FxPro Forex Erfahrungen: Bekannter britischer Broker mit großem Forex-Angebot

Bei FxPro handelt es sich um einen britischen Online-Broker, der in Europa mit einer Lizenz der Aufsichtsbehörde CySEC operiert. Der Broker bietet den Handel mit Devisen, Indizes, Rohstoffen, Futures und Aktien über CFDs an. Das Angebot richtet sich an Trading-Einsteiger, die auch auf ein umfangreiches Schulungsangebot und ein kostenloses Demokonto zurückgreifen möchten, sowie an erfahrene Trader, die im Handel auch vorgefertigte Algorithmen nutzen können. FxPro stellt für das Trading gleich mehrere Handelsplattformen zur Verfügung: den MetaTrader 4 und 5, den cTrader und den FxPro Edge, einschließlich Trading-Apps für alle Plattformen. Nachfolgend wollen wir unsere FxPro Forex Erfahrungen mit unseren Lesern teilen.

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Highlights:

  • Regulierung durch CySEC oder FCA
  • Geringe Mindesteinlage von 100 Euro (empfohlen werden 500 Euro)
  • Zeitlich unbefristetes Demokonto
  • Großes Forex-Angebot: rund 69 Währungspaare

Broker-Profil: Wer steht hinter FxPro?

Der Online-Broker FxPro ist schon seit mehr als zehn Jahren auf den Finanzmärkten tätig. Das Unternehmen wurde im Jahr 2006 in Zypern gegründet und hat anschließend weitere Geschäftsstellen in anderen Ländern eröffnet. Im Jahr 2010 erteilte die britische Finanzaufsichtsbehörde dem Broker eine Lizenz. Daraufhin hatte FxPro seinen Hauptsitz nach London verlegt. Deshalb ist der Anbieter insbesondere in Großbritannien bekannt und erfolgreich. Nicht zuletzt ist dies auch auf Fußballvereine wie den FC Watford und FC Fulham zurückzuführen, die von FxPro gesponsert wurden bzw. werden.

Das Unternehmen bietet seine Leistungen aber nicht nur in Großbritannien, sondern in vielen Ländern der Welt an. Interessierte Trader können über den Broker mehr als 280 Finanzinstrumente aus sechs verschiedenen Anlageklassen handeln. Welcher Hebel zur Verfügung gestellt wird, wie hoch die Gebühren sind und was es sonst noch über den britischen CFD und Forex Broker zu berichten gibt, erfahren Sie in diesem FxPro Testbericht.

Devisenhandel – Auch für Privatpersonen zugänglich

Konnten zuvor vor allem institutionelle Investoren vom Forex-Handel profitieren, bieten mittlerweile viele Online-Broker auch privaten Anlegern Zugang zu diesem liquiden Markt. Währungen lassen sich mit speziellen Produkten zu einem festgelegten Kurs kaufen, um sie mit Gewinn zu einem späteren Zeitpunkt wieder verkaufen zu können. Dabei lassen sich sowohl steigende als auch fallende Kurse ausnutzen. Handelsobjekte sind zumeist bekannte Währungspaare wie EUR/USD oder EUR/GBP. Weil die Kurse der Währungen stetigen Schwankungen unterliegen und bis zu fünf Stellen hinter dem Komma erfasst werden, ergeben sich für die Händler schon aus kleinen Bewegungen attraktive Gewinnchancen.

FXPro Forex Erfahrungen

Die Kriterien unseres Tests im Detail

1. Handelsangebot: 69 Währungspaare handelbar

FxPro hat sich insbesondere auf den Handel mit Forex spezialisiert und bietet den Kunden rund 69 verschiedene Währungspaare an, die Privatanleger mit unterschiedlich hohen Hebeln handeln können. Insgesamt stellt der Broker den Tradern eine abwechslungsreiche Auswahl an Basiswerten zur Verfügung, die neben Major-Währungspaaren natürlich auch einige Exoten beinhaltet und sich somit für viele Strategien eignen sollte.

Hinzu kommen CFDs (Contracts for difference, Differenzkontrakte), die sich aus nachfolgenden Asset-Klassen zusammensetzen:

  • Naturgas und Öl
  • Gold und Silber
  • 7 Agrarrohstoffe
  • Großes Forex-Angebot: rund 69 Währungspaare
  • rund 180 Aktien aus Deutschland, Frankreich, UK und USA
  • 25 wichtige Aktienindizes

Damit bietet der Broker den Tradern eine gute Auswahl an unterschiedlichen Basiswerten, auch wenn in dem einen oder anderen Bereich sicher noch Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Jedoch können die Trader auf die wichtigsten Underlyings zurückgreifen. Sie können bei FxPro Forex, wichtige Indizes sowie weitere interessante Basiswerte für ihren Handel nutzen.

