Die Deutsche Freenet AG bezeichnet sich selbst als „Digital Lifestyle Provider“. Angeboten werden dabei insbesondere Produkte aus dem Bereich Mobilfunk und mobiles Internet. Außerdem gehört beispielsweise auch die Elektronik Handelskette Gravis zu dem Unternehmen. In letzter Zeit kann sich die Freenet Aktie positiv entwickeln. Im Rahmen des folgenden Artikels besprechen wir daher, welche Chancen sich für den Anleger ergeben.
Die Freenet AG ist ein börsennotiertes deutsches Telekommunikationsunternehmen, ähnlich wie Telefónica Deutschland, mit Sitz in Büdelsdorf, das 2007 aus der Fusion von Mobilcom und freenet.de entstand./ Bilderquelle: freenet.de
- Freenet ist der größte netzunabhängige Mobilfunkanbieter in Deutschland
- Die Freenet Aktie konnte sich während der Corona Krise sehr gut entwickeln
- Von einer Rezession wird das Unternehmen weniger stark betroffen sein
- Die Aktie verfügt über das Potenzial, um 50 % anzusteigen
Freenet Aktie kaufen oder nicht?
Die Freenet Aktie hat sich während der Corona Pandemie sehr gut entwickelt. So konnten die Umsätze gesteigert werden. Der deutsche Mobilfunkanbieter dürfte von einer Rezession weniger stark betroffen sein als andere Unternehmen. Aus diesem Grund interessieren sich aktuell sehr viele Anleger für die Freenet Aktie. Die Aktien haben das Potenzial, um 50 % anzusteigen.
Was ist die Freenet Aktie?
- Freenet ist der größte netzunabhängige Mobilfunk Provider in Deutschland
- Die Freenet AG ist 2007 durch eine Fusion entstanden
- Die Geschichte des Unternehmens reicht allerdings noch weiter zurück
- So wurde die Mobilcom AG 1991 gegründet
- de war ursprünglich eine Marke von Mobilcom
- 1999 wurde die Sparte Freenet an die Börse gebracht
- Mobilcom hielt allerdings auch weiterhin die Mehrheit
- 2005 wurde beschlossen, die beiden Unternehmen wieder zusammenzuführen
- Die Fusion konnte dann 2007 abgeschlossen werden
- Das neue Unternehmen trägt seither den Namen Freenet AG
Ein Blick auf die Website von Freenet.ag/ Bilderquelle: freenet.ag
- Der Konzern bot damals beispielsweise auch DSL Anschlüsse ein
- Heutzutage konzentriert sich das Unternehmen vor allem auf den Mobilfunk und das mobile Internet
- Die wichtigsten Marken sind in diesem Bereich Freenet DLS und klarmobil.de
- Außerdem wird auch weiterhin das Portal freenet.de betrieben
- Unter der Marke Gravis vermarktet der Konzern seine digitalen Lifestyle Produkte
- Während der Corona Krise im Jahr 2020 war die Freenet Aktie zunächst gefallen
- Sodann konnte sich die Aktie allerdings sehr gut entwickeln
- Aktuell bieten sich für die Anleger nach wie vor gute Einstiegsmöglichkeiten
- Die Aktie verfügt dabei über das Potenzial, um 50 % ansteigen zu können
- Freenet dürfte sich auch während einer Rezession weiterhin gut entwickeln
- Die Aktien des Unternehmens können einfach bei einen online Broker gekauft werden
- Die besten Anbieter finden sich in unserem Broker Vergleich
Über die Freenet AG
Die Freenet AG ist eine Holding Gesellschaft mit verschiedenen Tochtergesellschaften. Diese sind vor allem im Bereich Mobilfunk und mobiles Internet tätig. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Büdelsdorf (Schleswig-Holstein).
Bei dem Unternehmen arbeiten rund 3.800 Mitarbeiter. Die Marktkapitalisierung beläuft sich bei der Freenet AG auf über 2,7 Milliarden Euro. Pro Jahr erzielt die Firma einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro.
Freenet gelingt es hierbei, Gewinne in Höhe von 198 Millionen Euro zu erzielen. Die Freenet Aktie Dividende beläuft sich auf 1,57 Euro je Aktie. Die Aktien von Freenet sind im MDAX und TecDAX enthalten.
