Die US-amerikanische Fuel Cell ist ein Unternehmen, das nicht neu am Markt ist, wie zum Beispiel TECO 2030. Seit Jahrzehnten entwickelt der börsennotierte Konzern nachhaltige Brennstoffzellen mit Zero CO2-Abdruck und kooperiert mit namhaften Marken. Eigene skalierbare Kraftwerke bietet das Unternehmen ebenfalls an. Die Fuel Cell Energy Aktie ist bereits seit den 1990er Jahren gelistet.
Das Unternehmen FuelCell Energy gehört zu den führenden Brennstoffzellen-Kraftwerke Herstellern./ Bilderquelle: fuelcellsworks.com
Während der Kurs der Fuel Cell Aktie während der Jahrtausendwende Spitzenwerte von annähernd 7.000 US Dollar erreichte, ist die Aktie Fuel Cell Energy derzeit für nicht einmal vier US Dollar im Handel. Dabei ist die Technologie des Unternehmens solide. Was sollten Anleger über die Fuel Cell Energy Aktie wissen?
- Fuel Cell Aktie seit Jahrzehnten an der Börse
- Brennstoffzellen-Entwickler mit bahnbrechender Technologie
- Entwicklung, Fertigung und Betrieb von Kraftwerken
- Skalierbare Lösungen sprechen für die Fuel Cell Energy Aktie
Fuel Cell Aktie: Mit Schmelzkarbonat-Brennstoffzellen an die Börse
Das US-Unternehmen FuelCell Energy, Inc. hat seinen Sitz in Danbury, Connecticut. Geschäftsgrundlage des Unternehmens, das bereits seit 1969 besteht, ist die Wertschöpfungskette für Kraftwerke auf der Grundlage sogenannter Direktbrennstoffzellen.
Diese Art der Schmelzkarbonat-Brennstoffzelle wird von FuelCell entwickelt und in Kraftwerken verbaut. Mit den proprietären Lösungen bietet das Unternehmen eine alltagstaugliche Alternative zur zur Stromerzeugung mit fossilen Brennstoffen, die sich hervorragend zur Ergänzung von Windkraft und Photovoltaik eignet. FuelCell betreut mehr als 50 Kraftwerke in aller Welt.
FuelCell Energy produziert umweltfreundlichere Brennstoffzellen./ Bilderquelle: fuelcellenergy.com
Zu den Leistungen des Konzerns gehört:
- lokale Energieerzeugung
- Kraft-Wärme-Kopplung
- Kohlenstoffabscheidung
- verteilter Wasserstoff
- wasserstoffbasierte Langzeitspeicherung
Außerdem können die technologischen Lösungen der US-Firma auch mit Bio- oder Erdgas betrieben werden und eignen sich für die Herstellung von Wasserstoff durch Elektrolyse ebenso wie für die langfristige Energiespeicherung.
Grundlage der Systeme von FuelCell sind Karbonat-basierte Brennstoffzellen, denn so lässt sich CO2 aus industriellen Quellen, also Abgase, einfangen, verdichten und speichern. Der eigentliche Prozess für die Energieerzeugung verbrennt keine Kraftstoffe und gilt als sehr effizient.
Die Kapazität der Brennstoffzellen von FuelCell verdeutlicht die größte Kraftwerksanlage weltweit in Südkorea – hier betreibt das Unternehmen den Gyeonggi Green Energy Park, der mit seinen insgesamt 21 Kraftwerken auf der Basis von Brennstoffzellen fast 60 Megawatt Strom erzeugt. Auch in Nordamerika betreibt FuelCell eine Anlage vergleichbarer Größe im heimischen Connecticut. Die Technologie wird in kleinerem Maßstab von Unternehmenskunden, aber auch Kommunen und Universitäten eingesetzt.
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Seit 1992 ist die Fuel Cell Energy Aktie Nasdaq-gelistet, die Unternehmensgeschichte reicht jedoch weiter zurück. Die eigentliche Gründung als Energy Research Corporation fand bereits 1969 statt, die Gründer gelten als Experten der Brennstoffzellentechnologie.
Erste Entwicklungsprojekte galten Nieder- und Hochtemperatur-Brennstoffzellen und wurden durch Kooperationen mit dem US-Militär und Unternehmen finanziert. Die Möglichkeiten einer kommerziellen Anwendung waren schon früh offensichtlich und beflügelten die internationale Expansion des Konzerns, der unter anderem eine europäische Niederlassung hat, die deutsche FuelCell Energy Solutions GmbH.
