User müssen nur dann ein Libra Wallet erstellen, wenn sie die Internetwährung als globales Zahlungsmittel (wie von Facebook vorgesehen) oder als direktes Investitionsmittel einsetzen möchten. Wer sich an einer Krypto Börse die digitalen Libra Coins sichert, verwaltet sie im Libra Wallet und transferiert sie daraus entweder zu Freunden, Bekannten oder anderen Käufern. Um solch ein Wallet einzurichten, brauchen User Zeit.
Wer Zeit sparen agieren und trotzdem von der Kryptowährung profitieren möchte, kann sich beim Broker umsehen. Der Handel der Krypto CFDs beispielsweise bietet zahlreiche attraktive Gewinnmöglichkeiten mit wenig Eigenkapitalaufwand.
- Trading bei Broker auch flexibel ohne Libra Wallet möglich
- Händler können Krypto CFDs beim Broker mit wenig Eigenkapital traden
- Gewinnchancen der Krypto CFDs mit 1:2 Hebel deutlich erhöht
- Demokonto als idealer Einstieg für Handel der Krypto CFDs
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Libra Wallet steckt noch in den Kinderschuhen
Libra ist die neue Währung am Krypto-Himmel und sorgt für ordentlich Furore. Nach dem Facebook an die Öffentlichkeit trat, um erfreut zu verkünden, dass es künftig eine eigene Kryptowährung des sozialen Netzwerkes geben soll, waren die Meinungen geteilt.
Einige Fans freuten sich, da Libra tatsächlich, als globales Zahlungsmittel dienen soll und besichert ist. Allerdings gibt es noch viele Kritiker, darunter die EZB oder führende Politiker, die Libra mit äußerster Skepsis begegnen. 2020 zeigt sich, wer recht behält: Kritiker oder Krypto-Fans.
Mit Libra Wallet Online die Verwaltung der Coins realisieren
Libra ist vielen anderen Kryptowährungen gar nicht so unähnlich, denn die digitalen Einheiten wollen irgendwo verwaltet werden. Dafür brauchen die User bei Bitcoin und Co. ein Krypto Wallet, was auch bei Libra der Fall ist.
Dafür stehen bereits interessante Wallet-Lösungen in den Startlöchern, welche sogar schon für die mobilen Endgeräte angeboten werden. So können die User von Android-Geräten beispielsweise im Shop schon eine App herunterladen und ein Libra Wallet erstellen.
Calibra kann als Libra Wallet Online genutzt werden und bietet die Möglichkeit, nicht nur die Internetwährung zu verwalten, sondern auch Transfers über die Messenger-Dienste vorzunehmen. Das Calibra Libra Wallet wurde eigens von Facebook initiiert und ist kostenfrei nutzbar.
Libra Wallet erstellen: So aufwendig ist der Prozess
Möchten die User das Libra Wallet erstellen, brauchen sie dafür ein gültiges Ausweisdokument und ein Referenzkonto. Hier liegen bereits die ersten Hürden, denn die Registrierung kann durch die Verifizierung etwas länger dauern. Außerdem ist es wichtig, dass die User ihr eigenes Bankkonto vorhalten, da sonst der Transfer mit der Kryptowährung und die Nutzung vom Ledger Wallet Libra gar nicht funktionieren.
Für alle User, die diesen Aufwand nicht auf sich nehmen möchten, stellen Broker interessante Alternativen zur Verfügung, bei denen es zwar nicht um die Anwendung als Zahlungs-, aber um die Nutzung als Spekulationsmittel geht.
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Verifizierung erforderlich
Die Verifizierung ist bei der Erstellung des Krypto Wallets erforderlich, damit sich die User selbst vor Missbrauch schützen und ihre Identität nachweisen. Doch auch Calibra selbst sichert sich mit dem Verifizierungsprozess ab, denn auf diese Weise kommt das Unternehmen rechtlichen Sicherheitsvorgaben nach.
Calibra als Zahlungsmittel nutzen
Wer sein Wallet erstellen konnte, hat fortan die Möglichkeit, mit der eigenständigen Apps direkt im WhatsApp- und anderen Messenger Apps Geld zu versenden. Es ist auch möglich, auf diese Weise in sekundenschnelle Geld zu empfangen, beispielsweise von Freunden oder Familien.
