Calida ist ein schweizer Wäscheunternehmen. Hergestellt werden vor allem luxuriöse Lingerie sowie Tag- und Nachtwäsche. Die Aktie des Unternehmens konnte sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickeln. Mittlerweile befindet sich die allerdings in einer Korrektur. Dadurch können die Anleger aktuell günstiger in das schweizer Unternehmen investieren. Das langfristige Kurspotenzial ist sehr gut.
- Die Produkte der schweizer Firma sind sehr gefragt
- Das Unternehmen ist heutzutage sehr gut aufgestellt
- Es besteht die Möglichkeit für eine Sachdividende
- Im Moment bieten sich günstige Einstiege bei der Calida Aktie
Was ist die Calida Aktie?
- Die Calida Holding AG ist ein schweizer Unternehmen
- Die Firma hat sich auf luxuriöse Lingerie sowie Tag- und Nachtwäsche spezialisiert
- Die Produkte werden in über 70 Ländern vertrieben
- In Deutschland, Frankreich und der Schweiz betreibt das Unternehmen auch eigene Geschäfte
- Das Unternehmen existiert seit dem Jahr 1941
- Gegründet wurde die Firma von Max Kellenberger und Hans Joachim Palmers
- Am Anfang stellte das Unternehmen vor allem funktionale Damenunterwäsche her
- Die Besonderheit bestand darin, dass eine Wäsche Garantie gegeben wurde: Beschädigte Wäsche wurde von Calida kostenlos repariert
- Ab den 1950er Jahren wurden modische Aspekte immer wichtiger
- Bekannt wurde Calida vor allem durch einen nahtlosen Damenslip
- Zu den erfolgreichen Produkten zählten außerdem die Pyjamas, die über einen speziellen Bund verfügten, um das Hochrutschen zu verhindern
Ein Blick auf die Website von Calida/ Bilderquelle: calida.com
- Über die Jahre hinweg konnte sich Calida gut entwickeln
- 1987 fand dann der Börsengang statt, seither ist daher der Handel mit der Calida Aktie möglich
- Die beiden Gründerfamilien behielten zunächst 70 % der Anteile
- Um die Jahrtausendwende kam es zu größeren Schwierigkeiten
- So war die Produktion in Europa zu teuer geworden und das Unternehmen hatte mit immer mehr Konkurrenz zu kämpfen
- 1999 kam es dann zum ersten Verlust in der Unternehmensgeschichte, woraufhin die Familie Palmers die Firma verließ
- Danach wurde das Unternehmen umstrukturiert
- Seither findet die Produktion vor allem durch Dritte in Fernost statt
- Durch zahlreiche Marketing Maßnahmen konnte das Image deutlich verbessert werden
- 2005 wurde der französische Luxus Dessous Hersteller Aubade übernommen und ebenfalls erfolgreich umstrukturiert
- Auch während der Corona Krise konnte sich das Unternehmen weiterhin sehr gut entwickeln
- Mittlerweile befindet sich die Calida Aktie allerdings in einer Korrektur
- Verantwortlich dafür ist insbesondere der Krieg in der Ukraine
- Somit können die Anleger im Moment zu besseren Kursen in den Markt einsteigen
- Das langfristige Potenzial ist gut
Über die Calida Holding AG
Die Calida Holding AG stellt luxuriöse Lingerie sowie Tag- und Nachtwäsche her. Der Firmensitz befindet sich in Sursee im schweizer Kanton Luzern.
Bei dem Unternehmen arbeiten rund 3.000 Mitarbeiter. Die Marktkapitalisierung beläuft sich bei Calida auf über 350 Millionen Euro.
Pro Jahr erzielt die Firma einen Umsatz von rund 300 Millionen Schweizer Franken. Calida gelingt es hierbei, Gewinne in Höhe von über 20 Millionen Schweizer Franken zu erzielen. Die Calida Aktie Dividende beläuft sich auf 1 Schweizer Franken je Aktie.
Die Aktien von Calida werden sowohl an den schweizer als auch in den deutschen Börsen gehandelt. Damit können die Aktien sehr einfach von den deutschen Anlegern gekauft werden.
