Im Folgenden kommen wir ausführlich auf die Crypto Coin IOTA zu sprechen. Die Kryptowährung wurde im Jahr 2016 entwickelt und macht vieles anders, als ihre Mitbewerber wie der Bitcoin oder Ethereum. So basiert IOTA beispielsweise nicht auf der Blockchain Technologie. Dadurch gelingt es der Kryptowährung, sehr viele Transaktionen auf einmal verarbeiten zu können. Außerdem kommt IOTA ohne Probleme mit einer Vielzahl von Nutzern zu Recht. Damit ist die Crypto Coin auch sehr gut für das Internet der Dinge geeignet. Insgesamt handelt es sich daher bei IOTA um eine äußerst interessante Kryptowährung. Im Folgenden gehen wir darauf ein, wie man als Anleger und Trader vom Potenzial der Crypto Coin profitieren kann.
- IOTA Coin News: Entwickler möchten die Kryptowährung zukünftig auch in Games und Apps als digitale Währung nutzen
- Auch große Unternehmen wie die Deutsche Telekom, Samsung und Fujitsu interessieren sich für IOTA
- Welche Möglichkeiten stehen einem zur Verfügung, um mit IOTA zu handeln?
- Derzeit niedrige Notierungen für günstige Einstiege in IOTA nutzen
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Überblick über die Kryptowährung IOTA
Das „Crypto Zeitalter“ begann im Jahr 2009 mit der Einführung des Bitcoins (BTC). Den Bitcoin bezeichnet man daher heutzutage auch als Kryptowährung der ersten Generation. Mittlerweile hat sich die Welt der Crypto Coins allerdings stark weiterentwickelt. Die hier zu besprechende Crypto Coin IOTA wurde erst im Jahr 2016 entwickelt. Der Handel mit der Kryptowährung begann sogar noch später, nämlich 2017. Trotzdem konnte IOTA binnen kurzer Zeit sehr viele „Fans“ gewinnen. Ein Grund hierfür ist sicherlich das vielversprechende Konzept der Kryptowährung, auf welches wir im weiteren Verlauf des Artikels noch ausführlich eingehen werden.
Die IOTA Coin Market Cap, also die Marktkapitalisierung, beträgt ungefähr 600 Millionen US Dollar. Damit schafft es die Kryptowährung, sich unter den Top 20 der weltweit größten Crypto Coins zu platzieren. Vielleicht hat sich der ein oder andere schon einmal gefragt, warum die Entwickler ihre Kryptowährung gerade IOTA genannt haben: Zum einen ist „Iota“ der kleinste Buchstabe des griechischen Alphabets. Zum anderen steckt in IOTA allerdings auch die Abkürzung „IoT“, welche für das „Internet of Things“ steht. Auf Deutsch übersetzt man dies in der Regel mit dem „Internet der Dinge“. Darauf kommen wir später noch ausführlicher zu sprechen.
Kryptowährungen wie der Bitcoin sind vor allem auch deshalb so beliebt geworden, weil man bei diesen selbst mit seinem Computer an dem Mining Prozess („Schürfen“) teilnehmen kann. Jedoch hat sich die Situation mittlerweile verändert, weshalb es heutzutage kaum mehr möglich ist, als Privatmann das Mining profitabel zu betreiben. Bei IOTA war das Schürfen ohnehin von Anfang an nicht vorgesehen.
Worin unterscheidet sich die IOTA Coin von anderen Kryptowährungen?
Wir hatten bereits erwähnt, dass sich IOTA in einigen Punkten von anderen Kryptowährungen unterscheidet. Hierauf werden wir im Folgenden detaillierter eingehen. Außerdem besprechen wir, was es mit dem Internet der Dinge genau auf sich hat und welche Rolle IOTA darin spielt.
