Der Leitzins in den USA liegt aktuell in einer Spanne zwischen 5,25 und 5,50 Prozent. Am 31. Juli 2024 steht der nächste Fed Zinsentscheid an. Die Marktteilnehmer erwarten bis dato, dass sich keine Änderung des Zinsniveaus ergeben wird.
Die US-Notenbank Fed bekräftigt immer wieder mit Nachdruck, dass sie die Zinsen hochhalten wird.
Jerome Powell machte bereits bei der Sitzung im Dezember 2023 deutlich, dass die Fed im Jahr 2024 drei Zinssenkungen à 25 Basispunkte (0,25 Prozent) durchführen könnte.
Die Anzahl wurde mittlerweile auf nur noch eine Zinssenkung reduziert.
Die Fed beobachtet auch sehr engmaschig die Entwicklung am Arbeitsmarkt. Sie möchten eine schwächere Wirtschaft sehen, damit die Nachfrage sinkt und das wiederum die Preise nach unten drückt.
Wichtig ist Liquidität. Und die Fed kann beides: Zinsen erhöhen – respektive hochhalten – und Liquidität zur Verfügung stellen.
Infos zum Fed Zinsentscheid in Kürze:
- Wann kommt der nächste Zinsentscheid der Fed?
Der nächste Zinsentscheid steht auf der FED-Sitzung am 31. Juli 2024 an. Bis dato erwarten Marktteilnehmer an diesem Tag keine Änderung des Zinsniveaus.
- Wann Leitzinserhöhung Fed?
Im Augenblick gehen nur sehr wenige Marktteilnehmer davon aus, dass die Fed eine weitere Leitzinserhöhung in Betracht zieht. Strukturell erwarten die Marktteilnehmer eher leicht sinkende Zinsen.
- Wann wird das Fed Protokoll veröffentlicht?
Die Protokolle der Fed-Sitzungen werden drei Wochen nach der jeweiligen Sitzung veröffentlicht.
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Wann stehen bei der US-Notenbank die nächsten wichtigen Fed Zinsentscheid Termine an?
An den folgenden Daten wird der Zinsentscheid jeweils um 20:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit verkündet. Im Anschluss findet eine Pressekonferenz mit einer Fragerunde statt.
Datum | Thema |
---|---|
31. Juli 2024 | Zinsentscheid |
18. September 2024 | Zinsentscheid |
07. November 2024 | Zinsentscheid |
18. Dezember 2024 | Zinsentscheid |
29. Januar 2025 | Zinsentscheid |
19. März 2025 | Zinsentscheid |
30. April 2025 | Zinsentscheid |
18. Juni 2025 | Zinsentscheid |
30. Juli 2025 | Zinsentscheid |
24. September 2025 | Zinsentscheid |
Hinweis: Fed-Zinsentscheid Termine, die noch weit in der Zukunft liegen, wie die für 2025, könnten sich auch noch leicht ändern.
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Die Federal Reserve (Fed) plant, vor einer Leitzinssenkung auf eine stärkere Reduktion der Inflationsrate zu warten. Diese rasante Erhöhung, die in einem ähnlichen Zeitraum auch von der Europäischen Zentralbank (EZB) für den Euro beschlossen wurde, war eine Reaktion auf die hohe Inflation in den USA, die im Jahr 2022 den Wert von acht Prozent erreicht hatte.
Ein höherer Leitzins führt zu teureren Krediten für Banken, was sich auf ihre Kunden auswirkt und den Konsum sowie die Nachfrage nach Gütern reduziert, was wiederum die Teuerungsrate mindert. Trotzdem gelten hohe Leitzinsen langfristig als konjunkturelles Hemmnis, da sie auch Investitionen behindern.
Im Dezember 2023 betrug die US-Inflationsrate 3,4 Prozent.
Angesichts dieses Rückgangs wird erwartet, dass die Fed bei den Fed Entscheidungen in diesem Jahr wieder Leitzinsen senken wird. Die Zentralbank betonte jedoch, dass sie erst mehr Vertrauen gewinnen müsse, dass sich die Inflation nachhaltig dem Zielwert von zwei Prozent annähere. Beobachter gehen davon aus, dass eine Zinssenkung frühestens nach der kommenden Sitzung im März erfolgen könnte.
