Die Popularität des Radfahrens erlebt einen Aufschwung, verstärkt durch die Pandemie und wachsende Umweltbewusstsein. Sowohl als effizientes Verkehrsmittel in Städten als auch als Freizeitaktivität gewinnt das Fahrradfahren zunehmend an Bedeutung. Dieser Trend spiegelt sich in steigendem Interesse an Fahrrad Aktien wider, insbesondere von E-Bike-Herstellern, Zulieferern und Ausrüstungsanbietern. Auf der Suche nach lohnenden Fahrrad Hersteller Aktien werden hier die besten Optionen vorgestellt.
Das wichtigste in Kürze
- Fahrrad Aktien profitieren vom anhaltenden Fahrradboom.
- Besonders gefragt sind E-Bike Hersteller.
- Deutsche Fahrrad Hersteller Aktien sind begrenzt.
- Neben Fahrrad Aktien sind auch Unternehmen für Ausrüstung und Komponenten vielversprechend.
Outdoor-Boom steigert interesse an Fahrrad Aktien
Schon vor Corona war ein deutlicher Umstieg auf das Rad zu bemerken, doch die Pandemie beflügelte diesen, wie auch den Weber Grill Trend. Angesichts der vielen verwehrten Aktivitäten waren Outdoor-Sportarten wie Radfahren eine Möglichkeit, sich zu bewegen – und auch überfüllte öffentliche Verkehrsmittel zu vermeiden. Dieser Outdoor-Boom erfasste dank E-Bikes auch die weniger Fitten, sogar in den USA stieg der Umsatz im Fahrradverkauf um mehr als die Hälfte.
Die Deutschen kauften binnen eines Jahres mehr Fahrräder als vorher in drei Jahren – und elektrische Räder sorgen auch hier für Rückenwind bei den Umsätzen. Der Verband der Zweirad-Industrie sieht einen Anteil von einem Drittel am Verkauf als realistisch an, und das schon bald. Die Branche sieht E-Bikes nach eigenen Worten als Innovationstreiber.
Fahrrad Hersteller Aktien: Das E-Bike als Alternative zum Auto
Dem kommt unter anderem zugute, dass schon seit einigen Jahren die Nutzung des E-Bikes für berufliche Zwecke mit der eines Dienstwagens gleichgestellt wird – auch hinsichtlich der Steuerfreiheit. Die schnittigen Flitzer lässt sich der Kunde außerdem etwas kosten, hier wird zunehmend mehr ausgegeben.
Dass die Fahrradhersteller optimistisch in die Zukunft schauen, liegt auch an den steigenden Preisen, die für sämtliche Arten von Rädern von 2012 bis 2018 um fast 50 Prozent zugenommen haben. Analysten sehen für die Branche und damit auch für Fahrrad Hersteller Aktien ein anhaltendes Momentum, mit besonders günstigen Entwicklungen bei teuren Rädern.
Im Stadtverkehr entdecken Verbraucher zunehmend die Vorteile der Mobilität auf zwei Rädern, vor allem dort, wo in Radwege investiert wird. Accessoires machen Räder zum Lastenfahrrad oder erlauben die Mitnahme von Kleinkindern, das Fortkommen ist besser und mit den täglichen Wegen ist körperliche Betätigung verbunden. Umweltfreundlich sind Zweiräder ebenfalls – selbst mit Elektroantrieb ist ihr CO2-Abdruck wesentlich geringer als der eines Autos.
Zwar müssen Hersteller und Verbraucher mit steigenden Kosten für Rohstoffe oder Komponenten rechnen, hinzu kommen Fracht- und Importkosten, doch es zeichnet sich schon längst ab, dass Kunden durchaus bereit sind, für das Rad und seine Ausstattung einiges auszugeben. Die Fahrrad Aktien, die davon profitieren, stellen wir vor.
