ATFX Zahlungsmethoden – Die ATFX Einzahlung und Auszahlung, Kosten und Konditionen im Überblick

Bei ATFX handelt es sich um einen Forex– und CFD-Broker, der international tätig ist. Das Brokerage-Angebot wird betrieben durch die AT Global Markets Ltd. mit Unternehmenssitz auf der Karibikinsel St.Vincent. Weitere Niederlassungen unterhält der Broker in Großbritannien und auf Zypern, reguliert durch die britische FCA bzw. die zypriotische CySEC. ATFX ist ein NDD-Broker, der die Orders seiner Trader direkt weitergibt. Die ATFX Mindesteinzahlung auf das Standardkonto beträgt 250 Euro. Darüber hinaus muss das Konto gelegentlich kapitalisiert werden. Wie laufen bei ATFX Einzahlung und Auszahlung ab? Fallen Kosten an, wenn man bei ATFX Geld auszahlen lassen will? Mehr in unserem Testbericht.

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  • Mindesteinzahlung im Standardkonto 250 Euro
  • Flexible Einzahlungsmöglichkeiten per Kreditkarte, Banküberweisung, eWallet
  • Rasche Wertstellung
  • Gebührenfreie Zahlungen

Zahlungsmethoden: Ein wichtiger Kundendienstfaktor bei Online-Brokern

Trader, die auf der Suche nach einem Forex- und CFD-Broker sind, schenken natürlich Punkten wie dem Handelsangebot und den Konditionen besondere Aufmerksamkeit. Aber auch die verfügbaren Zahlungsmethoden sind nicht unwichtig. Denn wenn bei Ein- und Auszahlungen zu hohe Mindestbeträge angesetzt sind oder Gebühren anfallen, kann dies den Zahlungsverkehr unkomfortabel gestalten. Darüber hinaus sollten die angewiesenen Summen natürlich auch so schnell wie möglich verfügbar sein. Die Sicherheit wird ebenfalls großgeschrieben.

Broker sind sich dieser Ansprüche durchaus bewusst und kommen ihnen in immer höherem Maß entgegen. Während noch vor einigen Jahren lediglich die Ein- und Auszahlung per Kreditkart oder per Banküberweisung möglich war, werden diese Optionen heute ergänzt durch elektronische Zahlungsdienstleister.

  • Zahlung per Kreditkarte oder Debitkarte
  • Banküberweisung
  • Elektronische Zahlungsdienstleister
  • Die Einzahlungsmethode ist meist verbindliche Auszahlungsmethode
  • Keine Zahlungen von und an Dritte
  • Zahlungen nur von und an private Konten

Ob und wie viele dieser Lösungen ein Broker in sein Angebot integriert, ist von Anbieter zu Anbieter verschieden. Besonders kundenfreundliche Broker stellen gängige eWallets zur Verfügung und gelegentlich sogar regionale Zahlungslösungen.

ATFX Zahlungsmethoden für Einzahlungen & Auszahlungen

Zahlung mit Kredit- und Debitkarten

Die Möglichkeit, das Handelskonto mithilfe der Kredit- oder Debitkarte zu kapitalisieren besteht bei den meisten Brokern, oft ergänzt durch andere Methoden, denn nicht alle Kunden besitzen eine Kreditkarte oder möchten sie im Kontext des Tradings einsetzen. Eine gewisse Auswahl sollte schon bestehen. Der große Vorteil der Zahlung mit der Kreditkarte ist die ausgesprochen schnelle Verfügbarkeit des Geldes: die Wertstellung erfolgt umgehend und der Kunde kann mit dem Trading beginnen. Auch um die Sicherheit der eigenen Daten muss sich der Nutzer keine Sorgen machen, wenn der Anbieter seine Website und Verbindungen mit der gebotenen Sorgfalt schützt, so dass moderne Verschlüsselungsmethoden bei der Übertragung zum Einsatz kommen. Die Nutzung von Visacard und Mastercard ist daher sehr beliebt. Allerdings gibt es mitunter Limits für die Beträge, die bei Ein- oder Auszahlungen bewegt werden können. Außerdem können seitens des Kartenanbieters Kosten anfallen, selbst wenn der Broker keine erhebt.

