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Mit Kryptowährungen wie Bitcoin Millionär werden – solche Fälle werden in Medien immer wieder beschrieben. Allerdings ist mit Bitcoin Geld verdienen weniger leicht, als es zunächst den Anschein hat, und nicht jeder Bitcoin Millionär oder sogar Bitcoin Milliardär verdankt seinen Reichtum tatsächlich dem physischen Handel mit Bitcoin. Einige echte Millionäre werden darunter sein, ebenso Menschen, die nicht direkt durch Bitcoin, sondern durch clevere Geschäftsmodelle rund um die Kryptowährung reich wurden. Um wirklich Bitcoin Millionär zu werden, musste man ganz früh einsteigen und seine Investition langfristig halten. Heutzutage gestaltet sich der Weg zum Vermögen mit Bitcoin nicht mehr ganz so einfach.
- Bitcoin Millionär wurden die frühesten Anleger.
- Eine Einheit BTC kostete lange weniger als 100 US Dollar.
- Geduld und Durchhaltevermögen waren gefragt.
- Bitcoin Millionär kann man auch durch Krypto-relevante Geschäfte werden.
Wer ist Bitcoin Millionär?
Als das Bitcoin Weißbuch 2008 vorgestellt wurde, blieb es zunächst wenig beachtet. Die erste digitale Währung war in den Jahren nach dem tatsächlichen Launch der Bitcoin Blockchain zunächst für Technologie-Fans von Interesse. Der erste bekannte Bitcoin Kurs, entsprechend dem Aufwand für das Mining, wurde mit 0,07 US Dollar angesetzt, umgekehrt konnte man damals also über 13 BTC mit einem US Dollar kaufen. Wer damals zugriff und seine Bitcoins lange genug hielt, wurde damit relativ mühelos zum Millionär.
Noch bis ins Jahr 2016 war der Bitcoin vergleichsweise günstig zu haben – zu Kursen unter oder um 100 US Dollar. Auch damals war der Einstieg mit noch geringen Mitteln möglich, wer den Bitcoin Hype von 2017 überstand, ohne seine BTC zu verkaufen, konnte damit zum Bitcoin Millionär werden. Recht günstig war auch der Abwärtstrend nach dem ersten großen Hype um den Bitcoin, als die Kryptowährung zeitweise von rund 20.000 US Dollar auf wenig mehr als 3.000 US Dollar fiel. Auch zu dieser Zeit konnten Anleger noch zugreifen. Wer damals das Vertrauen aufbrachte, mindestens 50.000 Euro anzulegen, konnte zum Jahresbeginn 2021 von sich behaupten, Bitcoin Millionär zu sein. Wer heute mit Bitcoin Geld verdienen will und sogar Bitcoin Millionär werden, muss schon mehr Kapital aufbringen.
Aber der Weg zum Bitcoin Millionär führt nicht unbedingt über die direkte Anlage – es gibt weitere Finanzinstrumente, mit denen man von der Wertentwicklung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen profitieren kann. Vielleicht wird man nicht sofort Millionär, doch gute Renditen sind durchaus möglich.
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Mit Bitcoin Millionär werden: Das macht Bitcoin so besonders
Wie ist es überhaupt möglich, dass Bitcoin sich im Laufe der Jahre zur Krypto-Leitwährung entwickelte und seine frühesten Anleger zu Millionären machte? Beim Bitcoin handelt es sich um die erste Kryptowährung überhaupt. Entwickelt wurde die Bitcoin-Blockchain durch einen bis heute anonymen Gründer oder ein Entwickler-Team als Gegenentwurf zum Fiatgeld. Damit reagierte man auf den Vertrauensverlust der Anleger infolge der Finanzkrise und stellte ein von den Nutzern dezentral verwaltetes Zahlungsmittel vor, fälschungssicher und anonym.
Dass Bitcoin irgendwann Alltag werden würde, schlug schon das Bitcoin Weißbuch vor, doch die ersten Jahre der Blockchain waren kein durchschlagender Erfolg. Zu den besonderen Leistungen des Bitcoin zählt jedoch, dass schon früh andere Entwickler die Bitcoin-Idee aufgriffen und auf dieser Grundlage eigene, zum Teil sehr erfolgreiche Konzepte vorstellten, beispielsweise Ethereum. Der Kurswert des Bitcoin blieb über Jahre zunächst stabil – und niedrig.
