfizer. Der Comirnaty-Impfstoff wird übrigens in Puurs in Belgien produziert, aber in Karlsruhe gelagert und von dort weiter verteilt.
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Wie entwickelte sich das Geschäft von Pfizer in den letzten Jahren?
Hier ein Blick auf die Umsätze und Gewinne seit 2015:
Jahr | Umsatz | Gewinn | Preis pro Aktie |
---|---|---|---|
2015 | 48,9 Milliarden Dollar | 6,9 Milliarden Dollar | 29,94 Dollar |
2016 | 52,8 Milliarden Dollar | 7,2 Milliarden Dollar | 30,21 Dollar |
2017 | 2,5 Milliarden Dollar | 21,3 Milliarden Dollar | 32,07 Dollar |
2018 | 53,6 Milliarden Dollar | 11,1 Milliarden Dollar | 38,25 Dollar |
2019 | 41,1 Milliarden Dollar | 16,3 Milliarden Dollar | 39,95 Dollar |
2020 | 41,9 Milliarden Dollar | 9,6 Milliarden Dollar | 36,57 Dollar |
Der erste Erfolg des Unternehmens, das Parasiten-Mittel Santonin, war damals in Deutschland schon eine übliche Chemikalie. Charles Pfizer und sein Cousin Charles F. Erhart, die erst kurz zuvor in die USA eingewandert waren, brachten das Mittel also quasi aus Deutschland mit.Pfizer ist auf jeden Fall, wie auch Teladoc , einer der Gewinner der Corona-Pandemie, war aber auch in den letzten Jahrzehnten sehr erfolgreich. Seit fast zwei Jahrhunderten steht das Unternehmen mehr als kaum ein anderes für Innovationen in der Pharmabranche.
Fachwissen und unternehmerische Ambitionen brachten das junge Unternehmen auf seinen Weg. Zudem konnten sie die Vorteile der Massenproduktion früh nutzen.
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Erster großer Erfolg mit Penicillin
In den 1940er Jahren wuchs das Unternehmen weiter. Wenige Jahre zuvor, 1928, hatte Alexander Fleming die Bedeutung von Penicillin für die Medizin erkannt. Allerdings war es schwierig, dass mittel in großer Menge herzustellen. 1942 waren die Bestände in den USA sehr gering. Nur zehn Patienten hätten die gesamten Vorräte des Landes aufgebraucht.
Dann kam aber Pfizer ins Spiel. Das Unternehmen hatte schon einige Erfahrung in der Massenproduktion von Medikamenten und anderer chemischer Erzeugnisse. Das Ergebnis war nicht nur ein großer geschäftlicher Erfolg, man verhalf auch dem so wichtigen Medikament Penicillin zum Durchbruch.
Das Unternehmen konnte über das Tieftank-Fermentationsverfahren große Mengen an Penicillin herstellen, was gerade am Ende des Zweiten Weltkriegs sehr wichtig war. Gegen Ende des Kriegs konnten die USA über 600 Milliarden Einheiten an Penicillin im Jahr nutzen.
Dies führte Pfizer in eine neue Phase der Medikamentenherstellung. Zum nächsten Erfolg führte ein glücklicher Zufall.
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In der Forschungseinrichtung von Pfizer in Kent wurde an einem Wirkstoff mit dem Namen Sildenafil gearbeitet, der bei Bluthochdruck und Angina pectrois helfen sollte. Die ersten Studienergebnisse waren jedoch enttäuschend. Allerdings wurde eine überraschende Nebenwirkung beobachtet.
Einig der männlichen Patienten konnten plötzlich wieder eine Erektion bekommen, teilweise zum ersten Mal seit Jahren. Durch Zufall wurde also das Medikament entdeckt, dass später als Viagra bekannt werden sollte.
Das Medikament wurde 1996 patentiert und wurde ein großer Erfolg. Allein durch Viagra nahm Pfizer Milliarden Dollar in aller Welt ein.
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Arbeit an Corona-Impfstoff
Und dann kam die Corona-Pandemie. Wissenschaftler und Mediziner in aller Welt arbeiteten an
- Tests
- Medikamenten und
- Impfstoffen
gegen Covid-19.
Pfizer ging eine Partnerschaft mit Biontech ein und konnte so als erstes Unternehmen einen Durchbruch bei einem Impfstoff gegen das Coronavirus vermelden.
Schon bei Penicillin spielte Pfizer eine entscheidende Rolle. Viagra war dann ein überraschender Erfolg, der aber sicher ebenfalls das Leben vieler Millionen Menschen veränderte. Beides trifft nun womöglich auch auf den Comirnaty-Impfstoff zu.