Banküberweisungen

Banküberweisungen im SEPA-Raum sind unkompliziert, sicher und nehmen bestenfalls einen Tag in Anspruch. Allerdings hängt die Wertstellung auf dem Handelskonto ein wenig auch von der Bearbeitung durch den Broker ab, hier kann man mit zwei bis fünf Tagen rechnen, bis der Betrag für das Trading zur Verfügung steht. Außerhalb des SEPA-Raums kann sich die Wertstellung weiter verzögern. Auch bei Banküberweisungen können Kosten anfallen, meist nicht seitens des Brokers, sondern durch die Bank. Dies kann der Fall sein, wenn die Transaktion nicht durch das eigene Online-Banking abgewickelt wird, sondern am Schalter einer Bankfiliale, oder telefonisch – für diesen Fall behalten sich die meisten Kreditinstitute Gebühren vor. Bei Auslandsüberweisungen außerhalb des SEPA-Raums können Interbankengebühren anfallen. Broker hingegen erheben selten Kosten für Ein- und Auszahlungen per Banküberweisung, es sei denn, es handelt sich um die Auszahlung von sehr kleinen Beträgen.

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eWallet-Anbieter

Online-Zahlungsdienstleister oder eWallets werden immer beliebter. Die Zahlungslösungen, ursprünglich ein Seitenzweig des Onlinehandels, wie etwa PayPal, bieten sichere Zahlungsoptionen, Käuferschutz und gute Konditionen. Während bei Brokern wie ATFX PayPal nur sehr selten als Zahlungslösung angeboten wird, können Trader bei vielen Forex- und CFD-Broker auf Skrill oder Neteller zurückgreifen. Auch SOFORT und GiroPay erfreuen sich steigender Beliebtheit.

Zu den Vorteilen für die Nutzer gehört, dass bei den eWallets die Wertstellung ähnlich schnell erfolgt wie bei Zahlungen per Kreditkarte, überdies können meist höhere Beträge überwiesen werden. Das lassen sich die Anbieter natürlich bezahlen, wenn auch meist im vernünftigen Rahmen. Welche Gebühren bei der Nutzung von Neteller, Skrill und Co. anfallen, sollten Trader im Vorfeld eruieren, bevor die Entscheidung für eine Zahlungsmethode fällt.

Bei den meisten Brokern ist der Kunde auf eine Zahlungsmethode festgelegt

Einer der Gründe, warum Trader bei der Entscheidung für einen Broker – und eine der angebotenen Zahlungsoptionen – gut nachdenken sollten, ist die Tatsache, dass man sich mit der Wahl sowohl für Einzahlungen als auch für Auszahlungen festlegt. Die Mehrheit der Broker ist nicht flexibel. Wenn die Einzahlung beispielsweise per Kreditkarte erfolgt, muss auch die Auszahlung auf diesem Weg vorgenommen werden. Eine Kombination verschiedener Verfahren ist in der Regel nicht möglich, auch wenn dies vielen Kunden entgegenkäme. So würde ein Großteil der Trader für Einzahlungen durchaus die Kreditkarte verwenden wollen, aber bei Auszahlungen aus Kosten- oder Sicherheitsgründen eine Banküberweisung oder ein eWallet wählen. Nur wenige Broker kommen ihren Kunden diesbezüglich entgegen.

ATFX Zahlungsmethode

Zahlungen müssen über das eigene Konto abgewickelt werden

Ebenfalls beachten sollten Trader, dass bei Brokern wie ATFX Einzahlung von oder Auszahlung an Drittparteien grundsätzlich nicht möglich ist. Dies ist ein Effekt der Gesetzgebung, die sich gegen Geldwäsche und Steuerflucht richtet, und nicht nur in Europa verbindlich. Die meisten Forex- und CFD-Broker, auch solche mit Hauptsitz in sogenannten „Steueroasen“, akzeptieren keine Zahlung von und an Dritte. Auch Zahlungen, die von Geschäftskonten ausgehen, sind nicht zulässig. Trader können ihr Handelskonto nur über ein privates Konto kapitalisieren – unabhängig davon, ob sie sich für die Zahlung per Kreditkarte, Banküberweisung oder einen elektronischen Zahlungsdienstleister entscheiden.