Maßgebliche Projekte sind unter anderem die sogenannte Carbon Capture, bei der CO2 aus Abgasen eingefangen, verdichtet und gelagert werden kann. Hier arbeitet FuelCell eng mit ExxonMobil zusammen und legt seit einigen Jahren einen deutlichen Fokus auf die verbesserte CO2-Abscheidung in industriellen Anlagen mithilfe der Karbonat-Brennstoffzellentechnologie. Weitere Zusammenarbeiten bestehen mit Toyota, mit dem Forschungszweig der US-Marine und dem U.S. Department of Energy.
Die FuelCell Energy-SureSource Produktreihe liefert hochreine dezentrale Energie./ Bilderquelle: fuelcellenergy.com
Aktie Fuel Cell Energy: Kombinierte Lösungen aus Biogas und Wasserstoff
Ende Juli 2022 wurde die FuelCell Energy Trigeneration Platform mit einer Auszeichnung als „Top Product of the Year“ im Rahmen des Programms „Environment + Energy Leader Awards“ auf der gleichnamigen Konferenz gewürdigt.
Damit trug die Jury aus Experten den Pionierleistungen des Unternehmens im Energie- und Umweltmanagement Rechnung. Konkret bezieht sich die Auszeichnung auf eine kohlenstofffreie Lösung mit erneuerbarer Gasversorgung in industriellem Maßstab, die FuelCell für Toyota in Kalifornien umsetzte.
Das schließt eine eigene Anlage für Wasserstofferzeugung samt dazugehöriger Hydrogen-Tankstelle ein und erzeugt – als einziges System dieser Art weltweit – in einer einzigen Anlage Strom, Wasser und Hydrogen. Grüner Wasserstoff und saubere Elektrizität werden durch erneuerbares Erdgas aus Biogas produziert, die Wasserstofftankstelle deckt den Bedarf der Fahrzeuge von Toyota Logistics vor Ort.
Das erzeugte Wasser wird die Beanspruchung des Grundwassers in einer trockenen Region senken, außerdem wird die Luftqualität insgesamt durch die Reduktion von Emissionen verbessert. Toyota strebt mit der Trigeneration Platform die Marke von Zero Emissionen am Standort an. Die Kapazität der Anlagen soll 2,3 MW Strom und 1,3 Tonnen Wasserstoff täglich erreichen.
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Mit seinen selbst entwickelten Technologien und integrierten Plattformen ist FuelCell bestens positioniert, um dringende Fragen des Energiemanagements zu lösen.
Wenn die Fuel Cell Aktie derzeit niedrig notiert, kann es nicht an mangelndem Know-How oder einem Fehlen einer eindeutigen Position im Markt liegen. Immerhin hat der Konzern es fertiggebracht, preiswürdige Anlagen in industriellem Maßstab zu liefern und bewiesen, dass erneuerbares Gas und Wasserstoff die Bedarfe von Großkunden decken können.
Dennoch ist die Fuel Cell Energy Aktie im Sommer 2022 weit von ihren höchsten Kurswerten vor zwei Jahrzehnten entfernt. Der Blick auf die Unternehmenszahlen liefert Hinweise auf mögliche Ursachen. Anfang Juni 2022 gab FuelCell Energy die Geschäftszahlen für das Ende April abgelaufene Quartal bekannt und räumte einen Verlust je Aktie von 0,080 US Dollar ein.
Im entsprechenden Vorjahreszeitraum beliefen sich die Verluste lediglich auf 0,060 US Dollar je Anteilsschein. Demgegenüber konnte das Unternehmen seine Umsätze gegenüber dem Vorjahr allerdings steigern auf 16,4 Millionen US Dollar. Der Gesamtumsatz im Jahr 2021 belief sich auf 70,87 Millionen US Dollar, den angestrebten Gewinn je Aktie hat der Konzern um -51,30 % verfehlt. FuelCell ist damit noch immer ein defizitäres Unternehmen – trotz der erfolgreichen Projekte auf internationaler Ebene.
FuelCell Energy expandiert Weltweit./ Bilderquelle: fuelcellenergy.com
Grüne Technologien: Wie marktreif sind Brennstoffzellen-Lösungen?