Im November 2023 machte Jerome Powell deutlich, dass es ein „high for longer“ (hoch und länger) geben wird. Also kein „higher for longer“ mehr (höher und länger), sondern „nur“ noch „hoch und lang“. Damit meint er, dass die Zinsen vermutlich länger oben bleiben würden, als es viele Marktteilnehmer aktuell erwarten.
Aber vermutlich müssen keine großen Zinserhöhungen mehr vorgenommen werden.
Die Aussagen im Mai 2023 deuteten auf einen Höhepunkt des Zinszyklus hin. Powell sagte, dass sie weitere Zinserhöhungen von den aktuellen Daten abhängig machen werden. Im Juni erfolgte demnach auch keine Zinserhöhung. Im Juli 2023 erhöhte die Fed die Zinsen um 0,25 Prozent.
Aber sie haben in ihrer Stellungnahme einen Passus entfernt, der auf weitere Zinserhöhungen hindeutete.
Nicht nur, dass sich die Zinsen in den vergangenen Monaten deutlich erhöht haben, sondern auch die weiteren Kreditkonditionen sind deutlich restriktiver geworden. Das wirkt sich unmittelbar auf die Wirtschaft aus.
Er geht nicht von einer Rezession aus.
Jerome Powell geht davon aus, dass die Märkte die Möglichkeit von sinkenden Zinsen überschätzen. Er ist zwar auch der Meinung, dass die Inflation wieder sinken wird. Aber deutlich langsamer als vom Markt prognostiziert.
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Äußerst aufschlussreich waren auch die Aussagen der Notenbanksitzung vom 14. und 15. Juni 2022. Diese ist zwar bereits einige Zeit her, aber dort erklärte Jerome Powell die Vorgehensweise der Fed und wonach sie sich bei ihren Zinsentscheiden richtet. Sollte sich nichts Grundlegendes ändern, kann man daran die weitere Entwicklung abschätzen.
Die folgenden Aussagen beziehen sich auf diese Sitzung.
Im Juni 2022 hob die Fed die Zinsen um 0,75 Prozent an und damit so stark wie seit 1994 nicht mehr. Wie bereits im Mai bekannt wurde, wird die Bilanz der US-Notenbank zudem um 47,5 Milliarden US-Dollar pro Monat verkürzt, indem das Kapital aus fälligen US-Schatzanweisungen sowie Hypotheken besicherten Anleihen nicht mehr neu investiert wird. Nach 3 Monaten (ab September) erhöht sich das Volumen auf 90 Milliarden US-Dollar pro Monat.
Jerome Powell äußerte sich auf Nachfrage eines Journalisten dahin gehend, dass das Komitee im Allgemeinen von einer monatlichen Erhöhung der Leitzinsen um jeweils 0,50 Prozent ausgeht. Allerdings sollten Marktteilnehmer im Juli nochmals mit einer Erhöhung um 75 Prozentpunkte rechnen (die auch so kam).
Solange sich die Inflation nicht abschwächt, wird die US-Notenbank weiterhin kräftig die Zinsen steigern. Dabei sollten Anleger aber nicht die Inflationsentwicklung auf Jahressicht berücksichtigen, sondern die monatliche Entwicklung. In den Medien wird häufig die Jahresbetrachtung zugrundelegt.
Dabei handelt es sich um die Entwicklung der Inflation im Vergleich zum Vorjahresmonat. Beispiel: Das Preisniveau von Juli 2023 wird mit dem von Juli 2022 verglichen.
Die FED berücksichtigt bei ihrem Fed Zinsentscheid 2024 jedoch stark die monatliche Betrachtung, das heißt, wie entwickelt sich das Preisniveau von Monat zu Monat, etwa von September 2023 zu Oktober 2023.
Welche Fed Zins Entscheidung erwartet der Markt im Juli 2024?
So gut wie alle Marktteilnehmer erwarten, dass der Leitzins im Juli 2024 zwischen 525 und 550 Basispunkten liegen wird, das heißt, dass es keine Änderung geben wird.Allerdings ist zu betonen, dass sich die Erwartung der Marktteilnehmer auch kurzfristig – je nach Lage – ändern kann. Für September 2024 erwarten die Befragten die erste Zinssenkung. Allerdings wurde diese Einschätzung bereits mehrfach nach hinten verlegt.
Hinzugekommen waren Anfang 2023 Sorgen um die Stabilität des Finanzsystems. Mit Silvergate Capital, der Silicon Valley Bank sowie der Signature Bank sind bereits drei Banken geschlossen worden. Doch die Angst vor einer erneuten Finanzkrise ist im Moment nicht zu sehen.