ATFX: Einzahlung und Auszahlung über mehrere Optionen

Trader, die schon Erfahrungen mit einem oder mehreren Brokern sammeln konnten, wissen, dass sich Ein- und Auszahlungen sehr unkompliziert vornehmen lassen. Das Prozedere ähnelt sich dabei für die jeweiligen Zahlungsmethoden sehr. Wer bei ATFX Geld einzahlen will und hierzu die Kreditkarte, eine Banküberweisung oder Skrill nutzt, kann das Handelskonto auf der Basis vorheriger Zahlungserfahrungen rasch kapitalisieren. Die Zahlungen werden dabei über den persönlichen Kundenbereich verwaltet und eingeleitet. Bei ATFX stehen Kartenzahlungen ebenso zur Wahl wie Banküberweisungen. Außerdem können Trader Neteller, Skrill oder SafeCharge nutzen. Für die Einzahlungen mit einer Kredit oder Debitkarte bzw. ein eWallet fallen keine Gebühren an, der Betrag wird umgehend gutgeschrieben und der Trader kann sofort darüber verfügen. Bei einer Banküberweisung hingegen müssen Kunden mit maximal drei Werktagen Bearbeitungsdauer rechnen.

Auch bei Auszahlungen zeigt sich ATFX kulant, hier werden nur dann Gebühren berechnet, wenn weniger als 100 US Dollar oder Euro ausgezahlt werden sollen oder wenn seit der letzten Auszahlung keine Trading-Aktivitäten erfolgt sind.

  • Zahlung per Kreditkarte
  • Banküberweisung
  • Skrill, Neteller, SafeCharge
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So können Sie bei ATFX Geld einzahlen:

Nach dem Login in den persönlichen Kundenbereich des Brokers wird die Option „Einzahlung“ ausgewählt. Nun werden die verfügbaren Zahlungsmethoden angezeigt. Sobald eine davon angeklickt wird, startet ein selbsterklärender Zahlungsvorgang, bei dem der Nutzer durch Hinweise durch den gesamten Prozess begleitet wird.

Dies sieht eine Weiterleitung zum Kreditkartenanbieter oder zum elektronischen Zahlungsdienstleister vor, falls eine dieser Optionen gewünscht ist. Für eine SEPA-Überweisung erhält der Nutzer vom Broker die erforderlichen Angaben und führt die Zahlung dann im Online-Banking seiner eigenen Bank aus.

In jedem Fall berechnet ATFX keinerlei Zahlungsgebühren, diese können jedoch durch den Dienstleister anfallen. Ein weiterer Kostenfaktor sind Wechselkurse von Währungen, etwa, wenn ein Handelskonto in US Dollar mit Euro kapitalisiert wird oder umgekehrt.

ATFX Einzahlung mit Kreditkarte

Wann erfolgt die Wertstellung?

Wie inzwischen deutlich sein dürfte, unterscheiden sich die bei ATFX angebotenen Zahlungsmethoden auch in Hinblick auf die Bearbeitungsdauer. Karten und eWallets können durch ihre schnelle Wertstellung punkten, so dass nach der Einrichtung des Handelskontos umstandslos mit dem Trading begonnen werden kann. Besonders schnell geht das mithilfe von Skrill. Die One-Klick Option des elektronischen Zahlungsdienstleisters erlaubt die Einstellung aller Angaben, so dass später keine Eingaben mehr notwendig sind, sondern jeder Vorgang tatsächlich mit einem Klick erledigt werden kann. ATFX gibt an, dass bei Einzahlungen über diese Kanäle ein Trader innerhalb von 30 Minuten über das angewiesene Geld verfügen kann.

Die Banküberweisung ist nach wie vor beliebt, zum einen wegen ihrer Sicherheit, zum anderen, weil manche Nutzer gern ihre Zahlungen über das Online-Banking der Hausbank tätigen. Die Transaktionsgeschwindigkeit ist allerdings wesentlich langsamer, so dass man mit einem bis drei Werktagen rechnen muss, bis das Geld zur Verfügung steht. Abhängig von der Bearbeitung durch den Broker kann sich dies um einen oder zwei Tage verlängern. Hinzu kommt, dass ATFX sich in diesem Fall die erfolgte Zahlung bescheinigen lässt. Daher müssen Trader die online erfolgte Banküberweisung in der ausdruckbaren Variante abspeichern und dann per E-Mail an den Broker übersenden. Dabei sollte die Nummer des Handelskontos und die Kundennummer angegeben werden, damit die Bearbeitung so schnell wie möglich erledigt werden kann. Mit einem solchen Zahlungsnachweis erfolgt die Wertstellung unter Umständen bereits nach einem Werktag, bei Überweisungen am Bankschalter verzögert sich der Prozess deutlich.

