Die Deutsche Bahn entstand unmittelbar nach der Wiedervereinigung, und zwar durch die Zusammenlegung der Bundesbahn und der Reichsbahn. Schon bald erhielt das neue Unternehmen eine privatwirtschaftliche Form, daher ist die Deutsche Bahn seit 1994 eine Aktiengesellschaft. Anleger, die eine Deutsche Bahn Aktie kaufen wollen, können ihr Anliegen jedoch nicht in die Tat umsetzen, denn die Anteilsscheine sind sämtlich im Besitz des Bundes. Eine um die Jahrtausendwende angedachte Privatisierung der Bahn wurde nicht in die Tat umgesetzt, so dass die Aktie der Deutschen Bahn nie an der Börse in den Handel gelangt.
- Deutsche Bahn als privatwirtschaftlich organisiertes Unternehmen
- Alle Aktien der Deutschen Bahn in Bundesbesitz
- Privatisierung vorläufig nicht geplant
- Deutsche Bahn Aktie Kurs stabil
Die Deutsche Bahn: Aktie der AG ist nicht im Handel
Seit nahezu 30 Jahren ist die Deutsche Bahn nun schon als Aktiengesellschaft organisiert. Nach dem Zusammenschluss von Deutscher Bundesbahn (West) und Deutscher Reichsbahn (Ost) wurde das neue Unternehmen 1994 zur Deutschen Bahn AG, kurz DB AG. Doch in den Handel kam die Deutsche Bahn Aktie nie – das Unternehmen ist trotz privatrechtlicher Struktur bis jetzt im Besitz der Bundesrepublik Deutschland.
Mit der Fusion nahm die deutsche Teilung auch des Schinenennetzes ein Ende – die noch immer unter dem Namen Reichsbahn fahrenden Züge der DDR wurden Bestandteil der Deutschen Bahn, die nun rein juristisch zum Privatunternehmen wurde. Die Rechtsform ging allerdings nicht mit einer vollständigen Privatisierung einher – ein Phänomen, dass sich häufiger als gedacht findet. Auch auf kommunaler Ebene sind beispielsweise Versorger ähnlich organisiert, obwohl sie weiterhin im Besitz der Kommune verbleiben.
Die Lenkung des Unternehmens, das als operative Management-Holding agiert, ist eine Aufgabe des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Dem Ministerium unterstehen damit verschiedene Geschäftsbereiche, nämlich infrastrukturelle Unternehmen, aber auch Verkehrsbetriebe, die zusammen den Komplex DB AG bilden. Hier seien der Güter- und Personenverkehr genannt, bei letzterem wird Fernverkehr und Regionalbetrieb unterschieden. Auch der Betrieb und die Wartung des Schienennetzes und der Bahnhöfe sowie die Bahn-Logistik sind eigene Geschäftsfelder. Übrigens werden aktuell Infrastruktur Aktien für Anleger immer attraktiver.
Was viele Anleger nicht wissen: Die Deutsche Bahn ist mit Mobilitätslösungen und Logistik nicht nur in der Bundesrepublik aktiv, sondern weltweit präsent. In mehr als 130 Ländern sind über eine Viertelmillion Beschäftigte für das Unternehmen tätig. Aufgrund der nunmehr privatrechtlichen Organisation werden die Mitarbeiter allerdings nicht mehr verbeamtet. In Deutschland sind daher nur noch etwa 25.000 Beschäftigte mit Beamtenstatus im Dienst der Bahn.
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Deutsche Bahn Aktie: Abgesagte Privatisierung
Mit der privatrechtlichen Aufstellung der Deutschen Bahn AG wurde unter anderem die Vorlage der Jahresabschlüsse für die neue Aktiengesellschaft verbindlich, und das war auch so vorgesehen. Denn die Umgestaltung in eine AG sollte ein erster Schritt sein, mit dem das Unternehmen fit gemacht werden sollte für die Börse. Eine Privatisierung ähnlich wie bei der Deutschen Post war vorgesehen – kurz vor der Umsetzung vereitelte jedoch die Finanzkrise sämtliche Pläne. Dass der IPO nicht nur verschoben, sondern letztlich ganz aufgegeben wurde, lag an verschiedenen Gründen, darunter ein Widerstand der Öffentlichkeit, aber auch praktische Überlegungen.