Dafür reicht eine Nachricht aus, denn alles Weitere wird über das Wallet abgewickelt. Auf diese Weise haben User die Möglichkeit, nicht nur Geld zu senden, sondern die Kryptowährung auch für alltägliche Transaktionen (beispielsweise Bezahlung eines Kaffees) zu verwenden.
Libra Wallet und die Sicherheit
Krypto Wallets sind nicht unumstritten, denn in der Vergangenheit schafften es Hacker immer wieder, sich zu ungesicherten Wallets Zugang zu verschaffen und Coins zu entwenden. Der Schaden am Krypto-Markt war enorm, nicht nur was die entwendeten Coins anbelangt.
Auch das Vertrauen der Händler war aufgrund der gestohlenen Coins erschüttert, denn schließlich war die Unsicherheit groß, dass vielleicht das eigene Wallet als Nächstes davon betroffen sein könnte und die Händler einen Verlust hinnehmen müssen.
Mit dem Libra Core Wallet soll es beispielsweise besser werden, denn die Unternehmung hat aus den verschiedenen sicherheitsrelevanten Schwachstellen andere Wallets gelernt. Ob es allerdings auch hier einen 100-prozentigen Schutz gibt, bleibt offen.
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Libra Paper Wallet: 100 Prozent sicher?
Es gibt von anderen Kryptowährungen nicht nur online Wallets, sondern auch Möglichkeiten für die kalte Speicherung, offline. Gleiches steht auch in Form von Libra Paper Wallet zur Verfügung. Dafür nutzen die künftigen Wallet-Inhaber einen Generator online, der eine einmalige Adresse in Form von einem QR-Code generiert.
Damit gibt es zumindest theoretisch deutlich mehr Sicherheit als bei einem online Wallet, denn die offline Speicherung hat den Vorteil, dass das Wallet nicht mit dem Internet verbunden ist und Hacker damit keinen Zugriff darauf haben können.
Solch ein Libra Paper Wallet besteht aber nicht nur aus einer öffentlichen, sondern auch aus einer privaten Adresse, die wiederum 24 Worte (geheim) beinhaltet. Nur, wer die private Adresse kennt, hat damit Zugriff auf das Wallet.
Für erfolgreichen Handel brauchen Trader kein Libra Wallet
Libra soll künftig als globales Zahlungsmittel eingesetzt werden können. Ähnliche Absichten hatte bereits Bitcoin und mittlerweile gibt es die Kryptowährung schon seit mehreren Jahren. Die anfängliche Skepsis nicht der Begeisterung, sodass ich nur immer mehr User Bitcoin als Zahlungsmittel einsetzen und sich immer mehr Shops dafür öffnen. Nein, Bitcoin wird auch als interessantes Anlage- und Investitionsmittel eingesetzt.
Gleiches könnte auch mit der Facebook Kryptowährung geschehen. Dafür brauchen die Händler allerdings nicht zwangsläufig ein Libra Wallet, sondern können auch ohne den Aufwand und das Risiko durch die Coins-Klau aktiv werden. Möglichkeiten gibt es dafür beispielsweise beim Broker in Form von den Differenzkontrakten.
Krypto CFDs auch für Trading-Anfänger
Der Vorteil bei den Krypto CFDs besteht darin, dass sie einfache Zugangshürden haben und leicht verständlich sind. Im Wesentlichen spekulieren die Trader auf den Kursverlauf eines Basiswertes, was sich nicht nur auf eine Kryptowährung bezieht, sondern auch beispielsweise Devisen oder andere Werte gehandelt werden können. Damit bietet sich für die Trader eine noch größere Flexibilität, sodass sie eine optimale Diversifikation ihrer liquiden Mittel vornehmen können. Weitere Vorteile der CFDs sind:
- Hebelwirkung nutzbar
- Geringer Eigenkapitalaufwand erforderlich
- Äußerst geringe Trading-Kosten
Zu den wesentlichen Vorzügen der Krypto CFDs gehört es aber, dass die Trader nahezu jede Marktsituation profitabel nutzen können. Ganz egal, ob der Libra Kurs steigt oder fällt, mit den CFDs können Trader die Chance für den Handel ergreifen.