Unternehmen | ISIN |
---|---|
Accell | NL000976753 |
Giant Manufacturing | TW0009921007 |
Fox Factory | US35138V1026 |
Voltabox | DE000A2E4LE9 |
Shimano | JP3358000002 |
Mips | SE0009216278 |
Panasonic | JP3866800000 |
Pierer Mobility | AT0000KTMI02 |
Peloton | US70614W1009 |
Niederländische Fahrrad Aktien: Accell liegt in Führung
Der größte europäische Fahrradhersteller ist der niederländische Konzern Accell – die Anteilsscheine gehören deshalb zu den wichtigen Fahrrad Aktien, doch das Unternehmen muss sich der Bewältigung früherer Fehler in der Geschäftsführung stellen. Das soll unter anderem durch ein Umstrukturierung des Unternehmens geschehen.
In Deutschland ist Accell unter anderem durch folgende Marken bei Verbrauchern bekannt:
- GHOST Mountainbikes, E-Bikes, Trekking-Bikes oder Urban Bikes
- Winora Fahrräder und E-Bikes
- Haibike Mountainbikes und Elektrofahrräder
- Staiger, nunmehr Bestandteil von Winora
- Sinus E-Bikes, nun ebenfalls unter Winora
- XLC Zubehör, Komponenten und Outfits
- Wiener BikeParts GmbH Großhandel
- Batavus Bäumker GmbH Fahrräder und Großhandel
- Green's Fahrräder
Jetzt in Fahrrad Aktien investieren/ Bilderquelle: Undrey/shutterstock.com
Man will insbesondere in den Onlinehandel mehr investieren, bei den regionalen Angeboten im stationären Handel will man die Fülle der Angebote dagegen zurückfahren. Ebenfalls Teil der Maßnahmen ist die Trennung von den geschäftlichen Aktivitäten in Nordamerika, die sich als Verlustgeschäft erwiesen hatten und die Gewinne im europäischen Markt aufwiegen.
Die Umstrukturierung soll aus eigener Kraft erfolgen – ein Übernahmeangebot des Herstellers Pon lehnte Accell 2017 ab. Wäre der Deal zustande gekommen, hätte dies zur Entstehung des weltgrößten Fahrrad-Produzenten geführt.
Bis 2022 strebt das Unternehmen hinter dieser Fahrrad Aktie eine Eigenkapitalquote bei 15 Prozent und 1,5 Mrd. Euro jährlichen Umsatz an. Die Accell Fahrrad Aktien, die unmittelbar vor der Corona Pandemie bei wenig mehr als 25 Euro notierten, haben den Kursknick im März 2020 nicht nur überstanden, sondern sind im April 2022 mehr als das Doppelte wert und stehen bei über 57 Euro.
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Seit der Pandemie deutlich verbessert hat sich auch der Kurs der Aktie des taiwanesischen Herstellers Giant. Das Unternehmen ist seit fünfzig Jahren im Geschäft, fast dreißig davon börsennotiert. Zum Angebot des Konzerns gehören Trekking- und Tourenräder, schon seit den Anfängen auch Rennräder und unterschiedliche Mountainbikes.
Nicht nur Stahlrahmen werden für die Räder verwendet, denn Giant gilt als einer der Vorreiter bei der Entwicklung und Produktion von Fahrradrahmen aus Karbon. Kohlenstofffasern werden schon seit den 1980er Jahren in Rädern des Herstellers verbaut, 1996 kam der erste komplette Karbonrahmen in den Handel.
Nach einem Einstieg als Erstausrüster vor allem für den US-Markt gelang Giant ein Deal für die vollständige Fertigung von Rädern bekannter Marken wie Schwinn, Scott, Trek und Colnago. Daneben entwickelte Giant eigene Marken, etwa bei den Rennrädern, die es sogar in die Tour de France schafften. Auch die Zölle, die die EU seit 2019 auf Giant-Produkte erhebt, können dem Unternehmen nicht allzu viel anhaben, da der Konzern längst eigene Produktionsstätten in Europa unterhält.
Die Giant Aktie liegt Mitte April 2022 bei wenig mehr als 257 Taiwan-Dollar, was einem Wert von knapp über acht Euro entspricht. Hier ist ein Einstieg noch möglich, da diese Fahrrad Aktien von ihrem 52-Wochen-Hoch bei 376,50 TWD recht weit entfernt sind. Giant ist der größte Wettbewerber von Accell, teilt mit diesem Konkurrenten aber nicht nur die Vorteile, sondern auch die Risiken des Marktes.
