Markets.com ist eine Tochter der Safecap Ltd., die seit 2006 die Möglichkeit zum Handel mit Forex und Differenzkontrakten ermöglicht. Der international agierende Broker bietet europaweit seine Dienste unter zypriotischer Regulierung durch die CySEC an, weitere internationale Regulierungen erfolgen durch die australische ASIC oder die britische FCA. Ein Mini- oder Basiskonto können interessierte Trader bereits eröffnen, indem sie eine Markets.com Mindesteinzahlung in Höhe von 100 Euro tätigen. Neben einem großen Handelsangebot und deutschem Support gehören zahlreiche Zahlungsmethoden zu den Vorzügen des Brokers. Unter anderem können Trader bei Markets.com PayPal nutzen. Wie bei Markets.com Einzahlung und Auszahlung erfolgen, haben wir uns angesehen.
Zum Anbieter CFD Service - 84 % verlieren Geld- Handelskonto schon ab 100 Euro
- Einzahlung per Kreditkarte, Banküberweisung, eWallets
- PayPal wird akzeptiert
- Bankgebühren für VIP-Kunden werden erstattet
Komfortable, kostenfreie Einzahlungen und Auszahlungen werden Standard
Trader legen bei der Auswahl eines Brokers oft vordergründig wichtige Kriterien zugrunde – darunter besonders ein kostenloses Handelskonto und ein möglichst großes, vielseitiges Handelsangebot. Auch die beim Trading anfallenden Kommissionen oder Spreads werden berücksichtigt. Bestenfalls wird Regulierung und Kundensupport geprüft, wie bei einem Anbieter Einzahlungen und besonders Auszahlungen möglich sind, wird oft weniger genau betrachtet. Da die Kapitalisierung des Handelskontos in vielen Fällen mithilfe der Kreditkarte oder über ein eWallet schnell erfolgt, versäumen es insbesondere Einsteiger, vor dem Einrichten des Kontos auch die Konditionen für Auszahlungen zu prüfen. Hier können hohe Mindestauszahlungsschranken, Gebühren und lange Bearbeitungsfristen die Rendite und die Freude am Trading in Mitleidenschaft ziehen. Auch die Sicherheit der Datenübertragung, vor allem bei Nutzung der Kreditkarte, ist möglicherweise nicht bei jedem Anbieter auf dem neuesten Stand.
Positiv fällt auf, dass die Mehrzahl der Forex– und CFD-Broker, die deutschen Tradern ihre Dienste anbieten, bezüglich der Zahlungsmethoden längst sehr kundenfreundlich geworden sind. Nur wenige Broker beschränken sich auf Kreditkartenzahlungen und Banküberweisung, Trader können heute davon ausgehen, dass bei einem Broker wie Markets.com Einzahlung und Auszahlung mittels einer ansehnlichen Auswahl von Optionen stattfinden können.
- Klassische Zahlungskanäle wie Kreditkarte und Banküberweisung behaupten sich
- eWallets bilden eine willkommene Ergänzung
- Die gewählte Zahlungsmethode gilt meist für Ein- und Auszahlungen
- Transaktionen über Drittparteien oder Geschäftskonten werden nicht akzeptiert.
Die Zusammenstellung der Zahlungsmethoden ist natürlich abhängig vom jeweiligen Anbieter und ein wenig auch von dessen Zielgruppe. Einige Broker offerieren sogar mehrere regionale Zahlungslösungen. Einzig die rechtlichen Vorgaben zum Schutz vor Geldwäsche limitieren den Handlungsspielraum.
Sicher mittels Banküberweisung das Konto kapitalisieren
Die klassische Banküberweisung bleibt – trotz zahlreicher neuer Zahlungsmethoden – weiterhin ungebrochen beliebt. Längst nicht jeder Trader besitzt eine Kreditkarte oder würde die Daten für Einzahlungen auf das Trading-Konto übermitteln wollen. Dank der ausnehmend raschen Bearbeitung von Überweisungen innerhalb der SEPA-Zone erfolgt die Wertstellung der angewiesenen Beträge nun wesentlich schneller als noch vor einigen Jahren. Sofern die Überweisung aus dem eigenen Homebanking heraus getätigt wird, ist sie überdies kostenlos und sehr gut nachverfolgbar.