Die Gebühren richten sich nach dem gewählten Kontomodell mit Floating-Spread oder fixen Spreads. Sie lassen sich als vergleichsweise niedrig einstufen. Beim Devisenhandel werden zirka 0,4 Pips bei den Major-Währungspaaren wie EUR/GBP oder EUR/USD verlangt (Floating-Modell). Die genauen Kosten stellt der Broker übersichtlich auf seiner Webseite bereit. Trader können diese so jederzeit vor ihrem Handel einsehen.

2. Handelskonten: 3 Kontomodelle zur Auswahl

Die Kontoeröffnung bei dem FxPro Broker ist einfach und erfolgt online.

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  1. Das Live-Trading-Konto über FxPro Direct eröffnen.
  2. Dokumente hochladen, um das Konto zu bestätigen.
  3. Bei FxPro anmelden und eine Einzahlung tätigen.
  4. Den Handel mit über 250 Instrumenten starten.

Trader finden bei FxPro folgende drei Kontoarten vor:

Live HandelskontoProfessioneller HandelVVIP Handelskonto
Privatkunden, die bei FxPro ein Live-Konto eröffnen, erhalten Zugriff auf sechs Asset-Klassen sowie mehr als 250 Instrumente.Trader können ihr Profil ohne Zusatzkosten von „Retail“ zu „Professional“ aktualisieren, wenn sie die Auswahlkriterien erfüllen. Diese sind auf der Webseite abrufbar.Bei FxPro VVIP-Konten handelt es sich um exklusive Handelskonten für vermögende  Privatkunden und Trader, die große Mengen handeln.
- Mindesteinlage von 100 Euro (500 Euro werden empfohlen)

- Zugriff auf 250 Handelsinstrumente in sechs Anlageklassen

- Diverse Plattformen: MT4, MT5, cTrader, FxPro Edge

- Kostenlose Analyse und Handelstools

- Dedizierter Account-Manager
- No Dealing Desk

- Negativ-Bilanz-Schutz

- Höherer Hebel

- Fewer Investor Protection

- Als Einzelkunde neu klassifizieren
- Tägliche Marktanalyse durch Trading Central

- Kostenloses VPS

- Exklusive Events

- Dedizierter Account-Manager

Die Mindesteinzahlung beläuft sich beim Standard-Konto auf 100 Euro, wobei der Broker 500 Euro als Mindesteinlage empfiehlt. Für Premium-Konten gilt eine Mindesteinlage von 50.000 Euro (oder Währungsäquivalent).

FXPro Handelskonten Kontomodelle

3. Konditionen: Keine Depotführungsgebühren, keine Nachschusspflicht

Der Broker FxPro verlangt keine Depotführungsgebühren. Auch Inaktivitätsgebühren werden in der UK-Variante nicht erhoben. Die von der zypriotischen Aufsichtsbehörde CySEC regulierte Schwester verlangt jedoch von den Tradern eine Inaktivitätsgebühr in Höhe von 15 Euro pro Monat, wenn diese sechs Monate ihr Handelskonto nicht genutzt haben. Während der Einstieg bereits ab 100 Euro möglich ist, empfiehlt das Unternehmen eine Mindesteinzahlung in Höhe von 500 Euro.

FxPro schränkt die Kunden in ihren Strategien und ihrem Handelsstil nicht ein. Und so sind sowohl Hedging und Scalping als auch automatisiertes Trading erlaubt. Auf der FxPro MT4 Plattform können in Zeiten hoher Volatilität Requotes auftreten. Hierbei handelt es sich außerdem in der Regel um eine sofortige Ausführung, während die anderen FxPro Plattformen Marktausführung bieten.

Keine Nachschusspflicht

In allen Konten kann der maximale Hebel bis 1:500 (bei der UK-Variante 1:30) betragen. Von der Plattform abhängig ist auch, wann der Margin Call erfolgt. In allen Plattformen außer der FxPro MT4 Plattform (20 Prozent) erfolgt das Stop Out bei 30 Prozent. Erwähnenswert ist zudem, dass es bei FxPro Nachschusspflicht nicht gibt. Trader können dementsprechend höchstens das eingesetzte Kapital verlieren, dies jedoch in voller Höhe. Dem mit dem Handel verbundenen Risiko sollten sich Trader stets bewusst sein!

