Aktien von Zigarettenunternehmen gelten als stabile und profitable Unternehmen, die oft hohe Dividenden ausschütten, wie zum Beispiel Imperial Brands. Auch BAT macht hier keine Ausnahme. Die BAT Aktie entwickelt sich ebenfalls stabil.
Allerdings geht die Nachfrage nach klassischen Zigaretten in vielen Ländern weiter zurück. Daher arbeiten die Unternehmen der Branche an Alternativen wie E-Zigaretten. Auch BAT macht mit diesen bereits einige Umsätze.
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British American Tobacco, kurz BAT, wurde schon 1902 gegründet und ist damit ein Unternehmen mit langer Tradition und Geschichte, ähnlich wie auch der Schuhhersteller Birkenstock. BAT ist eines der größten Tabakunternehmen der Welt und arbeitet in etwa 180 Ländern. Der Hauptsitz befindet sich in London. Zu den über 200 Marken, die BAT vertreibt, gehören beispielsweise Lucky Strike oder Westpoint.
BAT ist in mehr als 50 Ländern Marktführer und unterhält 45 Fabriken in rund 40 Staaten. In Deutschland sind vor allem die Marken Lucky Strike und Pall Mall sehr gefragt. Mittlerweile vertreibt BAT unter dem Namen Vuse auch E-Zigaretten. Dazu kommen Nikotinbeutel zur oralen Anwendung. Diese enthalten Nikotin, aber keinen Tabak.
Diese neuen Sparten sind zwar noch nicht profitabel, tragen aber immer mehr Geld zum gesamten Konzernumsatz bei. Entwickeln sich diese langfristig erfolgreich, tragen sie womöglich auch dazu bei, dass sich die BAT Aktie weiter gut entwickelt. Auch gute BAT Aktie News könnten hier eine Unterstützung sein.
Das ist ein Blick auf die Website von BAT/ Bilderquelle: bat.com
Bedeutung von Nikotin-Alternativen nimmt zu
Da Ersatzprodukte immer wichtiger werden, lässt sich auch das Geschäftsmodell von BAT mittlerweile in zwei Bereiche einteilen. Dies sind brennbare und nicht brennbare Produkte mit Nikotin. Für klassische Tabakprodukte kauft BAT Tabakblätter bei Tabakbauern und verarbeitet diese in Fabriken mit Filtern und Zigarettenpapier zu Zigaretten weiter. Die Herstellungskosten sind dabei sehr gering, die Gewinnmargen aber weiter mehr als gut.
Allerdings verzichten in aller Welt immer mehr Menschen aus gesundheitlichen Gründen auf Zigaretten. Nur in einigen Schwellenländern und einigen osteuropäischen Ländern steigt die Nachfrage. Dazu kommen steigende Preise und strengere gesetzliche Vorgaben. Daher mussten viele Tabakunternehmen ihr Geschäftsmodell verändern. Einige setzen auf Produkte auf Cannabis-Basis, andere auf E-Zigaretten oder andere Nikotin-Produkte.
BAT hat sich hier für die beiden neuen Segmente „New Categories“ und „Traditional Oral“ entschieden. Um Bereich New Categories verkauft das Unternehmen beispielsweise E-Zigaretten und Tabakverdampfer. Bei den nicht-brennbaren Nikotinprodukten kann BAT hierüber schon 55 Prozent der Umsätze verzeichnen. Weitere 45 Prozent kommen aus dem Segment Traditional Oral.
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Dennoch sieht sich BAT weiter als klassischer Zigarettenhersteller. Allerdings nehmen die Marketingaktivitäten für die neuen Geschäftsbereiche zu. 90 Prozent alles Umsätze macht aber noch immer der normale Zigarettenverkauf aus. Allerdings nehmen die Risiken für die Branche durch
- das schlechte Image von Zigaretten
- strengere Regulierungen
- Konkurrenz durch andere Produkte und
- eine sinkende Nachfrage
- BAT schafft es aber dennoch, seine Umsätze immer wieder zu steigern und auch eine hohe Dividende auszuzahlen. Dies gelingt auch über die Anhebung von Preisen und Übernahmen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Unternehmen sein Portfolio an Produkten immer wieder ausbaut. In den letzten gut zehn Jahren stieg der operative Gewinn um zehn Prozent. Dieses Wachstum könnte sich in Zukunft aber verlangsamen.
