Mit OnlineMarketShare soll hier ein neuer Broker vorgestellt werden, der erst 2019 gegründet wurde, Tradern aber einige interessante Vorteile bieten kann. Der STP-Broker ermöglicht den Handel mit rund 100 Basiswerten, darunter 30 Forexpaaren. Die Mindesteinzahlung ist mit 250 US Dollar gering, und aufgrund des Standorts im Commonwealth of Dominica können Trader bei diesem Anbieter mit hohen Hebeln handeln. Wie die OnlineMarketShare Erfahrungen im Test ausfallen, wird nachfolgend erläutert.
Highlights:
- vier verschiedene Handelskonten
- kostenlose Kontoführung
- rund 30 Forexpaare und CFDs auf weitere Anlageklassen
- Mindesthandelsgröße ab 0,01 Lots für alle Konten
1.) Forex Handelsangebot: etwa 30 Forex-Paare handelbar
Der Forexmarkt ist mit enormen Tagesumsätzen der liquideste Markt überhaupt. Das macht die Spekulation auf die Kursentwicklung von Devisenpaaren interessant für Einsteiger, die zunächst die Forex Hauptwerte bevorzugen, aber auch für erfahrene Trader, die mit entsprechenden Trading-Strategien von minimalen Kursschwankungen profitieren können. Daher ist ein breit aufgestelltes Handelsangebot beim Forex ein wichtiges Gütekriterium für einen Broker. Bei unseren OnlineMarketShare Erfahrungen fanden wir heraus, dass bei diesem Broker rund 30 Devisenpaare im Handelsangebot vertreten sind. Die handelbaren Werte sind auf der Website aufgelistet, so dass Interessenten sich rasch einen Überblick verschaffen können. Angeboten werden die Forex Haupt- und Nebenwerte, aber auch eine Reihe interessanter exotischer Kombinationen auf Währungen von Schwellenländern. Vertreten sind im Portfolio des Brokers unter anderem:
- AUD/USD
- NZD/JPY
- CAD/CHF
Private Trader können bei OnlineMarketShare FX handeln mit Hebeln von bis zu 1:300, da der Broker seinen Sitz nicht innerhalb der Europäischen Union hat, wie zum Beispiel der Broker HF Markets, und damit auch nicht den Limitierungen durch die ESMA unterliegt. Die Hebel entsprechen damit denen, die in der EU nur professionellen Tradern geboten werden. Die Ordergröße kommt allerdings Kleinanlegern entgegen, denn der Handel ist für alle vier Kontotypen schon ab einer Ordergröße von 0,01 Lots möglich.
2.) Forex- und CFD-Handelskosten: Gestuft nach Kontomodell
Der Broker lässt seinen Kunden die Wahl unter vier Konten, die keine Unterschiede hinsichtlich der Handelsplattform, der Auswahl unter den handelbaren Werten und der Mindesthandelsgröße aufweisen. Alle Konten ermöglichen unbegrenzt offene Positionen und Hebel bis zu 1:300. Die Kosten werden jedoch zunehmend günstiger, je höher die Ersteinzahlung ausfällt. Mit dem Bronzekonto können auch Einsteiger den Zugang zu den Märkten erhalten, die Mindesteinzahlung beträgt in diesem Fall 250 US Dollar. Die Spreads beginnen bei 2,8 Pips.
- Mindesteinzahlung ab 250 US Dollar
- Spreads ab 0,1 Pips
- Micro-Lots
- Rollover-Gebühren
Das Silber-Konto erfordert eine Ersteinzahlung von 2.000 US Dollar und offeriert dafür bereits günstigere Spreads ab 2,5 Pips. Wirklich vorteilhaft wird der Spread dann mit dem Gold-Konto, für das Trader allerdings bereits 10.000 US Dollar einzahlen müssen, um Spreads ab 1,5 Pips zu erhalten, und mit dem Platin-Konto kann ab 0,1 Pips gehandelt werden – vorausgesetzt, man hat die Mindesteinzahlung in Höhe von 50.000 US Dollar getätigt. Eine Kommission erhebt der Broker beim Handel nicht. Wer Positionen über Nacht, über Wochenenden oder Feiertage hält, muss jedoch die übliche Rollover-Gebühr einkalkulieren.