4. Handelsplattformen: MT4, MT5, FxPro cTrader, FxPro Edge

In unserem FxPro Test haben wir festgestellt, dass der Broker ungewöhnlich viele Handelsplattformen anbietet. Zunächst setzt der Broker auf den Branchenstandard MetaTrader 4 sowie dessen Nachfolger, den MetaTrader 5. Darüber hinaus haben die Trader die Möglichkeit, auch die Handelsplattformen FxPro cTrader oder FxPro Edge zu nutzen.

Für welche Plattform sich ein Kunde entscheidet, sollte auch von den Gebühren abhängen. Dementsprechend sollte die Entscheidung nicht nur basierend auf der Leistungsfähigkeit einer Plattform getroffen werden. So werden zum Beispiel in der FxPro MT4 Plattform neben der Marktausführung auch die direkte Marktausführung und fixe Spreads geboten. Das bedeutet, dass der Broker hier auch als Market Maker auftritt. Wer ein solches Geschäftskonzept wegen möglicher Interessenkonflikte vermeiden will, sollte dies bei der Plattform-Auswahl beachten. Wer auf fixe Spreads aber nicht verzichten möchte, ist auf den MetaTrader 4 angewiesen.

FxPro cTrader

Bei dem FxPro cTrader handelt es sich um die hauseigene Plattform des Brokers. Wie auch beim MetaTrader erhalten die Kunden hier Informationen über die Markttiefe. Limit- und Stop-Level sind nicht begrenzt. Für den automatisierten Handel kommt bei dieser Plattform cAlgo zum Einsatz.

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FxPro Edge

FxPro Edge ist die neueste Erweiterung des Plattform-Angebots des britischen Brokers. Es bietet den Tradern eine neue Möglichkeit, die Märkte in Form von Spread-Betting zu handeln. Dieses ist jedoch nur für Kunden von FxPro UK Limited verfügbar, die ihren ständigen Wohnsitz im Vereinigten Königreich haben.

Alle Handelsplattformen sind außerdem als App verfügbar, ermöglichen also auch das mobile Trading.

5. Usability der Website: Informativ und übersichtlich

Bevor Sie mit dem Trading bei einem Broker beginnen, sollten Sie sich immer auch den Internetauftritt des jeweiligen Anbieters ansehen. Schließlich ist die Webseite die Visitenkarte eines jeden Online-Brokers. Der Anbieter FxPro präsentiert sein Angebot auf einer modernen und übersichtlich gestalteten Internetseite. Unter dem Menüpunkt „Online-Trading“ finden sich die wichtigsten Informationen. So werden zum Beispiel alle verfügbaren Plattformen dargestellt, wozu auch eine Vergleichstabelle zählt. Aus dieser Tabelle lassen sich schnell die für das Trading anfallenden Kosten entnehmen. Der Broker zeigt sich an dieser Stelle also sehr transparent.

Auf der Webseite von FxPro sind darüber hinaus alle wichtigen Menüpunkte auf einen Blick zu sehen, wie zum Beispiel „Konto eröffnen“, „Konto übertragen“ oder „Konto löschen“. Besonders hervorzuheben ist, dass der Broker die Webseite und die Plattformen für die deutschen Kunden auf Deutsch zur Verfügung stellt. Vergleiche mit anderen Brokern zeigen, dass eine Übersetzung der Webseite noch nicht unbedingt zum Standard gehört.

Lobenswert ist außerdem, dass der Broker an vielen Stellen auf die Risiken hinweist, die beim Handel mit Devisen und anderen Märkten entstehen können, insbesondere beim CFD-Trading. Unter dem Menüpunkt Werkzeuge finden die Nutzer für ihr Trading zahlreiche nützliche Tools, wie zum Beispiel einen Wirtschaftskalender.

Insgesamt erscheint der britische Forex- und CFD-Broker FxPro seriös und kundenfreundlich, so dass Trader ohne Bedenken mit FxPro Erfahrungen sammeln können.

