Im Rahmen dieses Artikels beschäftigen wir uns sehr ausführlich mit der Frage, wie man IOTA Krypto Coins am besten aufbewahren kann. So benötigt man zum Speichern von Kryptowährungen eine sogenannte Crypto Wallet. Diese kann man sich im Prinzip wie einen digitalen Geldbeutel vorstellen. Allerdings gibt es hierbei große Unterschiede, was die Sicherheit anbelangt. Auch hierauf werden wir sehr detailliert eingehen. Außerdem besprechen wir, wie man mit IOTA am besten handeln kann. Insgesamt handelt es sich bei IOTA um eine sehr interessante Kryptowährung, die über sehr viel Potenzial verfügt. Daher interessieren sich zum Beispiel auch große Unternehmen wie die Deutsche Telekom, Samsung und Volkswagen für die Crypto Coin.
- Warum benötigt man zum Speichern von IOTA eine Crypto Wallet?
- Welche Vorteile und Nachteile bieten Online und Offline Wallets?
- IOTA Light Wallet und Trinity Wallet nutzen, um IOTA aufzubewahren
- Wie kann man am besten mit Kryptowährungen wie IOTA handeln?
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IOTA Wallet erstellen: Wie kann man Kryptowährungen speichern?
Nachdem man eine Kryptowährung wie IOTA gekauft hat, stellt sich als nächstes die Frage, wie man die Crypto Coins am besten speichert. Falls man IOTA auf eine Crypto Börse (dazu später mehr) erworben hat, könnte man die Coins einfach auf dem Konto der Börse liegen lassen. Allerdings sind viele Crypto Börsen in der Vergangenheit bereits Opfer von Hackerangriffen geworden. Häufig ist es den unbefugten Dritten dabei gelungen, viele Coins zu entwenden. Daher ist es empfehlenswert, die Kryptowährungen nicht auf Crypto Börsen zu speichern. Vielmehr sollte man folgendermaßen vorgehen: Auf der Crypto Börse sollte man nur so viele Coins speichern, wie man tatsächlich auch für den Handel benötigt. Den Großteil der Kryptowährungen sollte man hingegen auf andere Art und Weise aufbewahren.
Um Crypto Coins wie IOTA zu speichern, gibt es mehrere Möglichkeiten. In jedem Fall benötigt man hierfür eine Crypto Wallet. Diese kann man sich wie ein digitales Portmonee vorstellen. Allerdings besteht zwischen einem normalen Geldbeutel und einer digitalen Wallet ein wichtiger Unterschied: So enthält der Geldbeutel tatsächlich Münzen oder Geldscheine. Dagegen werden die Crypto Coins bei Kryptowährungen nicht in der Wallet selbst abgespeichert. Vielmehr enthalten Wallets bei IOTA den sogenannten „Seed“.
Welche Bedeutung hat der Seed bei IOTA?
Beim Seed handelt es sich um eine Zeichenfolge, welche aus Buchstaben und der Zahn 9 besteht. Für die Buchstaben wird hierbei das englische Alphabet verwendet, daher enthält der Seed zum Beispiel keine Umlaute oder ein „ß“. Außerdem muss jeder Seed zwingend mindestens einmal die Zahl 9 enthalten. Andere Zahlen sind hingegen nicht zulässig. Dagegen ist es durchaus möglich, dass die Zahl 9 in einem Seed mehrmals vorkommt. Die Länge der Zeichenfolge beträgt insgesamt 81 Zeichen. Ein IOTA Seed kann daher beispielsweise folgendermaßen aussehen:
FIQU9UJQD9FCIROXM9DZMZKVOJOBEAUNEOTPQSL9HZPWJGRYHFQ9XZGVM9RKGCJHG9AUD9LLKXJJCJTM
Den Seed kann man sich bei IOTA wie einen Schlüssel vorstellen. Er stellt hierbei eine Kombination aus Benutzername und Passwort dar. Wer über den Seed verfügt, wird vom IOTA Netzwerk als Inhaber der Coins angesehen. Daher kann der Inhaber des Seeds zum Beispiel auch Crypto Coins transferieren. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, den Seed sicher aufzubewahren. Denn ohne ihn hat man keinen Zugriff mehr auf seine Kryptowährungen.
