Spätestens seit aus Facebook Meta wurde, ist das Metaversum in aller Munde. Gemeint ist ein gemeinsamer virtueller Raum, der über das heutige Internet hinaus geht. Der echte Raum wird dabei durch eine virtuelle Realität erweitert.
Immer mehr Unternehmen arbeiten am Aufbau eines Metaversums, auch wenn dieser Begriff bisher nur schwer genau zu definieren ist. Neben großen Unternehmen sind auch einige Kryptoprojekte in diesem Bereich aktiv.
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Diese haben oftmals eine eigene Kryptowährung, die auch an Kryptobörsen handelbar ist. 2022 könnte es weitere Entwicklungen rund um Metaverse Coins und das Metaversum geben.
Denkbar ist daher, dass diese Entwicklungen mehr als nur ein Hype sind und mit weiteren Fortschritten bei Kryptowährungen und NFTs Hand in Hand gehen.
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Das Metaversum könnte die Zukunft des Internets sein bzw. das Internet, wie wir es heute kennen, erweitern. Die Nutzer können die virtuellen Räume mitgestalten.
Auch zum
- Erwerb von digitalen Gütern
- Zahlungen untereinander oder
- der Kommunikation
könnte es neue Funktionen geben.
In Filmen oder der Literatur gibt es den Begriff des Metaverse schon seit den 1980er Jahren und auch das Anfang des Jahrtausends populäre Spiel „Second Life“ beschreibt eine Form des Metaversums. Letztendlich könnten sich auf diesem Weg die echte und die virtuelle Welt verbinden.
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Neue Entwicklungen in den letzten beiden Jahren
2020 kamen dann neue Entwicklungen dazu, inklusive beliebter Krypto-Projekte wie Decentraland oder The Sandbox. Diese haben auch eigene Kryptowährungen, die sogenannten Metaverse Coins.
Einige große Unternehmen wie Epic Games oder Microsoft arbeiten ebenfalls an Projekten zum Metaversum. Die Unternehmen kommen bisher insbesondere aus der IT- und Gaming-Welt, könnten das Thema Metaversum aber in den nächsten Jahren deutlich voranbringen.
Im Juli 2021 wurde bekannt, dass Facebook sich mit dem Aufbau eines Metaversums beschäftigt. Diese Ankündigung gab Metaverse Coins und der ganzen Branche nochmals einen deutlichen Schub.
Durch die aktuellen Entwicklungen und das Engagement großer Firmen könnte sich das Metaversum zu einem der wichtigsten Trends der nächsten Jahre entwickeln.
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Derzeit wird der Begriff Metaverse komplex diskutiert, aber eine einheitliche Definition scheint es noch nicht zu geben. Die Entwicklung steht noch ganz am Anfang, auch wenn der Begriff schon länger bekannt ist.
Die Unternehmen, die sich derzeit mit dem Metaversum beschäftigen, haben wohl auch unterschiedliche Vorstellungen davon, wie dieses in Zukunft aussehen könnte. Wir müssen in den nächsten Jahren daher verfolgen, wie sich diese Ideen und Technologien weiter entwickeln werden.
In
- Filmen
- Computerspielen und
- Fachliteratur
wird der Begriff schon länger diskutiert.
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Begriffsherkunft durch SciFi-Roman
Als Begriffsherkunft wird immer wieder Bezug auf den Science-Fiction-Roman „Snow Crash“ von Neal Stephenson aus dem Jahr 1992 genommen, wo Menschen als Avatare in einer Parallelwelt leben.
Ein zweites Beispiel ist der Film „Ready Player One“ von Steven Spielberg aus dem Jahr 2018, der in einer Gaming-Welt in der nicht mehr allzu fernen Zukunft spielt. Mittlerweile gibt es auch erste Literatur zu Thema, beispielsweise das Essay „The Metaverse: What It Is, Where to Find it, Who Will Build It, and Fortnite“ von Matthew Ball.
Letzteres gilt derzeit als Grundlagenliteratur und Mark Zuckerberg soll das Essay seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Pflichtlektüre an die Hand gegeben haben, als Facebook seine Pläne zum Metaverse bekannt machte.
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Im virtuellen Raum des Metaverse können sich Nutzer austauschen und ähnlich wie in der echten Welt miteinander sprechen oder auch Partys feiern. Metaverse Coins sind hier als Zahlungsmittel angedacht.
Einige Überlegungen zum Metaversum spielen mit Ideen, Dinge aus der echten Welt in die virtuelle Welt zu übernehmen. Am Ende könnte eine gemeinsame reale und virtuelle Welt entstehen.
Damit geht das Metaverse weit über das aktuelle Internet hinaus, dass in viele Teilbereiche von Wissensvermittlung über Kommunikation bis Videos aufgeteilt ist. Diese sind bislang aber voneinander getrennt: Videos schauen wir bei YouTube, Serien bei Netflix.