FXpro Usability Website

6. Zahlungsmethoden und -bedingungen: Große Auswahl an Zahlungsmethoden

Bei der Abwicklung von Zahlungsvorgängen kommt es im Internet auf Schnelligkeit und Sicherheit an. Ferner ist es wichtig, dass Trader auf mehrere Zahlungswege zurückgreifen können. Bei dem Broker FxPro stehen folgende Zahlungsmethoden zur Verfügung:

  • Banküberweisung
  • Sofortüberweisung
  • Kreditkarte (Visa, Visa Delta, Visa Electron, MasterCard, Maestro, Maestro International, Maestro UK)
  • Skrill
  • Neteller
  • PayPal
  • UnionPay
  • mPay

Trader können sich für den klassischen Weg entscheiden, und ihr Konto mit einer Überweisung kapitalisieren. Allerdings handelt es sich dabei auch um den zeitaufwendigsten Weg. Die Dauer hängt vom Zahlungsverkehr zwischen den Banken ab. Aus diesem Grund kann die Banküberweisung mehrere Werktage in Anspruch nehmen, bis das Geld auf dem Handelskonto des Kunden verbucht ist. Eine andere Möglichkeit ist die Sofortüberweisung, mit der die Trader ihr Bankkonto direkt belasten und das Geld transferieren können. In der Regel erfolgt die Gutschrift bereits nach wenigen Minuten. Auch bei den anderen Zahlungsoptionen mittels E-Wallets wie Neteller und Skrill, PayPal oder per Kreditkarte sind nur wenige Minuten Wartezeit die Regel.

Auszahlungen und Auszahlungsgebühren

Wer bei dem Broker eine Auszahlung beantragen möchte, muss sich in den FxPro-Direct-Bereich einloggen. Es können alle Methoden auch als Auszahlungswege genutzt werden, die ein Kunde zur Einzahlung verwendet. Für Auszahlungen erhebt der Broker keine Gebühren. Sollte ein Trader aber nach einer Einzahlung keine Handelspositionen auf seinem Konto geöffnet haben, so fallen für eine Neteller-Auszahlung 2,0 Prozent und für eine Skrill-Auszahlung 2,6 Prozent Gebühren an.

7. Kundensupport: Deutschsprachige Mitarbeiter, gute Erreichbarkeit

Haben Sie bereits bei dem britischen Broker gehandelt und konnten bei FxPro Erfahrungen mit dem Kundensupport machen? Wir haben den Kundenservice getestet und sind positiv überrascht.

Der Kundenservice von FxPro ist an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr erreichbar. Deutschsprachige Servicemitarbeiter sind zu den üblichen Handelszeiten bis 22:00 Uhr zu erreichen. Der Broker stellt für seine Kunden eine kostenlose Telefon-Hotline sowie einen E-Mail Support und einen Live Chat zur Verfügung. Viele häufig gestellte Fragen werden darüber hinaus im umfangreichen Hilfscenter auf der Webseite beantwortet. Eine Anlageberatung gibt es, wie bei Online-Brokern üblich, auch bei FxPro nicht. Es wird jedoch ausdrücklich auf die mit dem Forex- und CFD-Handel verbundenen Risiken hingewiesen.

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  • Postanschrift des operativen Hauptsitzes: Karyatidon 1, Ypsonas 4180, Zypern
  • E-Mail: [email protected]
  • Live-Chat
  • Tel: 0800 5888 996

FxPro bietet seinen Kunden die Möglichkeit, die Servicemitarbeiter auch über eine 0800er Nummer anzurufen, was allerdings mit Mehrkosten verbunden sein kann. Auf Wunsch kann auch ein Rückruf vereinbart werden. Darüber hinaus steht ein Live Chat zur Verfügung. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Kundensupport per E-Mail zu kontaktieren. Hier ist zu beachten, dass die Beantwortung von Fragen einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Auch kann es sein, dass der Support hier nicht immer in deutscher Sprache erreichbar ist, so dass sich für deutsche Trader gegebenenfalls Kommunikationsprobleme ergeben könnten. Auch Rechtsdokumente stehen nicht auf Deutsch zur Verfügung.

8. Sicherheit und Regulierung: CySEC und FCA

Wer bei FxPro Forex handeln möchte, sollte sich zuvor mit dem Thema Sicherheit und Regulierung beschäftigen. Schließlich geben Sie mitunter viel Geld in die Hände des Brokers.