Falls der Seed dennoch Abhandenkommen sollte, sind die Coins verloren. Dies ist ungefähr so, als wenn man für einen Safe nur einen einzigen Schlüssel besitzt. Sobald man den Schlüssel verliert, kann man nicht mehr auf den Safe zugreifen. Bei IOTA gibt es beispielsweise auch keine Möglichkeit, den Safe „aufzubohren“, um daher auch ohne Schlüssel an den Inhalt des Safes zu gelangen.
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Wie kann man bei IOTA Kryptowährungen empfangen?
Wie gerade angesprochen, kann man als Inhaber des Seeds seine Crypto Coins senden. So hat man beispielsweise die Möglichkeit, sich selbst IOTA Coins (an eine andere Wallet) zu senden oder die Kryptowährungen an dritte Personen zu transferieren. Wie kann man jedoch IOTA empfangen? Auch hierfür nutzt man den Seed. Allerdings mit hierfür nur ein kleiner Teil des Seeds benötigt. Daraus wird eine öffentliche Adresse erstellt. Diese kann man sich gewissermaßen wie eine Kontonummer vorstellen. Wenn man daher möchte, dass einem jemand IOTA sendet, so sollte man folgendermaßen vorgehen:
- Zunächst muss man sich aus seinem Seed eine öffentliche Adresse erstellen. Dafür gibt es sowohl Websites, als auch Software zum herunterladen. Hierauf werden wir im weiteren Verlauf des Artikels noch ausführlich eingehen.
- Sodann kann man diese öffentliche Adresse an die dritte Person weitergeben.
- Damit kann die dritte Person die IOTA Coins an die öffentliche Adresse senden.
Hierbei ist es extrem wichtig, dass man niemals den Seed an eine fremde Person weitergibt. Denn um Geld zu erhalten, genügt bereits die öffentliche Adresse. Würde man hingegen den Seed preisgeben, würden auch dritte Personen Zugriff auf die Coins erhalten. Dies gilt es in jedem Fall zu verhindern. Genau aus diesem Grund existieren auch die Crypto Wallets.
IOTA Wallet: Wie unterscheiden sich Online und Offline Wallets voneinander?
Grundsätzlich kann man zwei verschiedene Arten von Crypto Wallets unterscheiden, nämlich Online Wallets und Offline Wallets. Wie der Name schon vermuten lässt, ist eine Online Wallet permanent mit dem Internet verbunden. Häufig bezeichnet man diese Art von Wallet auch als Hot Wallet. Eine solche Online Wallet hat sowohl Vorteile, als auch Nachteile: Ein großer Vorteil besteht zum Beispiel darin, dass man eine Hot Wallet gewissermaßen wie ein Girokonto nutzen kann. So gibt es immer mehr Geschäfte (vor allem Online Shops), die auch Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptieren. In diesem Fall ist es allerdings tatsächlich erforderlich, dass per Internet auf die Kryptowährungen auch zugegriffen werden kann.
Insgesamt ist damit zu rechnen, dass man in Zukunft in immer mehr Geschäften mit Crypto Coins wie Bitcoin, Ethereum und IOTA wird bezahlen können. In vielen Ländern ist man hier bereits deutlich weiter als in Deutschland. Zu nennen sind hier vor allem die USA und asiatische Länder wie China, Südkorea und Japan. Allerdings kann man zum Beispiel auch im Nachbarland Schweiz an den Fahrkartenautomaten der Schweizer Bundesbahn Bitcoin erhalten. Über kurz oder lang dürfte sich dieser Trend daher auch in Deutschland weiter durchsetzen.
