EOS Coin Mining ist eine von vielen Möglichkeiten, um mit der Kryptowährung Coins bzw. Geld zu verdienen. Um allerdings EOS Mining betreiben zu können, brauchen User die Zustimmung anderer Netzwerknutzer. Diese Erlaubniserteilung kann einige Zeit dauern oder sogar aufgrund verschiedener Umstände gar nicht erfolgen.
Damit die User ohne EOS Token Mining schneller und unkompliziert die Vorzüge der Kryptowährung nutzen können, bieten Broker den Handel mit Krypto CFDs. Trader haben die Chance, selbst mit wenig Eigenkapital innerhalb kurzer Zeit die Chancen am Markt zu ergreifen, selbst für Gewinne zu sorgen.
- EOS Mining erfordert Zustimmung anderer User
- EOS CFDs können beim Broker ganz unkompliziert gehandelt werden
- Krypto CFDs haben Hebelwirkung von maximal 1:2 für Gewinnmaximierung
- Volatilität vom EOS Kurs optimal mit CFDs ausnutzen
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EOS Mining viel zu aufwendig – CFDs als interessante Trading-Möglichkeit nutzen
Mining EOS ist deutlich aufwendiger als bei manch anderen Kryptowährungen. Während die Miner beim Verifizieren der Transaktionen bei Bitcoin Hardware und ausreichend Rechenleistung bereitstellen müssen, ist das Prinzip beim EOS Coin Mining ganz anders. Die Kryptowährung basiert auf dem DPoS Algorithmus, sodass die User ausreichend Stimmen aus dem Netzwerk benötigen, um überhaupt als Blockproduzent infrage zu kommen.
Nur die Blockproduzenten sind in der Lage, das EOS Blockchain Mining durchzuführen und letztendlich damit Geld zu verdienen. Um jedoch in die engere Wahl zu kommen, brauchen sie User eine gewisse Anzahl EOS. Klingt nach viel Aufwand, um das Mining zu betreiben, oder? Nicht zu vergessen sind auch die weiteren Erfordernisse beim EOS Mining. Zwar brauchen die User keine Mitgliedschaft im EOS Mining Pool, allerdings ist das Krypto Wallet erforderlich, um die digitalen Münzen zu speichern.
Mit EOS CFDs in Sekundenschnelle zum Erfolg
Während der Aufwand für die User äußerst umfangreich ist, um überhaupt mit dem EOS Token Mining beginnen und tatsächlich Geld verdienen zu können, geht es auf andere Weise viel schneller. Wer sich entscheidet, bei einem Broker aktiv zu werden, der kann mit einer Anmeldung in wenigen Sekunden mit dem Trading beginnen und die Kursentwicklungen der Kryptowährung für sich nutzen. Dafür brauchen die Trader häufig noch nicht einmal ein eigenes Konto, sondern können ganz komfortabel die angebotenen Demokonto-Modelle beim Broker ihrer Wahl nutzen.
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Welches Konto für erfolgreiches CFD-Trading?
Die Broker vereinfachen den Zugang zum Krypto-Markt für ihre Anleger und stellen verschiedene Kontomodelle mit geringen Hürden zur Verfügung. Angeboten werden:
- Live-Konto
- Demokonto
Die Anmeldung für das Demokonto geht erfahrungsgemäß deutlich schneller als die Registrierung für das Live-Konto. Das hat vor allem mit dem Verifizierungsprozess zu tun, der beim Demokonto nicht erforderlich ist. Die Unterschiede bei beiden Kontomodellen bestehen in der Realisierung der Gewinne und der Verluste. Wer sich für das Demokonto entscheidet, der bekommt bei vielen Brokern virtuelles Guthaben zur Verfügung gestellt, mit dem er unter marktnahen Bedingungen die ersten Krypto CFDs handeln kann. Für Testzwecke und zum Kennenlernen des Brokers ist solch ein Trading-Start optimal.
