Futures Broker Vergleich 2024 – Von jetzt an nur noch bei den besten Brokern handeln!

Im Future Broker Vergleich filtern wir die Spitzenreiter heraus. Die richtige Wahl im komplexen Futures-Markt entscheidend für Ihren Handelserfolg ist – hier geht es um Genauigkeit, fortschrittliche Technologien und Marktschärfe.

Schnell, effizient, wegweisend – das sind die Broker, die in unserem Vergleich das Rennen machen. Entdecken Sie die Spitzenreiter, die mit fortschrittlichen Handelsplattformen, wettbewerbsfähigen Gebühren und einem breiten Angebot an Futures punkten.

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  • Mindesteinlage: 2000 €
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AvaTrade

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  • Mindesteinlage: 0 €
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Geld anlegen kann sich finanziell lohnen, aber es ist nicht ohne Risiko. Sie können (einen Teil) Ihre(r) Einlage verlieren.
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  • Mindesteinlage: 0 €
  • Kontraktgebühr: ab 0,50 €
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  • Mindesteinlage: 0 €
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💡 Das Wichtigste in Kürze

Futures Broker ermöglichen den Handel auf den Futures-Märkten. Dort handeln Sie Kontrakte auf zukünftige Preise von Rohstoffen, Indizes etc.

Um Futures zu handeln, müssen Trader bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehören ausreichende nachgewiesene Handelserfahrung, Verständnis der Marktrisiken und Mindestkapital in Höhe von etwa 25.000 EUR.

  • Die Wahl des richtigen Brokers ist entscheidend, da sie direkten Einfluss auf Ihre Handelserfolge hat. Wichtige Kriterien sind unter anderem Handelsgebühren, Plattformfunktionalitäten und die Qualität des Kundenservices.
  • Ein guter Futures Broker bietet nicht nur wettbewerbsfähige Gebühren und niedrige Margins, sondern auch eine leistungsstarke und benutzerfreundliche Handelsplattform.
  • Zusätzlich sind Faktoren wie Marktzugang, Vielfalt der handelbaren Futures und regulatorische Sicherheit von großer Bedeutung.

👉 In unserem Futures Broker Vergleich haben wir all diese Kriterien berücksichtigt, um Ihnen eine Auswahl der besten Broker im Markt zu präsentieren.

👉 Die aktuellen 3 Top Futures Broker sind CapTrader, Consorsbank sowie DEGIRO.

🔍 Wo kann man Futures handeln? Die Top-Anbieter im Schnell-Check

CapTrader

Captrader LogoCapTrader erweist sich als eine erstklassige Wahl für Trader, die sich auf Futures und Optionen spezialisieren. Es handelt sich um einen „Introducing Broker“ für Interactive Brokers, einem der größten Broker des Planeten.

Entsprechend riesig ist das Handelsangebot. CapTrader ist ein deutscher Broker mit Sitz in Düsseldorf.

Was macht CapTrader so attraktiv für Futures- und Options-Trader? Zum einen die tiefe Marktintegration. CapTrader bietet Zugang zu einer beeindruckenden Bandbreite an Futures und Optionen auf globalen Märkten.

Das bedeutet, dass Trader von einer fast unübertroffenen Markttiefe profitieren können.

👍 Vorteile👎 Nachteile
✅ Umfangreiches Produktangebot in puncto Futures & Optionen❌ Plattform kann Einsteiger überfordern
✅ Zugang zu Märkten in über 30 Ländern❌ Hohe Mindesteinlage notwendig
✅ Leistungsstarke Handelsplattform (TWS)
✅ Niedrige Gebühren
✅ Deutscher Broker mit Sitz in Düsseldorf & deutschem Support

Bei der Plattform greift CapTrader auf die Trader Workstation (TWS) zurück. Diese ist zwar für Einsteiger etwas überfordernd. Allerdings ist sie speziell für den Handel von Futures und Optionen entwickelt wurden.

Diese Tools bieten alles, von fortgeschrittenen Charting-Optionen hin zu detaillierten Analysefunktionen, was eine präzise Strategieentwicklung und -umsetzung ermöglicht.

CapTrader punktet zudem mit wettbewerbsfähigen Gebührenstrukturen.

Die Kombination aus niedrigen Gebühren und einer leistungsfähigen Handelsplattform macht CapTrader zu einem starken Partner für ernsthafte Futures- und Options-Trader.

➡️ CapTrader ist unserer Meinung nach der unangefochtene Top-Anbieter für Trader, die Futures oder internationale Optionen handeln möchten. 

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Consorsbank

Consorsbank LogoDie Consorsbank ist ein deutsches Bankhaus. Sie unterliegt der Regulierung durch die Bafin. Damit ist die Consorsbank eine sichere Wahl für Trader in Deutschland.