Fahrrad Aktien unterwegs handeln/ Bilderquelle: Undrey/shutterstock.com
Fox Factory Fahrrad Aktien legen ebenfalls zu
Ein Segment der Fox Holding ist Fox Factory – der US-Ausstatter gehört zu den Premium-Anbietern, Fans des Mountainbikings kennen die Federgabeln und Dämpfer des Unternehmens, die durchaus bis zu 2.000 Euro kosten können. Auch diese Fahrrad Aktien haben sich im Kielwasser der Pandemie verdoppeln können.
Schon vorher waren die Umsätze und Gewinne bei Fox im Vergleich zur Branche überdurchschnittlich gestiegen, 2021 brachte es das Unternehmen auf einen Jahresumsatz von rund 1,3 Mrd. US-Dollar – die Hälfte davon im Bike-Segment, im Vergleich zum Vorjahr mit 890,55 Mio. US Dollar Umsatz eine beachtliche Steigerung.
Ausrüster statt Fahrrad Aktien: Akku-Hersteller Voltabox
Für Anleger interessant sind nicht nur reine Fahrrad Hersteller Aktien, sondern im weiteren Sinne auch die Zulieferer. Zu ihnen gehören die Hersteller von Batterien für E-Bikes. Prominent unter diesen Firmen, die keine reinen Fahrrad Aktien sind, ist der Hersteller Voltabox. Das deutsche Unternehmen aus Paderborn fertigt ursprünglich Batterien für Gabelstapler und hat durch die Akquise des Batteriespezialisten Accurate nun die Kapazitäten, um Massenmärkte zu bedienen. Die Voltabox Aktie gehört allerdings nicht zu den Erfolgsstories der deutschen Börse und ist von ihrem Erstausgabepreis bei 24 Euro auf wenig mehr als einen Euro abgestürzt, der Jahresumsatz 2021 ging bei dem Unternehmen gegenüber dem Vorjahr um mehr als 84% zurück.
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Radfahrer kennen den japanischen Ausrüster dank der hohen Marktanteile bei Fahrradketten, Gangschaltungen und Bremsvorrichtungen, Shimano stellt nun auch Antriebe für E-Bikes Die Fahrrad Aktien von Shimano erreichten seit 2020 ebenfalls neue Höhen und notieren derzeit bei rund 25.000 Yen – das entspricht 181,25 Euro. Die japanischen Aktien des Konzerns sind damit nicht mehr ganz billige Ergänzungen für das Portfolio, für das Unternehmen spricht jedoch das solide Geschäftsmodell.
Für Ausrüster wie Shimano und Premium-Ausstatter wie Fox Factory wirkt sich die Tatsache zum Vorteil aus, dass Verbraucher in ihrem Rad längst nicht mehr nur ein Mittel sehen, um von A nach B zu gelangen. Eine zahlungskräftige Klientel betrachtet Räder oder E-Bikes als Statussymbole, mit denen Fitness und Umweltbewusstsein demonstriert wird. Das kommt auch anderen Unternehmen am Rande der Branche zugute.
Fahrrad Aktien entspannt traden/ Bilderquelle: Undrey/shutterstock.com
Mips: Mit Fahrradhelmen gut im Geschäft
Sicher unterwegs mit Helmen, die oft aus Schweden stammen, sind die meisten Radfahrer. Der Fahrradhelm hat sich längst durchgesetzt, zumal die höheren Geschwindigkeiten bei E-Bikes deren Fahrer über entsprechende Sicherheitslösungen nachdenken lassen. Mips produziert Helme, deren Grundlage das selbst entwickelte „Multi-directional Impact Protection System“ ist. Dieses gilt als sehr sicher vor allem bei Stürzen mit schrägem Aufprall des Kopfes.
