Das Schwermetall Kobalt ist ein als selten eingestufter Rohstoff. Bis zum Beginn der Neuzeit wurde Kobalt weitgehend als Färbemittel eingesetzt, mit dem man Glas oder Keramik ein leuchtendes Blau verleihen konnte. Doch Kobalt hat Eigenschaften, die es darüber hinaus interessant machen für die Herstellung von Elektronik-Komponenten und Batterien. Die Nachfrage ist hoch, das Vorkommen begrenzt, daher verhält sich der Kobalt-Preis bisweilen volatil. Das betrifft Unternehmen, die sich in der Förderung und Verarbeitung des Rohstoffs engagieren – ihre Anteilsscheine sind als Kobalt Aktien für Anleger interessant.
- Kobalt Aktien kaufen kann sich lohnen
- Aussichtsreiche Kobalt Aktien stammen von Minenbetreibern und verarbeitenden Unternehmen
- Weltweite Kobalt-Vorkommen sind begrenzt
- Alternative zu Kobalt Aktien durch CFD-Trading
Was ist Kobalt – und warum ist es so begehrt?
Kobalt ist ein Schwermetall, das in der Natur nur selten vorkommen – und praktisch gar nicht in Reinform. Das silbrig-blaue Metall mit dem Perioden-Kürzel Co ist nicht nur außergewöhnlich leitfähig und hitzebeständig, sondern verfügt über magnetische Eigenschaften, die noch bei Temperaturen von mehr als 1.000 Grad erhalten bleiben. Das macht das seltene Metall überaus interessant für die industrielle Anwendung.
Kobalthaltige Erze werden besonders im Kongo und in Sambia abgebaut, hier ist das Kobalt meist an Nickel oder Kupfer gebunden und muss in einem aufwändigen Prozess extrahiert werden. Die Minen in der Demokratischen Republik Kongo fördern fast drei Viertel der weltweiten Kapazität, das Land verfügt über fast 50% der bekannten Vorkommen. Auch in Nordamerika, Russland und Marokko gibt es Kobalt-Vorkommen.
Kobalt als Treiber der E-Mobilität
Eine der Besonderheiten von Kobalt ist die Fähigkeit, durch Beimischungen des Metalls Keramik und Glas zu färben. Das leuchtende Blau ist sprichwörtlich und definierte für lange Zeit die Einsatzmöglichkeiten von Kobalt. Doch das Schwermetall kann viel mehr – so werden Stahl und andere Legierungen durch die Beigabe von Kobalt besonders hitzebeständig, derartige Werkstoffe finden bei der Herstellung von Triebwerken und Turbinen unter anderem für die Luftfahrt Verwendung.
Weniger bekannt ist, das Kobalt eine wichtige Komponente in Batterien ist, genauer gesagt, in Lithium-Ionen-Akkus, also wiederaufladbaren Speicherlösungen. Kobalt trägt wesentlich dazu bei, dass die Akkus schneller geladen werden können. Damit ist Kobalt unentbehrlich überall dort, wo solche Akkus genutzt werden – ganz besonders aber, wenn es um die Elektromobilität geht. Dank des zunehmenden Trends zu E-Mobilitätslösungen steht Kobalt und damit die Kobalt Aktien hoch im Kurs. Übrigens sind Magnesium Batterien jetzt stark im Kommen und sollen wesentliche Vorteile gegenüber Lithium Batterien aufweisen.
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Weltweit schätzen Fachleute die Vorkommen von Kobalt auf etwa 25 Millionen Tonnen ein. Die müssen jedoch auch abgebaut und weiter verarbeitet werden. Die Erschließung von Lagerstätten, der Ausbau bestehender Minen und die Kapazität der verarbeitenden Industrie sind maßgeblich dafür, wie viel Kobalt tatsächlich auf dem Rohstoffmarkt verfügbar ist. Aufgrund der Nachfrage angesichts eines limitierten Vorkommens steigen die Preise für das Schwermetall kontinuierlich, von gelegentlichen Rücksetzern abgesehen. Der weltweite Kobalt-Bedarf ist innerhalb des vergangenen Jahrzehnts auf das Doppelte gestiegen, getrieben insbesondere durch die verstärkte Produktion von Lithium-Ionen-Akkus, die fast zwei Drittes der Nachfrage abdecken.