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IOTA verwendet Graphen anstelle der Blockchain
Die meisten Crypto Coins nutzen die Blockchain als Grundlage. Die bekanntesten Beispiele sind hier sicherlich der Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH). Bei der Blockchain handelt es sich im Prinzip um ein sehr großes Buchhaltungssystem bzw. um eine Datenbank. Die Informationen werden dort in einzelnen Blöcken abgespeichert. Nachdem ein Block voll ist, wird der Speichervorgang in einem neuen Block fortgesetzt. Auf diese Weise entsteht eine Aneinanderreihung bzw. eine Kette von Blöcken, daher auch der Name Blockchain (Englisch chain = Kette). Insgesamt besteht die Besonderheit der Blockchain vor allem darin, dass die einzelnen Blöcke miteinander verbunden werden. Dazu nutzt man kryptographische Verfahren. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass die Informationen nicht nachträglich geändert werden können. Aus diesem Grund eignet sich die Blockchain sehr gut als Basis für digitale Währungen.
Jedoch hat die Blockchain Technologie durchaus auch mit Problemen zu kämpfen. So führt das Verfahren mit den Blöcken dazu, dass die Transaktionen mit der Zeit immer langsamer ablaufen. Je mehr Menschen daher dem Bitcoin oder Ethereum nutzen, desto länger dauern auch die einzelnen Zahlungsvorgänge. Aus diesem Grund sind die meisten Crypto Währungen, welche auf der Blockchain basieren, schlecht skalierbar.
Auch aus diesem Grund haben die Entwickler von IOTA für ihre Kryptowährung einen anderen Weg gewählt: Anstelle von Blöcken werden Graphen (auf Englisch auch als „Tangles“ bezeichnet) verwendet. Auf diese Art und Weise können auch eine Vielzahl von Transaktionen ohne Probleme bewältigt werden. Daher eignet sich IOTA auch sehr gut für das „Internet of Things“.
IOTA Coin als Kryptowährung für das Internet of Things (IoT)
Wie angekündigt, kommen wir nunmehr ausführlicher auf das Internet der Dinge zu sprechen. So beschreibt man mit diesem Begriff den Versuch, real existierende Gegenstände auch virtuell im Internet sichtbar zu machen. Dies klingt zunächst etwas abstrakt, weshalb wir das Ganze im Folgenden anhand eines Beispiels veranschaulichen werden. Als realen Gegenstand verwenden wir hierfür eine Druckerpatrone. Diese ist ersichtlich offline und somit nicht als virtueller Gegenstand im Internet sichtbar. Jedoch besteht die Möglichkeit, Druckerpatrone einem Sensor und beim Sender auszustatten. Auf diese Weise kann der aktuelle Tintenstand ausgelesen und gesendet werden. So kann die Druckerpatrone zum Beispiel selbstständig dem Hersteller oder dem Onlineshop Bescheid geben, wenn sie leer ist. Sodann kann automatisch eine neue Patrone geliefert werden. In der Zukunft könnte die Druckerpatronen diesen Vorgang sogar selbstständig mit Hilfe von IOTA bezahlen. Das Ganze läuft daher ohne menschliches Zutun ab.
Ein weiteres Beispiel für das Internet der Dinge ist ein Bürostuhl. Heutzutage verbringen sehr viele Menschen einen Großteil ihres Arbeitslebens auf einem solchen Bürostuhl. Das Problem dabei besteht darin, dass diese Stühle häufig falsch eingestellt sind und es daher zu Haltungsschäden kommen kann. Überhaupt sind die volkswirtschaftlichen Kosten durch Rückenprobleme immens (zum Beispiel durch Operationen, Reha Maßnahmen und auch durch frühere Renteneintritte). Eine Lösung für dieses Problem könnte folgendermaßen aussehen: Man stattet die Bürostühle mit Sensoren und kleinen Motoren aus, um sie damit „intelligent“ zu machen. Auf diese Weise lässt sich der Stuhl dann optimal auf jeden Nutzer einstellen. So können die Daten beispielsweise an den Hersteller oder an einen Arzt gesendet werden. Diese können dann vorgeben, wie der Stuhl sich einstellen soll.
