Die Clean Power Capital Corp. ist eine Investmentgesellschaft aus dem kanadischen Vancouver. Das Unternehmen ist kein Neuzugang am Markt, sondern existiert bereits seit 1980, in den neunziger Jahren ging das Unternehmen an die Börse. Eine beeindruckende Größe ist Clean Power Capital nicht. Bis vor wenigen Monaten galt die Investmentgesellschaft als Pennystock – inzwischen scheint sich hier allerdings ein Hype anzubahnen. Sind die Prognosen zum Clean Power Capital Aktienkurs berechtigt? Welche Potenziale haben die neuen Projekte zu Wasserstofftankstellen? Alles über die Clean Power Capital Aktie in unserem Bericht.
- Clean Power Capital Aktie hat stark zugelegt
- Investitionsgesellschaft setzt auf Wasserstoff-Technologie
- Übernahme von PowerTap
- Geplantes Netzwerk von Wasserstoff-Tankstellen
Clean Power Capital Aktie: Das Unternehmen
Seit vierzig Jahren investiert Clean Power Capital, und zwar zunächst in den Öl- und Gas-Sektor, seit neuester Zeit bevorzugt in aufstrebende Unternehmen im Bereich des Gesundheitswesens und der grünen Energien. Eine international bekannte Marke wurde der Konzern auch nach dem Börsengang nicht. Dabei verbanden Aktionäre offenbar große Erwartungen mit Clean Power Capital, die Aktie wurde in den neunziger Jahren zeitweise für weit über 1.000 Kanadische Dollar gehandelt.
Das hat sich schon mit dem Anbruch des neuen Jahrtausends drastisch geändert, der Titel notiert schon seit Jahren meist unterhalb, sogar weit unterhalb der Schwelle von 5,00 Kanadischen Dollar und muss daher als Pennystock bezeichnet werden. Rege im Umlauf ist die Clean Power Capital Aktie ebenfalls nicht. Rund ein Drittel der Aktien hält nach wie vor der Unternehmensgründer Raghunath Kilambi, und nur zwei Drittel der ca. eine Million Aktien sind handelbar bzw. in Streubesitz. Da braucht es nicht allzu viel Handelsaktivität, um Bewegung in die Kurse zu bringen – wie es seit November 2020 nun der Fall ist.
PowerTap Übernahme sorgt für Kursgewinne
Die erheblichen Kursgewinne, die die Clean Power Capital Aktie seit einigen Monaten vorweisen kann, trotz nach wie vor vorhandener Volatilität, sind auf die Übernahme der kalifornischen PowerTap zurückzuführen. Das Startup baut sein Geschäftsmodell auf ein patentiertes, selbst entwickeltes Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff direkt „am Zapfhahn“. Mit dieser Technologie will PowerTap ein flächendeckendes Netz von Wasserstoff-Tankstellen in den USA aufbauen. Entfallen die Lieferkosten des extrem flüchtigen Leichtgases, dürfte sich die Hydrogen-Technologie rechnen. Die Clean Power Capital Corp. erwarb im Oktober 2020 rund 90% der PowerTap – und profitiert nun von deren Potenzial.
Bis jetzt sollten Anleger allerdings wissen, dass PowerTap keine eigenen Tankstellen betreibt – das Startup kooperiert offiziell mit einem anderen Unternehmen, der Cryotek, für die praktische Umsetzung der innovativen Hydrogen-Tankstellen. Innerhalb von höchstens fünf Jahren sollen auf dieser Grundlage 1.000 speziell ausgerüstete Tankstellen über die Vereinigten Staaten verteilt werden.
Zu eToro eToro ist eine Multi-Asset-Investmentplattform. Der Wert Ihrer Anlagen kann sowohl steigen, als auch fallen. Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt.Clean Power Capital Aktienkurs: Hat der Pennystock Potenzial?
Gelingt das, könnte es für Clean Power Capital der Sprung in gewinnträchtige Bereich bedeuten. Denn bislang macht der Konzern Verluste, die Schulden der Investmentgesellschaft sind seit 2017 auf das Zehnfache gestiegen. Bislang machten Anleger also mit der Clean Power Capital Aktie keinesfalls gute Gewinne. Schulden von über 50 Mio. Euro allein in 2020 entsprechen einem Achtel des geschätzten Marktwertes der Firma.
