Das US-amerikanische Unternehmen Microsoft steht seit fast fünfzig Jahren für integrierte IT-Lösungen im Bereich der Hard- und Software. Ebenso wie mit dem Konzern selbst geht es auch mit der Microsoft Aktie kontinuierlich bergauf.
Der Durchbruch gelang schon früh mit dem eigenen Betriebssystem Microsoft Windows, außerdem stellt das Unternehmen Business-Anwendungen für sämtliche Bedarfe im Office bereit, von der Textverarbeitung bis zur Buchführung oder der Erstellung von Präsentationen. Seine Marktdominanz sicherte sich Microsoft durch die gezielte Übernahme ernsthafter Wettbewerber.
Während der Coronapandemie konnte Microsoft nochmals zulegen. Durch die Veröffentlichung von ChatGPT und der Verbindung zu OpenAI kam neue Dynamik in den Aktienkurs.
- Microsoft als Marktführer bei Software und Cloud
- Microsoft Aktie seit 2008 ungebrochen auf dem Weg nach oben
- Prognose für die Aktie weiterhin gut
- Durch Investment in OpenAI könnte Microsoft der große Gewinner bei künstlihcer Intelligenz werden
Aktueller Microsoft Aktienkurs
Zu eToro 74% der CFD-Konten von Kleinanlegern verlieren Geld Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von eToro Germany GmbH durchgeführt.Führt ChatGPT die Microsoft Aktie in neue Sphären?
2019 investierte Microsoft eine Milliarde US-Dollar in OpenAI. Microsoft stellte zudem seine Cloud-Plattform Azure zur Verfügung, damit die Künstliche Intelligenz dort trainieren kann.
Durch diese Partnerschaft hat Microsoft Zugang zu OpenAI KI-Tools und -Technologien erhalten, um ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und weiterzuentwickeln und steht in Konkurrenz zu Google und Aleph Alpha.
Als der Zugang zu ChatGPT öffentlich gemacht wurde, gab es einen regelrechten Hype um das Programm. Innerhalb von nur 5 Tagen hatten sich eine Million Nutzer angemeldet.
Das sucht seinesgleichen, wie die folgende Infografik von Statista eindrucksvoll zeigt:
Viele Experten sind überzeugt, dass ChatGPT und OpenAI im Allgemeinen die Art und Weise, wie wir arbeiten, revolutionieren wird.
Microsoft ist größter OpenAI Investor
Anfang 2023 investierte Microsoft weitere 10 Milliarden US-Dollar in OpenAI und ist damit mit Abstand der größte Investor des Start-ups.
Microsoft hat angekündigt, den Dienst in die eigenen Produkte zu integrieren. Das könnte dabei wie folgt aussehen:
- Bing: Noch ist Google die dominierende Suchmaschine auf diesem Planeten. Das könnte sich jedoch ändern. Denn bei Google werden vorwiegend Quellen für Suchbegriffe genannt. Doch ChatGPT gibt gleich die Antwort. Selbst bei komplexen Fragen hilft ChatGPT überraschend gut weiter.
- Microsoft Office: Die Integration von ChatGPT in Microsoft Office könnte die Art und Weise verändern, wie wir in Zukunft mit Office-Produkten arbeiten. So könnte etwa das Schreiben von E-Mails oder das Verfassen von Dokumenten deutlich schneller und effizienter werden.
- Microsoft Teams: die Alternative zu Zoom. ChatGPT könnte Nachrichten oder in Sprache umwandeln (oder andersherum). Es könnte dabei auch gleich die Nachricht in eine andere Sprache übersetzen. Meetings werden dadurch wesentlich effizienter.
- Microsoft Power Apps: Microsoft hat angekündigt, dass es das Sprachmodell GPT-3 in seine Low-Code-Plattform Power Apps integrieren wird. Diese Integration ermöglicht es Entwicklern, auf einfache Weise fortgeschrittene Textgenerierungstechnologien zu nutzen, um benutzerdefinierte Anwendungen und Arbeitsabläufe zu erstellen.
Wie wir sehen, sind die Möglichkeiten vielversprechend. Vor allem der erstgenannte Punkt, dass man Google Anteile im Suchmaschinengeschäft abluchst, könnte sich als äußerst lukrativ erweisen.