BAT ist weiter ein klassischer Zigarettenhersteller/ Bilderquelle: bat.com
Auch 2022 attraktive Dividende
Zudem war die Verschuldung nach der Übernahme von Reynolds Tobacco Company 2017 zeitweise sehr hoch. Der Cashflow blieb aber weiter stabil und auch die BAT Aktie Dividende ist wie auch bei anderen erfolgreichen Tabakunternehmen hoch. 2021 wurde eine British American Tobacco Aktie Dividende von umgerechnet rund 2,58 Euro pro Aktie ausgezahlt.
Dies war eine Dividendenerhöhung von einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese Summe entsprach einer Ausschüttungsquote von 66,2 Prozent und die Dividendenrendite betrug 6,54 Prozent. Die BAT Aktie Dividende Auszahlung 2022 erfolgt in vier Tranchen à 54,45 Pence.
Mitte 2022 lag der BAT Aktie Kurs im Übrigen bei rund 40 Euro, was zugleich in etwas dem British American Tobacco Aktie Kursziel mehrere Experten entsprach. Auch dies könnte ein Hinweis auf die langfristige Stabilität der BAT Aktie sein.
Diese stabilen Zahlen haben auch den Hintergrund, dass das Geschäft mit Tabak und Zigaretten als sehr gut planbar gilt. Damit sind auch Zigarettenaktien wie die British American Tobacco Aktie eine solide Anlage, die nur recht wenigen Schwankungen unterlegen ist. Viele Raucher genießen ihre Zigaretten schon seit Jahren und wechseln nur selten die Marke. Darüber hinaus fällt vielen das Aufhören sehr schwer.
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Dennoch zeigt sich seit gut zehn Jahren ein Nachfragerückgang in vielen Ländern. Dieser konnte lange durch Preiserhöhungen aufgefangen werden, doch auch Raucher sind irgendwann nicht mehr bereit, zu hohe Preise zu zahlen. Daher arbeitet BAT mehr und mehr an neuen Produkten und die neuen Sparten weisen schon jetzt ein deutliches Wachstum auf.
Das Unternehmen musste im März 2022 seinen geplanten Ausblick für das Gesamtjahr senken. Für 2022 geht BAT nun von Umsatzerlösen von zwei bis vier Prozent aus. Dabei setzt das Unternehmen konstante Wechselkurse voraus. Das bereinigte Ergebnis pro Aktie könnte im mittleren einstelligen Bereich stiegen und sich vor allem in der zweiten Jahreshälfte nochmals verbessern. Dennoch blieb seit Jahresbeginn 2022 die BAT Aktie weiter stabil.
Die Halbjahresbilanz fiel eher durchwachsen aus. Dies hat den Hintergrund, dass die Ergebnisse Anfang 2021 sehr stark waren und sich auch BAT im Frühjahr aus Russland zurückgezogen hat. Dies hat sicher zur gesenkten Jahresprognose beigetragen. Zuvor ging BAT von einem Wachstum beim Umsatz von drei bis fünf Prozent aus.
Ein Mitarbeiter von BAT in der Produktion/ Bilderquelle: bat.com
Stabile mittelfristige Prognose
Die mittelfristige Prognose ist weiter stabil. Bis 2025 rechnen BAT mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum von drei bis fünf Prozent sowie einem bereinigten Gewinn pro Aktie im mittleren einstelligen Bereich. Im Segment New Categories soll bis 2025 ein Umsatz von fünf Milliarden Pfund erreicht werden.
Darüber hinaus läuft noch bis Ende 2022 ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu zwei Milliarden Pfund. Dabei können bis zu 229,4 Millionen Stammaktien gekauft werden. Das Programm startete im Februar 2022.
2021 erreichte BAT einen Vorsteuergewinn von gut neun Milliarden Pfund. Dies war etwas mehr als ein Jahr zuvor. Der bereinigte Betriebsgewinn sankt dagegen von 11,37 Milliarden Pfund auf 10,23 Milliarden Pfund. Auch der Umsatz ging leicht zurück und lang bei 25,68 Milliarden Pfund.