Alle, die damals für kleines Geld einige Einheiten BTC erwarben und daran festhielten, sind heute Bitcoin Millionäre – davon gibt es relativ viele, doch dank der Anonymität des Netzwerks sind nicht alle von ihnen bekannt. Interessant für einen größeren Kreis von Anlegern wurde Bitcoin ab 2016, als erste Kursgewinne die Aufmerksamkeit auf die Kryptowährung lenkten. Die dadurch steigende Nachfrage befeuerte schließlich 2017 die erste Bitcoin Rally, die nicht wenige Anleger der ersten Stunde zum Bitcoin Millionär machte.
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Mit der direkten Anlage in Bitcoin konnte man also gerade in den frühen Jahren durchaus Bitcoin Millionär werden. Die Frage „Wer ist Bitcoin Millionär?“ ergibt einige überraschende Antworten. Hierzu gehören einige bekannte Fälle von Menschen, die aufgrund eigener Entscheidung oder auch äußerer Umstände das Krypto-Guthaben über längere Zeit nicht angetastet haben, darunter zum Beispiel ein Strafgefangener, dessen Krypto-Investition in während einiger Jahre hinter Gitter zum Millionär machte. Vertreten sind einige Teenager, die ihr Taschengeld von Anfang an in BTC steckten und nun, mit Anfang 20, ebenfalls zu den Bitcoin Millionären gehören.
Die meisten Krypto-Millionäre sind jedoch weiterhin unbekannt, gerade ein Bitcoin Millionär in Deutschland wird sein Vermögen vielleicht nicht an die große Glocke hängen oder in Fiatwährung konvertieren – schon wegen der Besteuerung. Überdies halten viele Bitcoin-Besitzer ihre Coins weiterhin, denn Bitcoin gilt als „digitales Gold“. Kursziele von 100.000 US Dollar oder mehr, lange Zeit belächelt, gelten inzwischen nicht mehr als unrealistisch, denn Bitcoin hat sich zur Leitwährung an den Krypto-Börsen aufgeschwungen. Heute (Stand 22.11.2021) sind 18.880.050 BTC in Umlauf, mit einer vollständigen verwässerten Marktkapitalisierung von 1.070.356.367.624 Euro.
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Durch Mining zum Bitcoin Millionär
Neben dem – möglichst rechtzeitigen – Kauf von Bitcoin konnten frühe Nutzer mit dem Bitcoin-Client auch auf andere Weise zum Bitcoin Millionär werden, nämlich durch das Mining. Um zu verstehen, wie das Goldschürfen auf der Blockchain funktioniert, muss man das Konzept Bitcoin verstehen.
Die dem BTC zugrunde liegende Blockchain ist von der Einheit Bitcoin nicht zu trennen, beides bedingt einander. Die Blockchain ist nichts anderes als eine innovative Datenbank und dient im Fall des Bitcoin allen weiteren Kryptowährungen als Vorbild. Verwaltet wird sie durch die Summe aller Nutzer, die auf ihrem Computer den Bitcoin-Client installieren und sich damit am Bitcoin-Netzwerk beteiligen.
Innerhalb des Netzwerks müssen sämtliche getätigten Transaktionen verifiziert, die Daten komprimiert und dann an die bestehende Kette von Datenblöcken angehängt werden. Diese Block-Kette ist mit dem letzten Element immer regelrecht versiegelt. Da eine Manipulation nur durch zeitgleichen Zugriff auf alle Computer im Netzwerk möglich wäre, ist sie auch fälschungssicher. Die Bearbeitung der Daten setzt zunächst deren Auffindung voraus, ein Prozess, in dessen Verlauf zunehmend komplexe Rätsel gelöst werden müssen. Die dafür aufgewendete Rechenleistung wird belohnt – mit neu emittierten BTC.