Mips Helme schützen Radfahrer besonders effektiv vor Verletzungen – von der leichten Gehirnerschütterung bis zu schweren Hirnschäden. Mips sieht noch deutlich Luft nach oben bei den möglichen Umsätzen und möchte bis 2025 ein Sechstel des Marktes für sich erobern. Das an der Börse von Stockholm gelistete Unternehmen macht 2021 einen Jahresumsatz von 198 Mio. Schwedischen Kronen, im Jahresvergleich ein Plus von 41,43% gegenüber dem Vorjahr.
Weitere interessante Fahrrad Aktien
Mit den genannten Fahrrad Aktien lohnt sich in einigen Fällen noch der Einstieg. Der recht fragmentierte Markt der Hersteller, Zulieferer und Ausrüster gibt allerdings noch einige weitere Aktien her, die zwar keine Fahrrad Hersteller Aktien im eigentlichen Sinn sind, aber für Anlegen ebenfalls in Frage kommen.
- Panasonic: Der japanische Konzern ist eher für Unterhaltungselektronik bekannt, gehört aber zu den ersten Unternehmen, die E-Antriebe für Fahrräder entwickelten und produzierten, auch wenn dies nur einen geringen Anteil des Gesamtumsatzes ausmacht.
- Pierer Mobility: Der Autobauer aus der Alpenrepublik ist für sportliche Fahrzeuge und Motorräder bekannt, bedient aber auch die Nachfrage nach eher exklusiven E-Bikes.
- Peloton: Trainingsräder und andere Trainingsgeräte von Peloton verkauften sich während der Pandemie bestens, auch wenn diese Aktie die hohen Erwartungen der Anleger langfristig nicht erfüllt hat. Das Kerngeschäft sind nicht die Geräte, sondern eher die Beratung und Anleitung über digitale Kanäle nach einem Abo-Modell.
Pro und Contra Fahrrad Aktien
Fahrrad Aktien haben Rückenwind – auch bei Hersteller, die sich nicht auf E-Bikes konzentrieren. Zwar befürchten manche Analysten, dass der Markt ab einem gewissen Niveau stagnieren könnte, wenn Kunden für ein teures Bike in die Tasche gegriffen haben. Die Vermutung, dann würde so schnell kein neues angeschafft, lässt sich jedoch widerlegen mit dem Geschäftsmodell der Autoindustrie.
Wo das Rad sich als Statussymbol etabliert, ist auch regelmäßig das neueste Modell angesagt – einschließlich Ausrüstung und Outfits, die zum neu entdeckten Image des umweltbewussten Freizeitsportlers passen. Dank zunehmender Förderung und dem Ausbau relevanter Infrastrukturen zeichnen sich für Fahrrad Aktien eher gute Zukunftsperspektiven ab. Die Stärken und Schwächen von Fahrrad Aktien hier noch einmal im Überblick:
Chancen von Fahrrad Hersteller Aktien | Risiken bei Fahrrad Aktien |
---|---|
Verändertes Mobilitätsverhalten der Kunden | Lieferengpässe bei Rohstoffen und Komponenten |
Zunehmender Ausbau von Infrastrukturen | Steigende Preise für Rohstoffe und Logistik |
Förderung von Bike-Mobilität als Maßnahme zum Klimaschutz | Sättigung des Marktes bei hochpreisigen Bikes |
Verstärkte Nachfrage seit der Pandemie |
Eine Frau handelt Fahrrad Aktien/ Bilderquelle: Undrey/shutterstock.com
Fahrrad Aktien an den meisten deutschen Börsen handeln
Zwar finden sich unter den vorgestellten Fahrrad Aktien keine wirklich überzeugenden deutschen Firmen, doch der Handel der meisten internationalen Fahrrad Hersteller Aktien ist über deutsche Börsen ohne weiteres möglich – dazu gehören neben der Börse Frankfurt auch die regionalen Handelsplätze wie Stuttgart, Berlin, Hannover, Düsseldorf oder München, aber auch elektronische Plattformen wie die Xetra und Systeme wie Tradegate oder Lang & Schwarz.
Die Kursstellung der jeweiligen Aktie kann allerdings sehr unterschiedlich ausfallen, ebenso die Gebühren, die eine Börse für die Transaktion veranschlagt. Von Schwankungen über einige wenige bis zu zwanzig oder dreißig Euro-Cents kann man hier ausgehen – der Kauf und die Konditionen sollten durchgerechnet werden. Auch die Ordermaske kann unter Umständen so eingestellt werden, dass sie gleich die günstigste Börse anzeigt.