Dabei schwingt vielleicht auch ein bisschen die Hoffnung mit, dass Powertap die Beteiligungsgesellschaft endlich profitabel machen könnte. Dieses Jahr machte Clean Power Capital bis Ende September einen Verlust von 81 Millionen kanadischen Dollar (52,3 Millionen Euro). In den Vorjahren hagelte es auch durchgehend Verluste, zum Teil in dreistelliger Millionenhöhe. Die Schulden haben sich seit 2017 mehr als verzehnfacht.
Für einen gewissen Optimismus sprechen neueste Meldungen, die besagen, dass Mario Andretti, der amerikanische Michael Schumacher, sich mit den Kontakten der Andretti Group in das Projekt einbringt. Die Andretti Group bringt Partnerschaften mit Texaco, Shell oder Chevron, großen Tankstellenbetreibern, „mit in die Ehe“.
Das macht Wasserstoff für Anleger interessant
Das Interesse an Wasserstoff-Technologien ist keineswegs neu. Unternehmen, wie zum Beispiel auch 2G Energy, die sich der Entwicklung von Speicher- und Erzeugungslösungen verschrieben haben, gibt es zum Teil schon seit hundert Jahren. Angesichts des Klimawandels wird Wasserstoff immer aktueller, denn das Leichtgas hinterlässt lediglich Wasser, hergestellt werden kann es wiederum aus dieser Ressource, dazu ist lediglich Elektrizität erforderlich.
In Kombination mit nachhaltigen Stromquellen, etwa Windkraft, stellt Wasserstoff also einen vollkommen klimaneutralen Energieträger dar, der überdies nicht endlich ist. Ein Hydrogen-Brennstoffzelle gibt die im Wasserstoff gespeicherte Energie über eine chemische Reaktion frei, wobei eine Besonderheit der Technologie ist, dass man die benötigten Komponenten, nämlich Wasserstoff und Sauerstoff, laufend zuführen kann. Übrigens geht aktuell mit Promisioo der erste nachhaltige Broker in Deutschland an den Start, welcher auch einen Zugang zu zahlreichen Märkten und Assetklassen bietet.
Zu eToro eToro ist eine Multi-Asset-Investmentplattform. Der Wert Ihrer Anlagen kann sowohl steigen, als auch fallen. Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt.Hydrogen: Anspruchsvoll in der praktischen Nutzung
Wasserstoff ist für grün denkende Verbraucher ebenso wie für die Industrie also eine idelae Energiequelle – mit Einschränkungen. Denn das Gas ist extrem leicht und verflüchtigt sich aus den meisten Behältern, nicht einmal Stahlwände können es aufhalten. Um Hydrogen praktisch nutzen zu können, müssen also angemessene Transport- und Lagerbedingungen her.
Eine Option ist die Produktion von Hydrogen direkt am Einsatzort – wie es PowerTap nun plant. Das Verfahren gilt als technisch machbar, aufgrund der geringen Lagerkosten aber auch als wesentlich kostengünstiger als der Transport von Wasserstoff über größere Distanzen. Damit lässt sich ein Ausbau der Hydrogen-basierten Mobilität nun in naher Zukunft planen.
Clean Power Capital Aktie: Noch keine aussagekräftigen Kennzahlen
Die Clean Power Capital Aktienkurse gehen derzeit also erfreulich nach oben, und Experten bescheinigen dem Unternehmen mit der Investition in PowerTap gute Gewinnaussichten. Zu den etablierten und empfohlenen Wasserstoff-Aktien am Markt gehört die Investmentgesellschaft jedoch noch nicht. Ein Blick auf die Börsenportale zeigt: Außer einem Vermerk über eine Volatilität von mehr als 124% innerhalb von 30 Tagen liegen keine aussagekräftigen Zahlen zur Performance in jüngster Zeit vor.
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Anleger, die sich für den aufstrebenden Wasserstoff-Sektor interessieren, müssen sich dabei nicht auf noch ungewisse Investitionen wie die Clean Power Capital Aktie beschränken. Es gibt darüber hinaus bereits etablierte Unternehmen, die sich seit langem erfolgreich mit der Entwicklung von Hydrogen-Brennstoffzellen befassen und bereits Lösungen für den Einsatz in Schwertransport und Logistik entwickelt haben. Zu ihnen gehört der ebenfalls in Kanada ansässige, international bekannte Konzern Ballard Power Systems, der bereits seit 2001 marktreife Hydrogen-Brennstoffzellen für Elektroantriebe herstellt. Auf Erfolgskurs ist Ballard seit 2015 dank einer Kooperation mit Volkswagen und seit 2018 mit dem chinesischen Hersteller Weichai.