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Krypto CFDs vs. direkter Handel: Darum sind CFDs der Favorit
Bei den Handelsmöglichkeiten rund um den Krypto-Markt haben die Trader die Wahl, ob sie direkt bei Börsen oder beispielsweise indirekt mit CFDs beim Broker Gewinne realisieren wollen.
Es gibt bei beiden Trading-Möglichkeiten verschiedene Ansätze, wobei die Krypto CFDs vor allem für alle kurzentschlossenen Trader auch ohne großartige Handelserfahrung besonders gut geeignet sind. Machen wir uns auf Spurensuche und schauen, warum die Krypto CFDs Vorzüge gegenüber dem direkten Handel von Bitcoin, Libra und Co. haben.
Eröffnung vom Trading-Konto: CFDs können in Sekundenschnelle gehandelt werden
Der erste Vorteil zeigt sich bei den Krypto CFDs schon bei der Kontoeröffnung. Während die Trader beim Broker häufig nur wenige Sekunden dafür brauchen, müssen die Trader bei einer Krypto Börse viel mehr Zeit einplanen. Eine Exchanges können die Händler beispielsweise erfahrungsgemäß nicht mit einem Demokonto und virtuellem Guthaben agieren, sondern brauchen tatsächlich ihr eigenes Trading-Konto und liquide Mittel.
Damit der Handel überhaupt stattfinden kann, müssen die Trader deshalb bei der Libra Börse zunächst alle benötigten Informationen in das Anmeldeformular eintragen und mit der Verifizierung bestätigen. Wie lange dieser Prozess dauert, ist abhängig von der Börse und vom gewählten Verifikationsverfahren. Hinzu kommt die Verknüpfung und noch viel aufwendiger, die Auswahl von einem geeigneten Krypto Wallet. Dann folgt noch die Kontokapitalisierung, bevor es endlich mit der eigentlichen Handelsaktivität losgehen kann.
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Kontoeröffnung bei Broker ganz easy möglich
Hinweis: Das Demokonto beim Broker ist oftmals mit einem virtuellen Guthaben im fünfstelligen Bereich ausgestattet. Trader haben bei vielen Brokern aber auch die Möglichkeit, das Guthaben aufstocken zu lassen, wenn es zu Ende geht. Die Nachfrage beim Support kann sich lohnen, denn die Mitarbeiter stellen häufig gern weitere virtuelle liquide Mittel für die Trader zur Verfügung.
Die einzelnen Schritte für die Kontoeröffnung bei der Krypto Börse wirken äußerst langwierig, oder? Auch in der Praxis dauert es im Vergleich zur Kontoeröffnung beim Broker häufig viel länger. Zeit, die Trader nicht nutzen können, um beispielsweise ihre Chancen sofort am Krypto-Markt wahrzunehmen. Bei den Brokern geht der Anmeldevorgang etwas anders. Die Händler können meist aus verschiedenen Kontomodellen auswählen:
- Live-Konto
- Demokonto
Für den Handel der Krypto CFDs ist es nicht zwangsläufig notwendig, dass die Trader eigenes Kapital aufwenden, denn wir das Demokonto nutzt, der bekommt meist ein virtuelles Guthaben durch den Broker bereitgestellt.
Natürlich können die Trader auch mit dem Live-Konto beginnen und haben hierfür auch die Vorgaben für die Verifizierung und Kontokapitalisierung, allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied: Während die Trader bei der Börse die Wartezeit auf die Verifizierung bzw. Freischaltung ihres Trading-Kontos nicht sinnvoll mit ersten Handelsaktivitäten nutzen können, haben Händler beim Broker häufig die Chance, parallel zum Live-Konto das Demokonto zu nutzen.
Das bedeutet, die Händler können schon einmal unter marktnahen Bedingungen üben, welche Chance und Risiken sich überhaupt mit den CFDs am Krypto-Markt ergeben können.