Wie läuft die ATFX Auszahlung ab?

Auch die Auszahlung von Erträgen ist bei ATFX nicht kompliziert. Ebenso wie Einzahlungen werden auch Auszahlungen aus dem persönlichen Kundeninterface heraus getätigt, mit einem Klick auf den Menüpunkt „Auszahlungen“. Die Auszahlung findet auf demselben Weg statt wie die zuvor getätigte(n) Einzahlung(en). In einzelnen Fällen sind Abweichungen möglich, dies erfordert jedoch Rücksprache mit dem Kundendienst.

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Generell gilt: für Auszahlungen muss der Trader zuvor verifiziert sein. Sofern dies nicht schon bei der Einrichtung des Handelskontos erfolgt ist, sind vor der ersten Auszahlung ein Scan eines gültigen Personaldokuments (Ausweis, Reisepass, Führerschein) und als Adressnachweis eine Versorgerrechnung hochzuladen oder per E-Mail an den Broker zu übermitteln. Eine weitere Limitierung betrifft die Anzahl der pro Tag möglichen Auszahlungsvorgänge. Hier sind Kunden von ATFX auf eine Auszahlung pro Tag beschränkt.

ATFX: Geld auszahlen ohne Gebühren

Meist wird dem Punkt Auszahlungen bei der Entscheidung für einen Broker nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Dann ist der Ärger groß, wenn später hohe Mindestauszahlungsbeträge festgelegt werden oder generell hohe Gebühren anfallen, die die Rendite schmälern. Bei ATFX werden keine Auszahlungsgebühren berechnet, wenn Trader einige Punkte berücksichtigen. Der Forex- und CFD-Broker berechnet Gebühren lediglich, wenn Beträge von weniger als 100 US Dollar oder Euro ausgezahlt werden sollen oder wenn der Trader seit der vorherigen Auszahlung nicht aktiv war.

Kostenfrei seitens ATFX und nicht an Bedingungen geknüpft ist eine Banküberweisung monatlich. Ebenfalls ohne Gebühren ist die Auszahlung mittels Skrill, Neteller und Kreditkarte möglich, wenn mindestens 200 Euro ausgezahlt werden. Bei Beträgen unterhalb dieses Limits erhebt ATFX eine Gebühr von 5 Euro für jede Auszahlung, ebenso ab der zweiten monatlichen Banküberweisung.

ATFX Auszahlung: schnelle Bearbeitung durch den Broker

ATFX zeigt sich bei der Auszahlung also recht entgegenkommend. Trader, die die Vorgaben des Brokers berücksichtigen, können ihre Auszahlungen vornehmen, ohne dafür Gebühren in Kauf nehmen zu müssen. Ebenso zuvorkommend ist die rasche Bearbeitung der Auszahlungsaufträge. ATFX erledigt dies üblicherweise innerhalb eines Arbeitstages. Der Broker prüft jedoch, ob nach Abzug der gewünschten Auszahlung noch genug Kapital auf dem Handelskonto verbleibt, um eventuelle Deckungslücken bei noch offenen Positionen zu vermeiden. Das weitere Verfahren und die endgültige Wertstellung der Auszahlung hängen danach natürlich vom jeweiligen Zahlungsdienstleisters ab und können einen bis fünf Werktage in Anspruch nehmen.

ATFX bietet seinen Kunden schnelle Auszahlungen

ATFX Kontoeröffnung – so läuft es ab

Wenn die Konditionen des Brokers geprüft und die Entscheidung für eine Zahlungsmethode gefallen ist, kann die Einrichtung des Handelskontos rasch eingeleitet werden. Bei ATFX erfolgt dies über einen Button in der Kopfzeile der Website. Bereits hier haben Nutzer die Wahl, ein kostenfreies Demokonto oder ein Echtgeld-Konto zu eröffnen. Für ein Demokonto sind nach einem Klick auf „Demo-Konto eröffnen“ nur wenige Angaben erforderlich, dann werden die Zugangsdaten per E-Mail verschickt.