Es ist hierbei empfehlenswert, einen online Broker zu verwenden. Die besten Anbieter lassen sich sehr einfach mit unserem Broker Vergleich finden.
Calida Aktie Sachdividende
Bei dem Unternehmen gibt es eine Besonderheit in Bezug auf die Dividende. Wer mindestens 20 Namensaktien der Firma hält, hat die Möglichkeit, pro Jahr einen kostenlosen Pyjama von Calida zu erhalten.
Calida Aktie: Die Geschichte des schweizer Unternehmens
Das Unternehmen existiert seit dem Jahr 1941. So haben Max Kellenberger und Hans Joachim Palmers ihre Firma Strickwarenfabrik Sursee A. G. in jenem Jahr gegründet. Die Marke Calida existierte schon seit dem Jahr 1929 und wurde dann im Jahr 1946 von den beiden übernommen. Danach hieß dann auch ihre Firma Calida AG.
Während und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges produzierte die Firma vor allem funktionale Damenunterwäsche. Dem Unternehmen gelang es dabei schnell, erfolgreich zu werden. Verantwortlich war dafür insbesondere die Wäsche Garantie: Calida sicherte zu, beschädigte Wäsche ohne Gebühren zu reparieren.
Ab den1950er Jahren begann Calida damit, verstärkt auf modische Aspekte zu achten. Besonders erfolgreich war dabei insbesondere ein nahtloser Damenslip. Dieser sollte für eine schönere Silhouette sorgen.
Sehr gut kamen auch die Pyjamas der Firma an. Diese verfügten über einen speziellen Bund. Dadurch konnte das Hochrutschen verhindert werden.
Insgesamt konnte sich Calida in den folgenden Jahrzehnten sehr gut entwickeln. Es kamen dabei auch immer neue Produkte und Kollektionen auf den Markt.
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Im Jahr 1987 fand der Börsengang der Firma statt. Seitdem ist daher auch der Handel mit der Calida Aktie möglich. Die beiden Gründerfamilien Kellenberger und Palmers behielten zunächst 70 % der Aktien.
Das bedeutet zusammenfassend:
- Das Unternehmen wurde im Jahr 1941 gegründet
- Die beiden Gründer waren Max Kellenberger und Hans Joachim Palmers
- Der Firmensitz befindet sich im schweizer Kanton Luzern
- Zu den Produkten zählen luxuriöse Lingerie sowie Tag- und Nachtwäsche
- Der Börsengang von Calida fand 1987 statt
Calida stellt Unterwäsche zum Wohlfühlen her/ Bilderquelle: calida.com
Calida Aktie: Stärkere Umstrukturierungen des Unternehmens
In den 1990er Jahren kam es beim Schweizer Unternehmen zu zahlreichen Problemen. So verfügte die Firma über mehrere Produktionsstandorte, sowohl in der Schweiz als auch in europäischen Ländern wie Portugal und Ungarn.
Allerdings wurde die Konkurrenz aus Fernost immer größer. Diese hatte vor allem den Vorteil, dass wesentlich günstiger produziert werden konnte. Auch immer mehr europäische Firmen ließen daher ihre Ware in asiatischen Ländern herstellen.
Außerdem war das Image von Calida mittlerweile angestaubt. Insgesamt gingen daher die Umsätze zurück und im Jahr 1999 wurde erstmals in der Geschichte des Unternehmens ein Verlust ausgewiesen.
Aus diesem Grund hat sich die Familie Palmers aus der Firma zurückgezogen. Zudem wurde ein neues Management installiert.
Eine entscheidende Rolle spielte hierbei der Marketing Experte Felix Sulzberger. Dieser hatte zuvor bereits bei Philip Morris und Levi‘s gearbeitet.
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Felix Sulzberger hat das Unternehmen umstrukturiert. Ihm ging es dabei vor allem darum, Kosten einzusparen. So wurde die Anzahl der Produkte reduziert. Außerdem wurden die Produktionsstandorte in der Schweiz und in Europa aufgegeben. Heutzutage wird die Produktion daher von Dritten übernommen. Diese befinden sich zum überwiegenden Teil in asiatischen Ländern wie China.