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Viele mögliche Einsatzgebiete für IOTA: Fabriken, Straßenverkehr und Lieferketten
Insgesamt ist es das Ziel von IOTA, „die“ Kryptowährung für das Internet der Dinge zu werden. So möchte die Crypto Coin erreichen, dass mit ihrer Hilfe Maschinen und Roboter Zahlungen miteinander abwickeln können. IOTA soll daher zum Beispiel in zukünftigen Fabriken eine sehr wichtige Rolle spielen. Aus diesem Grund interessieren sich auch große Unternehmen wie Samsung, Fujitsu und die Deutsche Telekom für die Crypto Coin und sind interessiert an der IOTA Prognose.
Auch im Straßenverkehr könnte IOTA in Zukunft eine wichtige Rolle spielen: Beispiele hierfür sind Mautsysteme. So kann man zum Beispiel auf den Straßen Sensoren installieren. Auch die Autos und Lastwagen müssen in diesem Fall mit Sensoren ausgestattet werden. Sodann können die Pkw und Lkw mittels IOTA selbstständig bezahlen. Das Geschäft läuft daher gewissermaßen zwischen dem Auto und der Straße. In diesem Fall benötigt man daher auch keine zwischengeschaltete Bank, welche die Zahlungen abwickelt.
Des Weiteren kann die Kryptowährung auch zum Schutz von Lieferketten genutzt werden. Dies ist zum Beispiel beim Transport von Medikamenten sehr wichtig. Denn recht häufig landen leider gefälschte Präparate im Umlauf. IOTA hat hierbei den großen Vorteil, dass die Informationen nicht nachträglich verändert bzw. gefälscht werden können. Wichtig ist dies auch bei anderen Produkten, wie beispielsweise bei Elektronikartikeln oder Marken Kleidung.
IOTA Coin News: Die Kryptowährung soll künftig auch als Zahlungsmittel in Games und Apps genutzt werden
Wie gezeigt, verfügt IOTA daher über ein sehr interessantes Konzept und die Kryptowährung könnte zukünftig in vielen Bereichen eingesetzt werden. Bereits jetzt könnte sich die Crypto Coin allerdings dadurch weiter verbreiten, dass sie in Zukunft als Zahlungsmittel in Games und Apps genutzt wird. Gerade bei den In-Game Käufen handelt es sich um einen milliardenschweren Markt. Seit einigen Jahren ist dies bereits in Asien der Fall, zunehmend schwappt dieser Trend aber auch immer mehr nach Europa über. Auch hier kann IOTA dadurch punkten, dass die Transaktionen sehr schnell ablaufen und vor allem auch viele Nutzer möglich sind.
Alles in allem verfügt die Kryptowährung daher über ein sehr großes Potenzial. Im Folgenden werden wir darauf eingehen, wie man als Anleger und Trader davon profitieren kann.
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Digitale Marktplätze, Crypto Börsen und CFD Broker für das IOTA Coin handeln nutzen
Wie bereits geschrieben, ist es bei IOTA nicht möglich, Coins durch den Mining Prozess zu erhalten. Dies ist allerdings nicht weiter tragisch, da man auf bereits vorhandene IOTA Crypto Coins zurückgreifen kann. Um daher mit IOTA handeln zu können, hat man als Anleger und Crypto Trader grundsätzlich die drei folgenden Möglichkeiten:
- Digitale Marktplätze für Kryptowährungen
- Krypto Börsen
- Crypto Broker (Trading mit CFD)
Bereits kurz nach dem Entstehen der ersten Kryptowährungen entwickelte sich die Notwendigkeit, mit den Coins auch handeln zu können. Als erstes entstanden hierbei die sogenannten digitalen Marktplätze für Kryptowährungen. Auf diesen Markplätzen treffen die Käufer und Verkäufer aufeinander, um miteinander Kryptowährungen wie IOTA zu handeln. Das Hauptmerkmal eines digitalen Marktplatzes besteht darin, dass die Transaktionen direkt zwischen den Käufern und Verkäufern ablaufen. Der Plattformbetreiber stellt hingegen lediglich die erforderliche Infrastruktur zur Verfügung. Der Nachteil bei dieser Vorgehensweise besteht darin, dass die Transaktionen häufig sehr langsam ablaufen. Nach dem Kauf muss der Käufer dem Verkäufer zum Beispiel zunächst das Geld zukommen lassen, was mitunter einige Tage in Anspruch nehmen kann.