Allein zwischen 2016 und 2018 stieg der Preis für Kobalt auf das Vierfache, die Bergwerksbetreiber reagierten mit einer Erhöhung der Förderkapazitäten, so dass es ab 2019 zu einem Überangebot von Kobalt auf dem Weltmarkt kam. Die Folge war ein jäher Preisverfall, der erst im darauf folgenden Jahr zum Teil wieder ausgeglichen wurde. Derzeit gehen viele Experten davon aus, dass die E-Mobilität einen neuen Aufwärtstrend beim Kobalt bewirkt, der sich positiv auf die Kursentwicklung von Kobalt Aktien auswirken wird. Allein für einen neuen Tesla werden 10 Kilogramm Kobalt benötigt – was verdeutlicht, welche Faktoren in Zukunft auf den Kobalt-Preis einwirken werden. Wer sich für dieses Segment interessiert, kann derzeit noch Kobalt Aktien kaufen, ohne dafür allzu tief in die Tasche greifen zu müssen.
Die Grenzen des Wachstums bei Abbau und Verarbeitung
Was die Deckung des weltweiten Kobalt-Bedarfs angeht, sind der Förderung deutliche Grenzen gesetzt. Denn es gibt keine Bergwerksbetreiber, deren Anteilsscheine sich ausdrücklich als Kobalt-Aktien bezeichnen ließen, das Schwermetall fällt als Nebenprodukt bei der Förderung von Kupfer oder Nickel an. Auch die Extrahierung von Kobalt aus kobalthaltigen Erzen ist mit hohem Aufwand verbunden, überdies sitzen viele Erzeuger noch immer auf Lagerbeständen, die sich aufgrund der Überproduktion im Jahr 2017 aufgehäuft hatten.
Dort, wo die globalen Hauptvorkommen liegen, nämlich in der Demokratischen Republik Kongo, werden bestehende Kupfer-Kobalt-Minen ausgebaut und einige neue Vorkommen erschlossen, doch eine wesentliche Steigerung der Kobaltlieferungen für den Weltmarkt sind aus verschiedenen Gründen nicht zu erwarten. Umgekehrt kam es sogar zu Schließungen von Bergwerken aufgrund des Preisrückgangs, da sich die hohen Produktionskosten nicht mehr lohnten.
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Die Branchen, die in besonders hohem Maß auf die Verfügbarkeit von Kobalt angewiesen sind, wurden durch die Preissteigerungen zwischen 2016 und 2018 frühzeitig aufgeschreckt und bemühten sich bereits damals um die langfristige Sicherstellung der wichtigen Ressource – dazu zählten Vertreter der Automobilindustrie, aber auch Produzenten aus dem Segment Kommunikationstechnologie, also Unternehmen wie Apple, Volkswagen, Porsche oder BMW. So lange es keine Alternativen zum Kobalt gibt, gehen die Hersteller davon aus, dass die Bedarfe sich zeitnah verzehnfachen werden. Entwickler arbeiten derzeit vor allem daran, die Kapazität von Akkus zu steigern, um den Rohstoffverbrauch in der Fertigung zu senken. Vor allem Tesla, ein Unternehmen, das zur Zeit noch ungeheure Mengen Kobalt für seine Fahrzeuge verbaut, bemüht sich um Speicherlösungen, die gänzlich kobaltfrei sind.
Derzeit haben sich Angebot und Nachfrage auf dem Kobalt-Markt zwar eingependelt, doch die technologischen Trends weisen schon jetzt darauf hin, dass dies nicht so bleiben wird. Grund genug für Anleger, nach aussichtsreichen Kobalt Aktien zu suchen, um in Zukunft von der Wertentwicklung der Unternehmen zu profitieren. Wer Kobalt Aktien kaufen will, stellt allerdings rasch fest, dass bei den meisten Bergwerksbetreibern der Schwerpunkt anderswo liegt – und es gibt an bestimmten Standorten und den dort herrschenden Bedingungen scharfe Kritik.
Kobalt aus dem Kongo: Nicht immer salonfähig
Wie bereits erwähnt, werden über 70 % der weltweit gehandelten Kobalt-Bestände in der Demokratischen Republik Kongo gefördert und verarbeitet. Der Kongo ist jedoch eine Region, die alles andere als umfassend demokratisch ist. Das zentralafrikanische Land kämpft mit einem schweren Erbe, Kolonialherrschaft, Diktatur und Bürgerkriege sorgten dafür, dass das extrem rohstoffreiche Land trotz seiner natürlichen Schätze im Zentrum eines „afrikanischen Weltkriegs“ stand. Erst 2002 wurde ein Friedensabkommen unterzeichnet, Teile des Landes sind jedoch noch immer umkämpft.
Finanziert werden verschiedene Konfliktparteien durch den Abbau von Rohstoffen und deren Handel unter Bedingungen, die durch den Verzicht auf jegliche Arbeitssicherheit und ein Prävalenz von Kinderarbeit gekennzeichnet sind, hinzu kommen schwere Umweltschäden, etwa durch die unkontrollierte Entsorgung von Abwässern aus der Kobaltverarbeitung. Bekannt sind die „Blutdiamanten“ des Kongo, und auch Kobalt gehört zu den sogenannten „Konfliktmineralien“ aus der Region.