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Schon vor Beginn des Ukraine-Kriegs und der nun weiter anhaltenden Inflation ging BAT davon aus, dass das Gesamtvolumen der internationalen Tabakindustrie 2022 um 2,5 Prozent sinken wird. Im Übrigen hat das Unternehmen sein Russland-Geschäft mit 2.5000 Mitarbeitern zwischenzeitlich abgewickelt. 2021 kamen drei Prozent aller Umsätze aus Russland und der Ukraine.
2021 stieg übrigens die Anzahl der Kunden bei den Alternativ-Produkten von BAT. Allein in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 kamen hier mehr Neukunden dazu als im ganzen Jahr 2020. 2021 war insgesamt ein erfolgreiches Jahr für BAT und das Unternehmen sah Fortschritte auf dem Weg zu seinem Umsatzziel von fünf Milliarden Pfund im Jahr 2025. Vor allem in den nicht-brennbaren Produkten sieht das Unternehmen einen wichtigen Wachstumstreiber. Die Verluste gingen hier 2021 zurück und bis 2025 soll die Sparte profitabel werden.
Darüber hinaus wuchs 2021 die Nachfrage nach Zigaretten in Schwellenländern und das Unternehmen konnte höherer Preise am Markt durchsetzen. 2021 wirkten sich Anstrengungen beim Konzernumbau positive aus. Das Unternehmen kann mehr Kosten sparen und kommt mit dem Unternehmensumbau schneller weiter als zuvor gedacht. 2021 lagen die Einsparungen wohl bei einer Milliarde Pfund. Bis Ende 2022 will BAT eineinhalb Milliarden Pfund einsparen. Kann sich BAT weiter finanziell solide aufstellen, hat dies wohl auch positive Auswirkungen auf die BAT Aktie.
Nachhaltiger Tabakanbau von BAT/ Bilderquelle: bat.com
Die Tabakindustrie steht unter Druck
Wie geht es für die Tabakindustrie weiter? In den USA könnte die Zigarette, wie wir sie heute kennen, bald vor dem Aus stehen. Kürzlich erließ die Regierung von Joe Biden zwei neue Gesetze, die Raucher und Unternehmen das Leben schwer machen könnten.
Tabakhersteller sollten in Zukunft weniger Nikotin für ihre Zigaretten verwenden. Die Grenze soll so tief liegen, dass das Rauchen nicht mehr süchtig macht. Die könnte eine Reduzierung von bis zu 95 Prozent bedeuten. Laut der Gesundheitsbehörde FDA könnten sich so 13 Millionen Menschen das Rauchen abgewöhnen. Dies wären wohl fast 50 Prozent der Raucher in den USA.
Zudem werden junge Menschen so nicht mehr so schnell süchtig, wenn sie mal eine Zigarette ausprobieren. Wer schon lange raucht, raucht auf diesem Weg weniger und hört letztendlich ganz auf. Dies sind zumindest die Hoffnungen von Medizinern.
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Darüber hinaus verbot die FDA den Verkauf aller elektronischen Zigarette der Firma Juul in den USA. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und hielt zeitweise 75 Prozent des US-Markts für E-Zigaretten in seinen Händen. Allerdings folgten mehrere Skandale und der Marktanteil sank ebenso wie der Umsatz.
Dies Bemühungen im Kampf gegen das Rauchen sind Teil eines Plans von US-Präsident Joe Biden gegen Krebs. Er will auf diesem Weg die Zahl der Menschen, die an Krebs sterben, verringern. Letztendlich könnte dies das Aus für klassische Zigaretten in den USA bedeuten. Laut der Beratungsfirma Grand View Research hat der US-Markt für E-Zigaretten ein Marktvolumen von sechs Milliarden Dollar. Bei normalen Zigaretten sind es aber mehr als 95 Milliarden Dollar. Tabakunternehmen drohen daher womöglich hohe Verluste.
Eine Mitarbeiterin von BAT im Labor/ Bilderquelle: bat.com
Umsetzung der Gesetze wird noch dauern
Bis es wirklich neue Gesetze in den USA gibt, wird es aber noch eine Weile dauern. Die FDA soll bis März 2023 Vorschläge vorlegen. Danach folgt sicher eine Diskussion im Kongress. Auch Gerichtsprozesse sind durchaus denkbar, denn die Tabakunternehmen werden sicher nicht begeistert sein, wenn Zigaretten in den USA verboten werden. Laut Experten könnte sich eine endgültige Entscheidung noch fünf bis zehn Jahre hinziehen.