Außerdem hat es die Firma geschafft, ihr Image zu modernisieren. Die Konzentration fand dabei insbesondere auf Damenunterwäsche und Sportbekleidung statt. Insgesamt hat dieses Konzept sehr gut funktioniert. Auch heutzutage ist das Unternehmen allerdings noch für seine hochwertigen Schlafanzüge bekannt.
Die Produkte Firmen Calida werden heutzutage weltweit verkauft. Dafür werden Warenhäuser und hochwertige Einzelhändler genutzt. Außerdem verfügt das Unternehmen in der Schweiz, in Deutschland und in Frankreich über eigene Ladengeschäfte.
Models in Schlafanzügen von Calida/ Bilderquelle: calida.com
Calida Aktie: Die erfolgreiche Übernahme von Aubade
Im Jahr 2005 hat Calida den französischen Luxus Dessous Hersteller Aubade übernommen. Auch dort wurden zahlreiche Umstrukturierungsmaßnahmen durchgeführt. Dazu zählte es auch, die Produktion in Frankreich zu beenden. Dadurch konnten Kosten eingespart werden.
Heutzutage trägt die Marke Aubade sehr positiv zu den Gewinnen von Calida bei. Die Produkte von Aubade sind dabei nochmals deutlich teurer als die bereits hochpreisige Ware von Calida. Auch die Gewinnspanne ist daher dementsprechend hoch.
Das bedeutet zusammenfassend:
- Calida hatte in den 1990er Jahren mit Schwierigkeiten zu kämpfen
- So waren die Produktionskosten in der Schweiz und in Europa zu hoch
- Außerdem war das Image angestaubt
- Ein neues Management hat dann zahlreiche Veränderungen durchgeführt
- So wurde beispielsweise die Produktion nach Asien verlagert
- Außerdem wurde gezielt auf modernere Produkte gesetzt
- Sehr erfolgreich war die Übernahme der französischen Firma Aubade
- Diese bietet sehr hochpreisige Luxus Dessous an
Calida Aktie: Die Auswirkungen der Corona Krise
Im Jahr 2020 kam es zur weltweiten Corona Pandemie. Diese hat dafür gesorgt, dass es zu zahlreichen Lockdowns gekommen ist. Auch Calida war hiervon betroffen. Zum einen standen die Fabriken still und es konnte keine neue Ware produziert werden. Zum anderen waren natürlich auch viele Geschäfte geschlossen. Es ist daher nicht erstaunlich, dass die Calida Aktie zunächst gefallen ist.
Allerdings konnten sich die Aktien des Schweizer Unternehmens dann in den folgenden Monaten sehr gut entwickeln.
Diese Rohstoffe verwendet Calida/ Bilderquelle: calida.com
Calida Aktie kann sich sehr gut erholen
Es kam zu immer neuen Lockerungen und daher konnte auch die Produktion wieder aufgenommen werden. Außerdem wurden die Geschäfte nach und nach wieder geöffnet.
Zudem haben viele Menschen damit begonnen, auch die Produkte von Calida online zu kaufen. Damit konnten die Umsätze bei dem Schweizer Unternehmen stark zulegen.
Überhaupt hat sich die Wirtschaft in den Jahren 2020 und 2021 sehr gut entwickelt. Dafür waren vor allem die zahlreichen staatlichen Hilfsmaßnahmen verantwortlich. Dazu zählte es auch, die Zinsen sehr stark zu senken.
Durch die Maßnahmen konnte die Wirtschaft stimuliert werden. Auch die Aktienmärkte haben sehr stark profitiert. Es ist daher nicht erstaunlich, dass sich auch die Calida Aktie sehr gut entwickeln konnte.