Freenet in Zahlen./ Bilderquelle: freenet.ag
Freenet Aktie: Die Geschichte des Unternehmens
Die heutige Freenet AG existiert seit dem Jahr 2007. Die Geschichte des Konzerns lässt sich allerdings deutlich weiter zurück zu verfolgen. So wurde die Mobilcom AG im Jahr 1991 gegründet.
Das Unternehmen war vor allem als Mobilfunkanbieter tätig. Außerdem nutzte die Firma auch die neuen Möglichkeiten, die durch das Internet entstanden. So entwickelte das Unternehmen beispielsweise die Plattform Freenet.de. Darauf wurden sowohl kostenlose Dienste angeboten als auch Premium Services, die von den Kunden bezahlt werden mussten.
Zu den Angeboten gehörten beispielsweise E-Mail Accounts und Mitgliedschaften Communities. Freenet.de trat zu dieser Zeit auch als Internet Provider auf. Damit sollten vor allem mehr Nutzer für die Webseite Freenet.de gewonnen werden. Die Marke Freenet.de wurde dann als eigenes Unternehmen an die Börse gebracht. Der Börsengang erfolgte 1999. Der Zeitpunkt war sehr gut gewählt, da sich Internet Aktien während dieser Zeit sehr gut entwickeln konnten.
Der Mutterkonzern, die Mobilcom AG, hielt allerdings auch weiterhin die Mehrheit an dem Unternehmen. 2005 wurde dann entschieden, das Unternehmen wieder in den Mutterkonzern einzugliedern. Dies erfolgte durch eine Fusion, welche 2007 abgeschlossen wurde. Seither fungiert die Freenet AG als Holding Gesellschaft, zu der verschiedenen Tochtergesellschaften gehören.
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Im Laufe der Jahre war Freenet in vielen verschiedenen Geschäftsbereichen tätig. So wurden beispielsweise eine Zeit lang DSL Anschlüsse angeboten. Es kam dabei aber auch immer wieder zu Umstrukturierungen.
Heutzutage ist das Unternehmen vor allem in den folgenden Bereichen tätig:
- Mobilfunk und mobiles Internet: Freenet DLS und klarmobil.de
- Digitaler Lifestyle und Elektronik Handelskette: Gravis
- Web Portal: Freenet.de
- DVB-T2 HD: Freenet TV
- IP Entertainment Dienste: waipu.tv
- Vermarktung von Strom- und Gasverträgen: freenet Energy
Freenet DLS ist in Deutschland heutzutage der größte netzunabhängige Mobilfunkbetreiber. Allein dieser Punkt spricht schon für die Freenet Aktie.
Das bedeutet zusammenfassend:
- Das Unternehmen wurde im Jahr 2007 gegründet
- Die heutige Freenet AG ist aus einer Fusion zwischen Mobilcom und Freenet.de entstanden
- Freenet DLS ist ein erfolgreicher Anbieter im Mobilfunkbereich
- Digitale Lifestyle Produkte und Elektronik werden über die Handelskette Gravis vertrieben
- Das Portal Freenet.de ist auch heutzutage noch beliebt
- Der Konzern ist in weiteren Geschäftsbereichen tätig
- So werden heutzutage beispielsweise auch Strom- und Gasverträge vermarktet
Der Firmensitz ist im schleswig-holsteinischen Büdelsdorf mit insgesamt neun Standorten in Deutschland & ca. 8,8 Mio. Abonnenten./ Bilderquelle: freenet.ag
Die Auswirkungen der Corona Krise
Bekanntlich kam es im Jahr 2020 zur weltweiten Corona Pandemie. Aufgrund der weltweiten Lockdowns waren auf einmal viele Fabriken, Geschäfte und Restaurants geschlossen. Es ist nicht erstaunlich, dass diese Entwicklung einem Crash an den Finanzmärkten ausgelöst hatte.
Dadurch fiel auch die Freenet Aktie. Allerdings konnte sich die Aktie dann im weiteren Verlauf der Krise sehr gut entwickeln. Denn die Anleger haben schnell erkannt, dass die Freenet AG von der neuen Situation profitieren konnte:
Aufgrund der Lockdowns waren viele Menschen dazu gezwungen, von zu Hause aus zu arbeiten. Dazu wurden neue Laptops, Smartphones und Tablets angeschafft. Gerade die mobilen Geräte benötigen dabei auch SIM Karten. Aus diesem Grund konnten sich die Umsätze von Freenet sehr positiv entwickeln.