Es gilt jedoch zu beachten, dass OpenAI und ChatGPT bei Microsoft derzeit ein noch eher kleiner Bereich darstellen.
Zudem sollten Anleger auch nicht denken, dass andere Unternehmen das alles verschlafen oder keine eigenen Lösungen präsentieren werden.
Bildquelle: finanz-kroko.de
Microsoft: Seit 1975 gut im Geschäft
Die Microsoft Corporation wurde im Jahr 1975 von Bill Gates und seinem damaligen Compagnon Paul Allen gegründet. Erste Erfolge erzielte das Unternehmen mit der Entwicklung des von IBM in Auftrag gegebenen Betriebssystems MS-DOS, das später auf allen Systemen des Hardware-Herstellers zum Einsatz kam. An diese Erfolge knüpfte Gates mit dem Betriebssystem Windows an – eine Lösung, die zum ersten Mal die Benutzeroberfläche eines PCs mehr oder weniger intuitiv bedienbar macht.
Heute ist Microsoft nicht nur der globale Marktführer im Bereich der Software- und Cloudangebote, sondern eines der größten Unternehmen der Welt insgesamt. Nach wie vor sind die Standbeine des Geschäfts zum einen Windows, zum anderen Microsoft Office. Beide werden in verschiedenen Versionen für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Dabei werden die mithilfe von Downloads oder von Datenträgern installierbaren Lösungen zunehmend durch digitale Angebote ersetzt. Der Erfolg von Microsoft und damit auch die Performance der Microsoft Aktie ist spektakulär, weswegen sie auch als Outperform Aktie gilt. Während des Corona-Jahres 2020 machte das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 140 Mrd. US Dollar. Bill Gates ist aber auch noch auf anderen Gebieten tätig, beispielsweise steckt er auch hinter TerraPower, einem Unternehmen welches aktiv gegen den Klimawandel vorgeht.
Microsoft Aktie kaufen: So wird das Unternehmen bewertet
Die Microsoft Aktie ist bereits seit 1986 handelbar, legte gleich am Tag des Erstverkaufs einen guten Start hin und schwang sich vom Erstausgabepreis bei 21 US Dollar auf 28 US Dollar auf. Seitdem scheint der Titel überwiegend nur eine Richtung zu kennen, nämlich nach oben. Einbrüche erlitt der Microsoft Aktien Kurs nur während der Finanzkrise 2008, als der Wert zwischenzeitlich auf nur 12 US Dollar fiel. Doch die Kurse erholten sich rasch wieder, im Juni 2021 steht die Microsoft Aktie bei 213 US Dollar – Tendenz steigend. Wer die Microsoft Aktie kaufen will, trifft aus der Sicht der Fundamentalanalyse also trotz des inzwischen hohen Preises vermutlich eine gute Entscheidung.
Auftrieb erhält der Konzern immer wieder durch strategische Übernahmen – eine der bedeutendsten ist der Kauf von ZeniMax Media für rund 7,5 Mrd. US Dollar. Der Deal ist seit September 2020 seitens Microsoft in trockenen Tüchern, benötigt aber noch das letzte Placet der Regulatoren. Mit der Übernahme erweitert Microsoft sein Angebot um ein ganzes Bündel sehr bekannter Spieleentwickler und dürfte damit vor allem die Xbox-Fans ansprechen. Über weitere Akquisitionen im Laufe des Jahres wird vorläufig nur spekuliert. Die notwendige Liquidität bringt Microsoft jedenfalls mit.
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Schon seit dem Vorjahr erhält die Microsoft Aktie gute Bewertungen von Analysten. Und die Prognosen von 2020 haben sich erfüllt. Als die Aktie im September bei einem Kurswert von 211 US Dollar notierte, lag sie schon wieder deutlich unter dem Tiefstand vom März 2020, ausgelöst durch die Pandemie. Schon zu diesem Zeitpunkt wurde das Kursziel für die Microsoft Aktie bei mindestens 223 US Dollar angesetzt – und das hat die Aktie inzwischen fast erreicht. Zum ersten Handelstag der Woche am 14. Juni 2021 steht sie bei 213 US Dollar. Glaubt man den Analysten und ihrer Microsoft Aktien Prognose , sind bis zum kommenden Jahr noch zwischen 7 und 10 US Dollar Kursgewinne drin.