Insgesamt hat das Unternehmen die Corona Krise damit sehr gut überstanden
Das bedeutet zusammenfassend:
- 2020 kam es zur weltweiten Corona Pandemie
- Davon war auch Calida betroffen
- So haben die Lockdowns dafür gesorgt, dass die Fabriken zunächst stillstanden
- Auch viele Geschäfte waren auf einmal geschlossen
- Allerdings haben dann viele Menschen damit begonnen, die Produkte von Calida online einzukaufen
- Außerdem kam es nach und nach zu Lockerungen
- Die Umsätze konnten sich daher bei dem Schweizer Unternehmen in den folgenden Monaten gut entwickeln
- Das zeigte sich auch an den Kursen der Calida Aktie
Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine
In den Jahren 2020 und 2021 konnte sich die Calida Aktie sehr gut entwickeln. Im Februar 2022 hatte es die Aktie sogar geschafft, ein neues Allzeithoch zu erreichen.
Dann begann allerdings der Krieg in der Ukraine. Bekanntermaßen hat der russische Machthaber Wladimir Putin sein Nachbarland angegriffen.
Dafür wurde Russland mit sehr starken Sanktionen belegt. Damit soll das Land dazu gebracht werden, die kriegerischen Handlungen einzustellen. Allerdings führen die Sanktionen auch dazu, dass andere Länder mit Wirtschaftseinbußen zu kämpfen haben. Denn bisher hat Russland sehr viele Rohstoffe exportiert. Dazu zählen insbesondere Öl und Gas.
Nunmehr möchten westliche Länder nicht mehr mit Russland zusammenarbeiten. Das führt dazu, dass diese Rohstoffe viel teurer werden.
Außerdem werden Unternehmen wie Calida dadurch belastet, dass sie ihre Ware nunmehr nicht mehr in Russland anbieten.
Calida setzt sich sehr für Nachhaltigkeit ein/ Bilderquelle: calida.com
Calida Aktie: Die Inflation wird zum Problem
Die bereits erwähnten Hilfsmaßnahmen haben dafür gesorgt, dass die Wirtschaft die Corona Pandemie recht gut überstehen konnte. Allerdings hat sich dadurch auch die Inflation erhöht.
Viele Notenbanken hatten daher bereits darüber nachgedacht, die Zinsen zu erhöhen.
Dann hat sich allerdings die Situation durch den Krieg in der Ukraine stark verändert. Denn durch die stark angestiegenen Rohstoffpreise hat die Inflation noch weiter zugenommen.
Aus diesem Grund sind die Notenbanken nun gezwungen, die Zinsen viel aggressiver anzuheben. Das sind sehr schlechte Nachrichten für die Wirtschaft. So gehen Experten davon aus, dass es zu einer Rezession kommen wird.
Während einer Rezession sinken in der Regel die Gewinne der Unternehmen. Es ist daher nicht erstaunlich, dass auch die Calida Aktie mittlerweile in eine Korrektur übergegangen ist.
Langfristig ist das Unternehmen allerdings sehr gut aufgestellt. Somit können die Anleger die gefallenen Kurse dazu nutzen, um zu günstigeren Preisen bei dem Schweizer Unternehmen einsteigen zu können.
Das bedeutet zusammenfassend:
- Im Jahr 2022 begann der Krieg in der Ukraine
- Russland wurde dafür mit zahlreichen Sanktionen belegt
- Seither verkauft Calida seine Produkte nicht mehr in Russland
- Die Sanktionen führen dazu, dass die Inflation sehr stark ansteigt
- Darauf müssen die Notenbanken mit sehr hohen Zinsen reagieren
- Dies könnte zu einer großen Rezession führen
- Aus diesem Grund ist auch die Calida Aktie mittlerweile in eine Korrektur übergegangen
- Die Anleger können daher zu besseren Preisen in den Markt einsteigen
- Auf lange Sicht ist die Schweizer Firma sehr gut aufgestellt
Die Stärken und Schwächen Calida Holding AG
Pro
- Calida ist ein erfolgreiches Unternehmen
- Die Produkte der Schweizer Firma sind sehr beliebt
- Heutzutage ist das Unternehmen sehr international aufgestellt
- Die Corona Krise konnte sehr gut überstanden werden
- Im Moment bieten sich bei der Calida Aktie günstigere Einstiege
- Die Aktie hat das Potenzial, um 50 % anzusteigen
Contra
- Eine mögliche Rezession wird auch die Geschäftsergebnisse von Calida belasten
Calida Aktie Kurs
Im Folgenden gehen wir auf die Analyse der Calida Aktie ein. Hierbei macht es auch Sinn, sich den längerfristigen Kursverlauf genauer anzuschauen.