Eigenkapital: Darum brauchen die Trader beim Broker kaum Eigenkapital
Haben sich die Händler dazu entschieden, Libra oder andere Kryptowährungen zu handeln, bestehen die Unterschiede auch in den Aufwendungen für das Eigenkapital. Grundsätzlich gilt: Wer echte Gewinne erzielen möchte, der braucht dafür auch Eigenkapital ganz egal, ob er bei Börsen oder Broker aktiv wird. Allerdings unterscheidet sich die Höhe der Eigenkapitalaufwendungen deutlich. Möchten die Trader bei der Krypto Börse handeln, wird der Kaufpreis der Coins sofort fällig. Das wiederum bedeutet beispielsweise im Fall von Bitcoin, dass es schnell teuer für die Trader werden kann.
Als Bitcoin sein Allzeithoch erreichte, kostete eine digitale Münze mehr als 18.000 Euro. Mittlerweile hat sich der Preis zwar deutlich nach unten korrigiert, dennoch ist Bitcoin die teuerste Kryptowährung. Ähnliche enorme Preisschwankungen sind zwar laut Experten von Libra nicht zu erwarten, allerdings müssen die Trader tatsächlich für den Kauf der Coins höhere liquide Mittel aufwenden. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass eine Krypto Börse anteilig Coins erworben werden können, trotzdem gestaltet sich der Kapitalaufwand gegenüber dem Broker dem Handel der CFDs höher.
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Das müssen Trader für CFD-Handel investieren
Tipp: Der Clou beim CFD-Handel: Trotz dem vermeintlich geringen Eigenkapitalaufwand haben hinter die Chance mehr Markt zu bewegen und dadurch stattliche Gewinne zu erzielen, denn die Hebelwirkung von maximal 1:2 für private Trader macht es möglich.
Viele Trader nutzen die Differenzkontrakte, da sie nicht nur die flexible Spekulation auf den Kursverlauf ermöglichen, sondern auch günstig sind. Jeder Broker gestaltet sie liquiden Zugangsvoraussetzungen für den CFD-Handel individuell, wenngleich durch die Wettbewerbssituation unter den Brokern zu beobachten ist, dass die Krypto CFDs auf einem ähnlichen Kostenniveau gehandelt werden können. Das bedeutet für die Händler, dass die Positionseröffnung schon ab wenigen Euro möglich ist.
Darum sind Trading-Kosten bei Krypto CFDs niedriger als bei Börsen
Auch der Blick auf die Trading-Kosten zeigt, dass die Broker gegenüber den Krypto Börsen meist die Nase vorn haben. Viele Händler vergessen bei den Trading-Kosten, dass auch die sogenannten Nebenleistungen ins Gewicht fallen. Wer die CFDs beim Broker handelt, der zahlt erfahrungsgemäß die Spreads und kann die Trading-Aufwendungen dafür eigentlich gut im Voraus kalkulieren.
Auf diese Weise bleiben die Trader immer hier über ihre liquiden Mittel und können durch die Kostenkontrolle ganz gezielt ihre Trading-Strategie umsetzen und das Eigenkapital so gut wie möglich schützen.
Höhere Trading-Aufwendungen bei Börse
Bei dem direkten Handel an den Krypto Börsen müssen die Händler sich auf mehrere Kostenfaktoren einstellen. Die Börse selbst ist dabei oftmals der geringste Kostentreiber. Was aber viele Trader unterschätzen bzw. gar nicht berücksichtigen: Es entstehen auch Kosten für die Transaktionsabwicklung im Krypto-Netzwerk usw. Zu den zusätzlichen Trading-Kosten bei Börsen zählen:
- Gebühren für Libra Miner
- Kosten für Wallet (falls Trader ein Hardware Wallet erwerben)
- Kosten für Währungstausch
Hinweis: Es gibt weitere Zusatzkosten für die Handelsaktivitäten, welche einige Börsen und Broker erheben. Gemeint sind damit unter anderem Zusatzkosten für Live-Kurse oder Analysen. Die Erfahrungen zeigen allerdings, dass vor allem Broker hier äußerst kundenfreundlich agieren und die Echtzeit-Kurse für die Trader zumindest in der Basisvariante kostenfrei bereitstellen.
