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Ethereum ist die wichtigste und nach Marktkapitalisierung zweitstärkste Kryptowährung nach dem Bitcoin. Die Coin kann ihren Platz unter den Top 5 schon seit Jahren halten, was daran liegt, dass es bei Ethereum um mehr geht als nur die Schaffung eines digitalen Zahlungsmittels. Wie alle Kryptowährungen der zweiten und dritten Generation will auch Ethereum ein dezentrales, manipulationssicheres Zahlungssystem anbieten, doch die Blockchain der Coin kann noch mehr. Sie ermöglicht die sogenannten Intelligenten Vertrage, die als dApps, also dezentrale Apps, zusammengeschlossen werden und manipulationsgeschützte Geschäftsprozesse ermöglichen. Überdies wird Ethereum ständig weiterentwickelt, das Release von Ethereum 2.0 steht kurz bevor.
- Bekannteste Kryptowährung nach dem Bitcoin
- Ethereum Blockchain ermöglicht Intelligente Verträge
- Weiterentwicklung der Blockchain und bevorstehendes Release von Ethereum 2.0
- Entscheidungen und Änderungen im Netzwerk können durch Stakeholder erfolgen, die eine Mehrheit der Tokens besitzen
Was sind die Besonderheiten bei Ethereum?
Ethereum ist eine Blockchain, die es bereits seit 2013 gibt – das macht sie zu einem der frühesten Nachahmer des Bitcoin. Zugleich wollte der Entwickler Vitalik Buterin die von Anfang an bekannten Schwächen des Bitcoin mit seiner Blockchain adressieren. Ab 2015 ging Ethereum live, eine Weiterentwicklung in mehreren Stufen war jedoch von Anfang an geplant und wird in Ethereum 2.0 münden.
Das Token, das für die Zahlungen auf der Blockchain verwendet wird, ist Ether, es funktioniert ähnlich wie der Bitcoin dank der dezentralen Verwaltung über alle Nutzer, die den Software-Client von Ethereum auf ihrem System installieren. Auch in diesem Fall gibt es – bis jetzt – ein Mining, also die Verarbeitung und Zusammenfassung der Daten in Blöcken, die der Blockchain angefügt werden.
Das Ethereum schon lange vor dem nun bevorstehenden Launch von Ethereum 2.0 so schnell so erfolgreich wurde und eine hohe Marktkapitalisierung erreichen konnte, liegt jedoch daran, dass das Netzwerk über das Konzept des Bitcoin weit hinausgeht. Das Geschäftsmodell bei Ethereum deckt ganz klar einen Bedarf mit seinen Intelligenten Verträgen. Vor allem Entwickler schätzen die Möglichkeit des Direktvertriebs digitaler Angebote ohne Zwischenhändler. Die Smart Contracts sorgen dafür, dass Kunden dennoch zuverlässig zahlen.
Sie sind juristisch bindend für Käufer und Verkäufer und damit vielseitig anwendbar – längst kommen Intelligente Verträge auch in anderen Branchen zur Anwendung.
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Schneller Wertzuwachs durch hohe Anwendbarkeit
Ein weiterer Grund für den schnellen Erfolg der Ethereum-Blockchain war die rasche Verarbeitung der Daten – denn Bitcoin ist mit seiner geringen Blockgröße in den frühen Jahren eher schwerfällig und verlangt seinen Nutzern lange Wartezeiten und hohe Kosten für die Transaktionen ab. Bei Ethereum ging es von Anfang an schneller – außerdem hatte Butalik eine hohe Skalierbarkeit von vornherein eingeplant. Dank dieser Vorteile gelang es Ethereum sehr schnell, nicht nur an die Spitze direkt hinter dem BTC aufzurücken, sondern auch zur Grundlage weiterer Coins und Tokens mit ERC-20 Technologie zu werden.