Für die Registrierung des Demokontos sind nur wenige Sekunden notwendig, denn es reicht meist schon die E-Mail-Adresse aus, um das Konto zu eröffnen. Wie lange es nutzbar ist und wie viel virtuelles Guthaben tatsächlich angeboten wird, bestimmt jeder Broker selbst. Die Erfahrungen in der Praxis zeigen jedoch, dass sich Trader häufig über umfangreiche liquide Mittel und eine nahezu unbegrenzte Testzeit freuen dürfen.
Live-Konto anmelden und die Voraussetzungen
Möchten die Händler das Live-Konto registrieren, werden dafür mehr Informationen notwendig. Dazu zählen unter anderem:
- Name
- Anschrift
- Geburtsdatum
Die Informationen müssen zusätzlich mit einem gültigen Ausweisdokument verifiziert werden. Das macht den Anmeldevorgang etwas zeitaufwendiger, wobei erfahrungsgemäß die Registrierung meist schon nach wenigen Stunden abgeschlossen ist. Am schnellsten geht es sogar, wenn die Trader dafür ein Video-Telefonat nutzen, um mit dem Support-Mitarbeiter die einzelnen Schritte direkt online vorzunehmen.
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Das brauchen Trader für den erfolgreichen Handelsstart der Krypto CFDs
Nachdem die Trader sich ihr Konto beim Broker ihrer Wahl gesichert haben, kann die Handelsaktivität schon beginnen. Was brauchen die Händler eigentlich außerdem Trading-Account noch, um EOS zu nutzen? Bei der Krypto Börse und dem direkten Handel oder dem EOS Mining ist auch das Wallet notwendig, um die digitalen Münzen speichern zu können. Um die Wallet-Auswahl zu treffen, müssen die Händler häufig etwas mehr Zeit einplanen, denn es gibt zahlreiche Wallet-Varianten, welche sich vor allem bei der Sicherheit und Funktionalität unterscheiden.
Den aufwendigen Prozess der Wallet-Auswahl können sich die Händler sparen, wenn sie sich für ein Trading, Konto beim Broker entscheiden. Nach der Anmeldung ist lediglich die Kontokapitalisierung notwendig (wenn Trader das Live-Konto nutzen), um mit dem Handel der Krypto CFDs zu beginnen.
Kontokapitalisierung leicht gemacht
Die Kontokapitalisierung bei einem Broker geht ganz leicht von der Hand. Bereitgestellt werden dafür unzählige renommierte Zahlungsdienstleister, welche die Transaktionen flexibel, kostenfrei und vor allem schnell realisieren. Dazu gehören:
- Neteller
- Skrill
- Visa
- MasterCard
Bei den Brokern steht häufig auch der Banktransfer zur Verfügung, der allerdings etwas mehr Bearbeitungszeit Anspruch nehmen kann. Für Händler, die schnell nach der Registrierung mit der Handelsaktivität mit dem eigenen Guthaben starten möchten, ist der Banktransfer deshalb weniger empfehlenswert. Er ermöglicht allerdings häufig größere Einzahlungen, sodass er für alle Trader optimal ist, die mit höheren Eigenkapitalmengen am Krypto-Markt investieren möchten.
Warum sind EOS CFDs so viel besser als EOS Coin Mining?
Sind die Krypto CFDs tatsächlich die Geheimwaffe für alle, die auf einfache und schnelle Weise am Krypto-Markt für Gewinne sorgen wollen? Die Frage lässt sich nicht so leicht beantworten, denn jeder Trader und User geht mit den Internetwährungen anders um.
Deshalb sind für den einen die EOS CFDs die bessere Variante und andere wiederum bevorzugen den direkten Handel an der Börse oder sogar die Aktivität beim EOS Mining. Wir zeigen anhand verschiedener Kriterien, warum die Differenzkontrakte in vielen Fällen die bessere Wahl für die profitablen Aktivitäten am Krypto-Markt sein können.
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Mining EOS vs. Handel der CFDs: der zeitliche Aufwand
Um zu vergleichen, ob das EOS Coin Mining oder der Handel der CFDs tatsächlich besser geeignet ist, schauen wir uns zunächst den zeitlichen Aufwand an. Wer Differenzkontrakte handeln will, der meldet sich beim Broker an, kapitalisiert sein Konto (wenn er echte Gewinne erzielen will) und kann dann mit seiner Trading-Entscheidung beginnen. Dem voraus geht eine Kursanalyse, um die Position entsprechend zu handeln.