Daher haben einige digitale Marktplätze mittlerweile einen sogenannten Expresshandel eingeführt. Um die Transaktionen zu beschleunigen, arbeitet hier der Betreiber der Plattform mit einer Bank zusammen. Man kann daher bei der Bank ein Girokonto eröffnen und dieses dann mit dem Benutzerkonto auf dem digitalen Marktplatz verknüpfen. Bei dieser Vorgehensweise besteht allerdings der Nachteil darin, dass man in der Regel ein neues Girokonto eröffnen muss (außer, man ist bereits Kunde der Bank). Dies ist wiederum ungünstig für die eigene SCHUFA Score.
IOTA Coin Börse: Die Kryptowährung bei einer Crypto Börse kaufen
Anstelle eines digitalen Marktplatzes kann man als Anleger aber auch Crypto Börsen nutzen, um mit IOTA zu handeln. Bei eine solchen Crypto Börse laufen alle Transaktionen über den Betreiber der Plattform. Die Käufer und Verkäufer handeln daher nicht direkt miteinander. Dies hat den Vorteil, dass die Transaktionen auf diese Art und Weise viel schneller ablaufen. Allerdings ist es hierfür erforderlich, ein Benutzerkonto bei der Börse zu erstellen und darauf Geld einzuzahlen. Dieses Kapital kann man sodann für das Kaufen und Verkaufen von IOTA nutzen.
Meistens kann man bei den Crypto Börsen verschiedene Zahlungsmöglichkeiten nutzen, um sein Konto zu befüllen. Beispiele hierfür sind:
- Überweisungen
- Kreditkarten (zum Beispiel MasterCard, Visa und American Express)
- Zahlungsdienstleister (Sofortüberweisung)
- Online Wallets (beispielsweise PayPal, Neteller und Skrill)
Je nach verwendeter Zahlungsart können hierbei Gebühren für Einzahlungen und Auszahlungen entstehen. Erfahrungsgemäß dauern Überweisungen am längsten, wem es daher vor allem auf die Geschwindigkeit der Transaktion ankommt, sollte lieber von den anderen Zahlungsmöglichkeiten Gebrauch machen. Bevor man sich bei einer bestimmten Börse anmeldet, sollte man sich auch darüber informieren, ob man auf der Plattform mit IOTA handeln kann.
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Um Kryptowährungen wie IOTA aufzubewahren, muss man eine Crypto Wallet nutzen
Nachdem man IOTA gekauft hat, stellt sich die Frage, wie man die Crypto Coins am besten aufbewahrt. Für das Speichern von Kryptowährungen nutzt man sogenannte Crypto Wallets. Diese kann man sich wie eine digitale Brieftasche vorstellen. Grundsätzlich gibt es hierbei zwei unterschiedliche Arten von Wallets: Online Wallets („Hot Wallet“) und Offline Wallets („Cold Wallets“). Eine Online Wallet ist immer mit dem Internet verbunden, was sowohl Vor-, als auch Nachteile mit sich bringt. So hat eine Online Wallet den Vorteil, dass man sie wie ein Girokonto einsetzen kann. Mittlerweile gibt es auch immer mehr Shops, in denen man mit Crypto Coins bezahlen kann. Allerdings besteht bei diesem Hot Wallets auch die erhöhte Gefahr, dass Hacker die Coins entwenden können. Aus diesem Grund ist es ratsam, der Großteil seiner Kryptowährungen in Offline Wallets zu speichern. Diese kann man sich wie einen USB Stick vorstellen, auf welchem die Crypto Coins gespeichert werden.