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Online Wallets und Software Wallets nutzen, um IOTA Coins aufzubewahren
Online Wallets werden einem zum Beispiel von zahlreichen Website zur Verfügung gestellt. Die Nutzung dieser Wallets ist in der Regel kostenlos. Daher erfreuen sich diese Art von Wallets auch einer so großen Beliebtheit. Daneben gibt es auch Software Wallets, welche man herunterladen und auf dem Computer installieren kann. Wenn der PC oder Mac daher nicht mit dem Internet verbunden ist, ist diese Art von Wallet offline. Um mit den Software Wallets allerdings auch bezahlen bzw. Geld senden zu können, ist es erforderlich, dass eine Verbindung mit dem Internet hergestellt wird. In diesem Fall besteht wiederum das erhöhte Risiko einer Online Wallet. Beim IOTA Wallet Download sollte man zudem darauf achten, dass man die Software nur von solchen Websites herunterlädt, die auch vertrauenswürdig und seriös sind. Ansonsten läuft man Gefahr, dass die Software durch Hacker manipuliert wird, was wiederum ein beträchtliches Risiko für die eigenen Coins darstellt.
Mittlerweile gibt es auch immer mehr Wallets, die man als Apps für Smartphones und Tablets nutzen kann. Auch hierbei handelt es sich um Online Wallets. Der Download erfolgt hier für Android Geräte über Google Play und für iPhones und iPads über den Apple App Store.
Für das Speichern großer Mengen an Crypto Coins am besten eine Offline Wallet nutzen
Jedoch besteht bei einer Online Wallet immer auch ein erhöhtes Risiko dafür, dass sich unbefugte Dritte Zugriff auf die Wallet verschaffen. Daher ist es ratsam, nur so viele Crypto Coins in einer Online Wallet aufzubewahren, wie man tatsächlich auch benötigt. Wie gesagt, kann man die Coins entweder zum Bezahlen nutzen oder zum Handel auf digitalen Marktplätzen oder Crypto Börsen (siehe unten). Den Großteil der Kryptowährungen sollte man hingegen in Offline Wallets aufbewahren. Solche Offline Wallets bezeichnet man häufig auch als Cold Wallets. Prinzipiell kann man hierbei Hardware Wallets und Paper Wallets voneinander unterscheiden. Eine Hardware Wallet kann man sich in diesem Zusammenhang wie einen USB Stick vorstellen. Darauf werden die Seeds in verschlüsselter Form abgespeichert. Normalerweise nutzt man bei den Hardware Wallets eine zwei Faktor Authentifizierung. Das bedeutet, dass man zum Beispiel zusätzlich noch eine PIN eingeben muss, bevor man den Zugriff auf die Wallet erhält.
Insgesamt sind Hardware Wallets viel sicherer, als Online Wallets. Auch die Preise sind mittlerweile auf 50 bis 100 € gesunken. Insgesamt empfehlen wir, wie gesagt, größere Mengen an Coins in Cold Wallets abzuspeichern. Die meisten Hardware Wallets unterstützen hierbei auch verschiedene Kryptowährungen. Man muss sich daher nicht für jede einzelne Coin eine neue Wallet kaufen.
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Eine IOTA Paper Wallet nutzen, um die Kryptowährung aufzubewahren
Neben Hardware Wallets kann man auch Paper Wallets nutzen. Auch hierbei handelt es sich um eine Cold Wallet. Im Prinzip besteht diese Art von Wallet darin, dass auf einem Blatt Papier der Seed sowie die öffentliche Adresse niedergeschrieben werden. Zum Erstellen einer solchen Wallet kann man entweder eine Website nutzen oder sich ein Programm dafür downloaden. Auch hier gilt, dass man die Paper Wallet nur von vertrauenswürdigen Quellen beziehen sollte.