Die Kontoeröffnung geht einfach und digital, ohne Mindesteinzahlung, attraktiv für jeden. Für den Future-Handel ist natürlich eine Sicherheitsleistung zu hinterlegen.

Im Futures-Bereich bietet die Consorsbank Zugang zu wichtigen Märkten wie Eurex, CME und CBOT.

Der ideale Marktzugang für Trader, die sich auf wichtige globale Indizes und Rohstoffe konzentrieren möchten.

👍 Vorteile👎 Nachteile
✅ Starke Regulierung in Deutschland❌ Begrenzte Spezialisierung im Future-Handel
✅ Voll-Bank mit umfassendem Brokerange-Angebot❌ Höhere Gebühren als manch anderer Broker
✅ Zugang zur Eurex, CME & CBOT
✅ Benutzerfreundliche Plattform
✅ Keine Mindesteinlage für Kontoeröffnung notwendig

Die Plattform ist benutzerfreundlich, gut für Einsteiger, aber auch erfahren genug für Profis.

Doch Trader, die extrem spezialisierte oder Nischen-Futures suchen, könnten woanders eher fündig werden.

Die Consorsbank hat zudem nicht die günstigsten Konditionen. Wer gerade erst mit dem Future- oder Optionshandel beginnt, sollte auf CapTrader oder DEGIRO zurückgreifen.

➡️ Consorsbank ist top für Trader, die einen zuverlässigen, gut regulierten Broker mit einer breiten Marktabdeckung suchen. Zudem eignet sich die Consorsbank als Future Broker für Anleger mit hohen Handelsvolumina.

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DEGIRO

Degiro LogoDEGIRO sticht als kosteneffizienter Broker im Futures-Handel hervor.

Mit niedrigen Gebühren und einer transparenten Preisstruktur ist er besonders attraktiv für preisbewusste Trader.

Für einen Kontrakt werden gerade mal schlappe 1 EUR Provision fällig.

Die Plattform ist im Gegensatz zur TWS einfach, übersichtlich und damit ideal für alle, die schnörkelloses Trading bevorzugen.

DEGIRO bietet zwar nicht die gleiche Tiefe an Tools wie spezialisierte Futures-Broker, aber genug für effektives Handeln.

Für komplexere Tradingstrategien mag die Plattform dann aber nicht geeignet sein.

👍 Vorteile👎 Nachteile
✅Niedrige Gebühren (1€ /Kontrakt) & transparente Preisstruktur❌ Weniger geeignet für sehr erfahrene und professionelle Futures-Trader
✅ Perfekt für Einsteiger oder Händler mit einfachen Handelsstrategien geeignet❌ Keine fortschrittlichen Handelstools und Analysefunktionen
✅ Zugang zu internationalen Futures-Märkten
✅ Keine Mindesteinzahlung
✅ Neben Optionen & Futures auch preiswerter Aktien- & ETF Handel

Der Zugang zu internationalen Futures-Märkten ist ein weiterer Pluspunkt. DEGIRO ermöglicht den Handel auf großen Börsen.

Wo DEGIRO zurücksteht, ist die Spezialisierung. Zudem können auch keine Optionen auf US-Aktien gehandelt werden.

Für sehr erfahrene Futures-Trader, die tiefe und komplexe Analyse-Tools benötigen, könnte DEGIRO zu wenig bieten.

➡️ Kurzum: DEGIRO ist perfekt für Einsteiger und solche, die kostengünstigen, unkomplizierten Zugang zu Futures-Märkten suchen. 

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Was sind Futures?

Bei Futures handelt es sich um bedingte Termingeschäfte und eine weitere Bezeichnung für ein Future lautet Terminkontrakt.

Futures, oder Terminkontrakte, sind für alle möglichen Märkte handelbar: Aktien, Börsenindizes, Anleihen, Rohstoffe etc.

Sie ermöglichen sowohl die Spekulation auf steigende, als auch auf fallende Kurse, und werden üblicherweise auf Margin gehandelt. Soll heißen, für den Erwerb eines Kontraktes muss man nicht den vollen Wert bezahlen, sondern nur einen Teil davon, die sogenannte Sicherheitsleistung.

Geht die Spekulation nicht auf, kann der Broker im Extremfall Nachschussforderungen stellen, oder die Position sogar von sich aus glattstellen.

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Grundprinzip des Future-Handels

Die Anfänge solcher Termingeschäfte sind bereits in der Antike zu finden und bereits Römer und Phönizier sicherten Ihre Schiffsladungen und weitere wertvolle Güter auf diese Weise ab.

Die erste Terminbörse, die den geregelten Handel mit Terminkontrakten möglich machte, wurde zum Ende des 17. Jahrhunderts in Japan gegründet und trug den Namen „Domija-Reismarkt“.

Auch wenn diese Art zu handeln im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt wurde, hat sich an dem Grundprinzip des Futures-Handels nichts geändert.