Wann das Geld auf dem Handelskonto eintrifft, hängt allerdings nicht nur von der Schnelligkeit des Transfers ab, sondern auch davon, wie lange der jeweilige Broker benötigt, um die Zahlung zu prüfen und freizugeben. Die Wertstellungsfristen schwanken daher bei SEPA-Überweisungen zwischen 2 – 5 Werktagen, bei internationalen Überweisung können sie noch länger ausfallen.
Kostenlos ist die Überweisung meist seitens des Brokers und über das Online-Banking. Wird hingegen am Bankschalter oder telefonisch ein Überweisungsauftrag getätigt, fallen Bearbeitungskosten seitens der Bank an. Diese können sich bei Interbankenaufträgen um weitere Gebühren erhöhen. Wer Euro einzahlt, um sein Handelskonto mit einer Fremdwährung wie US Dollar zu kapitalisieren, muss außerdem mit Kosten für die Währungsumrechnung kalkulieren.
Schnell und unkompliziert zahlen mit der Kreditkarte
Im deutschsprachigen Raum sind Kredit- oder Debitkarten zwar noch immer weit weniger verbreitet als etwa in den Vereinigten Staaten, aber als Zahlungsmethode bei Online-Brokern gehören Karten zum Standard. Die Ursache: vor der Verbreitung der elektronischen Zahlungslösungen boten Kartenzahlungen die einzige Möglichkeit, schnelle Transaktionen zu tätigen. Wer seine Visa- oder Mastercard nutzt, kann unter Umständen schon nach einer halben Stunde mit dem Trading beginnen. Ob und welche Gebühren seitens des Kartenanbieters oder des Brokers anfallen, ist im Einzelfall zu prüfen. Wichtig ist auch, dass der gewählte Broker seine Website und alle relevanten Datenübertragungen hinreichend durch SSL-Verschlüsselung sichert. In wie weit Trader sich darauf einlassen, einen Scan der Kreditkarte hochzuladen, wie es einige Broker verlangen, bleibt dem Einzelnen überlassen. Mitunter ist es mögliche, einen Teil der Zahlenfolge unkenntlich zu machen und sich auf diese Weise abzusichern.
Zum Anbieter CFD Service - 84 % verlieren GeldPayPal und Co.: eWallets werden immer beliebter
Elektronische Zahlungslösungen liegen im Trend. Ihre Entstehung verdanken sie dem Onlinehandel über Plattformen wie eBay. Für zusätzlichen Schutz von Käufern – und Händlern – sorgen Angebote wie PayPal und andere elektronische Wallets. Viele von ihnen bieten gute Konditionen und erlauben eine überaus schnelle, sichere Abwicklung von Transaktionen. Damit ziehen die eWallets weitgehend mit Kreditkarten gleich. Aus diesem Grund werden sie auch in der Heimat hartnäckiger Barzahler, nämlich Deutschland, immer beliebter. Broker kommen diesem Trend entgegen und bieten die gängigen Zahlungslösungen wie Neteller und Skrill, aber auch GiroPay und Sofort-Überweisungen an. PayPal ist nur selten ein Bestandteil des Angebots, und zwar vermutlich, weil der Zahlungsdienstleister den Händlern vergleichsweise hohe Gebühren aufbürdet.
Aber auch für Trader sind viele eWallets nicht vollkommen kostenlos, selbst wenn der Broker auf Gebühren verzichtet. Welche Kosten anfallen und auch welche Maximalbeträge überwiesen werden können, sollten Nutzer am besten im Voraus in Erfahrung bringen.
Meist müssen sich Trader auf eine Zahlungsweise festlegen
Hinreichende Informationen über Abläufe, Kosten und Konditionen sind deshalb so wichtig, weil bei manchen Brokern die Entscheidung für eine Zahlungsmethode bereits während der Einrichtung des Handelskontos getroffen werden muss. Das gewählte Verfahren ist dann in der Regel für Einzahlungen und für Auszahlungen zu nutzen, will man dies später ändern, geht das nicht ohne Verwaltungsaufwand und meist nur einschließlich einer erneuten Verifizierung. Eine Nutzung verschiedener Methoden für Einzahlungen und Auszahlungen ist bei der Mehrzahl der Broker nicht vorgesehen, obwohl Trader auf diese Weise oft ein Optimum an Schnelligkeit mit geringen Kosten verbinden könnten. Hier würde man sich künftig mehr Flexibilität wünschen.