Insgesamt raten wir dazu, den Seed in mehreren Wallets aufzubewahren. Dabei sollte es sich aber ausschließlich um Offline Wallets handeln. So kann man zum Beispiel eine Hardware Wallet nutzen und diese in einem Safe aufbewahren. Zusätzlich bietet es sich an, eine Paper Wallet zu verwenden. Das Blatt Papier mit dem Seed kann man dabei zum Beispiel in einem Bankschließfach deponieren. Auf diese Weise ist man abgesichert, falls beispielsweise die Hardware Wallet abhandenkommen sollte. Umgekehrt ist man durch die Hardware Wallet abgesichert, falls die Paper Wallet verloren gehen sollte.
Wie gesagt, ist es immens wichtig, dass man den Seed niemals verliert. Denn ansonsten sind die IOTA Coins unwiederbringlich verloren. Insgesamt lässt sich die Sicherheit sehr stark dadurch erhöhen, dass man Offline Wallets nutzt. Denn hier fällt es Hackern deutlich schwerer, an die Coins zu gelangen. Die Schwachstelle besteht in diesem Fall eher in der richtigen Lagerung der Cold Wallets.
IOTA Light Wallet für das Speichern der Kryptowährung nutzen
Die Light Wallet ist die derzeit beliebteste Wallet, wenn es darum geht, IOTA zu speichern. Hierbei handelt es sich um eine Software Wallet und damit um eine Online Wallet. Die Wallet existiert hierbei in zwei unterschiedlichen Versionen: Als Light Node und als Full Node. Für den privaten Anleger und Trader ist in der Regel die Light Node die richtige Wahl. Denn diese verfügt genau über die Funktionen, die man von einer Online Wallet erwartet: So kann man damit einen Seed und daraus eine öffentliche Adresse erstellen. Außerdem wird der Seed in der Wallet abgespeichert. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, mit Hilfe der Light Wallet Crypto Coins zu senden.
Wer sich hingegen den Full Node herunterlädt, wird damit Teil des IOTA Netzwerks. Damit stellt man mit dem eigenen Computer Rechenleistung zur Verfügung, um die Transaktionen im Netzwerk zu verarbeiten. Dies ist vergleichbar mit den „Minern“ beim Bitcoin. Allerdings erhält man hierfür Coins als Belohnung, wenn man es schafft, neue Blöcke für die Blockchain zu finden. Bei IOTA laufen die Transaktionen hingegen kostenlos ab und daher erhält man auch keine Coins, wenn man die Full Node verwendet.
Bei der Nutzung der Light Wallet sollte man beachten, dass es sich hierbei um eine Hot Wallet handelt. Daher bestehen auch hier die oben beschriebenen Risiken. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, nur einen geringen Teil seiner Crypto Coins in dieser Wallet zu speichern.
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IOTA Trinity Wallet für das Speichern der Crypto Coins verwenden
Eine weitere beliebte Wallet zum Speichern von IOTA stellt die Trinity Wallet dar. Auch bei diesem digitalen Geldbeutel handelt es sich um eine Online Wallet. Die Wallet steht einem auch als App für das Smartphone oder das Tablet zur Verfügung. Auf diese Weise hat man seine Bitcoins immer bei sich. Genauso wie die Light Wallet ist auch die Trinity Wallet sehr einfach zu bedienen. Daher eignen sich die beiden Wallets ebenfalls sehr gut für Einsteiger.
Unserer Erfahrung nach arbeiten viele Hersteller von Hardware Wallets mit der Trinity Wallet zusammen. Dies ist wichtig, wenn man die Coins von der Hardware Wallet transferieren möchte.
An dieser Stelle möchten wir nochmals betonen, wie wichtig es ist, seinen Seed sehr sicher aufzubewahren. Denn in der Vergangenheit ist es leider schon des Öfteren vorgekommen, dass Anleger und Trader ihre Seeds verlorren haben. Außerdem stellen die Seeds, wie man sich vorstellen kann, ein sehr beliebtes Ziel für Hacker der. Wer allerdings vorsichtig ist und einen Großteil seiner Coins in Cold Wallets speichert, sollte insgesamt auf der sicheren Seite sein.