Manche im Kongo tätigen Bergwerksbetreiber haben den Standort frühzeitig aufgegeben und sich anderweitig orientiert. Der Bergbau-Riese Glencore hingegen hat trotz der Kritik seine Kapazitäten ausgebaut und sogar im Osten des Landes, in den umkämpften Zonen, neue Minen in Betrieb genommen. Scharf kritisiert wird auch das Geschäftsgebaren einer Tochtergesellschaft von Glencore im Kongo. Trotz der Tatsache, dass das Unternehmen rund ein Drittel des globalen Bedarfs deckt, kommt Glencore bei der Auswahl von Kobalt Aktien wirklich nicht in Frage.
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Auf der Suche nach Kobalt Aktien landen Investoren früher oder später bei Bergbau-Aktien. Vor der Anlage sollte man sich mit den Besonderheiten dieses Segments vertraut machen. Dazu gehört, dass die Preisschwankungen der Rohstoffe sich stark auf die Performance des Unternehmens auswirken. Entsprechend volatil sind die Anteilsscheine. Da Glencore für die meisten privaten Anleger aufgrund der bereits bekannten und kritisierten Verstöße aus dem Rennen ist, werden Investoren am ehesten in China und Nordamerika fündig.
Der zweitgrößte Förderer von Kobalt nach Glencore ist der chinesische Konzern China Molybdenum. Der Geschäftsschwerpunkt des Unternehmens ist der Abbau von Gold und Kupfer, aber auch von seltenen Erden – wie eben Molybdän.
Sehr interessant ist auch der australische Konzern Sunrise Metals, die frühere Clean TeQ Holdings. Das Unternehmen ist im Bergbau aktiv, zu den Produkten gehört unter anderem Kobalt, doch ein zweites Standbein besteht in technologischer Innovation und Entwicklung beispielsweise im Bereich der industriellen und kommunalen Wasseraufbereitung.
Wer eine heimische Aktie für seine Anlage vorzieht, findet einen möglichen Kandidaten in der Deutsche Rohstoff AG. Der Mannheimer Bergwerks-Betreiber ist weltweit aktiv und fördert unter anderem auch Kobalt. Ebenfalls gut positioniert ist das kanadische Bergbauunternehmen Sherritt International, das etwa ein Sechstel seines Umsatzes mit Kobalt macht – gefördert im Rahmen eines Joint Venture in Kuba.
CFDs auf Kobalt Aktien handeln im Daytrading
Kobalt Aktien dürften sich schon bald als gute Investition erweisen, doch nicht jeder Anleger verfolgt mittel- bis langfristige Strategien – oder bringt ein Budget mit, das größere Ausgaben erlaubt. Doch es gibt andere Möglichkeiten, von den Kursen zu profitieren, ohne direkt Kobalt Aktien kaufe zu müssen. Mit Differenzkontrakten lässt sich auf die Wertentwicklung eines Basiswerts spekulieren, der allerdings nicht gekauft wird. CFDs wurden ausdrücklich für den Aktienhandel erfunden, sind inzwischen aber auf tausende von Basiswerten handelbar, die alle Anlageklassen abdecken.
Wer Gefallen am Trading findet, kann neben Aktien-CFDs auch Währungen oder Kryptowährungen für die Kursspekulation nutzen oder auf ganze Indizes, Anleihen oder Rohstoffe spekulieren. Ein großer Vorteil der Kontrakte ist ihre Vielseitigkeit, denn mit CFDs sind Trader nicht an steigende Kurse gebunden – auch bei fallenden Trends ist die Spekulation mit Short-CFDs möglich und lukrativ. Überdies gehören CFDs zu den Hebelprodukten. Eine Kreditlinie des CFD-Brokers erlaubt es dem Trader, sein Ordervolumen zu steigern, und zwar bei Aktien-CFDs um das Fünffache, bei der Spekulation auf die Kurse von Forexpaaren sogar mit Hebelfaktoren von maximal 1:30. Daher lohnt sich das Trading auch für Einsteiger, die nur begrenztes Startkapital mitbringen.
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Differenzkontrakte sind also Finanzinstrumente mit verschiedenen Vorteilen, außerdem ist ihre Konstruktion gut verständlich. Dennoch ist der Handel mit Hebelprodukten generell mit Risiken behaftet, auch wenn seit 2018 diverse Schutzmaßnahmen bei Brokern innerhalb der EU greifen. Der Zugang zum Daytrading ist für private Trader möglich über ein Handelskonto bei einem lizenzierten Forex- und CFD-Broker, aufgrund des hohen Interesses finden sich zahlreiche Anbieter online.