Die Fed kann die Zinsen hochhalten oder nur leicht sinken und weiterhin Liquidität für Kreditinstitute bereitstellen.
Derzeit erwarten Marktteilnehmer, dass die Fed bei der nächsten Fed Sitzung die Zinsen nicht senken wird.
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Welche Erwartungen haben die Marktteilnehmer hinsichtlich der langfristigen Zinsentwicklung in den USA? Die folgende Grafik macht es deutlich:
Je länger Zeitraum in der Zukunft liegt, desto breiter wird das Prognosespektrum der Befragten. So liegen etwa die Erwartungen im Frühjahr 2025 (19. März 2025) zwischen 4,00 % und 5,00 %. Der dunkelblaue respektive dunkelgrüne Strich ist der Durchschnitt der prognostizierten Werte (welcher im besagten Zeitraum bei etwa 4,44 % liegt).
Es wird jedoch deutlich, dass ab etwa dem dritten Quartal 2024 mit fallenden Zinsen gerechnet wird. Das aktuelle Zinsniveau wird voraussichtlich das Maximum bedeuten, so die Prognosen.
Wichtig zu betonen ist auch, dass die Prognosen in Bezug auf die Höhe der Zinsen in den vergangenen Wochen sukzessive gesunken sind. Dennoch gingen die Marktteilnehmer in der Vergangenheit davon aus, dass die FED die Zinsen noch schneller und deutlicher senken wird. Aber! Auch wir werden nicht müde, Folgendes zu betonen:
Anleger sollten jedoch beachten, dass die Fed mehrmals und nachdrücklich darauf hingewiesen hat, dass sie die Zinsen vermutlich länger oben halten wird, als es der Markt erwartet. Oder zumindest nicht so drastisch und schnell senkt, wie es einige hoffen.
Doch viele Analysten sehen das anders. Sie gehen davon aus, dass die US-Notenbank im Zuge einer Rezession einknickt und die Zinsen wieder senken wird. Wobei auch gesagt werden muss, dass die Erwartungen in den vergangenen Wochen immer wieder angepasst werden mussten.
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Im Zusammenhang mit dem Fed Zinsentscheid stellte die Notenbank bereits ihr Wertpapierkaufprogramm ein, welches in der Pandemie gestartet wurde. Damit strafft die Notenbank ihre Geldpolitik weiter.
Ob auch die EZB diesen Weg mitgeht, ist bisher offen.
Zwischen dem Ende des sogenannten Taperings und der Zinswende in den USA lag nur wenig Zeit liegen. Dies hat den Hintergrund, dass nicht nur die Inflation hoch ist, sondern sich auch der Arbeitsmarkt hervorragend entwickelt.
Allein im Januar stellten die Unternehmen in den USA laut des Arbeitsministeriums 467.000 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Dies war nicht nur deutlich mehr, als von Experten erwartet wurde, sondern mehr als doppelt so viel wie im Vormonat.
Die Arbeitslosenquote stieg dennoch leicht auf vier Prozent. Zwar haben weniger als 6 Millionen Menschen in den USA keinen Job und damit etwas mehr als vor der Coronapandemie. Dennoch herrscht in weiten Teilen der Wirtschaft ein Mangel an Arbeitskräften.
Die FED geht das Risiko ein, dass die Erwerbslosigkeit steigt und nimmt das bewusst in Kauf.
Zudem stiegen die Löhne in den USA seit Jahresbeginn um fünf Prozent. Dies ist aber noch immer weniger als der Anstieg bei der Inflation. Weiterhin zeigen sich auf dem US-Arbeitsmarkt derzeit
- freiwillige Kündigungen
- Lohnanstiege und
- Hinweise auf Vollbeschäftigung.
Realzins entwickelt sich negativ
Der Realzins ist zudem aufgrund der hohen Inflationsrate sehr negativ. Zudem verfolgt die Fed weiter eine vergleichsweise lockere Geldpolitik und ebenso wie von der EZB wird schon länger ein Eingreifen gefordert.
Allerdings besteht auch die Sorge vor Unruhe an den Märkten, wenn die Fed die Erhöhung des Leitzinses weiter fortführt. Schon im Januar beschleunigte sich das Tempo beim Abbau der Wertpapierkäufe der Notenbank um das Doppelte auf 30 Milliarden Dollar. Dieses Vorgehen ist als Tapering bekannt und soll im März enden.
