Der Euro/Japanische Yen ist eines der weltweit am häufigsten gehandelten Devisenpaare. Im Folgenden gehen wir auf die momentane Performance des EUR JPY ein und geben zudem eine Prognose ab.
Der Yen (Währungskürzel JPY) ist die offizielle Währung in Japan. Er wurde 1871 in Japan nach dem Vorbild europäischer Währungen eingeführt./ Bilderquelle: Olivier Le Moal/ shutterstock.com
EUR JPY: Wichtige charttechnische Zonen
2021 Jahres Hoch: | 134,12 Pips |
2021 Jahres Tief: | 127,38 Pips |
Aktuelles Jahres Hoch: | 148,40 Pips |
Aktuelles Jahres Tief: | 124,39 Pips |
Aktuelle Jahres Performance: | +13,1 % |
EUR JPY Prognose: Kurzfristig
- Im größeren Chart Bild befindet sich das Währungspaar EUR JPY in einem Aufwärtstrend
- Die Kurse haben jedoch damit begonnen, zu korrigieren
- So wurde mittlerweile auch der SMA 100 angelaufen und unterschritten
- Als nächstes könnte dann der SMA 200 angesteuert werden
- Dieser befindet sich bei 138,14 Pips
Das ist der aktuelle EUR JPY Kurs:
EUR JPY Prognose: Mittelfristig
- Auch der SMA 200 könnte unterstützend wirken
- So werden einige Anleger versuchen, an dieser Stelle Long Positionen zu eröffnen
- Sie spekulieren dann darauf, dass sich der Aufwärtstrend fortsetzt
- In diesem Fall könnte der EUR JPY auf über 150,00 Pips ansteigen
- Falls allerdings der SMA 200 nicht hält, dann könnten die Kurse auf unter 137,38 Pips fallen
- Es handelt sich hierbei um ein markantes Tief, das ebenfalls als Unterstützung dienen könnte
- Langfristig ist damit zu rechnen, dass sich der Aufwärtstrend fortsetzen wird
- Denn aus fundamentaler Sicht spricht auch weiterhin vieles für einen schwächeren Yen
Der EUR JPY könnte auf über 150,00 Pips ansteigen./ Bilderquelle: Sodel Vladyslav/ shutterstock.com
Yen Euro Analyse: Aus fundamentaler Sicht
Die japanische Währung Yen wird schon seit einiger Zeit immer schwächer. Das hat dann auch Auswirkungen auf das Währungspaar EUR JPY: Die Kurse steigen an. So wurden mittlerweile bereits Notierungen von über 148,40 Pips erreicht.
Bemerkenswert ist dabei auch, wie sich das Devisenpaar im größeren Bild entwickelt hat: 1955 war der EUR JPY auf 107,23 Pips gefallen. Das bedeutet, dass der Yen sehr hoch bewertet war. Verantwortlich hierfür war die extrem starke japanische Wirtschaft. Denn zu dieser Zeit war Japan die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft.
Das starke Wachstum Japans hängt vor allem mit der Automatisierung zusammen. Zudem ist es dem asiatischen Land gelungen, immer neue Technologie zu entwickeln. Allerdings wurde diese Entwicklung auch von einer Blasenbildung begleitet. Denn das Wachstum fand zu einem großen Maß durch Schulden statt. Diese Blase der japanischen Wirtschaft ist dann in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts geplatzt.
Von diesem Ereignis konnte sich das asiatische Land bis heute nicht vollständig erholen. So ist die Wirtschaft in eine stagnierende Phase übergegangen. Dazu kommt das Problem einer Deflation. Aus diesem Grund ist auch die japanische Währung Yen schwächer geworden. (Siehe auch die Beiträge zu USD JPY, GBP USD & EUR CHF).
Hier das Währungspaar EUR JPY handeln 64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.Euro Yen Kurs Grafik
Euro Yen Kurs Grafik
JPY to EUR: Das Platzen der Internet Blase
Im Jahr 2000 ist die Internet Blase geplatzt. Davon waren insbesondere auch viele deutsche Unternehmen betroffen. So kam es in den 1990er Jahren zu immer neuen Börsengängen von Firmen, die im Bereich Internet und Medien tätig waren. An den Börsen wurden diese Unternehmen sehr hoch bewertet.
Allerdings ist diese Blase dann geplatzt, was insbesondere in Europa zu einer Krise geführt hat. Damit lassen sich auch die gefallenen Kurse beim EUR JPY erklären.
Im Folgenden konnte sich die europäische Wirtschaft dann allerdings gut erholen. Ab dem Jahr 2008 begann dann allerdings die weltweite Finanzkrise. Diese hatte ihren Ursprung in den USA. Denn dort begann eine Immobilien Krise, die sich dann auf die ganze Welt ausgebreitet hat. Die Folgen der Finanzkrise waren in Europa stärker zu spüren als in Japan.
