Bitcoin Blase ja oder nein? Die Kryptowährung ist bei Anlegern und Investoren beliebt, aber längst nicht unumstritten. Vor allem 2017/2018 ist die Bitcoin Blase geplatzt, denn innerhalb kürzester Zeit kletterte der Kurs um das Vielfache von mehr als 1.000 Euro auf über 18.000 Euro. Nach dem rasanten Anstieg ging es allerdings sofort wieder bergab und Trader mussten herbe Verluste hinnehmen. Ob und wann es zu erneuten Blasenbildungen bei Bitcoin kommen kann, zeigen die Beobachtungen am Markt. Mithilfe der Kursanalyse und der Berücksichtigung der Nachrichtenlage können die Trader neue Blasen leichter erkennen.
- Bitcoin Blase vor allem 2017/2018 ersichtlich
- Trader können die Bitcoin Blase mit Kursanalyse und Nachrichtenlage besser erkennen
- BTC für Trading an Börsen auch mit Volatilität nutzen
- Trading von Bitcoin CFDs mit Hebelwirkung profitabel möglich
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Bitcoin Blase: Gibt es die BTC Blase und wann platzt sie?
Viele Experten haben Bitcoin als Kryptowährung bei der Einführung 2009 kaum viel Potenzial zugetraut und die Chancen für Anleger und Investoren unterschätzt. 2009 startete Bitcoin als unbekannte neue Möglichkeit, um Transaktionen durchzuführen und kaum jemand wusste bis dahin etwas von Blockchain oder einer Kryptowährung. In den ersten Jahren waren die Verunsicherung bzw. die Skepsis deutlich spürbar, denn der Preis von Bitcoin bewegte sich kaum signifikant. Wer den Mut aufbrachte, in den ersten Monaten zu investieren, der konnte Bitcoin beispielsweise zu einem Preis von 100 USD erwerben. Wie sich mit Blick auf die weiteren Kursentwicklungen zeigt, war diese Entscheidung besonders profitabel, denn Bitcoin avancierte spätestens 2017 zu dem Geheimtipp für Trader und Anleger. So wurde beispielsweise das Allzeithoch am 17. Dezember 2017 mit mehr als 18.000 Euro erreicht. Eine Wertsteigerung, die kaum ein anderes Asset hier aufweisen kann.
Bitcoin wann platzt die Blase oder gab es sie nie?
Wer sich medial auf Spurensuche zu Bitcoin begibt, findet unzählige Pressemeldungen, nicht alle sind immer positiv. Häufig lauteten die Schlagzeilen ähnlich wie beispielsweise: „Bitcoin Blase geplatzt“; „Wann platzt die Bitcoin Blase?“ Gemeint sind damit vor allem die Monate in den Jahren 2017/2018, als der Kurs von Bitcoin innerhalb kürzester Zeit enorme Höhen erreichte. Es gab beispielsweise einen Preisanstieg seit Ende Mai 2017 von über 1.000 USD bis zum Dezember 2017 bis auf über 18.000 Euro. Kaum jemand konnte sich zu diesem Zeitpunkt erklären, warum die Kryptowährung auf einmal nach einem jahrelangen Dornröschenschlaf diese enorme Kursentwicklung vollzog. Deshalb sprachen viele Experten von der Bitcoin Blase, welche dann auch im Februar 2018 platzte.
Bitcoin wann platzt die Blase? – Trader und das Schicksalsjahr 2018
Bitcoin trat nach seinem jahrelangen Dasein im Schatten der großen Fiat-Währungen 2017 endlich ins Licht der Öffentlichkeit und wurde durch viele Anleger und Investoren genutzt. Dadurch stieg natürlich auch die Nachfrage, was den Preis in die Höhe trieb. Schließlich ist die maximale Coins-Menge von Bitcoin mit 21 Millionen noch nicht im Umlauf, sodass die Generierung der Coins Zeit in Anspruch nahm und auch dadurch die Nachfrage nicht befriedigt werden konnte. Da der Krypto-Markt ebenfalls von Angebot und Nachfrage reguliert wird, ist es kaum verwunderlich, dass Bitcoin diesen enormen Preisanstieg vollzog. Zuträglich für diese Entwicklung war der große Finanzcrash, der die Anleger verunsicherte und große Banken in die Krise stürzte. Deshalb suchten viele Investoren und Anleger nach sicheren Alternativen, welche diese vermeintlich in Bitcoin zu finden glaubten.