Wenn man eine Crypto Börse nutzt, so erhält man bei vielen Anbietern auch eine kostenlose Online Wallet zur Verfügung gestellt. Eine Offline Wallet muss man hingegen kaufen, allerdings gibt es die digitalen Brieftaschen mittlerweile bereits ab 50 €. Häufig kann man eine digitales IOTA Wallet zum Speichern von verschiedenen Kryptowährungen nutzen. Beispiele hierfür sind IOTA, Bitcoin und Ethereum.
IOTA Coin USD: CFD Broker nutzen, um mit Kryptowährungen zu traden
Eine dritte Möglichkeit, um mit IOTA zu handeln, besteht darin, einen CFD Broker zu nutzen. Viele Trader kennen CFD Broker bereits vom Handel mit Währungen und Indices (zum Beispiel DAX oder Dow Jones Index). Heutzutage haben viele CFD Broker ihr Angebot erweitert, sodass man auch mit Crypto Coins traden kann.
Beim Trading mit CFD läuft der Handel nur zwischen dem Broker und dem Kunden ab. Man kauft daher keine „echte“ Kryptowährung. Trotzdem kann man mit dem CFD Trading von den Kursschwankungen der Crypto Coins profitieren. Das Trading mit CFD ist hierbei mit vielen Vorteilen verbunden. So ist es beispielsweise nicht erforderlich, eine Crypto Wallet zu nutzen. Denn die Coins befinden sich nach dem Kauf als CFD auf dem Handelskonto. Daher muss man sich in diesem Fall auch keine Sorgen um Hackerangriffe machen.
Zudem kann man beim Handel mit CFD einen Hebel verwenden, um dadurch die Kaufkraft seines Kapitals zu erhöhen. Dies lässt sich am besten anhand eines Beispiels illustrieren: Wir möchten mit IOTA traden und sehen in der Handelsplattform, dass die Crypto Coin aktuell 0,25 US Dollar wert ist. Für 250 US Dollar erhält man daher 1.000 Coins. Wie gesagt, kann man beim CFD Handel allerdings auch einen Hebel nutzen. Beim Trading mit Kryptowährungen beträgt dieser maximal 1 : 2. Das bedeutet, dass man hiermit nur 125 US Dollar benötigt, um mit den 1.000 Coins zu handeln. Mit 250 US Dollar kann man daher sogar mit 2.000 Coins traden. Auf diese Weise profitiert man auch doppelt von den Kursschwankungen von IOTA.
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Einen CFD Broker mit möglichst günstigen Handelskonditionen auswählen
Heutzutage hat man als Anleger und Trader die Auswahl zwischen vielen verschiedenen CFD Brokern. Um sich einen besseren Überblick zu verschaffen, ist es sinnvoll, unseren großen Broker Vergleich zu verwenden. Als Grundvoraussetzung sollte einem der CFD Broker den Handel mit IOTA anbieten. Häufig hat man dabei auch die Möglichkeit, mit weiteren Finanzinstrumenten zu traden:
- Aktienindices (zum Beispiel DAX oder Dow Jones Index)
- Währungspaare (beispielsweise Euro / Schweizer Franken)
- Einzelne Aktien (zum Beispiel die Aktien von BMW, Google und Facebook)
- Edelmetalle (zum Beispiel Gold und Platin)
- Rohstoffe (beispielsweise Erdgas)
- Anleihen
Zudem ist es wichtig, bei der Wahl eines Brokers darauf zu achten, dass man gute Handelskonditionen zur Verfügung gestellt bekommt. Die Kosten und Gebühren, die beim CFD Trading entstehen können, kann man prinzipiell in drei Gruppen einteilen: Kosten, die bei jedem einzelnen Trade entstehen (zum Beispiel durch den Spread), Gebühren für Ein- und Auszahlungen sowie sonstige Kosten und Gebühren. Der Spread ist dabei die Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis. Je höher dieser Unterschied ist, desto teurer wird es für den Kunden. Daher sollte man bei der Auswahl eines Brokers auf eine möglichst geringen Spread achten. Auch hierzu bietet sich unser Broker Vergleich an. Denn auf diese Weise kann man als Anleger und Trader sehr schnell herausfinden, welche Anbieter einem die günstigsten Konditionen bieten.