Dank der hohen Marktkapitalisierung und Beliebtheit ist auch die Liquidität beachtlich, Ethereum wird stark gehandelt. Mit dem Update auf Ethereum 2.0 will das Token seine Benutzerfreundlichkeit, aber auch die Marktanteile deutlich steigern. Der ambitionierte Umbau wurde bereits im Dezember 2020 vorbereitet.
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Bitcoin und die Bitcoin-Blockchain haben bei einigen der bedeutendsten Probleme inzwischen nachgebessert. Genau dies soll nun auch mit Ethereum 2.0 stattfinden. Durch das neue Release soll Ethereum auf eine neue Stufe gehoben werden, um einige der noch vorhandenen Schwierigkeiten beiseite zu räumen.
Das Ethereum 2.0 Release wird von Krypto-Investoren bereits ungeduldig erwartet und ist nunmehr für 2022 geplant. Dann nämlich geht die Ethereum-Blockchain in die sogenannte „Serenity“ Phase über, das Alias von Ethereum 2.0. Sobald dies der Fall ist, ist das Ethereum-Netzwerk einen erheblichen Schritt weitergekommen.
Der ursprüngliche Release der Frontier Phase zog die Homestead-Periode und deren Upgrades nach sich, während derer die Umsetzung von Intelligenten Verträgen implementiert wurde. Dieser folgte die sogenannte Metropolis-Phase mit zwei großen Upgrades, nämlich Byzantium und Constantinople, jeweils in 2017 und 2019. Mit Serenity tritt Ethereum in die Endphase ein – und verabschiedet sich zugleich von Proof-of-Work (PoW) zugunsten von Proof-of-Stake (PoS).
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Wann kommt Ethereum 2.0 samt Proof of Stake?
Der Übergang von PoW zu PoS ist eine erhebliche Umstellung für alle Teilnehmer im Ethereum-Netzwerk. Während bislang die Transaktionen durch Mining ähnlich wie beim Bitcoin verarbeitet werden und auch neue Blockprämien in Form von Ether dafür ausgegeben werden, wird Ethereum 2.0 anders funktionieren. Denn das Proof-of-Work Konzept erfordert in manchen Fällen enorme Rechenleistung für das sogenannte Hashing.
Ethereum hat bereits 2019 im Zuge des „Ice Age“ weitgehend die Mining-Abläufe eingefroren, so dass sich die Generierung von Ether auf der Blockchain kaum noch lohnt – in Vorbereitung der nun bevorstehenden Umstellung. Mit dem Transitionsprozess, der zu Ethereum 2.0 überleitet, wird der arbeits- und kostenintensive Mining-Prozess, der wegen des Energieaufwands zum Beispiel beim Bitcoin kritisiert wird, der Vergangenheit angehören. Das dürfte in den ersten Monaten von 2022 der Fall sein, falls alles nach Plan läuft.
Umgestellt wird nun auf das Proof-of-Stake-System – dabei werden sogenannte Knoten, die die Transaktionen verarbeiten, algorithmisch ausgewählt. Die Chancen, in die engere Wahl zu kommen, steigen mit dem Ether-Guthaben, über das der Inhaber des Knotens verfügt. Das reduziert die Komplexität der kryptografischen Arbeit erheblich und erhöht die Verarbeitungsgeschwindigkeit auf der Ethereum Blockchain. Da jeder Teilnehmer bzw. Knoten sein eigenes Guthaben ins Feld führen muss, wäre ein Angriff auf das Netzwerk wegen der astronomischen Kosten auszuschließen.
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Neben dem Proof-of-Stake wird eine neue Verarbeitungstechnik dazu beitragen, die Effizienz und Skalierbarkeit von Ethereum zu steigern, das sogenannte Sharding. Bei den gegenwärtigen Abläufen müssen alle verarbeiteten Daten bzw. Transaktionen von allen teilnehmenden Knoten überprüft werden, bevor sie der Blockchain angehängt werden. Das langsamste Glied der Kette bremst deshalb die gesamte Blockchain aus.