So kommen graduell alle geplanten Bitcoin in Umlauf, und die an der Blockchain arbeitenden „Goldsucher“ werden für ihre Tätigkeit vergütet. Heute kann man mit dem Mining bestenfalls kleine Bruchstücke einer Bitcoin-Einheit generieren, doch in den ersten Jahren des Bitcoin war das noch anders. Frühe eifrige Miner, die einen Teil ihrer Coins auf die digitale hohe Kante gelegt haben, dürften heute zu den zahlreichen Bitcoin Millionären gehören. Wie viele Bitcoin Millionäre gibt es tatsächlich? Das hängt natürlich von der Volatilität des Bitcoin Kurses ab. Die meisten von ihnen machen ihren Status nicht unbedingt publik.
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Bitcoin Millionär oder sogar Bitcoin Milliardär, das klingt natürlich fantastisch und scheint mit einem guten Händchen für die Anlage durchaus möglich zu sein. Angesichts der Kursgewinne des Bitcoin im Laufe des Jahres 2021 liegen die Anforderungen für Anleger allerdings inzwischen wesentlich höher, so dass man sich durchaus fragen kann, ob man immer noch Bitcoin Millionär werden kann. Darauf lässt sich mit einem entschiedenen Jein antworten…
Die märchenhaften Kursgewinne, die aus der Investition von fünf US Dollar vor einigen Jahren ein Millionenvermögen machten, dürften in der nächsten Zeit nicht wiederholbar sein. Was bedeutet, dass ein Bitcoin Millionär in spe heutzutage eine beachtliche Investition tätigen müsste, um dann irgendwann Millionär zu sein.
Doch Bitcoin ist nicht die einzige digitale Währung, und mit Kryptowährung Geld verdienen kann man noch immer. Andere interessante Coins und Tokens während der Startup-Phase zu beobachten und zu investieren kann Anleger nach wie vor reich machen. Eine genaue Analyse des Geschäftsmodells und des Mehrwerts der jeweiligen Blockchain erlaubt Rückschlüsse auf die Erfolgspotenziale – manche von den jetzt noch wenig bekannten Coins schaffen es vielleicht einmal unter die Top 10 der Kryptowährungen.
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Investitionen rund um den Bitcoin
Bitcoin als direkte Investition und das langfristige Vorhalten eines langen Codes im Wallet hat eine ansehnliche Zahl von Personen zum Bitcoin Millionär gemacht. Dass vor Jahren die Bitcoin-Kurse deutlich niedriger waren, trug dazu erheblich bei. Doch die heutigen Höchststände des Bitcoin bedeuten nicht, dass Kryptowährungen für die Vermögensbildung nun zu teuer sind.
Neben Alternativen zum Bitcoin, also der Investition andere Coins, können Anleger weiter Möglichkeiten in Betracht ziehen, etwa die Anlage in Bitcoin Aktien. Hinter dem Begriff stehen Unternehmensanteile von börsengelisteten Firmen, die vom Kryptomarkt profitieren. Zu ihnen gehören unter anderem Hardware-Hersteller, die Komponenten für das Bitcoin Mining liefern, darunter leistungsstarke Grafikkarten. Konzerne wie AMD oder Nvidia profitieren seit einigen Jahren vom Interesse am Bitcoin und der Blockchain.
Zu den Bitcoin Aktien gehören auch Cloud-Anbieter, deren Services sogenannte Mining Pools ermöglichen, und natürlich auch die Krypto-Exchanges selbst. Die erfolgreichsten Handelsplätze für digitale Währungen sind nun ihrerseits börsennotiert, zum Teil mit großem Erfolg, so dass Anleger mit den entsprechenden Aktien auf indirekte Weise an der Wertentwicklung von Bitcoin & Co teilhaben – Beispiele dafür sind Coinbase oder der deutsche Anbieter von bitcoin.de.
Neben Aktien gibt es außerdem längst ganze Indizes, die blockchain-relevante Konzerne bündeln und Anleger über ETF eine diversifizierte Anlage ermöglichen, etwa der Invesco Elwood Global Blockchain UCITS ETF. ETF sind von vornherein breiter aufgestellt als ein Portfolio aus Einzelaktien und können in vielen Fällen auch in Sparpläne eingebunden werden – mit geringen Raten monatlich wird man vielleicht nicht Bitcoin Millionär, aber man kann über einige Jahre erhebliche Beträge ansparen.