Das scheint auch der Blick auf den Chart zu untermauern, am 8. Juni kreuzte die Microsoft Aktie die 50-Tage-Linie nach oben und bestätigt damit den schon seit Mitte Januar anhaltenden langfristigen Aufwärtstrend. Die Übernahme von Activision Blizzard dürfte ebenfalls nocheinmal für einen Anstieg sorgen. Auch der Abstand zur 200-Tage-Linie fällt mit über 8% mehr als gut aus. Die meisten Experten und Analysten der großen Investment-Banken sprechen daher nach wie vor Kaufempfehlungen für die Microsoft Aktie aus.
Gibt es auf die Microsoft Aktie Dividende?
Für Anleger sind natürlich auch mögliche Gewinnausschüttungen interessant – sie erweisen sich in Zeiten anhaltender Niedrigzinsen als einer der Vorteile eines Aktienportfolios. Informationen zu Dividenden lassen sich in der Regel über die Website eines Unternehmens ermitteln, Microsoft ist hier keine Ausnahme und stellt in der Sektion „Investor Relations“ aktuelle Berichte vor – auch Angaben zur Dividende. Üblicherweise erfolgt die Ausschüttung im November. Zwar hat Microsoft die Rekord-Dividende von mehr als 11% im Jahr 2004 nie wieder auszahlen können, doch in den darauf folgenden Jahren ist die Gewinnausschüttung gestiegen und erreichte 2012 eine Höhe von mehr als 3%. Seitdem sind die Dividenden leicht zurückgegangen und haben sich erst 2020 wieder erholt.
- 11.2020 1,03%
- 11.2019 1,26%
- 11.2018 1,58%
- 11.2017 1,99%
Für 2021 beträgt die Höhe der Dividende nur 0,47%, doch auch hier sind Analysten optimistisch. In jedem Fall sprechen einige Argumente für die Aktie. Dazu gehört die erfolgreiche Transformation des Geschäftsmodells. Das Unternehmen hat bereits einen Großteil seiner Produkte und Services in die Cloud verlegt und bietet sie nun nach dem SaaS-Modell an. Dabei bleibt MS Windows der Dauerbrenner, der als Betriebssystem weltweit führend ist und nach wie vor gute Umsätze garantiert. Auch der Abstand zum Konkurrenten Amazon bei den Cloud-Lösungen wird spürbar geringer.
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Anleger haben zwei Möglichkeiten, von der weiteren Wertentwicklung der Aktie zu profitieren – zum einen über die direkte Investition mit mehr oder weniger langfristigem Anlagehorizont, oder mittels der Kursspekulation über Derivate wie Differenzkontrakte. Die Strategien des Unternehmens, bisher langfristig erfolgreich, haben während der Pandemie ebenfalls Früchte getragen, unter anderem aufgrund der verstärkten Nachfrage nach Cloud-basierten Kommunikationslösungen für Unternehmen und private Nutzer. Grundsätzlich wird ein eigenes Aktienportfolio für immer mehr Anleger zu einer lohnenden Form des Vermögensaufbaus, da die Niedrigzinsen der Europäischen Zentralbank auch in der kommenden Zeit wohl nicht erhöht werden. Das sorgt dafür, dass früher populäre Wege, etwa durch Spar- und Festgeldkonten, nun nicht mehr offen stehen und sich Verbraucher anderweitig umsehen müssen, wenn sie ihr Kapital nicht an die Inflation verlieren wollen.
Allerdings ist die Investition in Titel wie die Microsoft Aktie zunächst mit einer größeren Ausgabe verbunden, vor allem bei Aktien, die schon deutlich mehr als 200 US Dollar je Anteilsschein kosten. Die Renditen stellen sich auch in diesem Fall nur ein, wenn der Wert des Unternehmens und damit der Aktien kontinuierlich steigt. Das ist jedoch selbst bei einem Marktriesen wie Microsoft nicht grundsätzlich garantiert – mit einem Aktienportfolio begibt man sich auf das Feld des spekulativen börslichen Wertpapierhandels. Zunächst ist das angelegte Kapital auf einige Jahre gebunden, man muss den Betrag also entbehren können – größere Investitionen in diesem Umfang stehen jedoch nicht allen privaten Anlegern offen.