Ein Verbot für Menthol-Zigaretten kündigte die FDA schon 2021. Diese sind vor allem bei Jugendlichen beliebt und machen etwa ein Drittel des Marktes aus. Auch hier kann es aber noch eine Weile dauern, bis es eine endgültige Entscheidung gibt.
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Auch Neuseeland will rauchfrei werden. Dort wurde 2021 ein Tabakverbot angekündigt. Jedes Jahr wird das Mindestalter für Zigarette heraufgesetzt. Damit werden junge Menschen niemals in ihrem Leben Zigaretten kaufen dürfen. Zunächst liegt das Mindestalter bei 14 Jahren. Auch wenn es noch viele Jahre Zigaretten zu kaufen gibt, will die neuseeländische Regierung erreichen, dass 2025 nur noch maximal fünf Prozent der Neuseeländer rauchen.
Auch hier könnte es bald nur noch Zigaretten mit niedrigerem Nikotingehalt geben. Darüber hinaus wird die Zahl der Geschäfte, die Zigaretten verkaufen dürfen, eingeschränkt. In Neuseeland rauchen rund elf Prozent der Menschen, allerdings ist der Prozentsatz der Raucher unter den Maori, der indigenen Bevölkerung des Landes, um einiges höher. Die Regierung will Rauchern auch dabei helfen, sich ihr Laster abzugewöhnen.
BAT setzt auch Nachhaltigkeit/ Bilderquelle: bat.com
Rückschlag für Tabakkonzerne
Sowohl in den USA wie auch in Neuseeland verweisen Kritiker der Gesetzesvorschläge darauf, dass diese dazu führen könnten, dass ein florierender Schwarzmarkt entsteht. Außerdem könnte ein geringerer Nikotingehalt zur Folge haben, dass Raucher häufiger zum Glimmstängel greifen. Dennoch arbeiten auch andere Länder, beispielsweise Dänemark, an vergleichbaren Gesetzen. Dazu kommen Staaten, die zumindest die Werbung für Zigaretten massiv einschränken oder sogar ganz verbieten.
Die ganze Branche muss sich also umstellen. Noch Mitte der 1990er Jahre arbeiteten über 14.000 Menschen in der Tabakbranche, heute sind es gut 5.000 weniger. Die Unternehmen der Branche arbeiten daran, Fabriken umzuwandeln und Mitarbeiter in neue Bereiche einzuarbeiten. Allerdings ist die Nachfrage nach Alternativ-Produkten noch nicht allzu groß, was sich in den nächsten Jahren aber ändern könnte.
Derzeit fallen in der Tabakindustrie auf jeden Fall Jobs weg, zumindest in der Zigarettenproduktion. Auf der anderen Seite gibt es aber neue Jobperspektiven in Marketing und Vertrieb. Die Mitarbeiter hier kümmern sich um die neue Ausrichtung mit Blick auf E-Zigaretten und andere Alternativ-Produkte.
Auch mit Blick auf die weitere Entwicklung der BAT Aktie bleibt abzuwarten, wie sich die Branche in den nächsten Jahren entwickelt. Zudem sollten Anleger verfolgen, ob British American Tobacco mit den jeweiligen Entwicklungen Schritt halten kann.
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Anfang 2022 musste BAT seine Erwartungen für 2022 senken, insbesondere da das Unternehmen sein Russland-Geschäft aufgegeben hat. 2021 war jedoch ein durchaus stabiles Jahr, sodass auch 2022 wieder eine attraktive Rendite ausgezahlt wird.
Bis 2025 soll das Geschäft mit Alternativ-Produkten auf Nikotin-Basis profitabel werden. Darüber hinaus führen Einsparungen im Zuge des Konzernumbaus schon jetzt dazu, dass BAT seine Kosten senken kann.
Allerdings führen strengere Gesetze und eine geringere Nachfrage dazu, dass der Tabakbranche, und auch der Altria Aktie, durchaus unsichere Zeiten bevorstehen könnten. In einigen Ländern könnten geplante Gesetze früher oder später sogar einem Verbot von Zigaretten gleichkommen.
Bilderquelle:
- bat.com
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