So konnte sich die Aktie der Schweizer Firma seit der Finanzkrise im Jahr 2009 sehr gut entwickeln: 2009 hatten die Anleger noch die Möglichkeit, bei der Firma für 10 Schweizer Franken einzusteigen. Im Jahr 2015 notierten die Papiere dann bereits bei über 42 Schweizer Franken. Die Kurse hatten es daher geschafft, sich zu vervierfachen.
Nachdem die Kurse so stark angestiegen waren, war es nicht erstaunlich, dass es dann zu einer Korrektur gekommen ist. In den folgenden Jahren ist die Aktie daher eher seitwärts gelaufen.
Wie bereits angesprochen, hat dann die Corona Krise kurzfristig nochmal für einen Kursverlust gesorgt. Eine Unterstützung hat sich dabei im Bereich von 27 Schweizer Franken ergeben. Diese haben im folgenden Chart mit einer blauen Linie eingezeichnet:
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Wie bereits angesprochen, konnte sich die Calida Aktie, wie auch die Aktie des Luxusgüter Unternehmens LVMH, sehr gut von der Corona Krise erholen. Überhaupt hat es die Aktie geschafft, neue Hochs zu erreichen. Das Allzeithoch befindet sich bei über 59 Schweizer Franken.
Der Krieg in der Ukraine hat dazu geführt, dass die Kurse in letzter Zeit stark gefallen sind. Damit sind jetzt günstigere Einstiege bei dem Schweizer Wäscheunternehmen möglich.
Das bedeutet zusammenfassend:
- Im Jahr 2009 konnten die Anleger noch für 10 Schweizer Franken bei Calida einsteigen
- In den folgenden Jahren hat es die Aktie geschafft, sich zu vervierfachen
- Daran zeigt sich, wie interessant es sein kann, in das Unternehmen zu investieren
- Eine Unterstützung befindet sich im Bereich von 27 Schweizer Franken
- Die Aktie konnte sich sehr gut von der Corona Krise erholen
- Ein neues Allzeithoch wurde bei über 59 Schweizer Franken erreicht
- Der Krieg in der Ukraine hat dafür gesorgt, dass die Aktie in eine größere Korrektur übergegangen ist
Ein paar Zahlen zu Calida/ Bilderquelle: calida.com
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Wie gesagt, sorgt der Krieg in der Ukraine für fallende Kurse. Allerdings war ohnehin mit einer Korrektur zu rechnen, da die Kurse davor sehr stark angestiegen waren.
Sobald es die Aktie der Schweizer Firma schafft, den Aufwärtstrend fortzusetzen, sollte das Allzeithoch wieder erreicht werden können. Die Aktie verfügt daher über das Potenzial, um 50 % anzusteigen.
Damit sind die Papiere des Schweizer Unternehmens sehr attraktiv. Die Aktien können auch sehr einfach in Deutschland über einen Schweizer Broker gekauft werden. Wir empfehlen hierfür einen online Broker.
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Im Rahmen des Artikels haben wir uns ausführlich mit dem Schweizer Unternehmen Calida beschäftigt. Es ist beachtlich, wie positiv sich die Firma in den vergangenen Jahren entwickeln konnte. So haben die Umstrukturierungsmaßnahmen zu sehr großen Erfolgen geführt. Wie gezeigt, konnten damit vor allem die Kosten reduziert werden.
Sehr gut hat auch die Übernahme des französischen Luxus Dessous Herstellers Aubade funktioniert.
Die Produkte von Calida sind insgesamt sehr beliebt. Für Calida spricht dabei auch die Tatsache, dass das schweizer Unternehmen sehr international aufgestellt ist. Die Anleger können die aktuelle Korrektur nutzen, um zu günstigeren Preisen in den Markt einsteigen zu können.
Die Calida Aktie kann hierbei am besten bei einem online Broker gekauft werden. Wir empfehlen hierbei unseren Broker Vergleich.
Bilderquelle:
- calida.com
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