Einzahlungen nur von privat
Einige Einschränkungen sind bei der Kapitalisierung des Trading-Kontos gang und gäbe, weil vom Gesetzgeber so vorgeschrieben. So können zukünftige Kunden ihr Echtgeldkonto nicht mittels einer Kreditkarte oder per Banküberweisung im Namen Dritter bestücken. Alle Zahlungen müssen im Namen des Konto-Inhabers erfolgen. Auch eine Zahlung über ein Geschäftskonto wird nicht akzeptiert. Private Trader können lediglich als Privatpersonen mit einem entsprechenden Girokonto als Referenzkonto in den Handel einsteigen. Dies gilt nicht nur für Broker mit Unternehmenssitz innerhalb der EU, sondern wird von seriösen Anbietern weltweit umgesetzt.
Markets.com: Einzahlung und Auszahlung mit viel Auswahl
Die Registrierung und Einzahlung bei Markets.com ist unkompliziert. Neben einem kostenfreien Demokonto gibt es gestufte Angebote für Echtgeld-Konten.
Drei Kontotypen bei Markets.com
Nutzer können bei Markets.com nach der Registrierung zwischen verschiedenen Kontomodellen wählen. Der Forex- und CFD-Broker bietet verschiedene Kontenmodelle an, die Zusatzleistungen des Brokers betreffen teils die Spreads und teils den Support, VIP-Trader profitieren aber auch von generell kostenlosen Auszahlungen. Wer das Basis- oder Mini-Konto wählt, leistet eine Markets.com Mindesteinzahlung von 100 Euro, der Zugang ist also auch für Kleinanleger kein Problem.
Das Standardkonto bei Markets.com erfordert eine Ersteinzahlung ab 2.500 Euro und wer ein VIP-Konto nutzen möchte, muss schon 20.000 Euro hinlegen. Die Registrierung ist unkompliziert. Ein Klick auf die entsprechende Schaltfläche öffnet ein Formular, bei dem zunächst Name und E-Mail, die Mobiltelefonnummer und das gewünschte Passwort eingegeben werden. In einer weiteren Phase fragt der Broker nach Anschrift und Geburtsdatum, der Handelserfahrung, aber auch nach dem Bruttoeinkommen und der Haupteinnahmequelle. Anschließend kann der Neukunde unter sechs verschiedenen Währungen für die Kontoführung wählen. Die Einrichtung des Kontos wird abgeschlossen, indem dem Trader eine Bestätigungsmail und eine weitere E-Mail mit allen wichtigen Kontoinformationen zugestellt werden.
Zum Anbieter CFD Service - 84 % verlieren Geld- Mini-Konto schon ab 100 Euro
- Drei verschiedene Kontotypen
- Kostenfreies Demokonto
- Kostenfreie Auszahlungen für VIP-Trader
Nicht alle Online-Broker fordern überhaupt eine Mindesteinzahlung, mit einem Betrag von 100 Euro liegt Markets.com allerdings noch im unteren Bereich. So wird auch Einsteigern der Zugang zum Forex- und CFD-Handel erleichtert. Überdies können alle Leistungen, die Handhabung der Handelsplattform und erste Probetrades, im Rahmen des kostenfreien Demokontos getestet werden. Hier wird mit virtuellem Kapital getradet, eine Markets.com Einzahlung ist während der Testphase also noch nicht notwendig.
Ersteinzahlung bei Markets.com
Ist das Live-Konto eingerichtet, muss der Trader natürlich bei Markets.com Geld einzahlen. Egal wie hoch die erste Einzahlung ausfallen soll, die meisten Nutzer legen Wert darauf, bei den angebotenen Zahlungsmethoden eine gewisse Auswahl zu haben. Während manche Trader vor allem die schnelle Verfügbarkeit des angewiesenen Kapitals im Auge haben, steht für manche Nutzer die Sicherheit hoch im Kurs, dafür werden unter Umständen sogar Abstriche bei der Bearbeitungsdauer gemacht. Bei den verfügbaren Zahlungsmethoden machen Kunden insgesamt gute Markets.com Erfahrungen, denn hier stehen derzeit (Stand: August 2019) zehn verschiedene Kanäle zur Wahl. Natürlich kann die klassische Banküberweisung genutzt werden, ebenso die Zahlung mit der Kredit- oder Debitkarte. Unter den angebotenen eWallets finden sich Skrill und Neteller, GiroPay und Sofort, aber auch FastBank Transfers, Ideal und der portugiesische Anbieter Multibanco. Anders als bei vielen anderen Brokern können Trader außerdem bei Markets.com PayPal nutzen.