3.) Live-Konten: Vier Kontomodelle ab 250 US Dollar Mindesteinzahlung
Bei der Beschreibung der Konditionen wurde bereits darauf eingegangen, dass der Online Market Share Broker die Kontomodelle Bronze, Silber, Gold und Platin anbietet. Dabei steigt die Mindesteinzahlung in dem Maß, in dem die Spreads günstiger werden. Die vergleichsweise niedrige Mindesteinlage für das Bronze-Konto und die niedrigen Mindesthandelsgrößen erlauben auch Kleinanlegern, bei diesem Anbieter ein Handelskonto zu eröffnen.
Nach einer unkomplizierten Registrierung erhalten Neukunden die Zugangsdaten für ihren persönlichen Kundenbereich und können ihr Konto, ihre Ein- und Auszahlungen und Handelsaktivitäten in übersichtlicher Form verwalten. Nicht angeboten werden nach unseren OnlineMarketShare Erfahrungen Boni, wie sie Brokern außerhalb der EU durchaus erlaubt sind. Der Anbieter verlässt sich bei der Neukundengewinnung einzig und allein auf seine Produkte und Leistungen.
4.) Die Handelsplattform: Trading über den MT4
Die Software, die für den Handel zur Verfügung gestellt wird, ist für die zuverlässige Ausführung der Orders von entscheidender Bedeutung und daher auch ein wichtiger Punkt im OnlineMarketShare Test. Bei diesem Anbieter zeigt sich, dass keine proprietäre Handelsplattform gestellt wird. Statt dessen verlässt sich der Online Market Share Broker auf Bewährtes und gibt seinen Kunden Zugang zu den Märkten über den bekannten MetaTrader 4.
Die Software ist eine der populärsten Handelsplattformen weltweit und Trader, die bereits Erfahrung im Forex- und CFD-Handel mitbringen, in vielen Fällen wohl bekannt. Einerseits kann sie mit einer sehr benutzerfreundlichen Oberfläche punkten, mit der auch Anfänger schnell zurechtkommen, andererseits erlauben der große Funktionsumfang und die zahlreichen Erweiterungen erfahrenen Tradern eine nahezu unbegrenzte Konfigurierung der Plattform nach eigenen Wünschen. Auch für die Chartanalyse bleiben keine Wünsche offen. Der MT4 ist als stationäre Software verfügbar, kann aber auch browserbasiert und als mobile App genutzt werden. Zur Ausstattung und den möglichen Anwendungen gehören:
- Echtzeitkurse
- zahlreiche technische Indikatoren und Zeichenwerkzeuge
- Marktnachrichten
- Expert Advisors für automatisiertes Trading
Dank der Möglichkeit, mit algorithmischen „Helfern“ den Handel zu automatisieren, ist der MT4 bei OnlineMarketShare die ideale Plattform beispielsweise für Scalper.
5.) Usability der Website: Informativ und gut strukturiert
Bei dem noch sehr neuen Broker sind sich die OnlineMarketShare.com Reviews hinsichtlich der Website einig: Die Internetpräsenz bietet Besuchern auf den ersten Blick alle wichtigen Informationen zum Broker, zum Handelsangebot und zu den anfallenden Kosten. Da es sich um einen Forex- und CFD-Broker mit Standort in der Karibik handelt, ist die Website auf Englisch abrufbar.
Das übersichtliche Menü erlaubt es dem Besucher, auf Anhieb die Unterpunkte mit Angaben zu den Konten, zur Plattform und zum Trading der einzelnen Anlageklassen zu finden, aber auch zu Angaben über das Unternehmen, zur Lizenzierung und Regulierung und zu den Geschäftsbedingungen können sofort gefunden werden. Auch der Wissensbereich des Brokers ist Teil des Menüs. Hier können Trader über die FAQ gängige Fragen klären, ein Glossar wird ebenfalls angeboten.
6.) Kundensupport: Kundenservice aus Großbritannien
Ein Direktkontakt mit dem Hauptsitz des Brokers dürfte sich für Nutzer aus Europa aufgrund der Zeitverschiebung ein wenig schwierig gestalten. Dem trägt OnlineMarketShare Rechnung, der Kundensupport erfolgt über ein britisches Serviceteam. Werktags erreichen Trader den Support über eine britische Telefonnummer, auch hier sollten die eigenen Sprachkenntnisse für eine Verständigung ausreichend sein. Wer seine Fragen lieber schriftlich vorbringen möchte, kann OnlineMarketShare per E-Mail erreichen. Außerdem wird ein Formular für Beschwerden auf der Website zur Verfügung gestellt.