Im Falle des Brokers FxPro kümmern sich gleich zwei europäische Finanzaufsichtsbehörden um die Regulierung. Während die FxPro Financial Services Limited von der zypriotischen Aufsichtsbehörde CySEC (Cyprus Exchange Commission) reguliert wird, untersteht die FxPro UK Limited der britischen Aufsichtsbehörde FCA (Financial Conduct Authority). Beide Aufsichtsbehörden gewährleisten die Einhaltung der europaweit geltenden Mindeststandards und ermöglichen es beiden Unternehmen, über die MiFID-Richtlinie auch auf dem deutschen Markt tätig zu werden.

Unterschiede für Trader durch die Regulierungen

Durch die Regulierungen ergeben sich auch für Trader einige Unterschiede. So wird das FxPro-Live-Konto, und damit auch die Handelsplattform, ausschließlich für Kunden der FxPro Financial Services Limited (Zypern) angeboten. Möglicherweise müssen die Kunden hier auch eine Inaktivitätsgebühr bezahlen. Ein weiterer Unterschied ist in der Einlagensicherung zu finden. Während die FxPro UK Limited Mitglied des britischen FSCS ist, ist die FxPro Financial Services Limited Mitglied im zypriotischen Einlagensicherungsfonds ICF. Dies bringt bei der Entschädigung im Insolvenzfall ebenfalls Unterschiede mit sich.

Die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA gilt im Allgemeinen als strenger und gilt deshalb, aus Sicht der Trader, als empfehlenswerter. Allerdings greift auch die zypriotische Aufsichtsbehörde CySEC seit einiger Zeit härter durch und hat in einigen Bereichen des Kundenschutzes inzwischen eine Vorreiterrolle übernommen.

FxPro Sicherheit und Regulierung

9. Zusatzangebote: Bildungsmaterial, Demokonto

FxPro bietet seinen Kunden die Möglichkeit, das Angebot in einem kostenlosen Demokonto ausführlich zu testen. Dieses steht für alle verfügbaren Plattformen – MT4, MT5, cTrader, FxPro Edge – zur Verfügung.

Trader haben außerdem die Möglichkeit, die Basiswährung und den maximalen Hebel relativ frei zu bestimmen. Damit die Nutzer umfassende Erfahrungen mit FxPro machen können, wurde das Demokonto vom Broker nicht zeitlich begrenzt. Neben dem Testkonto steht den Kunden bei FxPro eine Trading-Akademie zur Verfügung. Diese wirkt auf den ersten Blick allerdings etwas unübersichtlich. Zum Angebot gehören ein Glossar, Videos, einige Artikel, die unterschiedliche Themen behandeln sowie Rechner, die bei der Berechnung von Daten wie Pip Value, Margin oder Gebühren helfen können.

Keine Prämien oder Boni

Trotz der großen Konkurrenz zu anderen Online-Brokern und der Erfahrung, dass Trader gern „mit einer Prämie“ wechseln, hat FxPro keine Bonusaktionen oder Prämien im Angebot. Vielmehr möchte er mit seinem Angebot und fairen Konditionen überzeugen. Somit gibt es derzeit keinen FxPro Bonus Code.

Weitere Services: VPS für Premium-Kunden, Trading Central

Einen kostenfreien VPS bietet der Broker leider erst an, wenn ein Kunde mindestens 50.000 Euro einzahlt und somit zum Premium-Kunden wird. Gleiches gilt für die täglichen Marktanalysen. Bei vielen anderen Forex und CFD Brokern ist zumindest Letzteres oftmals standardmäßig für die Kunden im Angebot enthalten. Der Broker stellt allen Tradern einen Wirtschaftskalender bereit.

Kunden erhalten darüber hinaus einen Zugang zu Trading Central. Mittlerweile zählt das Unternehmen zu den gefragtesten Anbietern für Handelssignale, welche auf der Technischen Analyse basieren.

10. Auszeichnungen und Fachpresse: Mehr als 40 Titel

Wer schon einmal bei FxPro Forex und andere Märkte gehandelt hat, weiß sicher um die zahlreichen Auszeichnungen, die sich der Broker bereits sichern konnte. Es sind mehr als 60 UK- und internationale Auszeichnungen.