Damit waren ab diesem Zeitpunkt Zinserhöhungen möglich und mit dem Fed Zinsentscheid geht wohl auch ein Reduzieren der Bilanz einher. Dieses soll aber erst nach den ersten Zinserhöhungen richtig in Angriff genommen werden.
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Der US-Arbeitsmarkt entwickelt sich gut, aber bei der Inflation muss die Fed wohl aktiv werden. Wird der Leitzins erhöht, bremst dies wohl die Inflation. Dies könnte aber auf der anderen Seite auch die Konjunktur bremsen und auch die REIT Aktien beeinflussen.
Im Dezember stiegen die Verbraucherpreise in den USA um sieben Prozent. Dies war der höchste Stand seit 1982. Die Jahresinflation war 2021 so hoch wie seit 1990 nicht mehr.
Unter anderem wurden Autos und Hotelübernachtungen deutlich teurer. Bei den Energiepreisen entspannte sich die Preissituation zuletzt etwas. Diese Zahlen erhöhten im Januar den Druck auf die Notenbank, die eigentlich eine Inflation von zwei Prozent anstrebt.
USA spürt wirtschaftliche Folgen der Pandemie
Die USA haben wie viele andere Länder auch weiter mit den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie zu kämpfen. In dieser Zeit beließ die Fed den Leitzins bei null und brachte viel Geld auf die Märkte. Unternehmen konnten so weiter investieren und neue Jobs schaffen. Diese Liquidität soll nun schrittweise zurückgefahren werden, was dann auch die Inflationsrate senken soll.
Dennoch geben die US-Bürger primär Präsident Joe Biden die Schuld an der hohen Inflation. Der Zeitpunkt könnte nicht ungünstiger sein, denn im Herbst stehen in den USA die Midterm Elections an.
Steigen die Zinsen in den USA, werden der Dollar, genauer gesagt Anlagen in den Dollar, für Anleger aus der EU wieder attraktiver. Anleger investieren ohnehin am liebsten dort, wo die Renditen am höchsten sind. Die Renditen in den USA könnten daher bald für viele Anleger wieder attraktiv erscheinen.
Auch auf den Euro-Dollar-Kurs hat die Fed Zins-Entscheidung Auswirkungen. Wird der Dollar stärker und der Euro günstiger, so könnten Importe aus Europa in den USA mehr gefragt sein. Auch die deutsche Wirtschaft könnte davon profitieren. Allerdings werden Importe aus den USA oder in US-Dollar notierte Produkte teurer. Dazu gehören auch Rohstoffe, wie Öl.
Wie sollten Anleger vorgehen?
- Weitere Entwicklungen beobachten
- Wirtschaftskalender nutzen
- Rund um Fed Zinsentscheid Termine die Märkte beobachten
- bei Handelsentscheidungen gegebenenfalls auf aktuelle Entwicklung reagieren
Interessantes zu US Aktien
Weitere Entwicklung des Fed Zinsentscheids in der USA
Derzeit werden keine weiteren Erhöhungen erwartet.
Für 2024 erwarten Marktteilnehmer bei den Fed Zinsentscheidungen die ersten Zinssenkungen. Das hatte Fed-Chef Jerome Powell auch angedeutet.
Die Frage ist nur: Wie viele Zinssenkungen wird es im Jahr 2024 geben? Es gibt eine ganze Reihe von Analysten, die davon ausgehen, dass die Fed die Zinsen zeitnah wieder deutlich senken muss.
Die Fed selbst sprach dagegen von drei Zinssenkungen (insgesamt 0.75 Prozent) für das Jahr 2024. Doch es ist unwahrscheinlich, dass in der zweiten Jahreshälfte 2024 drei Zinssenkungen durchgeführt werden.
Mit dem Fed Zinsentscheid geht auch ein Abbau der aufgeblähten Bilanz einher. Damit startete die Fed bereits und beschleunigt den Abbau seit Herbst 2022.
Die Fed reagiert energisch auf die hohe Inflation in den USA. Zudem entwickelt sich der dortige Arbeitsmarkt weiter gut und das Ziel der Vollbeschäftigung könnte bald erreicht sein.
Das wiederum bedeutet aber, dass die Inflation weiter steigt, was die Fed verhindern möchte.
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