Den so zwangsläufig immer wieder entstehenden Engpässen wirkt das Sharding entgegen, Ethereum 2.0 wird damit noch effizienter. Die Verifizierung der Daten wird auf Gruppen von Knoten verteilt, die jeweils nur die ihnen zugeteilten Daten zu überprüfen. Vielfache Vorgänge werden parallel bearbeitet und die Skalierbarkeit steigt enorm. Damit wird der Ethereum 2.0 Release wesentlich schneller als die bisherige Blockchain.
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Ersetzen der Virtual Machine von Ethereum
Mit dem Launch von Ethereum 2.0 wird soll auch die Ethereum Virtual Machine ersetzt werden. EVM läuft als Ausführungsumgebung auf sämtlichen Knoten und unterstützt die Intelligenten Verträge. Genau dies hat die Blockchain von Ethereum so erfolgreich gemacht. Allerdings können selbst erfahrene Programmierer nicht alle Abläufe bei EVM nachvollziehen.
In Ethereum 2.0 wird EVM daher ersetzt durch Web-Assembly, kurz eWASM. Der Code für Ethereum-Apps kann dann in jedem beliebigen Webbrowser ausgeführt werden, und Programmierer können unter bekannten Programmiersprachen wählen, um mit Ethereum 2.0 zu arbeiten. Das wird die Zugangsschwellen für Programmierer im Ethereum-Ökosystem deutlich senken.
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Krypto-Investoren, die die Entwicklung bei Ethereum verfolgen, fragen sich natürlich schon lange, „Wann kommt Ethereum 2.0?“ und auch „Wo kann ich Ethereum 2.0 kaufen?“ Das Token, das unter dem Kürzel ETH2 gehandelt werden wird, ist noch nicht verfügbar, doch bei manchen Kryptobörsen können Anleger bereits jetzt Reservierungen für das künftige Staking mit ETH2 Einheiten treffen. Wie der Ethereum 2.0 Kurs ausfallen wird, lässt sich natürlich noch nicht genau prognostizieren.
Die Kursentwicklungen von Ether in der Vergangenheit haben jedoch nach Ansicht von Analysten mehrfach eine Outperformance gegenüber den Bitcoin vorweisen können. Bestätigen sich die Hoffnungen der Entwickler mit dem Ethereum 2.0 Release, dürfte sich das Token gut entwickeln. Wer beizeiten ETH2 kauft, um am Staking teilzunehmen, könnte auf diese Weise mit seinem Krypto-Guthaben Zinsen erwirtschaften, die nach Meinung mancher Fachleute Höhen von 6 – 8% erreichen könnten. Weitere Einkünfte ermöglicht das Ethereum Mining, das unter Ethereum 2.0 wieder „aufgetaut“ werden soll.
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Ethereum 2.0 Mining: Lohnend abhängig vom Guthaben
Bis zum Einfrieren des Minings waren die Voraussetzungen im Ethereum-Netzwerk den Abläufen beim Bitcoin-Mining nicht unähnlich. Teilnehmer benötigten spezielle Hardware und erhebliche Rechenkapazität, um die Aufgaben zu lösen, die vor dem Hashing von Blöcken bearbeitet werden mussten. Hinzu kamen Stromkosten und gegebenenfalls die Kosten für die Teilnahme an einem Mining-Pool.
Dieser erhebliche Ressourcenaufwand ist einer der Gründe für den Umschwung zum PoS. Belohnt wird nunmehr das Vorhalten der Tokens, also ETH2 – frei nach dem Grundsatz, wer hat, dem wird gegeben. Um sich an der Verarbeitung von Datenblöcken beteiligen zu können, stellen Teilnehmer also zunächst ihre ETH2 zur Verfügung und erhalten dafür auch einen Zinssatz. Neben der geeigneten Hardware und einer Verbindung zum Internet müssen mindestens 32 ETH2 pro Validator gehalten werden.