Die Entwicklung des Impfstoffs gegen das Coronavirus hat auch an den Aktienmärkten viel Bewegung gebracht; nicht nur für die Pfizer Aktie. Als das Unternehmen im Herbst 2021 verkündete, dass man an einem wirksamen Medikament gegen Covid-19 arbeite, stieg die Aktie deutlich an. Denkbar ist, dass Analysten bald auch ihr Pfizer Aktie Kursziel erhöhen.
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Zuvor zeigte sich bei der Pfizer Aktie ein zweimonatiger Abwärtstrend, der an einer Unterstützungszone bei den Hochs aus dem Mai und Juni bei 40,72 Dollar und 41,09 Dollar endete. Mitte Oktober 2021 kam aber die Trendwende für den Pfizer Aktie Kurs aufgrund guter Pfizer Aktie News. Neben der Ankündigung des Medikaments legte Pfizer auch gute Quartalszahlen vor.
Die Aktie von Pfizer konnte wieder auf das Niveau ihres Augusthochs bei 50,49 Dollar steigen und auch das Rekordhoch war wieder 51,86 Dollar in Sicht. Würde diese Marke geknackt, könnte ein weiterer Anstieg des Pfizer Aktie Kurs möglich sein.
Allerdings zeigten sich in den letzten Wochen einige Probleme:
- abnehmendes Handelsvolumen
- vergleichsweise niedrige Trendstärke
- Überhitzung der Aktie.
Daher könnte es in den nächsten Tagen und Wochen zunächst eher zu einer Konsolidierung des Pfizer Aktie Kurs auf hohem Niveau kommen.
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Gute Ausgangslage für 2022
Die guten Pfizer Aktie News senden allerdings gute Zeichen. Daher ist ein weiterer Anstieg der Pfizer Aktie nicht ausgeschlossen. Neben dem Corona-Impfstoff hofft Pfizer für 2022 übrigens auf sieben weitere erfolgreiche Medikamente, die das langfristige Umsatzwachstum stärken könnten. Dies könnte auch auf eine gute Pfizer Aktie Prognose hindeuten.
Das Unternehmen scheint sich mehr und mehr von einem Pharmaunternehmen zu einem Experten für Innovationen zu entwickeln. Der Corona-Impfstoff feiert derweil weitere Erfolge:
- Zulassung für Jugendliche
- Zulassung für Kinder
- Zulassung als Booster-Impfung.
Der Impfstoff wird daher für immer mehr Menschen verfügbar, was die Einnahmen steigen lässt. Das Unternehmen erwartet mittlerweile allein mit den Impfstoffen einen Umsatz von 36 Milliarden Dollar (Stand 11/2021). Der Gesamtumsatz könnte auf mindestens 81 Milliarden Euro steigen, da sich auch andere Medikamente erfolgreich entwickeln.
Die Pfizer Aktie stieg in diesem Jahr um etwa 18 Prozent. Der Umsatz im dritten Quartal 2021 stieg um 134 Prozent auf rund 24 Milliarden Dollar; inklusive des Umsatzes mit dem Corona-Impfstoff.
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Wie sich die Umsätze mit dem Impfstoff aber nach der Pandemie verändern werden, ist derzeit nur schwer absehbar. Daher ist auch eine Pfizer Aktie Prognose nur schwer möglich.
Allerdings könnten die Einnahmen noch eine Weile hoch bleiben, da immer wieder Impfungen gegen Covid-19 notwendig sein werden. Aktuelle Studien legen nahe, das die Immunität einige Monate nach der ersten Impfung weniger wird und aktuell wird eine Auffrischungsimpfung nach sechs Monaten empfohlen (Stand 11/2021).
In einer Gewinnbenachrichtigung im Herbst 2021 gab Pfizer bekannt, dass die erwarteten Gewinneinnahmen durch den Impfstoff im Jahr 2022 „sehr hoch“ sind und legte eine moderate Prognose vor. Demnach könnte das Unternehmen 2022 durch die Impfstoffe 29 Milliarden Dollar einnehmen. Dabei geht das Unternehmen von 1,7 Milliarden Dosen aus.
Dies sind noch immer hohe Zahlen. Das Unternehmen hat die Kapazitäten, vier Milliarden Impfstoffdosen herzustellen. Weiterhin laufen noch Gespräche mit Regierungen über die Verteilung der Impfstoffe (Stand 11/2021).
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Marktanteil nochmals ausbauen
Pfizer kann wohl den Marktanteil seines Impfstoffes weiter ausbauen. Dies hängt mit dem Impfstoff für Kinder und Jugendliche sowie mit den Empfehlungen zur Auffrischungsimpfung zusammen. Wer beispielsweise eine Erstimpfung mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson bekommen hat, bei dem nur eine Dosis verabreicht wird, kann sich bei der Zweitimpfung für den Impfstoff von Biontech und Pfizer entscheiden. Der Impfstoff von Moderna wäre eine Alternative.