Microsoft Aktie traden mit CFDs
Weniger langfristige Strategien führen über den Handel mit Derivaten, also Finanzinstrumenten, die die Spekulation ermöglichen, ohne dass der Wert auf den sie sich beziehen, dazu gekauft wird. Besonders populär sind schon seit einigen Jahren Differenzkontrakte. Die Kontrakte lassen den Halter an der Entwicklung des Kurses teilhaben, wobei der Trader den Zeitpunkt für Ein- und Ausstieg selbst bestimmt. Die Differenz im Kurs zwischen beiden Zeitpunkten ist die Rendite, daher der Name.
Die „contracts for difference“ wurden erstmals von findigen britischen Brokern verwendet, die auf diese Weise die Besteuerung von Aktien-Transaktionen umgingen. Heutzutage können neben Unternehmensanteilen wie der Microsoft Aktie Basiswerte aus allen Assetklassen gehandelt werden. Damit stehen Tradern für die eigenen Handelsstrategien auch Forexpaare, Kryptowährungen, Indizes, Anleihen, Fonds oder Rohstoffe zur Verfügung. Das erlaubt vielseitige Aktivitäten auf der Grundlage der bevorzugten Assets.
Überdies sind CFDs nicht auf Gewinne bei steigenden Kursen beschränkt. Mithilfe von Short-CFDs ist auch die Spekulation auf fallende Kurse möglich, eine Situation, in der Aktionäre Verluste erleiden. Und da die flexiblen Kontrakte zu den Hebelprodukten gehören, wird das Eigenkapital erheblich erhöht. Die sogenannten Hebel sind Kurzzeit-Kredite des CFD-Brokers, sie richten sich nach der Anlageklasse des Basiswerts und betragen zwischen 1:2 und 1:30. CFDs auf die Microsoft Aktie können mit einem Faktor von 1:5 gehebelt werden, auch die Renditen steigen entsprechend. Bei den Forex-Hauptwerten sind noch höhere Hebel um das maximal Dreißigfache möglich.
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Gerade Einsteiger mit beschränkten Mitteln finden dank der Hebel und der recht einfachen Konstruktion von Differenzkontrakten hier das ideale Werkzeug, doch das außerbörsliche Trading ist nicht völlig frei von Risiken. Der Handel läuft sehr dynamisch ab, Positionen werden innerhalb weniger Stunden eröffnet und geschlossen, mitunter noch kurzfristiger. Das erfordert gute Nerven und Kenntnisse der Märkte, um rasch auf die Entwicklungen reagieren zu können.
Darüber hinaus schützen seit 2018 verschiedene Auflagen an die Broker private Trader und ihr Kapital. So sind die Hebel auf ein Maximum von 1:30 beschränkt. Außerdem sind Broker mit Sitz in der EU gehalten, Positionen zu schließen, die im weiteren Verlauf das Handelskonto eines Traders in den negativen Bereich bringen würden. So soll die Verschuldung beim Broker verhindert werden – der Trader verliert maximal das für seine Aktivitäten eingesetzte Kapital.
Diese Risiken erläutern Forex- und CFD-Broker in der Regel schon im Vorfeld der Kontoeröffnung, Kunden müssen diese Risikobelehrung ausdrücklich zur Kenntnis nehmen. Doch es genügt nicht, über die möglichen Risiken Bescheid zu wissen – erfolgreich traden gelingt nur, wenn sich Neulinge eingehend mit der Materie beschäftigen und sich wichtiges Finanzwissen aneignen. Erste Schritte führen über Money- und Risikomanagement und Handelspsychologie. Im besten Fall unterstützt der Broker hier nach Kräften.
Vergleiche und Testberichte nutzen
Sowohl beim Aktien- als auch beim CFD-Handel spielt die Wahl des Partners eine wichtige Rolle – der Broker kann fördern oder durch intransparente Kostenstrukturen und mangelnde Unterstützung den Handel erschweren. Gerade Anfänger können jedoch noch nicht abschätzen, wie ein guter Broker zu erkennen ist. Und auch erfahrene Trader bemühen gern einen Brokervergleich, wenn sie den Anbieter wechseln wollen.
Ein Vergleichsportal nimmt dem Nutzer die eigene Arbeit ab, wichtige Informationen zu in Frage kommenden Kandidaten zusammenzutragen und auszuwerten. Statt dessen kann man sich auf die Bewertung anhand feststehender Kriterien stützen, die dafür sorgen, dass alle Brokertests tatsächlich vergleichbar sind. So können die besten Aktien- bzw. Forex- und CFD-Broker über das Ranking schnell ermittelt werden. Detaillierte Informationen bieten ausführliche Testberichte.