Dies könnte sich im Metaversum aber stärker vermischen. Unterschiede zum heutigen Internet könnten dabei sein, dass
- das Metaversum jederzeit weiterläuft, auch wenn der eigene PC aus ist
- eine unbegrenzte Teilnehmerzahl aktiv ist und
- im Metaverse eine eigene Wirtschaft entsteht.
Metaverse Coins könnten sich dabei zum Zahlungsmittel im Metaverse entwickeln. Wer im virtuellen Raum arbeitet, könnte auf diesem Weg sein Gehalt bekommen. Hier spielen dann NFTs, also digitale Kunst, ebenfalls eine Rolle.
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Spielehersteller bauen Plattformen aus
Derzeit arbeiten Spielehersteller wie Epic Games oder Tencent daran, ihre Spiele zu einem Metaverse auszubauen. Beispielsweise können die Spieler dann nicht mehr nur Fortnite spielen, sondern auch virtuell auf ein Konzert gehen oder sich in einem sozialen Netzwerk austauschen.
Microsoft will sich eher im Business-Bereich engagieren, beispielsweise bei virtuellen Meetings. In Meetings sitzen sich Kolleginnen und Kollegen in Zukunft vielleicht als Avatare gegenüber und am Abend schaut man mit Freundinnen und Freuden auf der ganzen Welt, die als Avatare im Wohnzimmer sitzen, gemeinsam einen Film.
In den nächsten Jahren könnten weitere Ideen und Techniken dazu kommen, die dann auch Einfluss auf die Nutzungsmöglichkeiten und Verbreitung von Metaverse Coins haben. Daher könnte es sinnvoll sein, schon jetzt regelmäßig Metaverse Coin News zu verfolgen.
Die Technik ist aber noch lange nicht ausgereift. Gerade im Bereich der Künstlichen Intelligenz muss die Entwicklung noch weiter voranschreiten.
Nach aktuelle Stand wird zudem Hardware wie Virtual-Reality-Brillen benötigt. Diese gibt es zwar schon, reichen aber für die ambitionierten Ziele noch nicht aus.
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- Weiterführung des Internets
- Verknüpfung von realer und digitaler Welt
- Veränderung von Freizeit und Berufsleben
- Bisher noch keine einheitliche Definition
- Unternehmen entwickeln ihre Angebote in diese Richtung
Die genaue Entwicklung des Metaverse ist bisher nur schwer vorhersehbar, ebenso die Risiken, die mit dieser Entwicklung einhergehen. Das Metaverse könnte nach und nach aber unser ganzes Leben beeinflussen und verändern.
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Metaverse und Metaverse Coins
Eng verbunden mit dem Metaverse sind sogenannte Metaverse Coins. Seitdem mehr über das Metaverse und die Pläne der einzelnen Unternehmen gesprochen wird, steigen deren Kurse.
Metaverse Coins sind Kryptowährungen, die sich stark auf das Metaverse konzentrieren. Hier ergeben sich spezielle Nutzungsmöglichkeiten für diese jungen Währungen.
Die Kursentwicklung ist teilweise unabhängig vom übrigen Markt. Daher kann ein Metaverse Coin steigen, während andere Kryptowährungen fallen.
Das Metaverse könnte einiges an wirtschaftlichem Potential mitbringen. Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group spricht davon, dass sich der Umsatz in den Bereichen Virtual Reality und Augmented Reality schon bis 2024 von 30,7 Milliarden Dollar im Jahr 2021 auf fast 270 Milliarden Dollar erhöhen könnte. Dabei geht Boston Consulting aber nicht nur von Aktivitäten rund um das Metaverse aus.
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Mögliche Funktionen für diese Kryptowährungen innerhalb des Metaversums sind:
- Konzerttickets bezahlen
- einkaufen im Metaverse oder
- Gehälter auszahlen.
Einige Metaverse Coins, die derzeit am Markt sind, arbeiten selbst am Aufbau eines Metaversums. Dazu kommen einige Coins, die sich rund um Videospiele bereits einen Namen gemacht haben.
Beispiele sind
- Decentraland
- The Sandbox oder
- Axie Infinity.
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Welche Metaverse Coins gibt es?
Der derzeit womöglich bekannteste Metaverse Coin ist Decentraland. Nachdem die Pläne von Facebook bekannt wurden, stieg der Kurs der Kryptowährung deutlich an.
Der Coin basiert auf der Blockchain von Ethereum und es gibt eine Plattform, die an „Second Life“ erinnert. Die Nutzer sind dort als Avatare aktiv.
Über den Coin MANA können virtuelle Grundstücke gekauft und verkauft werden. Der Metavese Coin ist derzeit rund 1,75 Euro wert (Stand 01/2022), stieg aber nach dem Bekanntwerden der Pläne von Facebook sogar auf 5,26 Euro.