Überblick über die Crypto Coin IOTA
Nachdem wir sehr ausführlich darauf eingegangen sind, wie man IOTA am besten speichern sollte, werden wir nunmehr auf die Kryptowährung selbst zu sprechen kommen. Bekanntermaßen erschien der Bitcoin im Jahr 2009 als weltweit erste Kryptowährung. Aus diesem Grund wird der Bitcoin heutzutage auch als Crypto Coin der ersten Generation bezeichnet. IOTA ist hingegen viel jünger: So wurde die digitale Währung erst im Jahr 2016 entwickelt. Seit dem Jahr 2017 ist auch der Handel mit der Kryptowährung möglich. Binnen kürzester Zeit gelang es IOTA, sich gegen viele andere Crypto Coins durchzusetzen. Heutzutage beträgt die Marktkapitalisierung der Crypto Coin ca. 600 Millionen US Dollar. Hierdurch gelingt es IOTA, sich in den weltweiten Top 20 der Crypto Charts zu platzieren.
Der Name IOTA erklärt sich hierbei wie folgt. So handelt es sich bei „Iota“ um den kleinsten Buchstaben im griechischen Alphabet. Außerdem enthält die Buchstabenfolge die Abkürzung „IoT“. Diese steht wiederum für das Internet der Dinge (Englisch „Internet of Things“).
Mit dem Internet der Dinge beschreibt man den Versuch, reale Gegenstände auch virtuell im Internet darzustellen. Häufig hat man in diesem Zusammenhang auch dem Begriff Industrie 4.0. So soll es zum Beispiel in Zukunft möglich sein, dass Maschinen und Roboter Zahlungen untereinander abwickeln. Das Ganze soll ohne menschliches Zutun ablaufen und auch Banken werden hierfür nicht benötigt. Insgesamt gehen Experten davon aus, dass es sich hierbei um einen sehr großen Wachstumsmarkt handelt. IOTA möchte hierbei „die“ Kryptowährung für das Internet der Dinge werden.
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Digitale Marktplätze, Crypto Börsen und CFD Broker für das Handeln mit IOTA nutzen
Um vom Wachstumspotential des Internets der Dinge zu profitieren, bietet es sich an, in IOTA zu investieren. Erfreulicherweise ist es heutzutage sehr einfach, mit Crypto Coins zu handeln. So kann man hierfür prinzipiell die drei folgenden Möglichkeiten nutzen:
- Digitale Marktplätze für Kryptowährungen
- Krypto Börsen
- Crypto Broker (Trading mit CFD)
Wie bereits angesprochen, kam der Bitcoin bereits im Jahr 2009 auf den Markt. Bereits kurz danach entstand auch der Bedarf nach Möglichkeiten, um mit den neuen digitalen Währungen handeln zu können. Für diesen Zweck entwickelten sich digitale Marktplätze für Kryptowährungen. Diese kann man sich im Prinzip wie einen normalen Marktplatz vorstellen. Allerdings treffen sich dort die Marktteilnehmer, um miteinander mit Kryptowährungen zu handeln. Die Besonderheit besteht bei einem Marktplatz darin, dass die Geschäfte direkt zwischen den Käufern und Verkäufern ablaufen. Der Betreiber des digitalen Markplatzes stellt daher nur die nötige Infrastruktur zur Verfügung. Dieses Konzept führt allerdings dazu, dass die Transaktionen häufig recht langsam ablaufen. Denn nach dem Kauf muss der Käufer zunächst das Geld an den Verkäufer senden. Manchmal kann dies mehrere Tage in Anspruch nehmen.
Daher hat man bei einigen digitalen Marktplätzen heutzutage die Möglichkeit, einen sogenannten Expresshandel zu nutzen. In diesem Fall arbeitet der Plattformbetreiber mit einer bestimmten Bank zusammen. Als Kunde kann man sich bei dieser Bank ein Girokonto eröffnen, was sodann mit dem Marktplatz verknüpfen wird. Dadurch laufen die Transaktionen in Zukunft schneller ab. Jedoch hat das Ganze den Nachteil, dass sich ein neues Girokonto negativ bei der SCHUFA auswirken kann.