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Mit der Auswahl von Fahrrad Hersteller Aktien können Anleger ihr Depot möglicherweise um eine interessante Branche erweitern. Fahrrad Aktien sind im Aufwind – nicht nur dank Corona, sondern auch aufgrund eines Sinneswandels beim Verbraucher, gestützt durch Fördermaßnahmen. Um in Fahrrad Aktien investieren zu können, benötigen Anleger nur ein Depot für die Verwahrung von Aktien oder Fonds, der Kauf kann weitgehend selbstständig erfolgen.
Das Wertpapierdepot lässt sich online einrichten, bei einem Broker oder einer Bank. Der gesamte Vorgang nimmt nur wenige Minuten in Anspruch, wichtiger ist die Frage nach einem geeigneten Anbieter. Denn die beim Wertpapierhandel anfallenden Kosten fallen je nach Anbieter sehr unterschiedlich aus und beeinflussen natürlich letztlich auch die erzielten Gewinne.
Wer den persönlichen Beratungsservice bei einer Filialbank schätzt, wird dafür auch höhere Kosten in Kauf nehmen, unter Verzicht auf viele derartige Leistungen ermöglichen dagegen die sogenannten Neo-Broker den Handel bisweilen zum Nulltarif.
Fahrrad Aktien am Laptop traden/ Bilderquelle: Joyseulay/shutterstock.com
Die Übersicht über die möglichen Geschäftsmodelle und die damit verbundenen Konditionen fällt alles andere als leicht, zumal die deutsche Finanzlandschaft überaus groß ist. Mit einem Broker- oder Depotvergleich verkürzt sich der Weg zum seriösen Partner. Denn Vergleichsportale prüfen nach einheitlichen Kriterien, dieser standardisierte Prozess macht das Ranking der Banken und Broker nachvollziehbar.
Geprüft werden die Konditionen und Kosten einschließlich möglicher versteckter Kosten, aber auch das Handelsangebot, die Bedienfreundlichkeit der Website und die gebotenen Informationen, außerdem der Kundensupport und weitere Leistungen wie das Bereitstellen eines Musterdepots.
Ein solcher Depotvergleich macht eigene Recherchen überflüssig und bündelt die besten und günstigsten Finanzdienstleister. Sobald der eine oder andere Anbieter in die engere Wahl kommt, kann man mithilfe von Erfahrungs- oder Testberichten Details über deren Leistungen und Produkte erfahren. Die Entscheidungsfindung wird so fundierter und deutlich abgekürzt.
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Fazit: Jetzt noch Fahrrad Aktien ins Portfolio legen
- Fahrrad Aktien bleiben im Trend, Analysten prognostizieren weiteres Wachstum für die Branche.
- Treiber sind nicht nur die Auswirkungen von Corona, sondern auch veränderte Mobilitätsansichten, gesteigertes Gesundheitsbewusstsein und Umweltinteressen.
- E-Bikes beschleunigen den Fahrradboom, indem sie neue Zielgruppen ansprechen.
- Bis 2030 prognostizieren Experten ein jährliches Umsatzwachstum von bis zu acht Prozent für Fahrradhersteller und -ausrüster.
- Dies wirkt sich positiv auf Fahrrad Hersteller Aktien und Zulieferer aus, einschließlich Unternehmen im Premium-Segment.
- Private Anleger können von dieser Entwicklung profitieren, indem sie in ausgewählte Fahrrad Aktien investieren, wobei unterschiedliche Kosten und Risiken zu beachten sind.
- Aufgrund der Dominanz großer Hersteller gibt es keine expliziten ETFs für den Fahrradsektor, aber Anleger können auf Indexfonds mit Fokus auf „Future Mobility“ zurückgreifen.
- Ein sorgfältiger Broker- oder Depotvergleich ist vor der Investition ratsam, um unnötige Kosten zu vermeiden und den besten Partner für finanzielle Strategien zu finden.
Bilderquelle: shutterstock.com
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