Erfahrungsgemäß ist die Analyse des EOS Kurs mit einigen kostenlosen Indikatoren und Tools unter Anwendung der technischen Analyse innerhalb kurzer Zeit möglich, sodass die Trader tatsächlich in wenigen Minuten ihre Positionen am Krypto-Markt handeln könnten. Etwas aufwendiger ist schon die Vorbereitung für das Mining.
Mining EOS bedeutet, von anderen abhängig zu sein
Um EOS Mining betreiben zu können, müssen die User tatsächlich überhaupt erst einmal durch andere User dazu bestimmt werden. Das bedeutet, dass die Miner von dem guten Willen der anderen Nutzer abhängig sind, was natürlich wesentlich unflexibler ist. Hier zeigt sich ein wesentlicher Unterschied vom EOS Mining gegenüber dem Mining andere Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin und Co. Dort brauchen die Miner zwar auch Voraussetzungen (Hardware und Software), diese können sie sich allerdings selbst beschaffen und sind nicht zwangsläufig von der Bestätigung anderer User abhängig.
Mining EOS vs. Handel der CFDs: der Eigenkapitalaufwand
Den zweiten wichtigen Faktor im Vergleich macht der Eigenkapitalaufwand aus. Wer sich dazu entscheidet, die EOS CFDs beim Broker zu handeln, der kann häufig schon mit wenigen Euro beginnen. Noch leichter wird es, wenn die Trader das kostenlose Demokonto mit virtuellem Guthaben nutzen, denn dann brauchen sie gar kein Eigenkapital. Richtig interessant werden die Krypto CFDs vor allem durch ihre Hebelwirkung, denn die Trader können wenig Eigenkapital einsetzen und durch den Hebel von maximal 1:2 ihr Kapital vervielfachen.
Eigenkapitalaufwand beim Mining auf deutlich höher
Damit die EOS Miner von den anderen Nutzern überhaupt bestätigt werden und die Erlaubnis erhalten, am Mining-Prozess teilnehmen zu können, brauchen die Trader etwas Eigenkapital, um die geforderte Menge Coins vorhalten zu können. Abhängig vom Kurs Kosten die EOS Coins ca. 2 Euro (Stand im Dezember 2019). Ein Allzeithoch zeigt allerdings auch, dass die Coins die Marke von über 20 Euro mühelos überspringen können.
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Mining EOS vs. Handel der CFDs: das Risiko
Geht es um die Beurteilung, ob der Handel der CFDs oder das EOS Mining die bessere Wahl sind, müssen wir auch das Risiko näher betrachten. Die meisten Trader möchten natürlich kein unkalkulierbares Risiko bei ihren Handelsaktivitäten oder den generellen Aktivitäten am Krypto-Markt eingehen. Die CFDs gelten jedoch zu den risikoreichen Derivaten, was zunächst viele Händler abschreckt.
Hier sei allerdings gesagt, dass die Risikokalkulation auch in den Händen der Trader liegt und sie beispielsweise mit gewissen Positionen (Stopp Loss und Take Profit) ihre Trades absichern können. Außerdem trägt die Anwendung einer geeigneten Trading-Strategie zur Minimierung des Risikos bei.
Mining EOS hat ebenfalls ein bedingtes Risiko
Die User haben zunächst beim EOS Mining das Risiko, dass sie beispielsweise durch die anderen User gar nicht oder verzögert berücksichtigt werden. Wir erinnern uns: Um am EOS Coin Mining teilnehmen zu können, brauchen die Trader die Erlaubnis durch andere Netzwerk Teilnehmer. Wer einmal den Sprung als Miner geschafft hat, der kann damit tatsächlich je nach bereitgestellte Leistung Coins verdienen. Allerdings muss er sie auch sicher im Wallet verwalten, was bei einzelnen Wallet-Arten nicht immer gewährleistet wird.