Dazu kam, dass auch der Unterricht überwiegend online stattgefunden hat. Auch viele Kinder und Teenager haben daher neue mobile Geräte erhalten bzw. gekauft. Dies galt ebenfalls für Studenten, die ebenfalls online an ihren Vorlesungen teilnahmen. Das hat sich ebenfalls sehr positiv auf die geschäftliche Entwicklung von Freenet ausgewirkt. Auch die Freenet Aktie konnte daher sehr stark zulegen.
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Schon seit vielen Jahren lässt sich beobachten, dass die Anzahl der mobilen Geräte zunimmt. So besitzen die meisten Menschen heutzutage bereits mehr als ein Smartphone. Dazu kommen auch immer mehr Tablets und neuerdings auch Smart Watches.
Bei all diesen Geräten ist es wichtig, dass sie auf das Internet zugreifen können. Aus diesem Grund erhöht sich auch die Anzahl der Mobilfunkverträge.
Dieser Trend dürfte sich auch weiterhin fortsetzen. Dazu kommt, dass sich die Menschen immer höhere Übertragungsraten wünschen. Verantwortlich dafür sind vor allem Video Dienste wie Netflix und YouTube. Für höhere Geschwindigkeiten sind die Kunden auch bereit, teurere Tarife auszuwählen. Davon kann Freenet stark profitieren.
Das bedeutet zusammenfassend:
- Die Freenet Aktie war am Anfang der Corona Krise gefallen
- Allerdings haben die Anleger schnell gemerkt, dass die Firma von der Situation profitieren kann
- So hat beispielsweise die Arbeit im Home Office dazu geführt, dass viele neue Smartphones und Tablets angeschafft wurden
- Um von überall aus auf das Internet zugreifen zu können, wurden auch viele neue Mobilfunkverträge abgeschlossen
- Insgesamt konnten sich die Umsätze daher sehr positiv entwickeln
- Überhaupt existieren heutzutage immer mehr mobile Geräte
- Außerdem wünschen sich viele Kunden nach wie vor schnellere Datenübertragungen
- Dadurch kann Freenet ebenfalls mehr Geld verdienen
- Das sind insgesamt sehr gute Nachrichten für die freenet AG
Die Anzahl der internetfähigen Mobilgeräte wie Handys, Tablets oder Smartwatches steigen immer mehr an./ Bilderquelle: freenet.ag
Freenet Aktie News: Die Folgen des Ukraine Krieges
Wie gezeigt, konnte sich Freenet in den Jahren 2020 und 2021 sehr positiv entwickeln. Das galt auch für die Freenet Aktie. 2022 kam es dann zum Krieg in der Ukraine. Ausgelöst wurde der Krieg durch den russische Machthaber Wladimir Putin.
Viele Länder haben mit harten Sanktionen auf den Krieg reagiert. Auf diese Weise soll Putin dazu gebracht werden, den Krieg zu beenden. Diese Sanktionen haben allerdings auch starke Auswirkungen auf andere Länder.
Denn in der Vergangenheit wurden sehr viele Rohstoffe aus Russland importiert. Dazu gehören insbesondere Öl, Gas und Weizen. Westliche Länder möchten in Zukunft auf diese Importe verzichten. Dadurch hat sich der Preis für diese Produkte stark verteuert.
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Die Inflation hatte sich bereits während der Corona Krise erhöht. Denn um die Wirtschaft zu unterstützen, gab es zahlreiche staatliche Hilfsmaßnahmen. Dazu gehört es beispielsweise auch, dass die Zinsen sehr niedrig waren.
Diese Maßnahmen haben sehr gut gewirkt. Denn auf diese Weise konnte die Krise recht gut überstanden werden. Allerdings hatte sich dadurch auch die Inflation erhöht. Aus diesem Grund wollten die Notenbanken bereits Ende 2021 die Zinsen erhöhen. Höhere Zinsen sind aber häufig keine guten Nachrichten für die Wirtschaft. Aufgrund der Situation in der Ukraine hat sich die Inflation allerdings noch viel stärker erhöht.