Decentraland gibt es schon seit 2017 und das Projekt war eines der ersten, dass an einer dezentralen Virtual-Reality-Plattform arbeitete.
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The Sandbox ist ein Token aus der Gaming-Welt. Künstler oder Gamer können eine eigene Plattform aufbauen und Transaktionen über den Coin SAND abwickeln.
Als ERC-20 Utility Token basiert auch diese Kryptowährung auf der Blockchain von Ethereum. Auch bei The Sandbox kann virtuelles Land verkauft und gekauft werden.
The Sandbox scheint zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten mitzubringen. Dazu gehören
- ein eigener Marktplatz für NFTs
- eine eigene Spieleplattform umd
- die Möglichkeit, Land zu kaufen.
Der Enjin Coin stieg Ende 2021 auf bis zu 4,82 Dollar. Das Entwicklerteam arbeitet an einem eigenen Metaverse und der Coin kann für Spiele und NFTs genutzt werden.
Ein Wallet gibt es ebenso wie einen eignen Marktplatz. Zudem wächst die Enjin-Community und das Entwicklerteam ist sehr aktiv.
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Weitere Metaverse Coins
Ein weiterer Name ist Axie Infinity, dass mit dem Konzept Play-to-Earn arbeitet. Nutzer können Games spielen und dabei Geld verdienen. Bei Axie Infinity handelt es sich um ein Blockchain-Game, das mit dem Token Axie Infinity Coin arbeitet.
Der Coin CUBE gehört zu Somnium Space. Das Projekt ist im Bereich der NFTs aktiv, aber auch Landschaften auf virtuellen Räumen aufzubauen oder eine Einsatz von Avataren ist möglich.
Star Atlas ist ein Blockchain-Spiel, das aber auch mit einem eigenen Coin arbeitet. Spieler können hier spielen und gleichzeitig Geld verdienen. Das Strategiespiel basiert auf der Blockchain von Soalna und ist ein Multiplayer-Metaverse.
Ein noch recht neuer Name ist Bloktopia. Hier sind aber auch schon einige bekannte Namen der Kryptoszene aktiv. Es geht um einen Wolkenkratzer in der virtuellen Welt mit 21 Stockwerken. Das Projekt basiert auf einen Polygon-Netzwerk und Nutzer können unter anderem
- gemeinsam mit Freunden Games spielen
- ein Netzwerk aufbauen oder
- etwas Neues lernen.
Metaverse Coins an Kryptobörsen handeln
Die Nutzungsmöglichkeiten von Metaverse Coins scheinen damit über andere Kryptowährungen hinaus zu gehen. In den nächsten Jahren könnten weitere Einsatzmöglichkeiten hinzukommen.
Metaverse Coins können mittlerweile auch bei einigen Kryptobörsen und über Broker gehandelt werden. Allerdings sollten sich Anleger genau informieren, ob der Broker oder die Kryptobörse ihrer Wahl die gewünschten Coins auch wirklich anbietet. Dies ist bei jungen Kryptowährungen nicht immer der Fall.
Neben dem Handelsangebot gilt ein weiterer Blick den Kosten. Viele Anbieter erheben Gebühren für
- Transaktionen
- Ein- und Auszahlungen sowie
- Wechselgebühren.
Generell sollten Anleger und Trader, die sich für Metaverse Coins interessieren
- die neuesten Entwicklungen rund um das Metaverse verfolgen
- den für sie passenden Coin genau analysieren
- eine passende Kryptobörse oder Broker auswählen
- sich beim gewählten Anbieter anmelden
- den Coin handeln.
Einige Broker bieten Charts und weitere Zusatzinformationen zu den angebotenen Kryptowährungen an. Zudem können Trader hier ein Demokonto nutzen, um den Handel mit Metaverse Coins besser kennenzulernen.
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Weitere Entwicklung nur schwer vorherzusagen
Wie sich Metaverse Coins in Zukunft entwickeln, ist noch schwer zu sagen. Vielleicht kommen neue Coins auf den Markt und andere verschwinden wieder. Eine der neueren Coins ist der Everdome Coin.
Die weitere Entwicklung hängt auch davon ab, wie sich das Metaverse entwickelt und welche Schritte Facebook, Microsoft und andere Unternehmen der Branche gehen. Wie bereits gesagt sollten Anleger aus diesem Grund die aktuellen Metaverse Coin News genau verfolgen.
Bisher ist zudem nicht klar, welche Metaverse Coins sich langfristig am Markt durchsetzen werden. Zudem können die Kurse sehr stark schwanken.
Dazu kommen Fragen wie
- die Skalierbarkeit der Coins
- die Fähigkeiten der Entwickler und
- die Umsetzung der Ziele.