Auch in der Fachpresse wird FxPro oft lobend erwähnt, insbesondere die Möglichkeit, dass Kunden zwischen zahlreichen Plattformen wählen können, ist von öffentlichem Interesse. Aber auch die Möglichkeit, dass Kunden bei der Kontoeröffnung zwischen der zypriotischen CySEC und der britischen FCA wählen können, wird als Besonderheit herausgestrichen. Zudem ist häufig von der sehr niedrigen Mindesteinzahlung von nur 100 Euro für das Live-Konto zu lesen. Allerdings empfiehlt der Broker hier grundsätzlich, mehr Geld (mindestens 500 Euro) auf das Handelskonto einzuzahlen, um wirklich vernünftig handeln zu können.

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FxPro wurde schon vielfach für seine Leistungen ausgezeichnet. Der Broker erhielt unter anderem den Titel „Best Forex Provider 2017“ und „Best Forex Provider 2018“ (Online Personal Wealth Awards, Investors Chronicle & Financial Times Investment and Wealth Management Awards). In den Jahren zuvor wurde FxPro unter anderem der Titel „Bester FX Services Anbieter 2016“ von den City of London Wealth Management Awards sowie „Forex Provider of the Year 2015“ verliehen. Alle Auszeichnungen führt der Broker auf seiner Webseite auf. Daran ist zu erkennen, dass der Broker weltweit beliebt ist und das Angebot offenbar bei den Tradern gut ankommt. Wer einen Forex Broker Vergleich vornimmt, wird schnell erkennen, dass längst nicht jeder Broker eine solche Fülle von Auszeichnungen vorweisen kann.

So eröffnen Sie ein Demokonto bei FxPro

Nachdem wir nun alle Kriterien im Detail durchgegangen sind, sehen wir uns einige Punkte noch etwas genauer an. Wie bei anderen Brokern haben Sie auch bei FxPro die Möglichkeit, die Software mit einem Demokonto kennenzulernen und gleichermaßen Strategien auszuprobieren. Dafür bekommen Sie ein virtuelles Guthaben, welches Sie frei nutzen können. Einsteigern wird somit ein risikoloser Einstieg in den Handel mit CFDs und Forex ermöglicht. Erfahrene Trader können sich von dem Handelsangebot und der Software des Brokers ein Bild machen und auf Wunsch neue Strategien testen.

Ein Demokonto bei FxPro lässt sich in wenigen Minuten eröffnen. Lediglich die folgenden Daten sind anzugeben, um mit dem simulierten Trading unter realen Marktbedingungen zu starten:

  • Vorname und Nachname
  • Land des Wohnsitzes
  • E-Mail-Adresse
  • Passwort
  • Wahl der Aufsichtsbehörde (FCA oder CySEC)
  • Auswahl der Handelsplattform
  • Höhe der maximalen Hebelwirkung
  • Höhe des Einzahlbetrages (virtuelles Geld)
  • Bevorzugte Sprache

Beim FxPro Demokonto gibt es keine Einschränkungen. Sie haben die Möglichkeit, die Höhe der Einlage in einer Spannweite zwischen 100 und 100.000 Euro selbst zu bestimmen. Das Demokonto unterliegt keiner zeitlichen Begrenzung. Insbesondere für Anfänger ist es empfehlenswert, den Handel mit Forex zunächst in einem Demo-Account zu testen. Wie Sie wissen, handelt es sich beim Forex-Markt um einen sehr volatilen Markt. Lernen Sie den Markt zuerst richtig kennen, damit Sie im Laufe der Zeit ein besseres Gefühl dafür bekommen.

FxPro Demokonto Eröffnung

So eröffnen Sie ein Konto bei FxPro: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Um bei FxPro ein Konto zu eröffnen, können Sie einfach das Formular auf der Webseite zur Anmeldung verwenden. Die Kontoeröffnung ist in wenigen Minuten abgeschlossen und das Konto kann nach der Verifizierung kapitalisiert werden. Anschließend kann der Handel mit Forex beginnen. Der britische Broker benötigt bei der Anmeldung verschiedene Informationen.

Schritt für Schritt läuft die Registrierung bei FxPro wie folgt ab:

1. Schritt: Angaben zum Profil

Zunächst müssen Sie die Behörde auswählen, unter deren Aufsicht das Handelskonto bei FxPro geführt werden soll. Zur Auswahl stehen die FCA und die CySEC. Für die zypriotische CySEC sprechen dabei zwei Punkte: Zunächst haben Sie mehr Einzahlungsmöglichkeiten. Wenn Sie die britische Aufsichtsbehörde wählen, können Sie lediglich per Kreditkarte und Banküberweisung bezahlen. Der zweite Punkt ist, dass Großbritannien die EU verlässt. Welche Schwierigkeiten und Hürden in diesem Zusammenhang noch auftreten werden, kann bislang nicht abgeschätzt werden.