Aus diesem Grund hat sich der Euro abgeschwächt und das Währungspaar EUR JPY ist gefallen. Ein Boden hat sich dann im Bereich von 94,11 Pips ergeben. Seit 2012 ist es dann zu steigenden Notierungen gekommen.
EUR JPY: Abe schwächt den japanischen Yen
Die große Kursumkehr seit dem Jahr 2012 lässt sich durch den japanischen Premierminister Abe erklären. Diese hat mit allen Mitteln versucht, die japanische Wirtschaft aus der Stagnation zu führen.
Dafür wurden die Staatsausgaben sehr stark erhöht. So gab es beispielsweise sehr viele Konjunkturprogramme. Außerdem wurden die Zinsen sehr stark abgesenkt. Finanziert wurden diese Dinge zum größten Teil durch neue Schulden.
Durch die Maßnahmen hat der Yen stark an Wert verloren. Damit lässt sich dann auch erklären, warum der EUR JPY angestiegen ist.
Hier das Währungspaar EUR JPY handeln 64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.EUR JPY: Die Folgen der Corona Krise
Im Jahr 2020 kam es zur Corona Krise. Aufgrund der Lockdowns standen auf einmal viele Fabriken und Unternehmen still. Es ist nicht erstaunlich, dass dies an den Börsen für Panik gesorgt hat. So sind die Kurse sowohl an den europäischen als auch an den japanischen Aktienmärkten gefallen.
Von der globalen Krise waren sowohl die europäischen Länder als auch Japan in gleicher Weise betroffen. Daher konnte sich auch das Währungspaar EUR JPY recht stabil halten.
Im Folgenden gab es zahlreiche staatliche Hilfsmaßnahmen, um die Bevölkerung und die Unternehmen während der Krise zu unterstützen.
Insgesamt wurde in Japan deutlich mehr Geld ausgegeben. Daher hat sich die japanische Währung weiter abgeschwächt. Beim EUR JPY ist es dadurch zu steigenden Notierungen gekommen.
Die globale Krise wirkte sich sowohl auf die europäischen Länder als auch auf Japan in gleicher Weise aus./ Bilderquelle: Westlight/ shutterstock.com
JPY EUR: Der Krieg in der Ukraine
Insgesamt konnte die Corona Krise aufgrund der angesprochenen Maßnahmen recht gut überstanden werden. Allerdings hat sich dadurch auch die Inflation erhöht. Das gilt vor allem auch für europäische Länder wie Deutschland.
Bereits Ende 2021 wurde daher darüber nachgedacht, die Zinsen zu erhöhen. Denn dadurch kann die Inflation bekämpft werden. 2022 begann dann der Krieg in der Ukraine. Darauf haben viele westliche Länder mit Sanktionen reagiert. Dadurch soll der russische Machthaber Putin dazu gebracht werden, den Krieg zu beenden.
Allerdings haben diese Sanktionen auch starke Auswirkungen auf andere Länder. Denn gerade auch Deutschland hat in der Vergangenheit sehr viele Rohstoffe aus Russland importiert. Zukünftig soll darauf verzichtet werden.
Dadurch haben sich dann allerdings die Preise für Öl und Gas sehr stark erhöht. Hierdurch ist die Inflation dann noch weiter angestiegen. Darauf hat die Europäische Zentralbank dann mit Zinserhöhungen reagiert. Mittlerweile betragen die Zinsen in der Eurozone 2 %.
Hier das Währungspaar EUR JPY handeln 64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.EUR JPY: Japan hebt die Zinsen nicht an
Die japanische Notenbank verfolgt hingegen ein anderes Konzept. So gibt es dort weiterhin negative Zinsen. Auf diese Weise soll die Wirtschaft stimuliert werden.
Dadurch, dass sich die Notenbanken unterschiedlich verhalten, verändert sich allerdings auch der Wert des EUR JPY.
Denn die höheren Zinsen in der Eurozone führen dazu, dass der Euro an Wert gewinnt. Auf der anderen Seite schwächt sich der Yen weiter ab. Aufgrund der expansiven Geldpolitik in Japan steigt daher das Währungspaar EUR JPY weiter an.
Erklären lässt sich das folgendermaßen: Anleger und Investoren möchten ihr Geld in der Regel dort investieren, wo sie höhere Zinsen erhalten. Da die Zinsen in Japan nach wie vor negativ sind, ist es dort sehr unattraktiv, Kapital anzulegen.
Daher haben viele Anleger damit begonnen, ihr Geld aus Japan abzuziehen und beispielsweise in der Eurozone anzulegen. Dadurch sinkt der Bedarf an Yen. Denn das Kapital wird in Euro umgetauscht.