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Flexibilität für Trader beim Broker deutlich höher als bei Börse
Bei dem Vergleich, ob die Handelsaktivitäten bei Krypto Börse oder beim Broker besser für Händler geeignet sind, spielt auch die Flexibilität der Trader eine wesentliche Rolle. Hier zeigt sich, dass gerade bei der volatilen Kursentwicklung bei den Kryptowährungen der Handel an Börsen oftmals (unnötig) erschwert wird. Bewegen sich die Kurse beispielsweise in einem ständigen volatilen Modus, wird es für Trader schwer, einen geeigneten Zeitpunkt für die Handelsaktivität zu finden.
Oft müssen sie sogar mehrere Tage oder Wochen, ja sogar Monate, warten, um überhaupt Libra Coins zu kaufen oder verkaufen. Viele Trader warten sogar ganz bewusst mindestens zwölf Monate, bevor sie die Coins aus dem Wallet verkaufen. Grund hierfür sind Steuerersparnisse, denn ab der Haltedauer von zwölf Monaten werden die Profite durch den Verkauf nicht steuerlich relevant.
CFDs bieten Flexibilität bei Handelsaktivität
Die Differenzkontrakte bieten den Händlern eine enorme Flexibilität, selbst in schwierigen Marktphasen. Die Krypto Kurse haben häufig Schwankungen, welche nur kurze Zeit andauern und oftmals sogar augenscheinlich unerklärlich sind. Gerade solche Phasen machen die Trader an den Börsen häufig handlungsunfähig. Nicht so bei den Krypto CFDs, denn sie können auf fallende, steigende oder Seitwärtskurse gleichermaßen gehandelt werden. Auch, wenn die Schwankungen beispielsweise nur wenige Minuten andauern, haben Trader die Chance, mit den CFDs Gewinne zu generieren.
Risiko beim Trading: CFDs haben häufig weniger Risiko als direkter Handel
Die Krypto CFDs gelten als risikoreiche Derivate und genau deshalb schrecken viele Trader davor zurück. Wir wollen nicht verbergen, dass die Differenzkontrakte natürlich mit einem gewissen Verlustrisiko einhergehen, wenn die Trader ihre Positionen nicht ausreichend absichern. Dennoch sind auch die direkten Handelsaktivitäten bei einem Broker nicht ohne Risiko.
Risiko beim Broker
Das Risiko beim Broker besteht aus verschiedenen Faktoren:
- Wallet
- Volatilität
Wer beispielsweise ein Libra Wallet nutzt, es aber unzureichend abgesichert hat, der kann sich damit selbst einem erhöhten Risiko aussetzen. Schaffen es Hacker beispielsweise, dass Wallet zu manipulieren und die Coins zu entwenden, so haben die Wallet-Inhaber kaum eine Chance, ihre digitalen Münzen wieder zu bekommen. Ein weiteres Risiko besteht auch in der Volatilität des Krypto Kurses. Die Trader müssen häufig enorm lang warten, um überhaupt einen richtigen Zeitpunkt für den Kauf oder Verkauf zu finden.
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Risiko bei CFDs besser kalkulierbar
Das Risiko bei den CFDs ist zwar gegeben, lässt sich aber unserer Meinung nach mit etwas Geschick und Kenntnis besser steuern. Zur Risikominimierung trägt nicht nur die richtige Kursanalyse mit der verbundenen Prognose bei, sondern auch die Absicherung durch Stopp Loss und Take Profit Positionen. Außerdem können die Trader das Risikomanagement beim Broker zunächst üben und ihre Trading-Entscheidungen verbessern, denn meist wird ein kostenloses Demokonto für den vereinfachten Trading-Einstieg bereitgestellt.
Der Lerneffekt beim Broker ist für Trading-Anfänger deutlich höher
Ob der Handel bei einer Börse oder beim Broker besser geeignet ist, lässt sich nicht nur auf Basis der Trading-Konditionen oder Handelsangebote entscheiden, sondern auch anhand der Unterstützung, welche die Trader eigentlich durch einen Anbieter erfahren. Vielleicht ist umfangreiche Unterstützung für ambitionierte Trader gar nicht so wichtig, allerdings erfahrungsgemäß für die Trading-Anfänger.