Hacker haben es beispielsweise in der Vergangenheit geschafft, unzureichend abgesicherte Krypto-Wallets anzugreifen und sie zu manipulieren. Dadurch wurden Coins in Millionenhöhe entwendet, vor allem Bitcoin. Das wiederum hatte enormen Einfluss auf den Krypto-Markt, denn Anleger zeigten Verunsicherung und ein Preisverfall war die Folge.
Welche Gewinne sind mit Krypto CFDs realistisch?
Jeder Trader möchte natürlich bestenfalls vor Handelsbeginn wissen, welche Gewinne ihn erwarten können. Eine pauschale Antwort dafür gibt es nicht, denn die Händler investieren natürlich mit variablen Trading-Strategien und nutzen deshalb auch unterschiedliche Eigenkapitalmengen.
Der Handel der Krypto CFDs lässt sich schon mit wenig Eigenkapital realisieren und dank der Hebelwirkung ist es auch möglich, dass die Trader trotz der vermeintlich geringen Eigenkapitalmenge höhere Gewinne erzielen. Trotzdem ist Vorsicht geboten, denn der Hebel funktioniert nicht nur in die Richtung der Gewinne, sondern kann auch höhere Verluste mit sich bringen. Risikobegrenzung ist daher besonders wichtig, um das Eigenkapital zu schützen und sukzessive die Trading-Gewinne aufzubauen.
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Mit Demokonto Gewinnmöglichkeiten testen
Hinweis: Das Demokonto eignet sich im Übrigen auch, um die ursprüngliche Trading-Strategie einem Härtetest zu unterziehen. Zeigt sich währenddessen, dass die Strategie nicht von Erfolg gekrönt ist, können die Händler ohne Probleme nachbessern und es dann mit dem eigenen Kapital umsetzen.
Die Trader haben die Möglichkeit, mithilfe von einem Demokonto beim Broker ihrer Gewinnmöglichkeiten selbst auszuprobieren. Durch das virtuelle Guthaben lässt sich unter marktnahen Bedingungen ermitteln, welche Ergebnisse sich mit der eigenen Trading-Entscheidung zeigen. Haben die Händler beispielsweise vor, Eigenkapital in Höhe von 100 Euro zu investieren und die Krypto-Markt für ihren Handel zu nutzen, so kann der Start auch mit den 100 Euro virtuellem Guthaben erfolgen. Durch die Ergebnisse auf dem Demokonto zeigt sich schnell, ob die Trader mit ihren Entscheidungen und der avisierten Eigenkapitalmenge tatsächlich den gewünschten Erfolg erzielen oder ob Nachbesserungsbedarf besteht.
Fazit: EOS Mining oft weniger interessant als CFD-Trading
EOS Mining ist für viele Händler eine gute Möglichkeit, um die Kryptowährung zu Nutze und damit Geld zu verdienen. Um allerdings EOS Coin Mining betreiben zu können, brauchen die User die Erlaubnis anderer Miner bzw. Netzwerk-Teilnehmer, was dauern kann. Deutlich schneller und ohne Abhängigkeit von anderen Nutzern können die Trader ihre Möglichkeiten am Krypto-Markt mithilfe der Differenzkontrakte nutzen. Sie haben die einmalige Chance, beispielsweise EOS CFDs zu handeln und sogar einen Hebel anzuwenden.
Durch die maximale Hebelwirkung von 1:2 gibt es das Potenzial, das Eigenkapital zu vervielfachen und dadurch natürlich noch höhere Gewinne zu generieren. Für den Einstieg beim Broker brauchen die Trader auch gar nicht lange, um sich anzumelden. Häufig ist der schnelle Marktzugang sogar schon mit einem kostenlosen Demokonto möglich. Zum Testen des Brokers und der Trading-Möglichkeiten ideal, oder? Worauf noch warten? Jetzt die Chance für den erfolgreichen CFD-Handel angreifen und einfach einmal mit einem kostenlosen Demokonto beim Broker beginnen. Alles, was Händler dafür brauchen, ist die E-Mail-Adresse und schon geht es in Sekundenschnelle zu den Gewinnen am Krypto-Markt.
Bilderquelle:
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