Außerdem kommt eine spezielle Software zur Anwendung, die einerseits die Blöcke markiert und andererseits den Validatoren, also den Verarbeitern, die notwendigen Schlüssel an die Hand gibt. Nutzer benötigen vor allem den Validator Client für das Mining unter dem PoS – und dies muss während des Bearbeitungsvorgangs konstant online bleiben. Bricht die Verbindung zum Netz ab, fällt eine geringfügige Strafgebühr an.
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Wird das neue Token tatsächlich 2022 gelauncht, können Investoren ETH2 an Kryptobörsen kaufen. Der genaue Zeitpunkt und der Start-Kurs sind natürlich noch nicht bekannt. Für Anleger, die bereits jetzt in Ether investiert haben, bleibt abzuwarten, was mit dem Guthaben geschieht. Vorschläge gehen dahin, die bestehenden Ether auf der jetzigen Blockchain zu migrieren und damit in ETH2 umzuwandeln. Allerdings fordern manche Nutzer eine Lösung, die ein Hin und Her zwischen Ethereum 1.0 und 2.0 ermöglicht.
Wer nicht direkt Ether in einer der beiden Versionen kaufen will, kann dennoch daran denken, von den Wertentwicklungen des neuen Tokens zu profitieren, vermutlich schon bald nach dem Ethereum 2.0 Release. Das ermöglichen Derivate auf bedeutende Kryptowährungen, die die Wertentwicklung abbilden und die Spekulation ohne Blockchain-Client und Wallet ermöglichen.
Zu den beliebtesten Finanzinstrumenten gehören Differenzkontrakte. Sie erlauben dem Halter, an der Wertentwicklung des Basiswertes teilzuhaben, ohne diesen kaufen zu müssen. Wie lange der Kontrakt gehalten wird, und auch Ein- und Ausstiegszeitpunkt bestimmt der Trader, gehandelt wird in der Regel sehr dynamisch innerhalb eines Börsentags. Für die Contracts for Difference spricht auch ihre Flexibilität, denn mit ihnen können Trader auf steigende und fallende Kurse spekulieren.
Allzu viel Startkapital muss man dazu nicht mitbringen – denn CFDs sind Hebelprodukte. Der Hebel, eigentlich eine Kreditlinie des Brokers, erlaubt es, das Eigenkapital auf einer Order zu erhöhen. Trotz der Limitierung der Hebel für private Trader bei Brokern in der EU erreichen die Hebelfaktoren noch immer beachtliche Höhen, bis zu 1:30 bei den stark gehandelten Forex Hauptwerten und 1:2 bei Krypto-CFDs.
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Ethereum 2.0 handeln beim CFD-Broker
Der Handel von Kryptowährungen mit CFDs findet nicht über eine Krypto-Exchange statt, und auch nicht mit einem Wertpapierdepot. Statt dessen wird ein Handelskonto bei einem lizenzierten Forex- und CFD-Broker eröffnet. Die Auswahl des Brokers stellt vor allem Einsteiger vor Schwierigkeiten, da inzwischen zahlreiche Anbieter online um Kunden werben. Mit einem Vergleich gelangt man schneller ans Ziel.
Brokervergleichsportale prüfen die besten Forex- und CFD-Broker anhand von feststehenden Kriterien. Untersucht wird die Regulierung, der Einlagenschutz und die Konditionen, aber auch Zusammensetzung und Umfang des Handelsangebots. Auch die Software, die Kunden für ihr Trading nutzen, mobile Apps und Unterstützung durch den Support sind Gegenstand der Prüfung.
So lassen sich die Broker nachvollziehbar bewerten und ranken, zusätzliche Informationen zu jedem Anbieter liefern Erfahrungsberichte. Auch Anfänger können sich so eine Meinung bilden, welcher Broker sich für ihre Zwecke am besten eignet und Kryptowährungen wie Ether handelbar macht.