Gegner der Bahn Aktie – und das war die Mehrheit der Öffentlichkeit – vertraten und vertreten die Ansicht, dass mit einer Privatisierung der Bahn dem Staat die Kontrolle über einen wichtigen Verkehrsweg, nämlich das Schienennetz, entgleiten würde. Mit dem Ausbau oder Rückbau von Strecken ließen sich Kommunen, Regionen oder sogar der Staat als Ganzes unter Druck setzen. Als Beispiel wurde die britische Privatisierung der Bahn angeführt, die letztlich zu einem deutlichen Rückbau der Schienen führte. Die Unterstützer der Privatisierung hingegen versprechen sich höhere Gewinne der Bahn durch den Wettbewerbsdruck privater Märkte und verweisen gern darauf, dass auch die DB AG im Besitz der öffentlichen Hand zum Teil erhebliche Ausdünnungen vorgenommen hat.
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Die Aktie Deutsche Bahn können Anleger bislang also noch nicht kaufen, doch anderswo ist der Schienenverkehr längst in privaten Händen. Das Vorbild sind die Vereinigten Staaten, in denen private Bahnbetreiber die Norm sind. Dabei machen die Unternehmen ihre Umsätze und Gewinne nicht unbedingt mit der Personenbeförderung, denn in den USA wird vor allem der Güterverkehr über die Schiene abgewickelt – fast die Hälfte der Warentransporte erfolgen über Privatbahnen, damit liegt der Anteil sehr viel höher als in Europa bzw. in der Bundesrepublik.
Statt der Deutsche Bahn Aktie können Anleger, die in die Schiene investieren möchten, also den Blick über den nordamerikanischen Markt schweifen lassen und beispielsweise Aktien der bekannten Union Pacific Railways erwerben, und auch in Fernost ist die Investition in Eisenbahn Aktien in Japan und China möglich. Hinzu kommen Logistik-Konzerne, bei denen der Eisenbahnverkehr nur ein Teil des gesamten Angebots ist, aber auch Zulieferer, die Komponenten für Züge und Gleisnetz herstellen – und die gibt es auch in Deutschland.
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Alternativen zur Bahn Aktie
Solange die Deutsche Bahn Aktie unerreichbar bleibt, können private Anleger ausweichen auf Alternativen. Zu ihnen gehört das Unternehmen Schaltbau, dessen Tätigkeit sich schon aus dem Namen erschließt. Der wichtige Zulieferer der DB AG ist börsennotiert. Anstelle von Deutsche Bahn Aktien kaufen kann man auch andere Werte aus den Bereichen Infrastruktur, Logistik oder Transport. Dazu gehören Aktien von Logistik-Konzernen – unter ihnen die Deutsche Post Aktie. Die Transport-Dienstleister profitieren unter anderem vom aufblühenden Online-Handel. Interessant sind auch Branchen-Indizes. Eine erste Anlaufstelle für Anleger ist der DAX Transport & Logistik, auf den es Derivate und Indexfonds gibt. Auf diese Weise ist für Trader ebenso gesorgt wie für Kleinanleger, die möglicherweise einen Sparplan für die Vermögensbildung ins Auge fassen. Weitere Gelegenheiten bieten Anleihen der Deutschen Bahn oder Zertifikate.
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Aktien von Unternehmen wie der Bahn wurden in der Vergangenheit als wenig aussichtsreich abgetan. Der starke Einfluss der Automobilindustrie nicht nur in Deutschland sorgte dafür, dass Personen- und Güterverkehr zunehmend auf ein wachsendes Straßennetz verlegt wurde. Das dürfte sich in absehbarer Zeit jedoch ändern, denn die Klimakrise setzt Regierungen unter Druck. Zu den nachhaltigsten Lösungen, die eine Alternative zur gegenwärtigen Mobilität bieten, gehören nun einmal Züge. Ein Ausbau des Schienennetzes müsste zunächst erfolgen, die Aussichten für ein breiteres Angebot etwa mit Hochgeschwindigkeitszügen, Nachtzug-Verbindung und sogar touristischen Sonderzügen für regionale Entdeckungen sind allerdings gut und werden andernorts bereits mit Erfolg angeboten.