- Telefonsupport
- Beschwerdeformular
- Kein Live-Chat Modul
Die Möglichkeit, den Broker unmittelbar und ohne Zusatzkosten über ein Live-Chat Modul auf der Website zu erreichen, ist nach unseren OnlineMarketShare Erfahrungen noch nicht gegeben. Hier würde man sich wünschen, dass der Anbieter noch nachbessert.
7.) Zahlungsmethoden: Ein- und Auszahlungen per Kreditkarte und Überweisung
Vor den ersten Trades muss das neu eingerichtete Handelskonto kapitalisiert werden, die später anfallenden Gewinne wollen Trader dann auch möglichst unkompliziert und rasch auszahlen können. Die angebotenen Zahlungswege und damit verbundene mögliche Kosten sind daher im Zuge der Bewertung von OnlineMarketShare ein wichtiges Element im Test.
Schon auf den ersten Blick ist ersichtlich, dass Einzahlungen per Kredit- oder Debitkarte möglich sind, außerdem kann die Banküberweisung genutzt werden. Der Online Market Share Broker erhebt dafür keinerlei Gebühren. Wie hoch die erste Einzahlung ausfällt, hängt vom Kontotyp ab, die Mindesthöhe liegt bei 250 US Dollar im Bronze-Konto. Kunden können ihre Zahlungen aus dem eigenen Kundenbereich heraus verwalten. Um mit einer Kredit- oder Debitkarte zahlen zu können, muss diese zunächst verifiziert werden. Das geschieht durch den Upload eines Scans der Karte, wobei natürlich die mittleren Zifferngruppen und die Sicherheits-Zahl auf der Rückseite unkenntlich gemacht werden können.
Auch Auszahlungen werden aus dem persönlichen Kundenbereich heraus beantragt und erfolgen auf dem Weg, auf den zuvor eingezahlt wurde. Bei Banküberweisungen müssen Trader mehrere Werktage voraussetzen, und das bei Ein- und Auszahlungen. Einzahlungen per Kreditkarte hingegen ermöglichen eine umgehende Wertstellung.
8.) Zusatzangebote: Ausbaufähiger Bildungsbereich
Die Qualität der Schulungsangebote trägt viel dazu bei, dass Einsteiger erfolgreich den Zugang zum Trading finden, hat jedoch auch erfahrenen Tradern oft noch etwas zu bieten. Auch bei OnlineMarketShare gibt es einen Wissensbereich, allerdings ist der noch sehr junge Broker offensichtlich noch dabei, das Bildungsangebot auszuarbeiten. Verfügbar ist bereits der FAQ-Bereich, der die ersten Fragen der Nutzer beantwortet, und ein Glossar, in dem die Fachbegriffe nachgeschlagen werden können.
Außerdem können Trader bei OnlineMarketShare Erfahrungen mit dem Social Trading oder Copy Trading mit der Nutzung des Brokers verbinden. Das Kopieren der Strategien erfolgreicher Signalgeber ist eine Möglichkeit, schneller und vor allem praxisnah zu lernen. Darüber hinaus können Anfänger natürlich im Internet ohnehin auf eine Fülle von Bildungsressourcen zurückgreifen, die die Vorbereitung auf das Trading ermöglichen.
9.) Regulierung und Einlagensicherung: reguliert durch die FSU
OnlineMarketShare ist ein neuer Broker, der erst 2019 gegründet wurde. Hinter der Brokerage steht die britische Trust Tech Ltd. aus Manchester, der Broker selbst hat seinen Unternehmenssitz jedoch in Dominica. Die Antilleninsel Commonwealth of Dominica, nicht zu verwechseln mit der Dominikanischen Republik, möchte sich als internationaler Finanzstandort einen Namen machen und verfügt deshalb über eine entsprechende Gesetzgebung und eine regulierende Behörde. Die „Financial Services Unit“ FSU des Commonwealth of Dominica überwacht alle Non-Banking Finanzdienstleister des Inselstaats.
Was die Kundengelder und ihre Verwaltung angeht, muss der Broker nicht in demselben Maß Auskunft geben oder Maßnahmen treffen wie innerhalb der EU. Ein Einlagensicherungsfonds existiert auf Dominica wohl noch nicht, die Verwaltung der Kundeneinlagen in segregieren Konten ist jedoch bei seriösen Brokern weltweit längst die Norm.