Das Währungspaar EUR JPY steigt weiter an./ Bilderquelle: PBXStudio/ shutterstock.com
EUR JPY: Prognose
Wie gesagt, hat Japan bereits seit den 1990er Jahren mit größeren Problemen zu kämpfen. Diese verstärken sich noch dadurch, dass die Bevölkerung tendenziell immer älter wird. So gibt es in dem asiatischen Land nicht genügend Nachwuchs.
Zudem hat sich die Konkurrenz weiter erhöht. So war Japan in der Vergangenheit in vielen Bereichen Spitzenreiter, wenn es um neue Technologien ging. Mittlerweile haben es allerdings Länder wie Südkorea und Taiwan geschafft, Japan zu überholen.
Auch Länder wie Deutschland haben mit strukturellen Problemen zu kämpfen. So wird beispielsweise auch dort die Bevölkerung immer älter. Allerdings hat Deutschland den Vorteil, dass es sich um ein Einwanderungsland handelt.
Japan zeigt sich hingegen traditionell sehr geschlossen. Daher gibt es dort nur sehr wenige Arbeitskräfte aus dem Ausland. Dadurch verschlimmert sich die wirtschaftliche Situation noch weiter.
Es ist daher zu erwarten, dass die expansive Geldpolitik auch in Zukunft fortgesetzt werden wird, um die Wirtschaft zu stimulieren. Das bedeutet allerdings auch längerfristig eine schwache japanische Währung.
Aus fundamentaler Sicht ist daher mit weiter steigenden Kursen beim EUR JPY zu rechnen. Das gilt jedenfalls auf langfristige Sicht.
Hier das Währungspaar EUR JPY handeln 64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.Das heißt zusammenfassend:
- Das Devisenpaar EUR JPY ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen
- Ausgelöst wurde dies vor allem durch den japanischen Politiker Abe
- Dieser hat als Premierminister mit allen Mitteln versucht, die Wirtschaft zu stimulieren
- Um dies zu erreichen, wurden zum Beispiel die Staatsausgaben stark erhöht
- Zudem hat japanische Notenbank die Zinsen stark reduziert
- Durch die expansive Geldpolitik hat die japanische Währung an Wert verloren
- Im Jahr 2022 bleiben die Zinsen in Japan weiterhin niedrig
- In der Eurozone wurden die Zinsen hingegen mittlerweile wieder auf 2 % angehoben
- Dadurch soll die hohe Inflation bekämpft werden
- Für die Anleger ist es daher mittlerweile viel attraktiver, ihr Kapital in der Eurozone anzulegen
- Daher wird viel Kapital aus Japan abgezogen
- Damit lässt sich erklären, warum das Währungspaar EUR JPY an Wert gewinnt
- Japan hat zudem mit einer stark alternden Bevölkerung zu kämpfen
- Auch dieses Problem dürfte sich in Zukunft weiter verstärken
- Langfristig ist daher auch weiterhin mit einem schwächeren Yen zu rechnen
In der Eurozone wurden die Zinsen wieder auf 2 % angehoben./ Bilderquelle: Hit1912/ shutterstock.com
EUR JPY: Charttechnische Analyse
Wie gezeigt, lässt sich im Moment ein schwacher Yen beobachten. Auf der anderen Seite ist der Euro aufgrund der Zinserhöhungen stärker geworden. Dadurch befindet sich das Währungspaar EUR JPY in einem Aufwärtstrend.
Mittlerweile wurde sogar fast das Hoch aus dem Jahr 2014 erreicht. Dieses befindet sich bei 149,78 Pips. Aus charttechnischer Sicht ist dieser Bereich sehr interessant.
So könnte sich an dieser Stelle ein Doppel Top bilden. Falls es den Kursen allerdings gelingt, diesen Widerstand zu überwinden, ist mit weiteren Kursanstiegen zu rechnen. Allerdings befinden sich die Kurse aktuell in einer Korrektur.
Da die Kurse vorher so stark angestiegen sind, ist das auch nicht erstaunlich. Die fallenden Notierungen haben mittlerweile dazu geführt, dass der SMA 10 (gleitender Durchschnitt, gelbe Linie im Tages Chart) stark nach unten gedreht hat. Viele Anleger werden dies erfahrungsgemäß als Signal für Short Positionen nutzen.
Charttechnische Analyse
Zudem hat es der EUR JPY mittlerweile fast geschafft, den SMA 100 zu erreichen (blaue Linie). Diese Linie könnte als Unterstützung dienen. Der SMA 100 befindet sich im Moment bei 141,11 Pips. Da es sich allerdings um einen gleitenden Durchschnitt handelt, verändern sich die Werte jeden Tag.