Bewertet werden die Regulierung und der Schutz der Kundengelder, die anfallenden Kosten und Gebühren und die Transparenz des Angebots. Auch das Produktportfolio und der Kundensupport müssen die Prüfung bestehen. Für Einsteiger besonders wichtig ist außerdem, dass der Broker differenzierte Schulungsmaterialien von hoher Qualität anbietet. So kann man sich das benötigte Finanzwissen aneignen.
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Dass sich CFD-Broker um sehr gute Bildungsressourcen bemühen, liegt im eigenen Interesse. Denn der Broker fördert damit die Kundenbindung und steigert letztlich den eigenen Umsatz, wenn seine Trader erfolgreich und aktiv handeln. Schulungsmaterialien sind also ein Win-Win. Für Anfänger bieten sie definitiv den Vorteil, sich einarbeiten zu können in das komplexe Thema des börslichen und außerbörslichen Handels.
Zur Verfügung stehen in der Regel verschiedenartige Formate, die die jeweiligen Themen anschaulich darbieten, etwa Videos, die die Handelssoftware erklären, theoretische Kurse zum Thema Trading, und auch Echtzeit-Webinare, bei denen die Teilnehmer von Experten lernen und auch eigene Fragen anbringen können. Diese theoretischen Inhalte werden meist ergänzt um kostenlose Demokonten. Mit der Demo kann das Erlernte in die Tat umgesetzt und vertieft werden, aber mit Spielgeld – ohne Verlustrisiken also.
Die Nutzung solcher Bildungs-Formate geschieht in Eigenregie und je nach verfügbarer Zeit, wobei die bevorzugten Medien verwendet werden können. Zusätzlich bietet sich auch das Social Trading an, um von erfahrenen Signalgebern zu lernen und zunächst vielversprechende Strategien einfach zu kopieren. Erste profitable Trades auf diese Weise bescheren Neulingen Einsichten in die Abläufe und stärken das Selbstvertrauen. Die Zeit für die Vorbereitung sollte man sich nehmen, denn eine umfassende Einarbeitung zahlt sich beim Übergang zum Echtgeldhandel aus.
Fazit: Microsoft Aktie kaufen und traden lohnt sich noch immer
Grundsätzlich gute Nachrichten gibt es hinsichtlich der Microsoft Aktie aber auch der Splunk Aktie. Schon 2020 befand sich das Unternehmen offensichtlich auf Erfolgskurs, und den behält Microsoft auch 2021 bei. Auftrieb gibt der Aktie die Übernahme der Zenimax Studios, so dass Analysten bekannter Banken im Juni allesamt Kaufempfehlungen aussprechen – und das trotz eines in den vergangenen Monaten kontinuierlich gestiegenen Kurses, der noch immer Luft nach oben hat, wenn man den Experten glaubt.
Anleger haben angesichts dieser Prognosen die Wahl, die Microsoft Aktie zu kaufen oder mit Differenzkontrakten von den Kursen zu profitieren. Ausschlaggebend ist dabei die eigene Anlagestrategie, aber auch das Budget. Für den Handel wird ein Broker benötigt, bei dem das Handelskonto geführt wird. Seriöse Partner für die eigenen Vorhaben können Einsteiger über den Brokervergleich ermitteln, ergänzt um ausführliche Erfahrungsberichte – so können gerade Anfänger sicher sein, nicht nur einen vertrauenswürdigen Finanzdienstleister zu wählen, sondern einen, der auch mit Schulungsmaterialien unterstützt.
Gut aufbereitete „Trading Akademien“ vermitteln wichtige theoretische Grundlagen und erläutern die Abläufe, Besonderheiten und möglichen Strategien beim Handel mit Aktien oder CFDs, kombiniert mit der praktischen Übung im Demokonto. Wer sich auf diese Art auf das Trading einstimmt, kann den Handel mit der Microsoft Aktie auf einem soliden Fundament aufnehmen.
Bilderquelle:
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- Mobiler Handel per App
- Unbegrenzt nutzbares Demokonto
- Günstige Konditionen