Beispiel aus der Landwirtschaft

Der Grundgedanke, der hinter dem Handel der Futures steht, war in erster Linie die Absicherung von Warenproduzenten vor Preisschwankungen. So konnte ein Kartoffelbauer beispielsweise nicht am Anfang eines Jahres wissen, welchen Preis seine Ware zum Erntezeitpunkt erzielen wird.

Eine Dürre könnte die Ernten zerstören oder es könnte auch eine Überproduktion entstehen, die den Kartoffelpreis herunterdrückt.

Nun bietet ein Käufer diesem Bauern für seine Kartoffeln bereits zum Jahresbeginn einen festen Preis und verpflichtet sich, diesen Preis nach der Ernte in jedem Fall zu zahlen.

Für diese Zusage möchte der Käufer einen Geldbetrag, der eine Art Versicherungsprämie darstellt. Konkret könnte das so aussehen:

  • Der Käufer bietet dem Bauern 1.000 Euro für jede Tonne der Kartoffeln und möchte pro Tonne einen Betrag von 50 Euro von dem Bauern als Prämie erhalten. Der Bauer ist einverstanden, sichert die Lieferung von 10 Tonnen Kartoffeln zu und zahlt daraufhin den Betrag von 500 Euro an den Käufer.

Nun könnte zur Erntezeit die folgende Situation entstehen:

Es gab das ganze Jahr über gutes Wetter und der Markt wird von den Kartoffeln der unterschiedlichen Bauern überschwemmt. Der Preis pro Tonne beträgt nur noch 800 Euro. Der Verkäufer hat also Pech und muss den ursprünglich vereinbarten Preis von 1.000 Euro zahlen.

Für den Bauern sieht es dagegen gut aus. Er hat einen Betrag von 10.000 Euro erhalten und damit 2.000 Euro mehr als er es durch den Verkauf am Markt erzielen würde. Wenn man die Provision von 500 Euro abzieht, bleibt dem Bauern ein Gewinn von 1.500 Euro.

Was sind Futures? Kurzfazit

💡 Ein Future ist im Grunde also ein Versprechen, eine bestimmte Menge an Produkten zu einem bestimmten Preis in der Zukunft abzunehmen oder zu liefern.

Was passiert aber, wenn unterschiedliche Käufer und Verkäufer aufeinandertreffen?

Vielleicht will der eine Käufer nur fünf Tonnen kaufen, der andere aber 22 Tonnen. Ein Verkäufer bietet 45 Tonnen an und ein anderer nur drei. Vielleicht will der Verkäufer am 15. August verkaufen und der Käufer hätte die Ware gerne bereits am 10. August erhalten.

👉 Deswegen wurden die Parameter der Futures im Laufe der Zeit standardisiert.

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Ein Terminkontrakt wird durch folgende Kriterien gekennzeichnet:

  • Es gibt einen genau bestimmten Handelsgegenstand
  • Die Menge des Handelsgegenstandes wird ebenfalls festgelegt (Größe des Kontrakts)
  • Ein im Vorfeld festgelegter Preis für den Handelsgegenstand ist ebenfalls zu finden
  • Ein Erfüllungszeitpunkt wird im Vorfeld festgelegt
  • Die Angabe, auf welche Art die Erfüllung erfolgt (Lieferung des Handelsgegenstandes oder Barausgleich) ist ebenfalls Bestandteil eines solchen Kontraktes

Futures Broker Vergleich

Was ist der Unterschied zwischen Futures und Optionen?

Im Zusammenhang mit den Futures hört man oft den Begriff Optionen.

Während bei Futures Käufer und Verkäufer ihre Vertragsbedingungen erfüllen müssen, also zum vereinbarten Preis kaufen und verkaufen, gilt bei Optionen für eine der beiden beteiligten Parteien kein Zwang.

So gilt bei einer Call-Order das Kaufwahlrecht und bei einer Put-Order gibt es das Verkäuferwahlrecht.

Futures werden als „unbedingte Termingeschäfte“ bezeichnet und Optionen als „bedingte Termingeschäfte“.

Wo werden Futures gehandelt?

Terminkontrakte werden an sogenannten Terminbörsen gehandelt, und zwar auf die unterschiedlichsten Basiswerte.

In dieser Hinsicht wird zwischen Financial Futures und Commodity Futures unterschieden.

Zu den Basiswerten der Commodity Futures gehören beispielsweise Aktien, Devisen, Indizes oder auch Anleihen. Bei den Commodity Futures stellen Rohstoffe, Edelmetalle oder landwirtschaftliche Güter die Basiswerte dar.

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Welche Vorteile bietet Futures Trading?