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Der große Knall mit Talfahrt 2018
Nachdem die Trader mit steigender Preisentwicklung mit einem profitablen Verkauf über Nacht zum Bitcoin Millionär werden konnten, gab es nur wenige Monate nach Erreichen des Allzeithochs für die Anleger eine Retourkutsche, denn der Kurs fiel seit dem Allzeithoch unaufhörlich und erreichte beispielsweise im Februar 2018 innerhalb weniger Wochen einen Tiefstand von über 8.000 USD. Kurz darauf kam es zum erneuten Aufwärtstrend, der allerdings nur kurz anhielt. Was folgte, waren die volatilen Marktbewegungen, die schließlich in einem weiteren Kursverlust im Dezember 2018 gipfelten, der bis April 2019 anhielt.
Bitcoin Blase platzt und Anleger können nur zuschauen
Bitcoin war innerhalb dieses Timeframes durchschnittlich zwischen 3.000 und 4.000 USD wert, was natürlich gemessen an anderen Kryptowährungen noch immer viel ist – in Bezug auf das Allzeithoch mit über 18.000 Euro allerdings ein enormer Verlust. Viele Trader verkauften beim Bitcoin Crash in dieser Zeit aus Angst vor einem weiteren Kursverlust ihre Coins, was natürlich zu enormen Verlusten führen konnte. Wer allerdings etwas Geduld mitbrachte und die vermeintliche Krise bis zum März 2019 überstand, durfte sich über Kursgewinne freuen. Denn seitdem kletterte der Bitcoin Kurs bis zum Sommer 2019 unaufhörlich. Anfang Juli wurde sogar wieder ein Wert von über 11.000 USD erreicht, sodass viele Experten von der Entwicklung einer neuen Bitcoin Blase ausgingen. Allerdings sind die Marktbedingungen im Gegensatz zur einstigen Blase 2017/2018 deutlich anders, sodass wir mit Blick auf die Kursanalyse und der Marktstimmung bei Bitcoin keine Blase identifizieren würden.
Wie kommt es zur Blasenbildung am Krypto-Markt?
Woran erkennen die Händler eigentlich eine Bitcoin Blase? Nicht nur am Krypto-Markt, sondern auch bei anderen Märkten kommt es immer wieder zum Phänomen der Blasenbildung. Dabei zeichnen sich über einen längeren Zeitraum die steigende Nachfrage sowie die Spekulation auf die Coins ab. Dadurch wird der Preis (künstlich) in die Höhe getrieben, allerdings funktioniert dies nicht unendlich. Jeder Aufwärtstrend hat irgendwann ein Ende und mündet in einen Abwärtstrend, sodass es dazu kommt, dass die Bitcoin Blase platzt.
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Negative Meldungen bringen Bitcoin Kurs ins Schwanken
Das Platzen einer Bitcoin Blase oder den plötzlichen Kursverlust können verschiedene Ursachen hervorrufen. Gerade Bitcoin ist besonders anfällig für Pressemeldungen oder allgemeine Meldungen zu wirtschaftlichen und politischen Aspekten. Die Kryptowährung selbst ist in vielen Ländern nicht unumstritten, sodass Regierungen sogar wiederholt davon berichten, ein Verbot für Bitcoin und Co. auszusprechen. Solche Meldungen schaffen natürlich Verunsicherung bei den Anlegern und Investoren, was sich nicht selten in einem Nachfragerückgang zeigt. Deshalb kann es sein, dass der Kurs sich innerhalb kürzester Zeit ändert und beispielsweise der Preis drastisch sinkt. Gleiches gilt für Meldungen zu Hackangriffen, denn gerade Bitcoin wurde in der Vergangenheit häufig Opfer von Cyberattacken. Hacker schafften es tatsächlich, die Bitcoin Wallets zu knacken und Coins in Millionenhöhe zu entwenden. Spürbar wurde das auch durch den Nachfragerückgang der Anleger, was mit einem Preisverfall einherging.