Bei der Auswahl eines Brokers auch auf die Handelsplattform achten
Die einzelnen Broker unterscheiden sich allerdings auch noch in weiteren Punkten voneinander. Ein Beispiel hierfür ist der Kundensupport: So gibt es beispielsweise Anbieter, bei denen man die Support Mitarbeiter nicht nur per E-Mail und Live Chat, sondern auch per Telefon erreichen kann. Dies spricht für einen Broker, denn der telefonische Support verursacht für das Unternehmen höhere Kosten – es ist daher erfreulich, wenn ein Broker in diesem Punkt nicht sparen möchte.
Außerdem ist es wichtig, dass einem ein CFD Broker eine möglichst gute Handelsplattform für den Handel mit IOTA zur Verfügung stellt. Denn häufig sitzt man als Trader viele Stunden vor den Trading Monitoren, um die Charts zu analysieren. Bei dieser Tätigkeit sollte man durch seinen Broker mit einer guten Trading Software unterstützt werden. Bei vielen Anbietern erhält man hierzu den MetaTrader zur Verfügung gestellt. Diese Software eignet sich unserer Erfahrung nach sowohl für Anfänger, als auch für fortgeschrittene Händler.
Der MetaTrader verfügt über mehr als 30 Indikatoren, welche man nutzen kann, um gute Signale für Einstiege in IOTA zu finden. Außerdem stehen einem als Trader im MetaTrader zahlreiche Zeichenwerkzeuge für die Chartanalyse zur Verfügung. Zudem unterstützt einen die Software auch beim Money Management. Bei den meisten Brokern hat man zudem die Möglichkeit, die Trading Software zusätzlich als mobile App zu nutzen. Auf diese Weise kann man auch von unterwegs aus traden.
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Derzeit niedrige Kurse für das IOTA Coin Kaufen nutzen, um vom Potenzial der Kryptowährung zu profitieren
Bevor man mit dem Handel von IOTA beginnt, sollte man sich auch mit der bisherigen Kursentwicklung der Kryptowährung beschäftigen. Bereits an dieser Stelle sei gesagt, dass sich Moment günstige Kurse für Einstiege bieten, welche man als Anleger und Trader nutzen sollte.
Wie bereits erwähnt, begann der Handel mit IOTA im Jahr 2017. So erkennt man auf dem langfristigen Chart, dass die Crypto Coin im Juni 2017 rund 0,40 US Dollar kostete. Sodann kam es zu einer Korrektur, in welcher die Kurse auf 0,25 US Dollar fielen. Diese Kurse wurden von vielen Anlegern genutzt, um günstig in die Kryptowährung einzusteigen. Dies führte wiederum zu einem starken Kursanstieg und so notierte die Kryptowährung im August 2017 bereits bei 0,80 US Dollar. Auch nach dem Erreichen dieses neuen Allzeithochs setzte eine neue Korrekturbewegung ein. Auf diese war allerdings schon bald wieder vorüber: bereits im Oktober 2017 kam es zu einer regelrechten Kursrallye, welche IOTA auf 3,50 US Dollar katapultierte. Somit gelang es der Crypto Coin, sich binnen nur eines Jahres zu verzehnfachen. Wie man sieht, können daher die Kursbewegungen bei Kryptowährungen sehr stark sein. Es ist aus diesem Grund nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Anleger und Trader für Crypto Coins wie IOTA interessieren. Aktuell befindet sich IOTA in einer größeren Korrekturphase, weshalb man im Moment günstig in den Markt einsteigen kann.
Aufgrund der aufgezeigten Vorteile von IOTA ist damit zu rechnen, dass die Crypto Coin ihr aktuelles Allzeithoch bei 3,50 US Dollar über kurz oder lang wieder erreichen kann. Damit verfügt die Kryptowährung über ein sehr großes Potenzial.