Daher sind die Notenbanken nun gezwungen, zu drastischen Maßnahmen zu greifen. So kam es bereits in den letzten Monaten zu sehr starken Erhöhungen der Zinsen. Experten gehen davon aus, dass es aufgrund dieser Zinserhöhungen zu einer Rezession kommen wird. In einer Rezession verdienen viele Unternehmen weniger Geld. Es ist daher nicht erstaunlich, dass viele Aktien bereits negativ auf diese Situation reagiert haben.
Die Internetwirtschaft in Deutschland bleibt trotz einer möglichen Rezession der deutschen Wirtschaft auf Wachstumskurs./ Bilderquelle: freenet.ag
Die Freenet Aktie könnte eine Rezession recht gut überstehen
Allerdings sind nicht alle Unternehmen in gleicher Weise von einer Rezession betroffen. Denn wenn die Verbraucher weniger Geld haben, dann verzichten sie vor allem auf teure Investitionen wie neue Autos, Reisen oder teure Kleidung.
Die alltäglichen Ausgaben für Essen oder auch für den Mobilfunkvertrag laufen hingegen häufig weiter. Denn für viele Menschen ist es heutzutage sehr wichtig, permanent Zugriff auf das Internet zu haben.
Aus diesem Grund ist damit zu rechnen, dass sich die Umsätze von Freenet auch weiterhin positiv entwickeln können. Es ist daher nicht erstaunlich, dass sich gerade jetzt viele Anleger für die Freenet Aktie interessieren.
Das bedeutet zusammenfassend:
- Während der Corona Krise gab es viele staatliche Hilfsmaßnahmen
- Dadurch hat sich die Inflation erhöht
- 2022 kam es dann zum Krieg in der Ukraine
- Aufgrund der Sanktionen haben sich viele Produkte stark verteuert
- Dadurch ist auch die Inflation noch weiter angestiegen
- Hierauf reagieren die Notenbanken mit stark steigenden Zinsen
- Das dürfte eine Rezession auslösen
- Die Verbraucher werden in einer Rezession vor allem auf teure Produkte verzichten
- Die Ausgaben für das Smartphone bzw. für den Mobilfunkvertrag werden hingegen in der Regel weiter laufen
- Aus diesem Grund dürfte die Freenet Aktie von einer Rezession weniger betroffen sein als viele andere Unternehmen
Die Stärken und Schwächen der Freenet AG
Pro
- Die Freenet AG ist in Deutschland der größte netzunabhängige Mobilfunkanbieter
- Die Geschäfte der Firma entwickeln sich positiv
- Das Unternehmen ist in vielen verschiedenen Bereichen tätig
- Die Plattform Freenet.de ist auch weiterhin beliebt
- Das Unternehmen wird von einer Rezession weniger stark betroffen sein
- Im Moment bieten sich bei der Freenet Aktie noch günstige Einstiege
- Die Aktie hat das Potenzial, um 50 % anzusteigen
Contra
- Bei der Freenet Aktie kommt es immer wieder zu stärkeren Kursschwankungen
Freenet AG ist in Deutschland der größte netzunabhängige Mobilfunkanbieter./ Bilderquelle: freenet.ag
Freenet Aktie Kurs
Als nächstes gehen wir ausführlich auf die Analyse der Freenet Aktie ein. Es ist hierbei auch interessant, sich den längerfristigen Verlauf der Kurse genauer anzusehen.
Die Aktie konnte sich in den Jahren 2011 bis 2015 sehr gut entwickeln. So sind die Kurse von unter 7 Euro auf über 33 Euro angestiegen. Das Allzeithoch befindet sich nach wie vor in diesem Bereich. Nachdem die Kurse so stark angestiegen sind, kam es sodann zu einer größeren Korrektur. 2018 wurden nochmals Kurse von knapp 33 Euro erreicht.
Danach sind die Papiere des Unternehmens in eine größere Korrektur übergegangen. Anfang 2020 kam es dann zur Corona Krise und die Aktie ist zunächst in den Bereich von unter 14 Euro gefallen. An dieser Stelle hat sich dann eine größere Unterstützung ausgebildet. Diese haben wir im folgenden Chart mit einer gelben Linie eingezeichnet:
Freenet Aktie Kurs entwickelt sich während der Corona Krise positiv
In den Jahren 2020 und 2021 konnte sich die Aktie dann sehr gut entwickeln. Die Kurse haben es geschafft, auf über 26 Euro anzusteigen.
Danach ist es zu einer kleineren Korrektur gekommen.