Ein solcher Ausbau würde auch zyklischen Einflüssen auf das Geschäft entgegenwirken – denn der Gütertransport ist von zahlreichen Faktoren abhängig, darunter Verfügbarkeit und Preis von Rohstoffen. Er gehört deshalb zu den volatilen Geschäftsfeldern und kann nur ein wesentliches Standbein für ein erfolgreiches Konzept sein. Gelingt die Umgestaltung, würden vermutlich viele Reisende nur zu gern von einer Deutschen Bahn 2.0 Gebrauch machen, und auch für die Zulieferer der Bahn könnte sich ein derartiger Paradigmenwandel als Glücksfall erweisen.
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Deutsche Bahn Aktie vorerst nicht handelbar
Sollte die Bahn den Sprung in die Zukunft der Mobilität schaffen und tatsächlich Gewinne erzielen, wäre sie für den Bund eine zusätzliche Einnahmequelle. Eine Privatisierung des Unternehmens ist deshalb zwar mittelfristig denkbar, derzeit aber wenig wahrscheinlich. Für Anleger bedeutet dies, dass sie ihr Aktienportfolio mit anderen Werten auspolstern müssen und eventuell auch Anleihen oder Zertifikate in Betracht ziehen können.
Die Investition in Aktien ist allerdings immer mit einem Grundrisiko verbunden, denn ob Bahn Aktie oder andere Anteilsscheine, zunächst einmal wird ein beträchtliches Grundkapital über einige Jahre festgelegt – und das lohnt sich nur, wenn die ausgewählten Aktien Kursgewinne verzeichnen. Im besten Fall profitieren Aktionäre überdies von der Ausschüttung von Dividenden.
Sicher ist das jedoch nicht, denn der Wertpapierhandel selbst auf dem geregelten Parkett der Börsen ist immer spekulativ. Das Wunderkind von heute kann der Totalverlust von morgen sein, wie sich im Fall Wirecard gezeigt hat. Eingehende Information und die Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen ist deshalb auch bei Logistik- und Bahn-Aktien wichtig, und natürlich muss man das angelegte Geld über längere Zeit entbehren können. Wer sich vorzeitig von seinem Aktien-Bestand trennt, weil das Kapital dringend benötigt wird, muss beim Abstoßen der Anteilsscheine oft Verluste in Kauf nehmen.
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Dennoch ist für viele Anleger die Aktieninvestition attraktiv, weil früher beliebte Methoden des Vermögensaufbaus nicht mehr funktionieren – etwa Festgeld oder Lebensversicherungen. Die anhaltenden Niedrigzinsen verbauen Strategien, die auf Bankprodukten mit garantiertem Anlegerschutz beruhen. Doch nicht alle privaten Sparer können auf Aktien umschwenken, besonders, wenn das Budget begrenzt ist und nicht lange investiert werden kann. Glücklicherweise gibt es neben dem börslichen Wertpapierhandel auch noch das außerbörsliche Daytrading.
Hier stehen Finanzinstrumente zur Verfügung, die die kurzfristige Spekulation ermöglichen – etwa CFDs. Differenzkontrakte wurden von britischen Tradern entwickelt, um den Aktienhandel ohne Besteuerung zu ermöglichen, denn mit den Kontrakten wird der Basiswert nicht gekauft. Statt dessen bildet ein CFD lediglich dessen Kursentwicklung exakt ab. Die flexiblen Kontrakte sind mit vergleichsweise wenigen festen Bedingungen verknüpft und daher auch bei Kleinanlegern immer beliebter.