Falls es die Verkäufer allerdings schaffen, die Unterstützung zu brechen, dann spricht vieles dafür, dass sich die Korrektur noch weiter fortsetzen wird. Als nächstes könnte dann der SMA 200 angelaufen werden. Dieser befindet sich aktuell bei 138,14 Pips.
Auch der SMA 200 könnte sich als eine Unterstützung anbieten. Viele Anleger werden daher wahrscheinlich versuchen, diese Stelle für Long Trades zu nutzen.
Falls allerdings auch diese Unterstützung nicht hält, dann könnte als nächstes der Bereich bei 137,38 Pips angelaufen werden. Diesen haben wir oben mit einer grauen Linie in den Chart eingezeichnet. Es handelt sich dabei um ein markantes Tief.
Hier das Währungspaar EUR JPY handeln 64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.EUR JPY: Der Aufwärtstrend könnte sich fortsetzen
Es ist davon auszugehen, dass die Korrektur früher oder später beendet sein wird. Denn aus fundamentaler Sicht spricht weiterhin sehr vieles für einen schwachen Yen. Langfristig sollten sich daher der Aufwärtstrend fortsetzen.
Für das Trading bietet es sich dabei an, auf die verschiedenen gleitenden Durchschnitte zu achten. Denn diese könnten sich als Unterstützung erweisen.
Zusammengefasst heißt das:
- Der EUR JPY befindet sich in einem Aufwärtstrend
- Allerdings ist das Währungspaar mittlerweile in eine Korrektur übergegangen
- So hat der SMA 10 nach unten gedreht
- Als nächstes könnte der SMA 100 angelaufen werden
- Dieser könnte als Unterstützung wirken
- Falls die Unterstützung allerdings nicht hält, dann dürfte sich die Korrektur fortsetzen
- Als nächstes könnte dann der SMA 200 angelaufen werden
- Diese befindet sich aktuell bei 138,14 Pips
- Eine weitere große Unterstützung befindet sich bei 137,38 Pips
- Viele Anleger werden die aktuelle Korrektur nutzen, um Long Positionen zu eröffnen
- Denn langfristig sieht es auch weiterhin nach steigenden Kursen aus
- Die Kurse haben das Potenzial, auf über 150,00 Pips anzusteigen
Der EUR JPY befindet sich grundsätzlich in einem Aufwärtstrend./ Bilderquelle: autsawin uttisin/ shutterstock.com
In 3 Schritten beim Forex Broker anmelden
Als nächstes kommen wir darauf zu sprechen, wie man sich auf einfache Art und Weise bei einem Forex Broker anmelden kann. Dort kann dann mit dem EUR JPY gehandelt werden.
Den Antrag auf Eröffnung eines Kontos absenden
Erfreulicherweise ist es heutzutage sehr unkompliziert, ein Handelskonto für den Handel mit Währungen zu erstellen. Dafür wird ein Forex Broker genutzt. Die Anmeldung erfolgt dabei komplett online. Unseren Erfahrungen fragt der Broker in der Regel die folgenden Informationen ab:
- Name und Vorname
- Geburtsdatum
- Adresse
- Telefon Nummer
- Mobilfunk Nummer
- E-Mail Adresse
- Wohnsitzland und Staatsbürgerschaft
- Angaben zur finanziellen Situation
Die Verifizierung durchlaufen
Sobald man den Antrag für die Kontoeröffnung abgeschickt hat, kommt es als nächstes zur Verifizierung. Zu diesem Schritt sind die Forex Broker aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen verpflichtet. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass die Identität der Kunden überprüft wird.
Dafür ist es in der Regel ausreichend, den Personalausweis oder den Reisepass auf der Webseite des Brokers hoch zu laden. Unserer Erfahrung nach dauert es in der Regel nicht lange, bis die Verifizierung durchgeführt ist. Danach wird man durch den Broker kontaktiert.
3 Schritte Verifizierung für das eigene Handelskonto./ Bilderquelle: FOTO Eak/ shutterstock.com
Das Handelskonto kapitalisieren
Sobald die Verifizierung abgeschlossen ist, können sich die Kunden auf der Webseite des Brokers einloggen. Um dann mit dem Handel des EUR JPY beginnen zu können, ist es im letzten Schritt erforderlich, Geld auf das Handelskonto einzuzahlen.
Bei vielen Brokern sind hierbei bereits wenige hundert Euro ausreichend. Genaue Angaben dazu findet man auch in unserem Broker Vergleich. So testen wir regelmäßig die besten Anbieter und schauen auch, wo sich die günstigsten Konditionen finden.
Sobald das Geld eingezahlt ist, kann mit dem Handel von Währungen begonnen werden.
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