Das bedeutet zusammenfassend:
- Die Freenet Aktie konnte sich zwischen 2011 und 2018 sehr positiv entwickeln
- Danach ist es zu einer größeren Korrektur gekommen
- Auch am Beginn der Corona Krise sind die Kurse nochmals weiter gefallen
- Allerdings hat sich dann eine große Unterstützung ergeben
- Diese befindet sich im Bereich von 14 Euro
- Insgesamt konnte sich die Aktie des Unternehmens während der Corona Krise sehr gut entwickeln
Freenet Aktie Prognose
Insgesamt sieht der Chart der Freenet Aktie sehr positiv aus. So spricht vieles dafür, dass sich der Aufwärtstrend nunmehr fortsetzen kann. Damit sollte es dann auch möglich sein, dass das Allzeithoch wieder erreicht wird.
Freenet Aktie Kursziel
Bei dem Allzeithoch handelt es sich allerdings um einen starken Widerstand. Daher könnte es sein, dass es erneut zu einer Korrektur kommen, sobald dieser Bereich erreicht wird. Die Anleger erhalten daher nochmals die Möglichkeit, zu günstigeren Preisen in den Markt einzusteigen.
Sobald der Widerstand überwunden ist, ergeben sich neue Kursziele. So verfügt die Aktie über das Potenzial, um 50 % ansteigen zu können.
Ein Blick auf die Freenet Aktie./ Bilderquelle: traderfox.com
Freenet Aktie Dividende
Viele Anleger interessieren sich erfahrungsgemäß auch aufgrund der Dividende für die Aktie von Freenet. Manchmal wird dabei auch die Frage stellen, ob die Freenet Aktie Dividende steuerfrei ist.
Wer sich genauer für dieses Thema interessiert, der sollte sich bei einem Steuerberater informieren. Generell stellt sich die Situation allerdings so dar, dass die Dividenden steuerpflichtig sind. Das gilt für alle Aktiengesellschaften und nicht nur für Freenet. Die Aktien von Freenet werden an verschiedenen Börsenplätzen in Deutschland gehandelt. Daher ist es für die Anleger sehr leicht, die Aktien zu kaufen.
Es ist hierbei empfehlenswert, die Freenet Aktie bei einem online Broker zu erwerben. Denn diese bieten häufig bessere Handelskonditionen als herkömmliche Banken. Wir testen regelmäßig die besten Anbieter, damit die Anleger auf einfache Art und Weise den idealen Broker finden können. Die Ergebnisse finden sich in unserem Broker Vergleich.
Hier geht's zur Freenet Aktie eToro ist eine Multi-Asset-Investmentplattform. Der Wert Ihrer Anlagen kann sowohl steigen, als auch fallen. Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt.Fazit: In den deutschen Mobilfunkanbieter investieren
Im Rahmen dieses Artikels haben wir uns ausführlich mit der Freenet Aktie auseinandergesetzt. Für das Unternehmen spricht dabei vor allem die Tatsache, dass es sich um den größten netzunabhängigen Mobilfunkanbieter in Deutschland handelt.
Wie gezeigt, konnte sich die Aktie von Freenet in den letzten Jahren sehr gut entwickeln. So wirken sich mittlerweile auch die zahlreichen Umstrukturierungsmaßnahmen sehr positiv aus. Insgesamt ist zu beobachten, dass mobile Geräte immer wichtiger werden. Dazu zählen insbesondere Smartphones, Tablets und auch zunehmend Smart Watches.
Insgesamt ein gutes Fazit für die Freenet AG Aktie./ Bilderquelle: freenet.ag
Damit diese Geräte von unterwegs aus auf das Internet zugreifen können, benötigen diese eigene SIM Karten. Davon kann Freenet stark profitieren. Zudem sorgen Video Services wie Netflix und YouTube dafür, dass die Kunden immer höhere Bandbreiten wünschen. Auch dafür können höhere Preise aufgerufen werden. Die Aktien von Freenet haben das Potenzial, um 50 % einsteigen zu können.
Die Freenet Aktie kann, wie auch zum Beispiel die Nagarro Aktie oder die Ceconomy Aktie, sehr einfach bei einem online Broker gekauft werden. Sehr hilfreich ist an dieser Stelle unser Broker Vergleich.
Bilderquelle:
- traderfox.com
- freenet.de
- freenet.ag
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