Auch den Schutz vor negativen Kontoständen, der innerhalb der Europäischen Union verbindlich ist, wird nicht von allen internationalen Brokern praktiziert. Wer beim OnlineMarketShare FX MT4 für das Trading nutzt, kann sich durch den Stopp Loss dagegen absichern, dass das Handelskonto ins Minus rutscht.
10.) Awards und Fachmeinungen: Reviews bislang überwiegend auf Englisch
OnlineMarketShare bietet seine Dienste erst seit knapp einem Jahr an. Daher konnte der Broker noch keine „historischen“ Leistungen erbringen, auf deren Grundlage er Auszeichnungen erhalten hätte. Die Fachpresse hat jedoch schon Notiz genommen von dem Angebot, auch wenn die OnlineMarketShare.com Broker Reviews überwiegend in englischer Sprache abgefasst sind. Die Bewertungen des Brokers fallen überwiegend positiv aus, anzumerken ist außerdem, dass sich im Netz keine negativen Nutzerbewertungen finden, die einen Hinweis auf unseriöses Geschäftsgebaren geben könnten.
11.) Handelskonto einrichten: rasch und unkompliziert
Ein Live-Konto beim Online Market Share Broker einzurichten, ist sehr schnell erledigt. Neukunden können über den Button „Registrieren“ oben rechts auf der Website des Anbieters mit der Anmeldung beginnen. Wer sich vorher über die angebotenen Kontomodelle informieren möchte, kann dies unter dem Menüpunkt zum Thema tun und alternativ die Anmeldung direkt aus den Unterseiten zum Thema starten.
Für die Einrichtung des Echtgeldkontos sind, wie allgemein üblich, vollständige Angaben zur Person und zum Wohnsitz gefragt, wie sie durch die KYC-Richtlinien international verbindlich geworden sind. Eine Legitimierung des Kontos muss ebenfalls erfolgen, auch bei diesem Broker ist das möglich durch das Hochladen von Scans eines gültigen Ausweisdokuments. Den Wohnsitznachweis können Neukunden beispielsweise über eine neuere Versorgerrechnung beibringen.
In der Regel prüft der Broker die Kundenangaben umgehend, das Live-Konto kann nach Abschluss der Überprüfung meist noch am selben Tag kapitalisiert und für erste OnlineMarketShare Erfahrungen genutzt werden.
12.) Mobiles Trading: OnlineMarketShare FX MT4 App
Die Möglichkeit, auch von unterwegs auf das Handelskonto zugreifen zu können, wird immer wichtiger, da viele Trader überwiegend oder sogar ausschließlich mobile Endgeräte für den Zugang zum Handel nutzen. Dazu gehören nicht nur Smartphones, sondern auch Tablets, deren zum Teil großer Screen komfortable Chartanalyse ermöglicht. Eine hoch funktionale mobile App ist also längst keine fakultative Dreingabe mehr, sondern ein Muss, wenn man Kunden wirklich überzeugen will. Auch bei OnlineMarketShare können Trader mobil handeln. Möglich machen es die Apps, die für den MetaTrader angeboten werden. Wer über ein Smartphone oder Tablet mit iOS- oder Android-Betriebssystem bei OnlineMarketShare FX MT4 handeln will, kann die entsprechenden Apps kostenlos im Apple Store oder bei Google Play herunterladen. Die App ist ein Leichtgewicht, das auf den meisten Geräten gut läuft, nach der Installation muss das Konto bei OnlineMarketShare verlinkt werden.
Mit einem Tablet, das einen entsprechend großen Screen mitbringt, bietet sich für den mobilen Handel überdies die Alternative, die Software in der browserbasierten Version aufzurufen und dabei den vollen Funktionsumfang des MT4 auszuschöpfen.
13.) Forex- und CFD-Demokonto: Nicht Teil der Leistungen
Unverbindliche Demokonten, mit denen sich Interessenten ein Bild von den Leistungen des Brokers, von der Software und den handelbaren Werten machen können, werden zunehmend die Regel, denn für den Broker ist dies eine Gelegenheit, sein Angebot unter Beweis zu stellen und Neukunden zu überzeugen. In diesem Fall müssen Trader sich allerdings auf OnlineMarketShare.com Reviews verlassen, da der Broker (noch?) kein Demokonto anbietet.