Skandinavien: Stark in Hydrogen
Weitere bekannte Größen sitzen in Skandinavien, wie die Nel Hydrogen, die sich ebenfalls mit der Einrichtung von Hydrogen-Tankstellen befasst. Ein Schwerpunkt des Unternehmens sind neuartige, kleinere und mobile Elektrolyseure. Auch Nel kooperiert – wie die PowerTap – mit Unternehmen aus dem Petroleumsegment. Für Autos und Nutzfahrzeuge konzipiert sind die Brennstoffzellen der schwedischen PowerCell, die ebenfalls als einer der Marktführer gilt.
Französischer Neuankömmling
Noch als Geheimtipp gilt der Konzern McPhy. Das französische Unternehmen unterhält Niederlassungen in Italien und Deutschland und will mit seinen Speicherlösungen soliden Wasserstoff lager- und transportfähig machen. Mit einer bezahlbaren Technologie zur Verfestigung von Wassserstoff wäre die größte Schwierigkeit, die der Nutzung von Hydrogen im Weg steht, ausgehebelt. McPhy hat sich rasch einen Namen machen können und kann schon jetzt wichtige Partnerschaften mit relevanten Unternehmen in Europa, den USA und China vorweisen.
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Anleger, die sich für den Kauf der Clean Power Capital Aktie interessieren, können den Titel unter der ISIN CA18452D1069 auch an deutschen Börsen handeln. Das gilt auch für andere Werte aus dem Wasserstoff-Segment. Attraktiv sind dabei Aktien, die es geschafft haben, in den E-Mobilität Wasserstoff Index aufgenommen zu werden. Die in Frage kommenden Aktien können über ein dafür eingerichtetes Wertpapierdepot gekauft und verwahrt werden. Das Depot wird bei einer Bank, auch bei der eigenen Hausbank, oder zu mitunter günstigeren Konditionen bei einem Aktienbroker geführt.
Es handelt sich dabei um ein Konto, das speziell für den Wertpapierhandel entwickelt ist. Aktien und andere Werte werden längst nicht mehr in Papierform ausgegeben und verwahrt, sondern elektronisch gehandelt – also relativ unkompliziert über den persönlichen Kundenzugang im Onlinebanking. Das Depot wird dabei meist kostenlos geführt, für den Handel selbst fallen jedoch Gebühren für Broker und Börse an. Die Zusammensetzung und Berechnung dieser Gebühren kann je nach Anbieter stark schwanken, deshalb empfiehlt sich ein Depotvergleich. So ermitteln private Anleger das für ihre Zwecke günstigste Depot.
Vom Clean Power Capital Aktienkurs profitieren mit CFDs
Angesichts der Volatilität der Clean Power Aktie bietet sich eine weitere Möglichkeit an, mit der Anleger die Kurspotenziale des Titels ausschöpfen können – und zwar der Handel mit Derivaten. Mit abgeleiteten Finanzprodukten, bei denen man den Basiswert, in diesem Fall die Aktie, nicht tatsächlich kaufen muss, lassen sich auch bei volatilen Kursen noch gute Gewinne erzielen. Darin unterscheiden sich derartige Produkte von Direktinvestitionen, die nur dann Früchte tragen, wenn der Clean Power Capital Aktienkurs langfristig verlässlich steigt. Auch das eingesetzte Kapital ist nicht langfristig gebunden.
Besonders populär ist der Handel mit Differenzkontrakte. Die „contracts for difference“ wurden eigens für Aktientransaktionen entwickelt, um die darauf erhobenen Steuern zu umgehen, können mittlerweile jedoch auf Basiswerte aus sämtlichen Anlageklassen gehandelt werden. Neben Wasserstoff-Aktien wie Clean Power Capital oder andere bekannte Konzerne eignen sich CFDs auch für die Spekulation auf Wasserstoff-Indizes.
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Die Kontrakte sind bei Tradern unter anderem deshalb so beliebt, weil sie nicht nur die Spekulation auf die Kursentwicklung von Aktien, Anleihen, Indizes oder Fonds ermöglichen. Auch weniger leicht zugängliche Anlageklassen werden privaten Anlegern durch CFDs zugänglich, darunter Währungspaare, Kryptowährungen und Rohstoffe. Der Einstieg in den Handel ist inzwischen vergleichsweise einfach – Zugang gewähren spezielle Forex- und CFD-Broker, die für dieses Angebot lizenziert sind.