Den Handel mit IOTA auf einem kostenlosen Demokonto testen
Wer den Handel mit IOTA einmal ohne Risiko ausprobieren möchte, kann hierzu ein gratis Demokonto bei einem CFD Broker nutzen. Erfahrungsgemäß benötigt man nur wenige Minuten, um ein solches Konto zu eröffnen. Meistens erhält man bereits auf dem Demokonto Echtzeitkurse bereitgestellt, womit sich der Handel mit Kryptowährungen hervorragend simulieren lässt. Die Besonderheit besteht bei einem Demokonto darin, dass man nicht mit echten Geld handelt. Vielmehr erhält man durch der CFD Broker ein virtuelles Guthaben. Häufig handelt es sich hierbei um Beträge zwischen 10.000 € und 100.000 €. Dieses virtuelle Kapital kann man nutzen, um das Trading mit IOTA ohne Risiko kennen zu lernen. Meistens beträgt die Testphase 30 Tage, bei Bedarf lässt sich dieser Zeitraum aber in der Regel ohne Weiteres verlängern.
Außerdem bietet sich die Demophase dafür an, um verschiedene Strategien für den Handel auszuprobieren. Zudem kann man das Demokonto dafür einsetzen, um den richtigen Umgang mit der Handelsplattform zu lernen. Meistens wird man hierbei durch den Broker mit verschiedenen Schulungsangebote unterstützt. Allerdings unterscheidet sich die Qualität dieser Schulungsmaterialien teils erheblich voneinander. Auch hier macht es daher Sinn, unseren Broker Vergleich zu nutzen. Denn wir testen die einzelnen Broker unabhängig und gewissenhaft.
Wie bereits angesprochen, kann man bei einem CFD Broker allerdings nicht nur mit Kryptowährungen wie IOTA handeln. Daher bietet sich das Demokonto auch dafür an, um das Trading mit Aktienindices (zum Beispiel DAX), Währungen und Edelmetallen auszuprobieren.
Sobald man dann auf dem Demokonto genügend Erfahrungen gesammelt hat, spricht auch nichts dagegen, den Handel auf einem Konto mit echtem Geld fortzuführen.
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Fazit: Die IOTA Coin eine sehr vielversprechende Kryptowährung, die über ein großes Potenzial verfügt
Im vorliegenden Artikel sind wir sehr ausführlich auf die Crypto Coin IOTA eingegangen. Wie gezeigt, basiert die Kryptowährung – anders als der Bitcoin und Ethereum – nicht auf der Blockchain Technologie. Vielmehr nutzt IOTA Graphen, um die einzelnen Transaktionen zu speichern. Dadurch gelingt es IOTA, sehr skalierbar zu sein und auch mit einer großen Anzahl von Zahlungsvorgängen und Nutzern zurechtzukommen. Damit ist die Kryptowährung perfekt für das Internet der Dinge geeignet. Überhaupt ist damit zu rechnen, dass IOTA in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird. Als Anleger kann man daher im Moment die günstigen Kurse nutzen, um in die Kryptowährung zu investieren. Über kurz oder lang sollte die Crypto Coin das bisherige Allzeithoch bei 3,50 US Dollar wieder erreichen können.
Aufgrund der starken Kursbewegungen ist IOTA zudem für das kurzfristige Trading sehr gut geeignet. Wie gezeigt, kann man hierfür einen CFD Broker nutzen. Bei den meisten Anbietern genügen bereits 100 oder 200 €, um ein Handelskonto zu eröffnen. Zudem hat man in der Regel die Möglichkeit, den Broker im Rahmen eines kostenlosen Demokontos zu testen. Durch den Handel mit virtuellem Geld kann man das Trading ohne Risiko kennen lernen. Um eine guten Broker zu finden, bietet es sich an, unseren Broker Vergleich zu nutzen. Damit kann man beispielsweise gezielt nach günstigen Anbietern selektieren. Außerdem erkennt man auf diese Weise auf einen Blick, mit welcher Handelsplattform man bei den Brokern handeln kann.
Bilderquelle:
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- Mobiler Handel per App
- Unbegrenzt nutzbares Demokonto
- Günstige Konditionen