- Kredit- oder Debitkarte (Mastercard, Visa, Maestro, Delta)
- Banküberweisung und Fast Bank Transfers
- PayPal
- Neteller und Skrill
- Ideal, Sofort, Giropay, Multibanco
Welche Gebühren sowohl bei Einzahlungen als auch bei Auszahlungen anfallen, müssen Trader im Einzelfall prüfen, der Broker selbst erhebt nicht nur keine Einzahlungsgebühren, sondern erstattet seinen VIP-Kunden die Kosten, die durch den Zahlungsdienstleister anfallen könnten.
Der Einzahlungsvorgang bei Markets.com
Bei Markets.com werden, wie bei den meisten Brokern, Einzahlungen und Auszahlungen aus dem Kundenbereich heraus getätigt. Nach dem Login in der Plattform können Trader das Menü in der rechten oberen Bildschirmecke öffnen und hier auf die Option „Einzahlen“ klicken. Nach dem Eintragen der Zahlungsdaten erfolgt unter Umständen eine Weiterleitung zur Seite des jeweiligen Zahlungsdienstleisters, bei dem eine Bestätigung erforderlich sein kann. Besondere Sorgfalt ist notwendig, wenn der Broker Angaben für eine Banküberweisung macht. Hier müssen IBAN, aber auch die Nummer des Handelskontos korrekt angegeben werden, damit der gewünschte Betrag ohne Komplikationen überwiesen wird.
Wertstellung abhängig von der Zahlungsmethode
Wie lange es dauert, bis ein Trader über das eingezahlte Geld tatsächlich verfügen kann, ist teils abhängig von dem gewählten Verfahren, aber auch davon, wie lange der Broker für die Bearbeitung benötigt. Wie Markets.com angibt, sind Gelder, die per Kreditkarte eingezahlt werden, in der Regel innerhalb von 24 Stunden verfügbar, bei der Nutzung von eWallets können Trader mit einer Frist von 1 – 2 Werktagen rechnen. Eine Banküberweisung kann geringfügig länger dauern. Für welche Methode man sich letztlich entscheidet, hängt von den persönlichen Präferenzen, aber auch vom Sicherheitsbedürfnis oder der Vertrautheit mit den einzelnen Zahlungsverfahren ab.
Keine genauen Angaben zu Mindest- und Höchstzahlungen bei Markets.com
Mit 100 Euro Mindesteinzahlung sind Neukunden bei Markets.com mit einem Mini-Account dabei. Später werden bei gutem Trading-Erfolg oder für sehr aktive Trader natürlich wesentlich höhere Beträge überwiesen. Dabei stößt man bisweilen, abhängig von der Zahlungsmethode, an deutliche Grenzen. Allerdings sieht Markets.com bei der Banküberweisung keine Obergrenze für Einzahlungen vor, und mittels Kredit- oder Debitkarte können innerhalb einer Woche ebenfalls bis zu 20.000 Euro eingezahlt werden. Wer eWallets nutzt, muss sich jedoch einschränken.
Zum Anbieter CFD Service - 84 % verlieren Geld- Kartenzahlung 20.000 Euro in sieben Tagen
- Banküberweisung kein Limit
- SOFORT5.000 Euro
- GiroPay 5.000 Euro
- Neteller 5.000 Euro
- Skrill 5.000 Euro
- Fast Bank Transfer 10.000 Euro
Markets.com Auszahlung: so gehen Sie vor
Wenn es so weit ist, dass erste Auszahlungen vom Handelskonto getätigt werden sollen, wird dies ebenso wie bei Einzahlungen aus dem Menü im persönlichen Kundenbereich eingeleitet. Hier klickt der Nutzer auf „Auszahlen“ und gibt dann den gewünschten Betrag und das Empfängerkonto an. Wie in den meisten Fällen müssen auch bei Markets.com Auszahlung und Einzahlung auf dieselbe Weise getätigt werden. Für eine Auszahlung ist die Verifizierung im Zuge der Kontoeinrichtung unbedingt Voraussetzung. Hierzu muss sich der Trader durch ein gültiges Ausweisdokument und einen Nachweis des Wohnsitzes legitimieren. Sollte der Ausweis zwischenzeitlich ablaufen, kann der Broker eine erneute Verifizierung anfordern, bevor Auszahlungsaufträge bearbeitet werden. Darüber hinaus gilt, dass bei noch offenen Positionen genug Guthaben auf dem Handelskonto verbleiben muss, um die Deckung zu gewährleisten.