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Ob Bitcoin oder Bitcoin Aktien, in beiden Fällen handelt es sich um spekulative Strategien, die nur dann erfolgreich sind, wenn der Bitcoin Kurs steigt. Andernfalls wird man nicht Bitcoin Millionär, sondern kann erhebliche Verluste erleiden, ein Schicksal, das all diejenigen betroffen hat, die im Jahr 2018 nach den ersten Kursstürzen ihre BTC eilig verkauft haben.
Die Volatilität, die den Bitcoin immer wieder auf eine Berg-und-Tal-Fahrt schickt, setzt bei Anlegern starke Nerven voraus. Doch man kann auch von der Wertentwicklung des Bitcoin und anderer Kryptowährungen profitieren, ohne sie zu kaufen. Möglich machen es sogenannte Derivate, also Finanzinstrumente, die sich auf den Bitcoin Kurs beziehen. Zu ihnen gehören Futures-Kontrakte, ETN, Partizipationszertifikaten oder Differenzkontrakte. Sie alle lassen ihre Halter teilhaben am Kurs des Bitcoin müssen Anleger den Bitcoin nicht tatsächlich kaufen, sondern können mit Bitcoin ETN am Kursverlauf teilhaben.
Krypto-Futures werden bereits seit 2017 angeboten, es handelt sich um Instrumente, die aus dem Rohstoffhandel stammen und eigentlich Wetten auf die Kursentwicklung darstellen. Mit Futures sind gute Renditen möglich, wenn mit Ablauf des Futures die entsprechenden Bitcoins zum vorher ausgemachten Preis, aber deutlich günstiger als zum aktuellen Tageskurs gekauft werden können.
Zertifikate, aber auch Exchange Traded Notes, kurz ETN, sind Schuldverschreibungen eines Emittenten. Sie können ebenso die Kursentwicklung einzelner Kryptowährungen wie die Wertentwicklung eines Krypto-Index abbilden, genießen jedoch nicht den Status des Sondervermögens wie ein Krypto-ETF.
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Krypto-CFDs: Gute Renditen mit Differenzkontrakten
Die Kursspekulation ermöglichen auch Differenzkontrakte. Da sie sehr flexibel ausgestaltet sind, können Trader auf steigende ebenso wie auf fallende Kurse spekulieren, und das über begrenzte Zeiträume. Da CFDs zu den Hebelprodukten gehören, kann man bereits mit geringem Budget Erfolg beim Handel haben. Die im Daytrading eingesetzten CFDs wurden zunächst für den Aktienhandel entwickelt, können mittlerweile aber auf Basiswerte aus allen Anlageklassen gehandelt werden.
Aufgrund des starken Interesses werden auch CFDs auf die bekanntesten Kryptowährungen angeboten. Gegenstand der Spekulation ist der Kursverlauf des Bitcoin oder einer anderen starken Coin gegen den US Dollar, den Euro, das britische Pfund oder den Schweizer Franken, aber auch reine Krypto-Paare finden sich hier. Trader können also zahlreiche Strategien auch auf Coins wie Ether, Bitcoin Cash, Ripple, EOS, Dash und einige mehr umsetzen.
Die Hebel sind eigentlich ein kurzzeitiges Darlehen des Brokers, über den der Handel abläuft. Zum Schutz privater Anleger sind sie innerhalb der EU limitiert und betragen gerade bei CFDs auf die volatilen Kryptowährungen nur den Faktor von 1:2, doch verdoppeln lässt sich das Eigenkapital damit immerhin. Bitcoin Millionär wird man damit auf die Schnelle sicherlich nicht, doch wer die Disziplin mitbringt, sich in das Trading einzuarbeiten, kann damit einen lohnenden Nebenerwerb erschließen.