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Short-Positionen und Handeln mit Hebeln
Mit den relativ unkomplizierten CFDs lassen sich zahlreiche differenzierte Strategien umsetzen. Zu den Vorteilen der Kontrakte gehört, dass sie sich auch für Short-Positionen eignen. Trader können somit auf fallende Kurse spekulieren und Renditen erzielen, wenn Aktionäre in einer vergleichbaren Marktsituation Verluste hinnehmen müssen. Diese Vielseitigkeit ist eine der Stärken von CFDs, zumal Trader den Zeitpunkt für die Eröffnung oder das Schließen einer Position selbst wählen. Grundlage der Entscheidung bildet dabei die Technische Analyse, denn aus den Kursverläufen der Vergangenheit lassen sich Muster ermitteln, die auch auf zukünftige Trends schließen lassen. Gehandelt werden natürlich Aktien, darüber hinaus aber auch alle anderen Anlageklassen. Im Daytrading werden Anleihen, Währungspaare und Kryptowährungen ebenso angeboten wie Aktien-Indizes, Fonds und ETF. Sogar Rohstoffe, eine Assetklasse, die Privatanlegern sonst nicht zugänglich ist, können mit CFDs gehandelt werden.
Und das lohnt sich auch mit begrenzten Mitteln, denn das Ordervolumen kann gehebelt werden. Durch den Hebel, eine Kreditlinie des CFD-Brokers, steigen der Wert der Order und auch die Rendite. Private Trader können zwar lediglich eingeschränkte Hebel nutzen, um sich nicht zu hohen Risiken auszusetzen, doch auch für sie gelten Hebelfaktoren von bis zu 1:30 bei den stark gehandelten Forex-Hauptwerten. CFDs auf Aktien wie die Bahn Aktie lassen sich mit dem Faktor 1:5 hebeln, was immer noch beachtlich ist.
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Mit dem Daytrading können interessierte private Nutzer sich also eine interessante und potenziell lukrative Nebentätigkeit erschließen, die weder ein enormes Startkapital noch langfristige Verpflichtungen mit sich bringt. Denn Positionen werden nur über kurze Zeit eröffnet, in den seltensten Fällen über das Ende eines Börsentages hinaus. Automatisierte Strategien auf der Grundlage von Algorithmen werden sogar in Sekundenschnelle vollzogen. Dank der Hebel wird der dynamische Handel lohnend und ist eine interessante Option für alle, die sich nach Alternativen zum Tagesgeld oder Festgeldkonto umsehen.
Um den Handel aufnehmen zu können, muss ein Handelskonto bei einem dafür zugelassenen Broker eingerichtet werden. Als spezialisierter Forex- und CFD-Broker muss dieser lizenziert und außerdem durch eine Finanzaufsichtsbehörde regelmäßig geprüft werden. Die Regulierung gewährleistet seriöse Geschäftspraktiken und validen Einlagenschutz. Bevor das Handelskonto eröffnet wird, stellt sich jedoch die Frage, welcher Broker geeignet ist. Online werben immer mehr Anbieter um die Gunst der Kunden, und Neulinge können angesichts dieser Fülle oft keine informierte Wahl treffen.
Das Handelsangebot sollte groß genug sein, um zahlreiche Strategien zu erlauben, und die Konditionen transparent und fair. Als erste Anlaufstelle ist ein Brokervergleich der ideale Überblick, denn hier werden sämtliche Broker einer detaillierten Bewertung anhand von feststehenden Kategorien unterzogen. Der Brokervergleich erspart Tradern die eigenen Nachforschungen und erlaubt ein Ranking der betrachteten Anbieter. Mit zusätzlichen Testberichten können genauere Angaben zu den besten Brokern ermittelt werden. Dazu gehören Informationen zur Verwahrung der Kundeneinlagen, zur Verschlüsselungstechnologie bei den Zugängen, aber auch zur Qualität und Funktionalität der Software. Getestet wird auch die Erreichbarkeit und Kompetenz des Supports, das Vorhandensein und die Zusammensetzung von Schulungsangeboten.