Die Entwicklung von Brennstoffzellen, mit denen sich nachhaltige Energiequellen auch in industriellem Maßstab zu wettbewerbsfähigen Kosten nutzen lassen, ist ein ehrgeiziges Ziel. Auf diesem Gebiet wird nicht erst in neuester Zeit geforscht und entwickelt – führende Unternehmen der Branche sind zum Teil schon seit einem Jahrhundert im Geschäft.
Nicht alle „grünen“ Anlagen sind so wenig ergiebig wie die Fuel Cell Energy Aktie. Ein nachhaltiges Portfolio können Anleger mit entsprechender Recherche selbst zusammenstellen. In Frage kommen dafür die Aktien von Konzernen, die sich bei Wasserstoff- und Batterietechnologien engagieren, darunter:
Sowohl in Europa und Nordamerika als auch in Asien beschäftigen sich spezialisierte Unternehmen mit der Entwicklung von leistungsstarken Brennstoffzellen, die eine hohe Energiedichte und Reichweite aufweisen. Ihre Unternehmensanteile sind Alternativen oder Ergänzungen zur Aktie Fuel Cell Energy.
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Die spürbaren Auswirkungen des Klimawandels zeigen, dass ein Umstieg auf nachhaltige Energien längst überfällig ist. Anstelle fossiler Brennstoffe kommen dafür Sonnen-, Wind- und Wasserkraft in Frage, auch das sehr flüchtige Ultraleichtgas Wasserstoff ist eine ausgezeichnete, wenn auch schwer zu „bändigende“ Energiequelle.
Neben der Erzeugung „grüner“ Energien kommt der Speicherung besondere Bedeutung zu – denn mit den entsprechenden Batterien lässt sich die gewonnenen Energie weiträumiger und effizienter nutzen, die Reichweite erhöht sich beträchtlich. Schon jetzt sind Unternehmen mit alltagstauglichen Konzepten erfolgreich am Markt, die in verschiedenen Aktienindizes thematisch zusammengefasst sind – sei es mit einem Schwerpunkt auf Batterien, auf Hydrogen oder grünen Energien im weiteren Sinne. (Siehe auch den Beitrag zu Batteriehersteller Aktien).
Das Unternehmen nutzt Sauerstoff als Oxidationsmittel & Erdgas oder Biogas als Brennstoff./ Bilderquelle: fuelcellenergy.com
Über die Indizes können Anleger breit gestreut investieren, anstatt sich mit ausgewählten Einzelaktien zu begnügen. Möglich machen es ETF – die algorithmisch angepassten Indexfonds bilden den jeweiligen Basisindex exakt ab und sind häufig mit physischen Aktien hinterlegt.
Da auf ein Team von Fondsmanagern verzichtet wird, sind die Kosten deutlich niedriger als bei aktiv verwalteten Fonds, obwohl die Performance vergleichbar ist. Auch die Handelskosten lassen sich mit geschickter Auswahl des depotführenden Finanzdienstleisters im Rahmen halten.
Für Kleinanleger bieten Indexfonds überdies den Vorteil, dass sie sparplanfähig So rücken auch hochpreisige Aktien in Reichweite und können – einschließlich der gebotenen Diversifizierung der Anlage – selbst mit niedrigen monatlichen Raten für das Erreichen eigener Vermögensziele genutzt werden. In Frage kommt bereits eine gute Auswahl an Produkten, die enthaltenen Aktien erlauben außerdem einen Überblick über führende Konzerne.
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Der WisdomTree Battery Solutions UCITS ETF USD Acc investiert in Aktien des hauseigenen Battery Solutions Index, und damit in Unternehmen, die sich auf die Entwicklung von Speicherlösungen konzentrieren.