Ferner müssen Sie folgende Angaben zum persönlichen Profil tätigen:

  • Vorname und Nachname
  • Land des Wohnsitzes
  • E-Mail-Adresse
  • Passwort

2. Schritt: Anschrift und Geburtsdatum

Im zweiten Schritt müssen Sie weitere Angaben zu Ihrer Person tätigen sowie Ihren Wohnort, Ihr Geburtsdatum, die Staatsangehörigkeit und die Telefonnummer angeben.

3. Schritt: Angaben zur Handelserfahrung und finanziellen Situation

Schließlich erfragt FxPro noch, ob Sie für das risikoreiche Trading mit Differenzkontrakten geeignet sind. Dafür sind Angaben zur finanziellen Situation, zur Handelserfahrung und dem Beschäftigungsstatus nötig. Basierend auf den gegebenen Antworten bestimmt der Broker die maximale Hebelwirkung, die für Ihr Handelskonto freigeschaltet wird.

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Einstellungen des Handelskontos bei FxPro

Nachdem Sie erfolgreich bei FxPro Ihr Konto eröffnet haben, können Sie im vierten Schritt die folgenden Einstellungen für das Handelskonto vornehmen:

  • Handelsplattform auswählen: MetaTrader 4 oder 5, cTrader, FxPro Edge
  • Kontobasiswährung wählen: EUR, USD, GBP, CHF, AUD, PLN, JPY, ZAR
  • Höhe der maximalen Hebelwirkung wählen

Nachdem die Einstellungen vorgenommen wurden, können Sie Ihr Konto bei dem britischen Broker eröffnen. Sie können Ihre Identität dann direkt bestätigen. Wenn Sie Ihr Profil verifizieren wollen, laden Sie online einfach die nötigen Dokumente hoch. Bilder von Ihrem gültigen Personalausweis oder Reisepass sowie ein Meldenachweis in Form eines Bankkontoauszugs oder einer Versorgungsrechnung genügen. Alternativ ist es möglich, die Unterlagen per E-Mail an den Broker zu senden. Die Anmeldung bei FxPro ist mit einem Klick auf „Komplettieren“ abgeschlossen.

Tipp: Nach der Eröffnung des Handelskontos bei dem Broker können Sie auch Konten für die übrigen Handelsplattformen erstellen. Das heißt, dass Sie nicht auf die Nutzung einer Plattform beschränkt sind. Wenn Sie bei FxPro zunächst ein Demokonto eröffnen, können Sie ebenfalls alle Plattformen und ihre individuellen Funktionen in aller Ruhe kennenlernen. Die Demokonten stehen kostenlos zur Verfügung und eignen sich gleichermaßen für Einsteiger wie für fortgeschrittene Trader, die möglicherweise neue Strategien testen möchten.

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So funktioniert das Forex-Trading bei FxPro

Das Forex-Trading läuft bei dem Broker FxPro im Prinzip so ab, wie auch bei anderen Brokern. Einzig bei den unterschiedlichen Handelsplattformen gibt es geringe Unterschiede, von denen der Broker wie gesagt vier anbietet. In der Computerversion des FxPro cTrader können die Trader auch den Quick-Trade-Modus verwenden. Damit haben sie die Möglichkeit, mit einem einzigen Klick auf „Sell“ oder „Buy“ eine Position zu eröffnen. Es ist jedoch empfehlenswert, den Modus auszuschalten, weil sich somit eine Ordermaske öffnet, in der der Nutzer weitere Mechanismen wie Take Profit und Stop Loss nutzen kann.

Das Trading im cTrader findet dann folgendermaßen statt:

  1. Wählen Sie aus der Liste, die sich auf der linken Seite befindet, das gewünschte Währungspaar aus.
  2. Um die Ordermaske zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Buy“ oder „Sell“.
  3. Im nächsten Schritt stellen Sie die Positionsgröße (in Euro) ein.
  4. Falls gewünscht, können Sie Take-Profit- und Stop-Loss-Werte auswählen.
  5. Wenn Sie ein Stop Loss ausgewählt haben, können Sie die Funktion Trailing-Stop aktivieren, so dass der Stop-Loss-Wert automatisch angepasst wird.
  6. Zuletzt wählen Sie „Place Order“.