Mit einem Handelskonto bei einem der immer zahlreicheren Online-Broker können auch Privatanleger mit Aktien-CFDs, Forex oder anderen Basiswerten handeln. Dabei wird, wie bereits erwähnt, das „Underlying“ nicht erworben, der Kontrakt erlaubt seinem Halter lediglich die Teilhabe an der Kursentwicklung. Die Haltedauer ist flexibel und wird vom Trader selbst bestimmt. Die Differenz zwischen Ein- und Ausstieg macht die Rendite aus – und das auch bei fallenden Kursen, denn mit CFDs können Trader „short gehen“.
Dank dieser Möglichkeit lassen sich Gewinne auch dann erzielen, wenn die Direktinvestition Verluste machen würde. Lediglich bei Seitwärtsmärkten erweisen sich CFDs als nicht lohnend. Und dank des Hebelfaktors kann das eingesetzte Kapital überdies auf ein Vielfaches erhöht werden. Der Hebel ist ein Darlehen des CFD-Brokers, mit dem das Ordervolumen beispielsweise bei der Spekulation auf die Clean Power Capital Aktie um den Faktor 5 erhöht wird. Das steigert auch die Rendite, immer vorausgesetzt, eine Position entwickelt sich wie vom Trader erhofft und zuvor analysiert.
Einstieg mit angemessener Vorbereitung
CFDs sind keine besonders komplizierten und vielseitig einsetzbaren Finanzinstrumente. Eine Renditegarantie gibt es aufgrund der Volatilität beim Handel allerdings nicht – auch erfahrene Trader erzielen selten in mehr als einem Drittel ihrer Positionen Erfolge. Der außerbörsliche Handel gilt als hoch spekulativ und in vergangenen Jahren konnten sich unvorbereitete private Trader mit hohen Hebeln von bis zu 1:400 erheblich verschulden.
Inzwischen sind die Hebel für Broker mit Sitz in der Europäischen Union zum Schutz der Kunden begrenzt, außerdem müssen die Anbieter verhindern, dass die Handelskonten ihrer Trader ins Minus rutschen, und schließen daher graduell offene Positionen, sobald Gefahr im Verzug ist. Das bedeutet für den Trader immer noch den Verlust des Eigenkapitals – die Broker weisen selbst auf die Risiken im Trading deutlich hin.
Bei den besten und seriösesten Anbietern, die im Brokervergleich die oberen Ränge einnehmen, können Kunden von weiterer Unterstützung profitieren. Denn manche CFD-Broker haben längst begriffen, dass es in ihrem eigenen Interesse ist, den Trading-Erfolg ihrer Kunden zu fördern und damit Kundenbindung und Profit zu steigern.
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Sie geben Einsteigern qualitativ beachtlich gute Schulungsangebote mit auf den Weg, die einen graduellen Aufbau der eigenen Kenntnisse ermöglichen. Neben Video-Tutorials, tagesfrischen Analysen und Marktnachrichten werden nicht selten Webinare abgehalten, bei denen die Teilnehmer den Experten eigene Fragen unterbreiten können. Die Handhabung der Software für den Handel wird ebenfalls eingehend erläutert.
Für die praktische Erfahrung ohne finanzielles Risiko sorgen Demokonten – kostenfreie Simulationen der echten Handelsumgebung, bestückt mit virtuellem Kapital, mit deren Hilfe sich der Nutzer mit den Abläufen beim Trading vertraut machen und sich eine Routine beim Handel aneignen kann. Auch die eigene Risikoneigung und mögliche Fehlerquellen lassen sich so durch Übung abschätzen. Den Handel mit echtem Geld kann man aufnehmen, wenn man sich dazu bereit fühlt – und dann auf den Clean Power Capital Aktienkurs spekulieren. Im Brokervergleich finden Einsteiger den für sie am besten geeigneten Anbieter.
Fazit: Auf die Clean Power Capital Aktie und ähnliche Titel spekulieren
Die kanadische Clean Power Capital ist den meisten Anlegern kein Begriff, zum Beispiel im Vergleich zu anderen Gas Aktien – das ist wenig verwunderlich, da der Konzern erst unlängst seinen Namen geändert hat und seit längerer Zeit unter den Pennystocks rangiert. Möglicherweise hat sich die Investmentgesellschaft nun mit der Übernahme der kalifornischen PowerTap strategisch gut positioniert und könnte mittelfristig Gewinne einfahren. Ausdrückliche Kaufempfehlungen gibt es für den Titel noch nicht. Wasserstoff-Aktien gehören jedoch seit längerem zu den lohnenden Segment, auf deren Kurse Anleger auch mit CFDs spekulieren können. Für den Einstieg empfehlen Experten die Auswahl eines seriösen Brokers und die Nutzung von Schulungsmaterialien und Demokonto zur Reduzierung der Risiken.
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