Da viele Händler aufgrund der schlechten Zinskonditionen für ihre klassischen Spar- und Anlageprodukte nach Alternativen suchen und über kurz oder lang bei den Finanzinstrumenten eines Brokers landen, gibt es immer mehr Trader, die auch ohne große Handelserfahrung in ihre Chance am Krypto-Markt wahrnehmen möchten. Die Zugangsvoraussetzungen beim Broker sind dafür deutlich geringer als beispielsweise bei der Börse. Das betrifft auch die Weiterbildungsmöglichkeiten, Serviceleistungen und übrigen Support.
Broker überzeugen mit kostenlosen Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Händler haben beim Broker beispielsweise die Möglichkeit, nicht nur mit einem gratis Demokonto zu beginnen, sondern auch auf umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zurückzugreifen.
Dabei erfahren sie nicht nur Grundlagenwissen zum Krypto-Markt oder zu Analysen, sondern können auch von Trading-Profis lernen. Das Material ist so intuitiv nutzbar aufgebaut, dass nahezu für jeden Lerntyp etwas geboten wird: Videos, schriftlicher Content, interaktive Materialien (beispielsweise durch Webinare).
Das Beste: Viele der Weiterbildungsmöglichkeiten sind sogar kostenfrei verfügbar und können online ganz bequem abgerufen werden. Solche Optionen gibt es bei den Börsen häufig nicht, zumindest nicht in diesem Umfang.
Broker oder Börse – Welcher Trading-Typ bin ich?
Bei der Entscheidung für einen Broker oder für eine Börse geht es nicht nur darum, die Trading-Chancen sowie Kosten und andere Rahmenbedingungen zu beurteilen, sondern vor allem dem eigenen Trading-Typus gerecht zu werden.
Nicht jeder Trader ist dafür gemacht und verfolgt seine Anlagestrategie, um beispielsweise bei einer Börse oder bei einem Broker aktiv zu werden. Damit die Händler ihren geeigneten Trading-Platz finden und kontinuierlich an der Umsetzung ihrer strategischen in Vermögensziele arbeiten können, ist es wichtig, sich einige elementare Fragen ganz ehrlich zu beantworten.
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Was habe ich mit meiner Kryptowährung vor?
Der Grundgedanke beim Handel der Kryptowährung kann in zwei Richtungen gehen:
- Die Währung tatsächlich als Zahlungsmittel striktes Tauschmittel einsetzen
- Die Entwicklung des Kurses nutzen
Wer sich dazu entscheidet, tatsächlich mit den Coins zu arbeiten, sie als Zahlungs- oder Tauschmittel einzusetzen, der ist bei einem Broker goldrichtig. Zwar bieten auch einige Börsen indirekt Handel mit Bitcoin und Co., jedoch nur wenige.
Damit überhaupt der Tausch oder die Zahlung mit den Coins erfolgen kann, müssen sie zunächst erworben werden. Dafür haben Händler die Möglichkeit, an einer Exchange aktiv zu werden oder sich gegebenenfalls die Coins auf andere Weise (beispielsweise mit der Aktivität als Miner oder mit Faucets) zu sichern. All diejenigen, die den Coins keinen echten Wert beimessen und die vor allem die Wertentwicklung nutzen wollen, können sich mithilfe der CFDs oder Krypto Aktien ebenfalls ihre Chancen am Krypto-Markt sichern.
Welchen Anlagehorizont verfolge ich?
Der Anlagehorizont ist für die Auswahl der geeigneten Trading-Plattform und Finanzinstrumente unerlässlich. Wer als Händler beispielsweise kurzfristig orientiert plant, für den ist der direkte Handel an der Börse meist nicht geeignet. Da es häufig länger dauern kann, bis sich entscheidende Marktbewegungen ergeben, um kaufen oder verkaufen zu können, brauchen die Trader bei den Börsen etwas mehr Geduld.
Das gilt auch beim Verkauf, denn wer eine Haltezeit von mindestens zwölf Monaten bei den Coins im Wallet vorweisen kann, der spart sich die Steuern. Trader, welche die Dynamik des Krypto-Marktes nutzen und kurzfristig agieren möchten, sind bei den Börsen in unseren Augen falsch, denn hier bieten die Broker mithilfe der CFDs oder andere Finanzinstrumente deutlich mehr Chancen.
Wie viel Sicherheit will ich?