Bitcoin Blase für eigenen Trading-Erfolg nutzen
Ist es möglich, dass die Trader die Bitcoin Blase für sich nutzen können? Es gibt verschiedene Trading-Strategien, mit denen sich die Händler die Entwicklungen am Krypto-Markt zunutze machen können. Wenn die Bitcoin Blase platzt, gibt es beispielsweise deutlich geringere Preise, sodass die Trader Bitcoin günstig kaufen können. Wer die Geduld aufbringt und die Coins auch länger im Wallet halten kann, kann bestenfalls später profitabel Bitcoin veräußern. Allerdings gibt es aufgrund der Volatilität keine Garantie, dass schon bald nach dem Platzen der Blase eine erneute Trendwende stattfinden wird. Tatsächlich sind die Trader gefragt, hier die nötige Geduld aufzubringen und zu warten, bis der Markt neue Chancen bietet. Irgendwann wird sich der Trend wieder wenden, so lauten die Bitcoin Erfahrungen mit Blick auf die Chartentwicklung.
Bitcoin Blase zum teuren Verkauf nutzen
Haben die Händler bereits Bitcoin in ihrem Wallet, können sie die Blase natürlich auch nutzen. Steigt die Nachfrage nach den Coins, steigen erfahrungsgemäß auch die Preise. Das ist genau der ideale Zeitpunkt für Händler an der Krypto Börse ihre Bitcoins zu verkaufen. Möglich ist dies beispielsweise zum Festpreis oder zum dynamischen Marktpreis. Wer es sich besonders leicht machen möchte, der bestimmt einen Festpreis und stell das Angebot (ähnlich wie bei der Internetaktionsplattform eBay) auf der Exchange zur Verfügung. Wie lange der Zuschlag eines Käufers dauert, hängt von der jeweiligen Marktsituation ab.
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Bitcoin auch Aufwand sichern – mit Faucets den Preisbewegungen aus dem Weg gehen
Trader, die aktiv an einer Krypto Börse handeln möchten, müssen sich wohl oder übel mit den Kursentwicklungen beschäftigen und diese analysieren. Diesen Aufwand möchte nicht jedermann auf sich nehmen und trotzdem von Bitcoin profitieren. Das ist tatsächlich möglich, denn mithilfe der Bitcoin Faucets haben die Trader beispielsweise die Möglichkeit, Coins kostenlos ohne die Bereitstellung von Rechenleistung oder monetären anderen Vorleistungen zu erhalten. Vergleichbar ist das Prinzip mit Bonusangeboten bzw. Renovierungen für die Aktivität der User. Auf den Faucet Plattformen, die wahlweise als Website oder mobile Anwendung zur Verfügung stehen können, werden die User nach ihrer Meinung gefragt und nehmen beispielsweise an Umfragen teil oder testen Spiele sowie andere Anwendungen. Dafür gibt es dann kleinste Mengen Bitcoin als Belohnung.
BTC mit Faucets verdienen und im Wallet ansammeln
Die Micro-Bitcoin-Mengen werden regelmäßig in das Wallet ausgezahlt, wenn die User die Coins durch ihre Aktivitäten verdient haben. Es kann allerdings etwas länger dauern, bis tatsächlich eine größere Menge im Wallet zur Verfügung steht, die sich für den Handel tatsächlich lohnt. Findige User können aber bei mehreren Faucets gleichzeitig registriert sein und damit deutlich mehr Mikro-Coins auf einmal sammeln. Dadurch wird die Aktivität deutlich effizienter und auch der gewünschte größere Coins-Betrag im Wallet schneller erreicht.
Aufregung um Bitcoin Blase am Markt umgehen und Kryptowährung als Zahlungsmittel nutzen
Viele Trader befassen sich natürlich mit den Anlage- und Investitionsmöglichkeiten rund um Bitcoin sowie andere Kryptowährungen. Wer sich diesem Stress nicht aussetzen möchte, nutzt Bitcoin tatsächlich als das, wofür die Währung ursprünglich konzipiert wurde: als dezentrales Zahlungsmittel. Mittlerweile stellen immer mehr Shops und andere Anbieter die Möglichkeit zur Verfügung, mit Bitcoin Rechnungen zu begleichen. Damit ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft von Bitcoin getan. Haben die User in ihrem Wallet bereits Bitcoin gesammelt, müssen sie diese nicht zwangsläufig an einer Krypto Börse handeln, sondern können diese tatsächlich als Zahlungsmittel einsetzen.
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Bitcoin oder Fiat-Geld?