Wünschenwert wäre das schon, denn Anfänger finden mit einer Demo eine echte Handelsumgebung vor, in der erste Übungstrades platziert werden können. Da die Demo mit Spielgeld kapitalisiert ist, gehen Einsteiger dabei keinerlei Risiken ein und verlieren auch kein Geld durch die häufigsten Fehler, die Anfängern beim Trading unterlaufen. Der Echtgeldhandel kann aufgenommen werden, sobald man sich hinreichend sicher fühlt. Dass OnlineMarketShare kein Demokonto anbietet, könnte daran liegen, dass nur über den MT4 gehandelt wird, eine äußerst bekannte Software.
14.) Weiteres CFD-Handelsangebot: Basiswerte aus zahlreichen Anlageklassen
Wie die OnlineMarketShare Erfahrungen belegen, können Trader bei diesem Anbieter nicht nur Forexpaare handeln. Neben den ca. 30 Währungspaaren werden Underlyings aus verschiedenen anderen Anlageklassen angeboten.
Vertreten sind Aktien der bekanntesten US-amerikanischen Unternehmen wie Apple, Facebook oder Google. Außerdem sind bekannte internationale Indizes handelbar. Neben dem DAX30 sind auch Indizes wie der UK100, AUS200, VIX, SPX500 und JPN225 Teil des Portfolios. Bei den Energien finden sich die gängigen Öl- und Gas-Werte, und bei den Edelmetallen kann auf den Preis von Gold und Silber gegen den US Dollar spekuliert werden. Kryptowährungen hingegen sind derzeit bei diesem Anbieter nicht Teil des Handelsangebots. Aktien-CFDs können mit Hebeln von maximal 1:20 gehandelt werden, bei Indizes und Energien beträgt der Höchsthebel 1:100.
15.) 5 wichtige Fragen und Antworten zu OnlineMarketShare
Ist der automatisierte Handel bei dem Broker möglich?
Viele Trader nutzen gern die Möglichkeit, ihren Handel zu automatisieren. Auch bei OnlineMarketShare ist dies über die Handelsplattform MT4 möglich, hier können Expert Advisors die Tradingaktivitäten algorithmisch automatisieren.
Müssen Kreditkarten zunächst verifiziert werden?
Ein- und Auszahlungen mit Kredit- und Debitkarten sind akzeptiert, allerdings muss ein Scan der Vorder- und Rückseite der Karte für die Verifizierung hochgeladen werden. Dabei können wesentliche Ziffernfolgen geschwärzt werden.
Welche Bildungsangebote gibt es bei OnlineMarketShare?
Ein Wissensbereich ist bei diesem Broker bereits vorgesehen, allerdings sind die Inhalte zur Zeit noch überschaubar. Nutzer sollten sich vergegenwärtigen, dass der Anbieter seit weniger als einem Jahr am Markt ist. Schulungsmaterialien zum MT4 und zum Trading finden interessierte Anwender ohnehin in guter Qualität im Netz.
Fazit: Neuer Broker mit interessantem Angebot
Der neue Broker aus dem Commonwealth of Dominica kann Tradern in verschiedener Hinsicht interessante OnlineMarketShare Erfahrungen bieten. Dazu gehört das gut aufgestellte Handelsangebot, das sowohl bei den Forexpaaren als auch bei den CFDs auf weitere Anlageklassen die gängigen Werte enthält, aber auch der Handel über den populären MT4 und die damit verbundenen Möglichkeiten. Da bei OnlineMarketShare mit sehr hohen Hebeln von bis zu 1:300 gehandelt werden kann, ist vor allem die algorithmische Automatisierung des Tradings eine Voraussetzung, das gesamte Potenzial dieser Hebel wirklich ausschöpfen zu können.
Bei den Handelskonten und den damit verbundenen Kosten und Konditionen erweist sich der Broker als sehr transparent. Schon auf der Website erhalten Neukunden umfassende Informationen über die Spreads, Kommissionen hingegen erhebt OnlineMarketShare nicht. Der Einstieg ist ab 250 US Dollar und dank der Möglichkeit, mit Micro-Lots zu handeln, auch für Trader mit begrenztem Budget möglich. Ein überzeugendes Angebot – allerdings wäre ein kostenfreies Demokonto eine gute Ergänzung, um mehr Aufmerksamkeit für diesen neuen Broker zu generieren.
Bilderquelle:
- shutterstock.com
- onlinemarket-share.com/de