Markets.com Limits und Fristen bei Auszahlungen
Die Auszahlung bei Markets.com ist erfreulicherweise schon ab sehr geringen Beträgen möglich, so dass Nutzer von eWallets wie Neteller oder Skrill bereits ab 5 Euro auszahlen lassen können. Bei Banküberweisungen sieht der Broker zwar ein Minimum von 100 Euro oder US Dollar vor, Trader innerhalb der SEPA-Zone kommen jedoch mit 20 Euro Auszahlungsminimum davon.
- Kredit- oder Debitkarte 10 USD/EUR/GBP
- Banküberweisung min 100 USD/EUR/GBP, innerhalb der EU min. 20 EUR
- PayPal 10 USD/EUR/GBP
- Skrill/Neteller 5 USD/EUR/GBP
Maximalauszahlungen kommen bei Kreditkarten zur Anwendung. Hier kann nicht mehr ausgezahlt werden, als zuvor per Kreditkarte eingezahlt wurde, allerdings ein nicht unübliches Verfahren. Kulant zeigt sich der Broker darin, dass keine Gebühren für Auszahlungen erhoben werden. Diese können, und darauf weist Markets.com hin, durch den jeweiligen Finanzdienstleister anfallen. Den VIP-Kunden des Brokers werden mögliche Kosten erstattet.
Die Bearbeitung von Auszahlungsaufträgen erfolgt zügig, hierbei haben Kreditkartenzahlungen nach Angaben von Markets.com Priorität. Der Broker prüft für eine Auszahlung das gesamte Handelskonto. Der geschätzte Bearbeitungszeitraum beträgt für Kreditkartenzahlungen zwischen 2 – 8 Tage, für Banküberweisungen 2 – 5 Tage, bei der Nutzung elektronischer Zahlungsdienstleister durchschnittlich zwei Tage. Auch dies sollten Trader bei der Entscheidung für eine Zahlungsmethode in Betracht ziehen.
Willkommensgeld nur für internationale Kunden von Markets.com
Boni sind ein bei Finanzdienstleistern beliebtes Mittel zur Neukundengewinnung, dürfen von Forex- und CFD-Brokern innerhalb der Europäischen Union jedoch nicht mehr ausgelobt werden. Bei Anbietern wie Markets.com, die über mehrere Unternehmensstandorte verfügen, haben Kunden die Möglichkeit, sich für eine Niederlassung außerhalb der EU zu entscheiden und so von einer Bonuszahlung zu profitieren. Markets.com stellt dies Boni bereits bei geringen Mindesteinzahlungen in Aussicht. Der Bonus beträgt 10 % der Ersteinzahlung, wird allerdings erst dann gutgeschrieben, wenn ein Handelsvolumen von 10.000 Euro erreicht wurde, unter Berücksichtigung des genutzten Hebels. Der Bonus ist bei 2.000 Euro gedeckelt. Trader sollten jedoch in Betracht ziehen, dass zahlreiche Sicherheitsvorgaben, die für Broker im europäischen Kontext gelten, für Offshore-Angebote nicht unbedingt verbindlich sind.
Zum Anbieter CFD Service - 84 % verlieren GeldFazit: Markets.com deckt zahlreiche Möglichkeiten bei den Zahlungsmethoden ab
Der internationale Forex- und CFD-Broker Markets.com kann unter anderem auf Auszeichnungen für seinen Kundenservice verweisen. Das zeigt sich auch bei den Zahlungsmöglichkeiten, die Tradern hier zur Verfügung stehen. Natürlich ist, wie meistens, die gewählte Einzahlungsmethode auch für Auszahlungen verbindlich. Daher sollten Neukunden zunächst die Konditionen der Zahlungsdienstleister prüfen. Seitens des Brokers gibt es weder bei Einzahlungen noch bei Auszahlungen Gebühren, und für Trader mit einem VIP-Konto übernimmt Markets.com sogar Kosten durch den Finanzdienstleister. Die Leistungen, das umfangreiche Handelsangebot und die Plattformen des Brokers können vor der Entscheidung für ein Echtgeldkonto mittels der Demo ohne Risiko und unverbindlich geprüft werden.
- 0 EUR Mindesteinzahlung
- EUR/USD-Spread ab 0,3 Pips (ohne Kommission)
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