Die Vorzüge von Bitcoin als Zahlungsmittel liegen vor allem darin, dass die User eine dezentrale und schnelle Abwicklung haben. Dennoch ist Bitcoin längst nicht unumstritten, denn es gibt natürlich immer wieder Kursschwankungen, sodass sich auch der Gegenwert bei der Zahlung deutlich unterscheiden kann. Bei der Zahlung mit Fiat-Geld haben die User deutlich mehr Transparenz. Denn sie sehen den Rechnungsbetrag und können dann beispielsweise mit Kreditkarte, Banktransfer oder elektronischen Geldbörsen zahlen. Der Vorteil: Wer sich für die Zahlung mit Fiat-Geld entscheidet, nutzt dafür Dienstleister, die ohnehin fast immer vorhanden sind. Nahezu jeder hat heutzutage eine Kreditkarte oder ein Bankkonto. Anders sieht es bei dem Bitcoin Wallet aus, denn wer die Kryptowährung als Zahlungsmittel nutzen will, der muss nicht nur das Wallet haben, sondern auch Coins darin.
Bitcoin Blase durch Handelsaktivitäten beim Broker nutzen
Es gibt unzählige Broker, bei denen der Handel von Bitcoin und anderen Kryptowährungen mit verschiedenen Finanzinstrumenten möglich ist. Die Trader können beispielsweise in CFDs, Wertpapieren oder Fonds investieren und damit den Kursverlauf flexibel nutzen. Differenzkontrakte eignet sich beispielsweise für alle Anleger, die kurz- bis mittelfristig orientiert sind. Wertpapiere und Fonds hingegen sind für den langfristigen Anlagehorizont bestens geeignet. Wichtig ist, dass die Trader den Markt beobachten und das Finanzinstrument passend zu ihrer Trading-Strategie auswählen. Für risikobereite Trader sind vor allem die Differenzkontrakte eine gute Möglichkeit, um mit wenig Eigenkapital und der Hebelbewegung stattliche Gewinne zu erzielen, wenngleich es dafür keine Garantie gibt, da die CFDs obendrein zu den risikoreichen Derivaten zählen.
Bitcoin Aktien für langfristigen Horizont
Broker bieten Anlegern aber auch die Möglichkeit, in Unternehmensanteile rund um den Krypto-Markt und vor allem hinsichtlich der Blockchain-Technologie zu investieren. So können die Investoren beispielsweise die Aktie der Bitcoin GROUP SE erwerben oder Wertpapiere von Herstellern für Mining Hardware handeln. Durch die Implementierung der Blockchain-Technologie in zahlreichen Branchen und Unternehmensbereiche sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt, was vor allem für eine größtmögliche Diversifikation im Portfolio von Vorteil ist. Trader können aber häufig auch die Krypto Aktien CFDs handeln, um beispielsweise kurzfristige Kursverluste bei den Wertpapieren auszugleichen und damit die Gesamtbilanz für das Portfolio zu verbessern.
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Fazit: Bitcoin Blase durch geschicktes Trading nutzen
Es kommt an den Märkten wiederholt zur Blasenbildung, wie beispielsweise am Finanzmarkt bei der Bankenkrise ersichtlich. Auch die Bitcoin Blase war 2017/2018 erkennbar, wenngleich die Kryptowährung bis dahin kaum bei Anlegern und Investoren auf Resonanz stieß. Allerdings wurde die steigende Nachfrage durch die vorherige Finanzkrise ausgelöst, denn viele Banken verloren Milliarden und stürzen ihre Anleger ebenfalls in eine Krise. Auf der Suche nach alternativen Handelsmöglichkeiten gelangten viele Trader schließlich zu Bitcoin, sodass die Nachfrage sprunghaft anstieg und damit auch der Preis. Innerhalb von kurzer Zeit kletterte der Kurs auf ein Allzeithoch von mehr als 18.000 Euro am 17. Dezember 2017. Nur wenige Stunden nach Erreichen dieser Notierung ging es für den Kurs aber wieder bergab und die Bitcoin Blase platzte. Wer eine Bitcoin Kurs Prognose richtig interpretierte, konnte aus diesen Schwankungen Profite generieren und auch aus der Krise einen Nutzen schlagen. Trader können gerade die volatilen Marktsituationen nutzen, um beispielsweise an der Krypto Börse aktiv zu werden oder Bitcoin CFDs beim Broker handeln (sogar mit Hebelwirkung).
Bilderquelle:
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