Die Schaltfläche „Live-Konto eröffnen“ führt zu einem Anmeldeformular, in dem Angaben zur Person verlangt sind, aber auch Auskünfte über die persönlichen finanziellen Verhältnisse. Außerdem erfragt der Broker, welche Erfahrungen beim Handel mit Forex und CFDs vorliegen – wenn überhaupt. Für die Verifizierung, die Bestandteil der Kontoeröffnung ist, sollten Neukunden  ein Ausweisdokument und einen Wohnsitznachweis bei der Hand haben und gleich während der Kontoeinrichtung hochladen.

Nach Abschicken des Online-Antrags erfolgt eine Prüfung durch den Broker. Fällt diese zur Zufriedenheit des Anbieters aus, wird dem Kunden – meist innerhalb von Minuten – mitgeteilt, dass das Handelskonto aktiviert wurde. Falls die Dokumente unzureichend sind, erhält der Nutzer eine Anforderung, ein anderes Dokument oder eine bessere Scanqualität vorzulegen. Anschließend kann die Ersteinzahlung erfolgen und dem Trading steht nichts mehr im Weg

  • Unkomplizierte Kontoeröffnung online in wenigen Minuten
  • Drei verschiedene Kontotypen: Demo, Standard, Edge
  • Funktionsumfang der Konten nach Depotvolumen
  • Verschiedene Zahlungsmethoden

Das für normale Händler bestimmte ATFX Live-Konto erfordert eine Mindesteinlage von 250 Euro. Beim für erfahrene Trader vorgesehenen ATFX Edge-Konto ist die Mindesteinlage mit 5.000 Euro etwas höher. Der Vorteil hier sind günstigere Handelskonditionen.

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Begrüßungsgeld bei ATFX? Nur für Offshore-Kunden!

Willkommensgelder oder Startguthaben sind bei Finanzdienstleistern beliebte Mittel zur Neukundengewinnung und vor allem von Direktbanken bekannt. Forex- und Online-Brokern sind derartige Werbemethoden innerhalb der EU allerdings nicht gestattet. Dennoch, ATFX bietet Boni und auch Cashbacks an, aber lediglich für Kunden, die über das Hauptbüro des Brokers ihr Handelskonto eröffnen. Dies liegt auf St. Vincent & Grenadines in der Karibik und ist daher von den europaweit verbindlichen Vorgaben der MiFID Richtlinie nicht betroffen.

Neue Kunden erhalten bei ATFX International daher eine Prämie von 100 US Dollar. Dazu muss der Trader allerdings innerhalb von zwei Wochen mindestens 200 US Dollar auf sein Handelskonto einzahlen und außerdem eine bestimmte Anzahl an Transaktionen ausgeführt haben. Erst danach erfolgt die Gutschrift des Bonus.

  • Willkommensbonus von 100 US Dollar bei der Niederlassung in St. Vincent
  • Gutschrift erfolgt nach Ausführung einiger Trades
  • Cashback in fünf verschiedenen Stufen

Ebenfalls über die internationale ATFX in der Karibik gibt es für Bestandskunden Cashback-Zahlungen in mehreren Leveln von 1 bis 5. Während Trader der ersten Stufe ein Cashback von höchstens 100 US Dollar erhalten, sind bei der Stufe 5 dann Cashbacks von bis zu 2.500 US Dollar drin. Auch hier gilt, dass Kunden der CySEC- und FCA-regulierten Niederlassungen in Europa diese Boni nicht nutzen können. Bedacht werden sollte auch, dass derartige Boni im Tausch gegen die europäischen Vorgaben zur Kundengeldabsicherung und zum Schutz vor Nachschuss nicht lohnen.

Fazit: Verschiedene sichere Optionen für die ATFX Einzahlung und Auszahlung

Die Zahlungsoptionen sind für Trader ein wichtiges Qualitätskriterium bei der Brokerwahl – oder sie sollten es sein. Denn wenn hier hohe Gebühren anfallen, können diese die Vorteile günstiger Konditionen und eines großen Handelsangebot zunichte machen. ATFX punktet im Brokervergleich nicht nur mit seriösen europäischen Regulierungen, einem gut aufgestellten Handelsangebot und guten Konditionen, sondern bietet Tradern bei den Zahlungsmethoden hinreichend Auswahl. Neben Zahlungen durch Banküberweisung und Kreditkarte stehen die eWallets Skrill und Neteller, aber auch SafeCharge zur Wahl. Seitens des Brokers fallen keine Kosten für Einzahlungen an, und die ATFX Auszahlung kann unter Berücksichtigung der Vorgaben des Brokers ebenfalls kostenlos erfolgen.

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