Beim Trading mit Futures können Anleger von mehreren Vorteilen profitieren:

  • Liquidität:
    Terminmärkte zeichnen sich durch hohe Liquidität aus. Somit sind auch die veranschlagten Spreads bei diesen Handelsprodukten besonders eng, was den Futures-Handel sehr kostengünstig macht.
  • Niedrige Ordergebühren:
    Neben der Kostenersparnis bei den Spreads sind auch die Kommissionen der Futures Broker in der Regel niedrig. Auch die Börsengebühr fällt beim Futures Trading nicht ins Gewicht.
  • Fehlende Slippages:
    Aufgrund der Liquidität und der hohen Volumina der gehandelten Positionen werden Orders an Terminbörsen sofort ausgeführt. Das hat zur Folge, dass Slippages (Kursabweichungen) so gut wie gar nicht vorkommen. Futures-Orders werden in heutiger Zeit in den meisten Fällen vollelektronisch und ohne zwischengeschaltete Instanzen abgewickelt.
  • Der Hebeleffekt:
    Beim Trading mit Futures kann der Anleger den Hebel selbst verwalten. Das bedeutet, dass er eine Position mit zunächst minimalem Hebel eröffnen kann – sollte sich die Position profitabel entwickeln, kann der Trader den Hebel beliebig erhöhen und das Risiko somit zu jeder Zeit selbst bestimmen.
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Was macht einen guten Futures Broker aus?

Wo Depot eröffnenAngebotene Produktpalette

Wer seinen Kunden möglichst viel Flexibilität im Handelsalltag bieten möchte, stellt ihnen eine große Auswahl an Basiswerten zur Verfügung.

Dabei zählt nicht nur die Anzahl der Underlynings sondern auch ihre Vielfalt.

Ein guter Futures Broker weiß um die individuellen Ansprüche seiner Kunden und versucht, diesen Ansprüchen nachzukommen, indem er ihnen eine umfangreiche Auswahl an Basiswerten anbietet und die eigene Palette stetig erweitert.

Handelsanwendung

Da beim Futures Trading hohe Volumina gehandelt werden, sollte der Broker seinen Kunden eine besonders leistungsstarke Handelsplattform zur Verfügung stellen.

Futures-Trader geben sich in der Regel nicht mit halben Sachen zufrieden und haben höchste Ansprüche an die Handelsplattform eines Brokers.

Das Maß aller Dinge ist dabei die Trader Workstation (TWS). Sie ist Teil des Angebots aller wichtigen Future Broker.

Futures Broker Vergleich

Kostenpunkte

Auch wenn sich der Handel mit Futures unter anderem durch niedrige Handelsgebühren auszeichnet, existieren auch hier von Broker zu Broker teils deutliche Unterschiede.

So lohnt es sich, die einzelnen Anbieter auch in puncto Kosten und Gebühren einem Vergleich zu unterziehen.

Unterschiede der Anbieter

Im Vergleich zu der Masse von Forex- und CFD-Brokern sieht die Auswahl von vernünftigen Futures-Brokern fast bescheiden aus.

Vergleiche machen hier vor allem Sinn was den Aspekt der Kosten und des erwarteten Service betrifft.

Vor allem kleinere Nischenplayer machen sich Schwächen der Marktführer zunutze und konzentrieren sich auf individuelle Bedürfnisse der Trader, ganz im Gegensatz zum großen Marktführer Interactive Brokers.

Das sollten Sie bei der Wahl eines Futures Brokers außerdem beachten

Es gibt aber noch einige weitere Punkte, die für die Wahl eines Brokers eine Rolle spielen:

  • Bietet der Broker ein kostenloses Demokonto an und wie umfangreich ist dieses?
  • Wie lange steht das Demokonto zur Verfügung und mit wie viel Aufwand ist die Einrichtung eines solchen Testaccounts verbunden?
  • Wie sieht es mit der Höhe der Mindesteinzahlung aus?
  • In welchen Währungen kann das Handelskonto geführt werden?
  • Welche Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten stehen zu Verfügung und werden dabei Gebühren fällig?

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Wie BrokerDeal Ihnen mit einem Futures Broker Vergleich helfen kann

Bevor Sie sich für einen Futures Broker entscheiden, ist es wichtig, einen umfangreichen Vergleich anzustellen.

Nicht alle Kosten und Konditionen sind auf den ersten Blick zu finden. Die Suche kann sich mitunter ziemlich zäh gestalten.

Wenn Sie sich für BrokerDeal entscheiden, können Sie sicher sein, einen Broker zu finden, der Ihren persönlichen Kriterien entspricht.

Wir haben die mühselige Suche für Sie übernommen und haben alle wichtigen Aspekte der Angebote herausgesucht und in übersichtlicher Form dargestellt.

Außerdem finden Sie bei uns zahlreiche Bewertungen der Kunden der Broker und können sich auf diese Weise innerhalb weniger Sekunden einen guten Überblick über die Kundenzufriedenheit verschaffen.

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Bilderquelle:

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