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Wer sich für den tatsächlichen Handel mit Kryptowährungen wie Ethereum oder Ethereum 2.0 interessiert, stellt als Anfänger fest, dass bei Kryptobörsen nicht allzu viele Informationen zum Thema geboten werden. Forex- und CFD-Broker hingegen sind ihren Kunden oft eine deutlich größere Hilfe, denn viele Broker bieten ein theoretisches und praktisches Schulungsangebot. Mit Kursen, Videos, E-Books und Webinaren lernen auch Kunden ohne Vorkenntnisse die wichtigsten Fakten über den Handel, die Finanzinstrumente und Themen wie Risikomanagement oder Kapitalerhalt. Hinzu kommen Analysen von Finanzexperten, Marktnachrichten, Glossare und mitunter Handelssignale, die man übernehmen kann, um schneller erfolgreich zu traden.
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Praktisch lässt sich das Gelernte in einem kostenfreien Demokonto vertiefen. Da die Demo mit virtuellem Guthaben ausgestattet ist, bietet sie eine realistische Handelsumgebung, es gibt jedoch kein Verlustrisiko. So können Einsteiger sich zunächst auf den Lernfortschritt konzentrieren und zum Echtgeldhandel wechseln, wenn sie sich sicher genug fühlen. Erste praktische Erfahrungen mit der Demo nehmen Einsteigern die Scheu vor der Software und Krypto-CFDs und zeigen die Möglichkeiten erster eigener Strategien auf. Wer Gefallen am Trading findet, kann natürlich neben Kryptowährungen wie ETH2 auch Basiswerte aus allen anderen Anlageklassen nutzen, etwa Forexpaare, Aktien und Anleihen, Indizes und sogar die sonst für Privatpersonen kaum handelbaren Rohstoffe.
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Das Ethereum 2.0 Release steht kurz bevor, alle wesentlichen Vorbereitungen sind bereits getroffen. Dass der lange erwartete Launch 2022 stattfinden wird, ist anzunehmen – und dann können Anleger auch Ethereum 2.0 kaufen, um sich am Staking zu beteiligen. Wie sich der Kurs entwickeln wird, ob das gegenwärtige Token schließlich in ETH2 aufgehen wird und welche Perspektiven die Serenity-Phase der Ethereum-Blockchain eröffnet, bleibt abzuwarten.
Sicher ist, dass Ethereum schon jetzt zu den erfolgreicheren Projekten gehört und sich dank der Skalierbarkeit und praktischen Anwendbarkeit für wirtschaftliche Nutzung gut positioniert hat. Anleger in Ethereum dürften davon auch weiterhin profitieren. Wer Ethereum 2.0 kaufen will, kann schon jetzt Reservierungen bei manchen Kryptobörsen vornehmen, um von Anfang an beim Staking Zinsen zu erhalten.
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Anleger, die keine physische Investition in das neue Token vornehmen wollen, werden vermutlich schon bald die Gelegenheit erhalten, mit Derivaten auf dessen Kurs zu spekulieren, wie es schon jetzt bei Ether möglich ist. Als besonders unkomplizierte und deshalb beliebte Instrumente gelten CFDs, die im Daytrading kurzfristig und mit Hebeln gehandelt werden – auch auf Krypto-Coins. Aber auch das Investment in Blockchain ETFs ist durchaus möglich.
Der Zugang zum Handel erfolgt über einen lizenzierten Broker, den man über einen Brokervergleich auswählen kann, um gute Konditionen und ein umfangreiches Handelsangebot zu vereinen. Die besten Broker unterstützen ihre Kunden überdies mit Schulungsangeboten und geben ihnen die Möglichkeit, zunächst in der Sicherheit eines Demokontos mit virtuellem Kapital zu üben, bevor der Echtgeldhandel aufgenommen wird. Wer sich nicht mit der Blockchain und einem Wallet auseinander setzen will, kann auf diese Weise vom Ethereum 2.0 Release profitieren.
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- Mobiler Handel per App
- Unbegrenzt nutzbares Demokonto
- Günstige Konditionen