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Wer Bitcoin Millionär in Deutschland oder anderswo ist, oder auch mit der Anlage in und der Spekulation auf den Bitcoin Gewinne macht, wird unter Umständen seine BTC nicht in Euro tauschen wollen. Und auch wer gern Bitcoin verschenken will hat hier vielleicht noch offenen Fragen. Denn die Frage der Besteuerung von Finanzerträgen aus Krypto-Geschäften ist innerhalb der EU noch nicht vollständig geklärt. Aufsichtsbehörden und Regierungen wünschen sich mehr Kontrollen (und mehr Steuereinnahmen), Banken fürchten die Konkurrenz durch die digitalen Währungen und Sicherheitsfachleute die Möglichkeiten zur Geldwäsche, die sich auf der Blockchain bieten. Mehr Regulierung und entsprechende Besteuerung sind daher sehr wahrscheinlich. Echte Kryptowährungen gelten derzeit als „nicht abnutzbare immaterielle Wirtschaftsgüter“ und unterliegen der Steuerpflicht, während die Erträge aus dem Handel mit Aktien, ETFs und CFDs der Abgeltungssteuer unterliegen – 25 % der Renditen gehen also an den Fiskus.
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Bitcoin Kurs: Nach Ansicht vieler Anleger geht da noch etwas
Wer sich im Jahr 2021 Hoffnungen macht, noch Bitcoin Millionär zu werden, teilt vermutlich die Meinung der Bitcoin-Befürworter, die beim Kurs noch Potenziale sehen. Mindestens 100.000 US Dollar als Kursziel werden immer wieder genannt, und wenn 2040 dann alle Einheiten Bitcoin in Umlauf sind, könnte die endliche Ressource BTC noch wesentlich wertvoller sein.
Dem stehen natürlich Ansichten gegenüber, die digitalen Währungen grundsätzlich einen Wert absprechen und immer wieder einen regelrechten Krypto-GAU prognostizieren. Dagegen spricht jedoch, dass die Blockchain längst ihre Alltagstauglichkeit bewiesen hat und in verschiedenen Branchen erfolgreich angewendet wird.
Maximal könnte der Bitcoin verschwinden, doch angesichts des hohen Interesses an der Kryptowährung ist auch das nicht sehr wahrscheinlich. Anleger, die jetzt noch einsteigen, müssen zwar wesentlich mehr aufwenden als in den Jahren vor 2016, doch Bitcoin Millionär werden kann man vermutlich immer noch, wenn auch erst im Jahr 2030 oder danach.
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Bitcoin Millionär sind in den vergangenen Jahren einige Anleger geworden – die meisten von ihnen haben beizeiten geringe Beträge investiert und dann nach den ersten Kurs-Rallys hohe Renditen verbuchen können. Wie viele Bitcoin Millionäre es wirklich gibt, lässt sich allerdings nur vermuten, denn manche der Krypto-Mogule halten ihre Coins noch immer und hoffen auf weitere Kursgewinne. Zu den Bitcoin Millionären zählen zweifellos auch Unternehmer, die ihr Geschäftsmodell in der einen oder anderen Form auf die Blockchain aufgebaut haben, und börsennotierte Konzerne der Branche, die am Kryptohandel verdienen.
Anleger können vielleicht nicht ohne weiteres noch zum Bitcoin Millionär werden, doch andere, neue Coins bieten ähnliche Investitionsgelegenheiten wie der Bitcoin der frühen Jahre. Darüber hinaus kann man in Aktien investieren, die in irgendeiner Form dem Krypto-Segment zugeordnet werden, oder in ganze ETFs, in denen derartige Anteilsscheine bereits gebündelt sind und das Risiko damit streuen. Ob als größere Einmal-Anlage oder mit einem Sparplan, man wird vielleicht nicht Bitcoin Millionär, kann aber ansehnliche Gewinne machen, wenn man eine langfristige Strategie verfolgt.
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Für kurzfristige Renditen eignet sich das dynamische Daytrading beispielsweise von Differenzkontrakten – hier muss man Bitcoin & Co nicht kaufen, sondern kann über befristete Zeiträume auf die Kursentwicklung spekulieren. Dank der Hebelfaktoren lohnt sich das auch für Kleinanleger. Wer sich mit den Hintergründen und Fakten zu der jeweiligen Kryptowährung beschäftigt und sich mit wichtigen Themen wie dem Risikomanagement vertraut macht, kann im Laufe der Zeit auf diese Weise eine lohnende Nebentätigkeit aufbauen.
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