Im unteren Bereich der Software können Sie die Position nachverfolgen. Sie haben dort auch die Möglichkeit, die Position zu verdoppeln, umzukehren oder zu schließen. Darüber hinaus bekommen Sie Verlust und Profit sowohl ohne als auch mit Swap-Gebühren angezeigt. Dies kann Ihnen nützlich sein, falls Sie entscheiden müssen, die Position über Nacht offen zu halten oder vorher zu schließen.

Die Handelsplattform FxPro cTrader: Aufbau und Benutzerfreundlichkeit

Der Aufbau und die Funktionen des cTrader von FxPro richten sich an professionelle Trader. Diese können zwischen den unterschiedlichen Basiswerten in der Liste wechseln, die sich auf der linken Seite befindet. Dort sind die Basiswerte in den diversen Asset-Klassen sowie Popular-Markets aufgeteilt. Mit Hilfe der Suchfunktion kann das gewünschte Währungspaar bzw. ein anderer Basiswert schnell gefunden werden.

Der Chart des entsprechenden Wertes wird sodann auf der rechten Seite angezeigt. Der Trader hat viele Einstellungsmöglichkeiten und kann diverse Tools nutzen, um seine Chartanalyse zu verbessern. Der cTrader läuft dabei stets flüssig und stabil, so dass eine direkte und saubere Orderausführung gewährleistet ist. Im Vergleich zu anderen Plattformen können die Nutzer hier deutlich mehr Einstellungen vornehmen und bei der Darstellung zwischen vier verschiedenen Formen wählen:

  • Candlestick-Chart
  • Line-Chart
  • Bar-Chart
  • Dots-Chart

Auch bei den Intervallen lässt sich eine individuelle Einstellung vornehmen. Wer zum Beispiel einen 3-Minuten-Intervall einstellen will, kann dies ebenso vornehmen, wie eine Einstellung von sieben Ticks pro Intervall. Darüber hinaus haben die Nutzer auch in Bezug auf den Hintergrund und bei den dargestellten Farben individuelle Freiheit. Letztendlich können Sie sich die Handelsplattform so anpassen, wie Sie Ihnen am besten gefällt. Somit lässt sie kaum Wünsche offen und ermöglicht zudem das direkte Integrieren automatischer Handelsabläufe.

Grenzen gibt es auch in Bezug auf die Indikatoren nicht. So sind in der Voreinstellung 70 unterschiedliche Indikatoren verfügbar. Sollte ein Indikator fehlen, können die Trader diesen aus hunderten weiteren Indikatoren zum Download auswählen.

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Fazit: Positive FxPro Erfahrungen mit dem Angebot des britischen Brokers

Nach unseren FxPro Erfahrungen ist der britische CFD und Forex Broker in erster Linie für erfahrene Trader geeignet. Aufgrund des umfangreichen Handelsangebots und des Schulungsangebots kann er aber auch Einsteiger für sich gewinnen. Das Hauptproblem, mit dem sich Anfänger auseinandersetzen müssen, sind die Handelsplattformen, die zahlreiche Funktionen aufweisen und zu Beginn etwas unübersichtlich wirken können. Es gibt zahlreiche individuelle Einstellungsmöglichkeiten, die es auszuprobieren gilt, am besten in dem kostenlosen Demokonto des Brokers. Für die Handelsplattformen stehen außerdem Apps zur Verfügung, so dass auch das mobile Trading bei FxPro möglich ist.

Bonusangebote finden sich bei dem Broker zwar nicht. Aufgrund der relativ niedrigen Spreads ist dies aber verschmerzbar. Darüber hinaus bietet FxPro alles, was sich Trader wünschen: viele Möglichkeiten, das eigene Wissen rund um den CFD- und Forex-Handel zu erweitern und viele nützliche Tools, die den Handel erleichtern. Falls dann Fragen offen sind, steht den Nutzern ein mehrsprachiger Kundensupport mit Rat und Tat zur Seite.

Um auch mit niedrigen Einsätzen hohe Gewinne generieren zu können, ist ein hoher Hebel möglich. Die Trader können dabei von Wertentwicklungen von sechs verschiedenen Anlageklassen profitieren. Das bedeutet, dass sie nicht nur auf den Forex-Handel beschränkt sind. Im Forex-Bereich stehen den Kunden rund 69 handelbare Währungspaare zur Verfügung. Insgesamt bietet der Broker ein umfangreiches CFD- und Forex-Angebot.

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