Die Booster-Kampagne hat in vielen Ländern gerade erst begonnen. Daher gibt es hier für Pfizer sicher noch Potenzial. Außerdem planen viele Regierungen noch, wie viel Impfstoff sie 2022 und in den Folgejahren benötigen. Der Impfstoff von Moderna ist in einigen Ländern wie den USA noch nicht für Kinder und Jugendliche zugelassen, daher könnte Pfizer hier seine Anteile ausbauen.
Zum Impfstoff könnte bald ein Medikament gegen Covid-19 hinzukommen. Das Mittel befindet sich noch in der Testphase und ist noch nicht zugelassen (Stand 11/2021). Allerdings könnte das Medikament schon in einer frühen Phase der Infektion eingenommen werden.
Merck scheint wohl etwas schneller zu sein und hat schon die Zulassung für sein Covid-19-Medikament beantragt. Hier sind jedoch für beide Unternehmen Umsätze in Milliardenhöhe möglich. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, ob die Pfizer Aktie kaufen oder nicht sinnvoll ist.
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Pfizer hat aber noch weitere Einnahmequellen und das Unternehmen hofft unter anderem
- beim Blutverdünner Eliquis
- beim die Herz-Kreislauf-Medikament Vyndaqel und
- bei Vyndamax
weiterhin hohe Umsätze. Vyndamax ist ebenfalls ein Herz-Kreislauf-Medikament. Alle drei Medikamente erreichten im dritten Quartal 2021 ein zweistelliges Wachstum beim Umsatz. Derzeit arbeitet das Unternehmen an 94 weiteren Projekten, von denen 29 in Phase-3-Studien sind.
Die Gewinne könnten sich also in den nächsten Jahren weiter erhöhen und die kurz- und langfristigen Wachstumsprognosen sowie die Pfizer Aktie Prognosen sind gut. Verglichen damit befindet sich der Aktienkurs derzeit auf einem recht niedrigen Niveau.
Weitere Gründe für eine Anlage in Pfizer Aktien sind
- die steigende Rendite
- der freie Cashflow des Unternehmen und
- die Dividende.
Wie viele andere US-Unternehmen auch zahlt Pfizer einmal im Vierteljahr eine Dividende aus. Im Herbst 2021 zahlte Pfizer zum 331. Mal in Folge eine Pfizer Aktie Dividende an seine Aktionäre aus. Die Pfizer Aktie Dividende vom 7. September 2021 betrug 39 US-Cents. Auf das Jahr hochgerechnet beträgt die Gesamtdividende 2021 1,56 Dollar.
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Stabiles Geschäftsmodell
Im Übrigen wuchs die Pfizer Aktie zuletzt nicht so stark wie die Aktien von anderen Biotechnologieunternehmen, die an mit Produkten rund um das Coronavirus arbeiten und forschen. Pfizer ist kein junges, aufstrebendes Unternehmen mehr, sondern kann auf viele Jahrzehnte Erfahrung und Expertise zurückgreifen.
Zudem ist das Unternehmen so breit aufgestellt, dass andere Produkte Umsatzverluste auffangen können, wenn die derzeit hohen Einnahmen durch die Corona-Impfstoffe fallen. Die weiteren Medikamente von Pfizer können dazu führen, dass das Unternehmen seine Einnahmen nach und nach steigern könnte und so langsam, aber stetig wächst. Der Aktienkurs könnte davon langfristig mit einem hohen Kursniveau und Anstiegen profitieren.
Wie der oben beschriebene kurze Blick in die Geschichte des Unternehmens zeigt, hat es Pfizer immer wieder geschafft, Marktführer bei einem bestimmten Medikament zu werden und stabile Cashflows aufzubauen. Die Chancen stehen gut, dass dies Pfizer auch in Zukunft immer wieder gelingen kann, ähnlich wie bei Medios.
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Der Corona-Impfstoff, den Pfizer gemeinsam mit Biontech entwickelt hat, war nicht der erste große Erfolg des Unternehmens. Seit Jahrzehnten hat sich Pfizer immer wieder zum Marktführer bei wichtigen Medikamenten entwickelt. Derzeit sind neben den Corona-Impfstoffen und einem Covid-19-Medikament weiterer erfolgversprechende Medikamente in der Pipeline.
Daher könnte das Unternehmen weiter wachsen und Einnahmen aus anderen Medikamenten könnten in Zukunft nachlassende Umsätze aus den Corona-Impfstoffen auffangen. Im Vergleich zu den finanziellen und wissenschaftlichen Erfolgen von Pfizer liegt die Aktie bisher auf einem relativ geringen Niveau. Mit steigenden Einnahmen könnt sich dies aber ändern.
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