Der ETF bildet den Index durch den Erwerb von Aktien vollständig nach und reinvestiert die Dividendenerträge. Die Gesamtkostenquote des Indexfonds liegt bei 0,40% p.a. Der im Februar 2020 aufgelegte ETF hat im August 2022 bereits ein Fondsvolumen von 374 Mio. Euro. Die führenden Aktien im Basisindex sind:
- MINERAL RESOURCES ORD 6,57%
- SIMPLO TECH ORD 3,98%
- TDK ORD 3,74%
- ENERSYS ORD 3,54%
- UMICORE ORD 3,48%
- AMPEREX TECH ORD A 2,93%
- CATERPILLAR ORD 2,85%
- SOCIEDAD QUIMICA Y M CHILE ADR 2,66%
- ALFEN BEHEER ORD 2,54%
- ALBEMARLE ORD 2,52%
Die Brennstoffzellen Kraftwerke produzieren Wärme, Strom und Wasser./ Bilderquelle: fuelcellenergy.com
L&G Hydrogen Economy UCITS ETF
Seit Februar 2021 ist der ETF der Legal&General handelbar, Grundlage ist der Solactive Hydrogen Economy Index NTR ab. Der ETF mit einer Gesamtkostenquote von 0,49% p.a. hat im August 2022 bereits ein Volumen von 544 Mio. Euro.
Abgebildet wird durch physische Aktienkäufe die Wertentwicklung von 32 bedeutenden Unternehmen aus dem Wasserstoff-Segment, die zehn führenden Positionen belegen:
- XCEL ENERGY ORD 5,23%
- CHEMOURS CO 4,63%
- AIR LIQUIDE ORD 4,59%
- TOYOTA ORD 4,38%
- LINDE PLC ORD 4,34%
- KYOCERA ORD 3,83%
- WEICHAI POWER ORD H 3,78%
- ORSTED ORD 3,75%
- HYUNDAI MOTOR ORD 3,71%
- CUMMINS ORD 3,66%
iShares Global Clean Energy UCITS ETF
In grüne Energien insgesamt investieren Anleger mit dem ETF von iShares, bei dem auch Unternehmen aus der Wasserstoff-Branche und Batterie-Entwickler berücksichtigt werden.
Der Clean Energy ETF ist anders als viele andere Produkte mit einem nachhaltigen Fokus schon seit 2007 handelbar, das Fondsvermögen liegt bereits bei 6.546 Mio. Euro und die Performance kann über fünfzehn Jahre überblickt werden.
Grundlage der Investition sind in diesem Fall dreißig führende Unternehmen aus dem S&P Global Clean Energy Index, der ETF bildet deren Wertentwicklung durch physische Aktienkäufe ab und schüttet die Dividendenzahlungen der Unternehmen aus. Die Gesamtkostenquote liegt bei 0,65% p.a., auf den Top Positionen im Index finden sich die folgenden Unternehmen:
- ENPHASE ENERGY ORD 7,36%
- SOLAREDGE TECH/D 6,77%
- CONSOLIDATED EDISON ORD 6,64%
- DK0061539921 6,01%
- PLUG POWER ORD 5,71%
- ORSTED ORD 4,09%
- FIRST SOLAR ORD 3,62%
- XINYI SOLAR HOLDINGS ORD SHS 3,32%
- ENERGIAS DE PORTUGAL ORD 2,83%
- SUNRUN ORD SHS 2,14%
Das ist die Umsatz & Gewinnentwicklung der Fuel Cell Aktie./ Bilderquelle: traderfox.com
VanEck Vectors Hydrogen Economy UCITS ETF
Ein weiterer Wasserstoff-ETF ist der Indexfonds von VanEck, der den MVIS Global Hydrogen Economy Index abbildet, und das seit März 2021. Der thesaurierende, physisch replizierende Indexfonds mit einer Gesamtkostenquote von 0,55% p.a. hat im August 2022 ein Fondsvolumen von 103 Mio. Euro, die zehn Top-Aktien im Index sind:
- AIR LIQUIDE ORD 10,63%
- LINDE PLC ORD 9,71%
- AIR PRODUCTS AND CHEMICALS ORD 9,55%
- PLUG POWER ORD 9,36%
- MITSUBISHI CHEMICAL HOLDINGS ORD 8,78%
- BLOOM ENERGY CORP ORD 7,31%
- BALLARD POWER SYSTEMS ORD 7,10%
- NEL ASA 6,84%
- NIKOLA CORPORATION ORD 6,39%
- ITM POWER ORD 6,08%
Daytrading mit CFDs: Kursspekulation auf die Fuel Cell Energy Aktie
Zweifellos sind Aktien wie die Fuel Cell Aktie dank der bahnbrechenden Technologien des Konzerns unter den Gewinnern einer unumgänglichen Energiewende. Bis es allerdings soweit ist, brauchen Aktionäre einen langen Atem.