Der Sicherheitsaspekt spielt bei nahezu jedem Trader eine wesentliche Rolle, denn wer möchte schon freiwillig bewusst in Risiko eingehen und damit Kapital verlieren?
Allerdings ist die Sicherheit bei Börsen trügerisch, denn die Händler haben beispielsweise durch ein unzureichend abgesichertes Libra Wallet ein Risiko für Hackangriffe oder müssen sich dem Risiko hingeben, dass der Markt sich über längeren Zeitraum gegen sie entwickelt und sie womöglich mehrere Monate oder sogar Jahre warten müssen, um Coins aus dem Wallet veräußern zu können. Auch das Risiko bei den Brokern ist natürlich gegeben, vor allem bei den CFDs.
Dennoch können die Händler dieses Risiko selbst besser kontrollieren, wenn sie beispielsweise auf die Verlustbegrenzung achten oder durch wiederkehrende Übungen mit dem Demokonto ihre Trading-Entscheidungen verbessern.
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Was kann ich investieren?
Zu den kritischen Fragen für die Auswahl einer Trading-Möglichkeit gehört auch das zur Verfügung stehende Eigenkapital. Wie viel kann oder möchte ich investieren? Es gibt viele Trader, die einfach nur darauf hoffen, dass sie mithilfe der Handelsaktivität ihr Taschengeld aufbessern können, ohne dafür viel Eigenkapital aufwenden zu müssen. Für solche Trader ist die Handelsaktivität bei der Börse häufig weniger geeignet, denn der direkte Kauf der Coins kann teuer werden; Bitcoin hat beispielsweise beim Allzeithoch einem Preis von über 18.000 Euro/Coin gehabt.
Im Gegensatz dazu müssen die Trader wäre Handelsaktivität beim Broker weniger aufwenden, vor allem beim CFD-Handel. Es reichen häufig schon wenige Euro für den Positionshandel aus, denn der Hebel tut sein Übriges und kann das vermeintlich wenige Eigenkapital vervielfachen, sodass die Trader trotzdem lassen Chancen auf höhere Gewinne am Markt haben.
Will ich einen regulierten Anbieter?
Bei der Auswahl einer Börse oder eines Brokers sollten Händler immer darauf achten, dass die Plattform reguliert ist. Es gibt Anbieter, denen die Lizenzangaben fehlen und wo auch die Nachfrage beim Support keine zufriedenstellenden Antworten liefert. In solch einem Fall empfehlen wir, die Finger von der Plattform zu lassen und sich auf regulierten Anbieter zu konzentrieren.
Jeder renommierte Broker stellt die Angaben zum Lizenzgeber transparent zur Verfügung, denn schließlich sollen die Trader wissen, welche rechtlichen Rahmenbedingungen sie erwarten. Zu den lizenzgebenden Finanzaufsichtsbehörden gehören unter anderem die FCA oder CySEC.
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Fazit: Aufwendiges Libra Wallet brauchen Trader für CFD-Handel gar nicht erst
Die Facebook Kryptowährung wird die lange Liste der Internetwährungen ergänzen, sodass neben Bitcoin mehr als 3.000 Altcoins mit steigender Tendenz für die Handelsaktivitäten zur Verfügung stehen. Trader haben die Wahl, ob sie die Währung tatsächlich als globales Zahlungsmittel einsetzen oder sie handeln möchten. Für den direkten Handel bzw. für den Einsatz als Zahlungsmittel wird das Libra Wallet benötigt, welches beispielsweise auch ganz komfortabel über das Smartphone oder Tablet eingerichtet werden kann.
Wer kein Libra Wallet erstellen und sich dennoch die Vorzüge der Kryptowährung sichern möchte, der kann sich auch bei den angebotenen Finanzinstrumenten der Broker umsehen. Vor allem die Krypto CFDs sind aufgrund der Flexibilität und geringen Trading-Kosten äußerst beliebt. Ein weiterer Vorteil: Trader können dank der Hebelwirkung auch mit wenig Eigenkapital höhere Gewinne generieren; vorausgesetzt die Position läuft nicht gegen sie. Wer selbst seine Chancen am Krypto-Markt mithilfe der CFDs ausprobieren möchte, kann sich eines der zahlreichen kostenlosen Demokonten der renommierten Broker jetzt sichern.
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