Die Crypto Coin IOTA bei einer Crypto Börse kaufen
Aufgrund der dargestellten Nachteile von digitalen Marktplätzen präferieren mittlerweile viele Marktteilnehmer den Handel auf Crypto Börsen. Hierbei findet der Handel nicht direkt zwischen den Käufern und Verkäufern statt. Vielmehr laufen die Transaktionen über den Betreiber der Crypto Börse. Dies hat den Vorteil, dass der Handel auf diese Weise sehr viel schneller abläuft. Bei den meisten Crypto Börsen benötigt man nur wenige Minuten, um sich ein Handelskonto zu erstellen. Sodann ist es erforderlich, Crypto Coins bzw. Kapital an das Konto zu senden. Danach kann man mit dem Handel der Kryptowährungen beginnen. Bei vielen Börsen bekommt man unserer Erfahrung nach auch eine IOTA Wallet zur Verfügung gestellt.
Häufig kann man bei Crypto Börsen mehrere Zahlungsmethoden verwenden, um Geld auf sein Konto zu senden. Dazu zählen insbesondere:
- Überweisungen
- Kreditkarten (beispielsweise MasterCard, Visa und American Express)
- Zahlungsdienstleister (zum Beispiel Sofortüberweisung)
- Online Wallets (beispielsweise PayPal, Skrill und Neteller)
Als Anleger und Trader sollte man darauf achten, dass bei einigen Crypto Börsen Gebühren für Ein- und Auszahlungen anfallen. Außerdem sollte man berücksichtigen, dass die Transaktionen per Überweisung in der Regel am langsamsten ablaufen. Wer daher sein Konto möglich schnell befüllen möchte, sollte unserer Erfahrung nach Kreditkarten oder Online Wallets wie PayPal nutzen. Außerdem sollte man vorab sicherstellen, dass einem die Börse auch den Handel mit IOTA anbietet
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CFD Broker verwenden, um mit IOTA zu handeln
Wie gezeigt, kann man als Anleger und Trader digitale Markplätze oder Crypto Börsen verwenden, um IOTA zu kaufen und IOTA zu verkaufen. Für den Handel mit der Kryptowährung kann man allerdings auch CFD Broker nutzen. Viele Trader kennen diese Broker bereits vom Handel mit Aktienindices (zum Beispiel DAX und Dow Jones Index) und Währungen (zum Beispiel Euro / Schweizer Franken). Heutzutage hat man allerdings auch bei immer mehr Anbietern die Möglichkeit, mit Crypto Coins wie Bitcoin, Ethereum und IOTA zu traden.
Der Handel mit CFD hat dabei viele Vorteile. So benötigt man zum Beispiel keine IOTA Wallet, um die Coins zu speichern. Vielmehr befindet sich die Kryptowährung als CFD auf dem Handelskonto. Daher muss man sich auch keine Sorgen machen, dass Hacker sich der Crypto Wallet bemächtigen und Coins entwenden.
Außerdem steht einem beim Trading mit CFD ein Hebel zur Verfügung. Der Hebel bestimmt hierbei darüber, wie viel Kapital man auf seinem Handelskonto benötigt, um mit einer bestimmten Anzahl an Crypto Coins handeln zu können. Mit Hilfe des Hebels kann man daher die Kaufkraft seines Kapitals erhöhen. Dies werden anhand des folgenden Beispiels verdeutlichen: Wir erkennen in unserer Trading Software, dass IOTA momentan bei einem Preis von 0,20 US Dollar steht. Um daher mit 1.000 Crypto Coins handeln zu können, benötigen wir 200 US Dollar auf dem Konto. Bei einem CFD Broker hat man allerdings die Möglichkeit, einen Hebel von 1 : 2 für das Trading mit Kryptowährungen zu nutzen. Aus diesem Grund reduziert sich das benötigte Kapital bei unserem Trade auf nur noch 100 US Dollar. Mit 200 US Dollar könnten wir dagegen sogar mit 2.000 IOTA Coins traden. In diesem Fall wirken sich dann auch die Kursbewegungen der Kryptowährung doppelt so stark aus.