Denn trotz der erfolgreichen internationalen Projekte und der Kooperation mit Wirtschaftsgrößen und Militär ist FuelCell noch immer nicht profitabel. Das macht die Aktie Fuel Cell Energy zu einer Anlage, für die man Risikokapital abzweigt und dann eine Weile investiert lässt. Das gilt jedoch für Aktienportfolios insgesamt und auch die Investition in ETF.
Kürzere Zeiträume für gewinnbringende Strategien nutzen können Trader mit Instrumenten, die für das dynamische Daytrading entwickelt wurden. Zu ihnen gehören Differenzkontrakte. Die Contracts for Difference, kurz CFDs, schufen britische Broker, um außerbörslich und damit steuerbefreit Aktien zu handeln.
Die Klimaschutzziele zu erreichen hat für Fuel Cell eine hohe Priorität./ Bilderquelle: fuelcellenergy.com
Aufgrund der flexiblen, einfachen Konstruktion wurden CFDs rasch populär und werden inzwischen längst auf Werte aus allen Anlageklassen angeboten. Der Basiswert wird nicht gekauft, denn die Kontrakte lassen Trader lediglich an der Wertentwicklung partizipieren – Einstiegszeitpunkte und Haltedauer bestimmen die Teilnehmer am Daytrading mithilfe der Technischen Analyse selbst, und neben Positionen auf steigende Kurse sind auch Strategien mit Short-CFDs auf fallende Kursentwicklungen möglich.
Daneben nutzen Trader den Hebel, ein Darlehen des Brokers, über den der Zugang zum Handel gewährt wird. Die Hebelfaktoren, die sich zwischen 1:2 und 1:30 bewegen, erlauben eine beachtliche Steigerung des Eigenkapitals – zusammengenommen machen all diese Vorteile CFDs zu einem lohnenden Finanzinstrument für kurzzeitige Strategien.
Trader nutzen sie für Spekulationen auf die Fuel Cell Aktie, aber auch auf Batterie- oder Hydrogenindizes, Rohstoffe, Währungspaare oder Fonds. Beim Einstieg in den Handel erhalten Neulinge tatkräftige Unterstützung von seriösen CFD-Brokern, die zu diesem Zweck Lerninhalte in multimedialen Formaten und Demokonten mit virtuellem Kapital anbieten – so sind die Aneignung des notwendigen Wissens und erste Schritte im Trading ohne Verlustrisiken möglich.
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Die Fuel Cell Aktie Nachrichten sind sparsam und verdeutlichen einerseits den Erfolg der skalierbaren Kraftwerke und Plattformen des Konzerns, machen andererseits aber auch klar, dass FuelCell noch keine Gewinne erzielt – und offenbar noch weit davon entfernt ist.
Für eine Zukunft ohne signifikanten CO2-Ausstoß leistet das Unternehmen in Forschung und Entwicklung großes. Anleger müssen sich aber trotz der preisgekrönten Konzepte mit der Aktie Fuel Cell Energy noch längere Zeit gedulden. Alternativen für die Investition finden sich in anderen, kommerziell erfolgreicheren Unternehmen aus den Bereichen Batterien, Hydrogen und grüne Energien, aber auch in Indexfonds, die eine breti gestreute Anlage über ein ganzes Aktienbündel ermöglichen.
ETF können dabei mit günstigen Kosten und vielfach physischer Besicherung durch Aktienkäufe punkten, außerdem lassen sie sich für Sparpläne nutzen. Wer sein Kapital nicht langfristig binden möchte, nutzt statt dessen Derivate für die Kursspekulation, unter anderem auf die Fuel Cell Energy Aktie. CFDs sind flexibel und ermöglichen dank der Hebel gute Renditen auch im Rahmen eines Börsentags.
Da das Trading fundierte Kenntnisse und schnelle Entscheidungen verlangt, sind Einsteiger gut beraten mit einem CFD-Broker, der seine Neukunden mit einem Wissens- und Bildungsbereich und einem Demokonto unterstützt. Der Depotvergleich oder Brokervergleich ist die ideale Anlaufstelle für Anleger, die sich einen Überblick über Leistungen und Konditionen verschaffen möchten, um den bestmöglichen Partner für die eigenen Finanzziele zu finden.
Bilderquelle:
- traderfox.com
- fuelcellsworks.com
- fuelcellenergy.com
- Mobiler Handel per App
- Unbegrenzt nutzbares Demokonto
- Günstige Konditionen