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Gut präpariert in der Trading-Akademie
Bildung vom Broker ist für Einsteiger ein hervorragendes Medium, um sich auf den Echtgeldhandel vorzubereiten. Derartige Schulungen, mitunter vom Broker als hauseigene Trading-Akademie präsentiert, können sehr hochwertig ausfallen, mitunter sogar zugeschnitten auf die Vorkenntnisse der Teilnehmer. Auch erfahrene Trader können bisweilen noch dazulernen. Und der Broker hat ebenfalls etwas davon, wenn seine Kunden graduell lernen, erfolgreich zu handeln, denn er profitiert von den dabei anfallenden Gebühren. Wenn es ein derartiges Angebot gibt, sollten Neulinge es deshalb auch nutzen und sich so einen großen Teil der typischen Fehler ersparen, die erheblich ins Geld gehen können.
Damit die Lerninhalte möglichst anschaulich und eingängig wirken, werden sie in zahlreichen medialen Formaten dargeboten. Schulungsvideos nutzen viele Broker, um Anfängern die Funktionen der Software zu erklären, und auch für die Erläuterung der Technischen Analyse eignet sich das Format. Mit Online-Kursen wird grundlegendes Wissen über die Finanzwelt im Allgemeinen und das Trading im Besonderen vermittelt. Hinzu kommen bei manchen Brokern regelmäßige Webinare in Echtzeit, die meist sehr begehrten Veranstaltungen geben den Teilnehmenden unter anderem Gelegenheit, selbst Fragen zu stellen.
Ergänzt wird die Theorie des Tradings um aktuelle News von den Märkten, Analysen von Experten, Handelssignalen, Börsenlexika und Währungsrechnern. Künftige Trader lernen etwas über Anlageklassen und Finanzinstrumente, über Risikomanagement und Handelspsychologie, aber auch über Strategieentwicklung.
Für praktische Übungen gibt es meist ein kostenloses, unverbindliches Demokonto. Hier finden Nutzer eine realistische Simulation des Handels vor, traden jedoch mit Spielgeld. Da der Druck durch Verlustrisiken fehlt, kann in der Demo geübt werden, bis man sich hinlänglich sicher fühlt. Der Übergang zum Echtgeldhandel wird außerdem durch Konzepte wie das Social Trading erleichtert. Durch die Übernahme von Strategien erfolgreicher Trader werden Einsteiger schneller profitabel und erhalten außerdem einen gehörigen Schub Motivation.
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Die Deutsche Bahn Aktie kaufen können Anleger nun einmal nicht, doch es gibt andere, privat betriebene Unternehmen dieser Art in den Vereinigten Staaten oder Fernost, die für eine Aktieninvestition in Frage kommen. Hinzu kommen Zulieferer, die teils börsennotiert sind, aber auch komplette Branchen-Indizes, und die darauf begebenen Derivate. Mit CFDs können Anleger auch dann von den Kursen derartiger Unternehmen oder Werte profitieren, wenn sie nicht in die Aktien selbst investieren möchten. Der Vorteil von Differenzkontrakten ist der kurzfristige Handel und die Spekulation auch auf fallende Kurse. Damit sind CFDs flexibler als ein Aktienportfolio und aufgrund der Hebelfaktoren trotz der begrenzten Handelsspannen durchaus lohnend.
Auf der Suche nach einem lizenzierten Forex- und CFD-Broker stoßen die meisten Einsteiger recht schnell auf Vergleichsportale, denn der Brokervergleich verkürzt den Weg zum geeigneten Anbieter. Die bekanntesten Broker durchlaufen eine erschöpfende Evaluierung und werden auf der Grundlage der zusammengetragenen Informationen bewertet und gerankt. Das erlaubt eine Einordnung und erschließt Angaben zu Services, Produkten und Sicherheit bei einem CFD-Broker. Neben einem gut sortierten Portfolio und fairen Gebührenstrukturen ist für Einsteiger auch der Einlagenschutz und die Regulierung wichtig, außerdem das Angebot von Bildungsressourcen.
Mit Schulungsmaterialien und Demokonto beim Broker können selbst Anfänger ohne Vorkenntnisse sich grundlegendes Wissen aneignen und auch erste praktische Übungen im Trading vollziehen. Der Übergang zum Handel mit Bahn Aktien kann stattfinden, sobald man die Abläufe begriffen hat und sich hinlänglich sicher fühlt.
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- Mobiler Handel per App
- Unbegrenzt nutzbares Demokonto
- Günstige Konditionen