Anleger stehen daher auch vor der Frage, ob sich eine langfristige Anlage oder der kurzfristige Handel über CFDs für sie eher lohnt. Die Antwort darauf ist nicht allgemein zu beantworten, sondern hängt von der eigenen Handelsstrategie und den Anlagezielen ab.
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Auf jeden Fall erkennen mehr und mehr Investoren und Unternehmen die Chancen des Metaverse. Auch bei institutionellen Investoren wird das Interesse größer.
Zudem sind Videogames nicht erst seit der Corona-Pandemie beliebt. Zuletzt stieg aber auch deren Popularität weiter an und der befürchtete Einbruch der Nutzerzahlen nach Beginn der Pandemie bliebt bislang aus.
Daher sind Anleger im Bereich der Metaverse Coins gleich in mehreren spannenden Feldern aktiv:
- Metaverse
- Gaming
- Kryptowährungen und
- NFTs.
Bei Games kommen immer mehr Blockchain-Spiele auf den Markt und Unternehmen aus der Branche stellen sich breiter auf. So kündigte beispielsweise Ubisoft an, bald in den eigenen Spielen NFTs einzusetzen.
Weitere solcher Entwicklungen und Metaverse Coin News in diesem Jahr sind durchaus möglich. Aus einer Nische wird so immer mehr ein Phänomen, dass in eine breitere Öffentlichkeit vorrückt.
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Risiken beim Handel mit Metaverse Coins
Bisher nutzen viele Metaverse-Projekte eine eigene Kryptowährung für ihre Spiele oder andere Anwendungen. Denkbar ist also, dass weitere Metaverse Coins auf den Markt kommen.
Die Coin helfen im Metaversum dabei, virtuelle Güter und Dienstleistungen zu bezahlen. Das Metaverse könnte daher auch eine Erweiterung für Kryptowährungen darstellen.
Die Risiken sind allerdings wie auch bei anderen Kryptowährungen groß. Bei
- schlechten News
- nicht erreichten Zielen oder
- strengeren Regulierungen
kann es zu Kursverlusten kommen.
Auch bei Metaverse Coins sind zweistellige Verluste an nur einem Tag möglich. Genauso schnell könnten die Preise bei guten Nachrichten aber auch steigen. Wer jetzt eine langfristige Strategie verfolgt, könnte in einigen Jahren aber von hohen Renditen profitieren.
Anleger und Trader sollten aber dennoch stets auf ein gutes Risikomanagement achten. Denkbar ist beispielsweise, einen Metaverse Coin nur als Beimischung zum Portfolio zu betrachten und nur einen Teil ihres Kapitals in den Coin zu investieren.
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Derzeit entwickeln sich einige Metaverse Coins besser als andere Kryptowährungen. Insbesondere nach der Umbenennung von Facebook waren die Kurssteigerungen groß.
Das Interesse vieler großer Unternehmen könnte darauf hindeuten, dass es sich bei den jüngsten Entwicklungen nicht nur um einen Hype, sondern um eine dauerhafte Entwicklung handelt. Anleger sollten auf jeden Fall den Kursverlauf der Metaverse Coins, die für sie besonders interessant sind, genau verfolgen.
Neben Metaverse Coins können übrigens auch erste Metaverse Aktien, also Aktien von Unternehmen, die im Bereich Metaverse aktiv sind, für Anleger interessant sein.
Weitere Anlageformen könnten sich in den nächsten Jahren entwickeln und Broker und Kryptobörsen könnten ihr Angebot rund um Metaverse Coins nach und nach ausbauen. So könnten sich diese besonderen Kryptowährungen weiter am Markt etablieren.
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Fazit: Metaverse Coins mehr als ein Hype
Nachdem sich Facebook in Meta umbenannt hat und Pläne des Unternehmens zum Aufbau eines Metaversums bekannt wurden, war dieser Begriff in aller Munde. Immer mehr Unternehmen aus der IT-Welt arbeiten an einer Form des Metaversums, obwohl die Pläne sicher auseinandergehen und es noch keine einheitliche Definition des Begriffs gibt.
Dazu kommen zahlreiche Krypto- oder Gaming-Projekte, die beispielsweise mit einem eigenen Metaversum arbeiten bzw. dieses aufbauen wollen. Viele davon haben eine eigene Kryptowährung, die die auch an Kryptobörsen handelbar ist.
Wie sich diese Metaverse Coins aber in Zukunft entwickeln und welche sich am Markt etablieren werden, ist noch offen. Allerdings zeigt das Interesse vieler großer Firmen, dass das Metaverse und Metaverse Coins mehr als nur ein Hype sind.
Teilweise ist die Kursentwicklung besser als bei anderen Kryptowährungen und hohe Kurssteigerungen und langfristige Renditen scheinen durchaus realistisch.
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