Das Trading mit IOTA auf einem gratis Demokonto testen
Um das Trading mit IOTA ohne Risiko zu testen, bietet es sich an, ein kostenloses Demokonto bei einem CFD Broker erstellen. Bei den meisten Anbietern benötigt man hierfür nur wenige Minuten. Außerdem hat man häufig die Möglichkeit, sich mit Hilfe seines bereits vorhandenen Google oder Facebook Accounts zu registrieren. In der Regel bekommt man bereits auf dem Demokonto echte Kurse zur Verfügung gestellt, womit sich der Handel mit Crypto Coins sehr gut simulieren lässt. Auf einem Demokonto findet der Handel allerdings nicht mit echtem Geld statt. Vielmehr bekommt man durch den CFD Broker ein virtuelles Guthaben zur Verfügung gestellt. Unserer Erfahrung nach handelt es sich hierbei häufig um Beträge zwischen 10.000 € und 100.000 €. Dieses virtuelle Kapital kann man sehr gut dafür einsetzen, um das Trading mit CFD ohne Risiko auszuprobieren.
Außerdem bietet sich das Demokonto dafür an, um sich an die mitunter sehr starken Kursbewegungen der Crypto Coins zu gewöhnen. Hierbei ist es auch empfehlenswert, verschiedene Strategien für das Trading mit den Kryptowährungen zu testen. Zudem ist das Demokonto eine erstklassige Gelegenheit, um sich in die Handelsplattform des Brokers einzuarbeiten.
Häufig ist die Demophase auf 30 Tage begrenzt. Normalerweise ist es aber ohne Probleme möglich, diesen Zeitraum zu verlängern. Während dieser Zeit kann man in der Regel auch die Schulungsangebote der Broker nutzen, um sein Wissen in Bezug auf das Trading zu vergrößern. Beliebt sind hier erfahrungsgemäß vor allem Webinare und Trading Videos. Sobald man sich dann beim Trading auf dem Demokonto sicher fühlt, kann man den Handel mit IOTA auf einem Konto mit echtem Geld fortsetzen.
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Fazit: IOTA Wallet nutzen, um die Kryptowährung möglichst sicher abzuspeichern
Im Rahmen dieses Artikels sind wir sehr ausführlich darauf eingegangen, wie man IOTA verwahren kann. So hat man als Anleger und Trader grundsätzlich die Wahl zwischen Online und Offline Wallets. Wie gezeigt, ist es dabei sinnvoll, den größten Teil seiner Crypto Coins in Offline Wallets zu speichern. Wer dagegen einen CFD Broker für den Handel mit IOTA nutzt, benötigt keine Wallet. Außerdem hat man auf diese Weise den Vorteil, dass man für den Handel einen Hebel nutzen kann. Dadurch lässt sich die Kaufkraft des Kapitals erhöhen. Überhaupt genügen bei vielen Brokern bereits 100 € oder 200 €, um ein Konto für das Crypto Trading zu eröffnen. Um einen guten Broker zu finden, ist es empfehlenswert, unseren großen Broker Vergleich zu nutzen. Denn darin vergleichen wir die einzelnen Anbieter gewissenhaft und zeigen die jeweiligen Vorteile und Nachteile der Broker auf. Auf diese Weise fällt es einem zum Beispiel auch leicht, einen möglichst günstigen Broker für den Krypto Handel zu finden. Außerdem vergleichen wir beispielsweise auch die verschiedenen Schulungsangebote und den Kundensupport der Broker. Wie gesagt, ist es in diesem Zusammenhang auch sinnvoll, den CFD Broker zunächst im Rahmen eines kostenlosen Demokontos ohne Risiko zu testen.
Bilderquelle:
- www.shutterstock.com
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- Unbegrenzt nutzbares Demokonto
- Günstige Konditionen