Wer noch keine grundlegenden Kenntnisse zum börslichen und außerbörslichen Handel mitbringt, sollte allerdings darauf achten, einen Broker zu wählen, der seinen Kunden Schulungsangebote mit auf den Weg gibt. Der Brokervergleich ist ein wertvolles Hilfsmittel bei der Entscheidung für einen Finanzdienstleister. Denn im Vergleich werden standardisierte Kriterien für die Qualität angelegt, darunter die Frage nach einer seriösen Regulierung, transparenten Konditionen und vorteilhaften Zahlungsbedingungen. Auch der Kundensupport, die Software für den Handel und das Porduktportfolio werden im Brokervergleich geprüft und bewertet. Forex- und CFD-Broker, die ganz oben im Ranking liegen, bieten überdies meist auch Bildungsressourcen an – und empfehlen ihren Neukunden, davon Gebrauch zu machen.
Kobalt Aktien traden mit eingehender Vorbereitung
Schulungsmaterialien nutzen angehenden Tradern, aber auch dem Broker selbst – denn letztlich verdient er an den Handelsaktivitäten der Kunden und ist bestrebt, die Kundenbindung zu vertiefen. Daher wenden die besten Anbieter Zeit und Geld auf, um Einsteigern die Grundlagen des Handels zu vermitteln. Die „Trading-Akademien“ vieler Broker umfassen Inhalte in verschiedenen, eingängigen Formaten, darunter anschauliche Videos zur Nutzung der Software, aber auch Online-Kurse abhängig von den Vorkenntnissen, oder Webinare, bei denen sich die Teilnehmer mit Finanzexperten austauschen können.
Hinzu kommen Börsenlexika, Analysen, Rechner und Marktnachrichten, die den Trader bei seinem Einstieg in den Handel begleiten und fördern. Neben derartigen theoretischen Angeboten steht meist ein Übungskonto. Die kostenlose Demo simuliert eine echte Handelsumgebung, Trades werden jedoch mit virtuellem Kapital platziert. Das ermöglicht praktische Lerneffekte ohne Verlustrisiko. Derartige Angebote sollten besonders Anfänger tatsächlich nutzen und sich Finanzwissen, Money- und Risikomanagement, aber auch der Handelspsychologie vertraut machen. Beim späteren Übergang zum Echtgeldhandel etwa mit CFDs auf Kobalt Aktien erweist sich die Vorbereitung als unschätzbar wertvoll.
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Kobalt ist hinsichtlich der künftigen Strategien zum Ausbau der Elektromobilität zweifellos einer der interessantesten Rohstoffe. Das Schwermetall wird jedoch nicht in Reinform abgebaut, sondern fällt bei der Gewinnung von Kupfer oder Nickel als Nebenprodukt an. Deshalb gibt es auch keine Unternehmen, die auf Kobalt spezialisiert sind, oder Kobalt Aktien im eigentlichen Sinn. Die Investition mit Blick auf Kurspotenziale bei diesem Rohstoff gilt daher meist Bergwerksbetreibern, deren Geschäftsschwerpunkt anderswo liegt. Auch regelrechte Kobalt-Indizes oder entsprechende ETF suchen Anleger aus diesem Grund vergebens.
Der Weg zu aussichtsreichen Kobalt Aktien führt also über Umwege, bei denen auch die Besonderheiten und Volatilitäten von Bergbau-Unternehmen berücksichtigt werden sollten. Auch die Standorte spielen eine wichtige Rolle, denn beim Marktführer Glencore sprechen viele ethische Einwände gegen eine Anlage. Dennoch gibt es durchaus interessante Werte weltweit, die im weitesten Sinn als Kobalt Aktien gelten können und daher von den Trends dieses Rohstoffs profitieren dürften – und die Aktionäre mit ihnen. Wer nicht direkt in Unternehmensanteile investieren will, kann den Weg über das CFD-Trading gehen. In diesem Fall kommen Anleger darum herum, Kobalt Aktien oder auch andere Trend Aktien wie zum Beispiel Graphene Aktien oder deutsche Lithium Aktien, zu kaufen, und können statt dessen auf die Wertentwicklung spekulieren – in einem zeitlich überschaubaren Rahmen.
Je nach der Anlagestrategie ist in jedem Fall ein lizenzierter Finanzdienstleister erforderlich, über den die eigenen Aktivitäten stattfinden. Mit dem Brokervergleich finden auch Einsteiger geeignete Partner für das geplante Handelskonto, bestenfalls solche, die ihren Kunden hochwertige Bildungsangebote an die Hand geben und so die ersten Schritte im Trading erleichtern. Über theoretische Wissensvermittlung über Kurse und Videos und praktische Übungen mit dem Demokonto erwerben Anfänger schrittweise die notwendige Sicherheit, die für die Spekulation auf die Kursentwicklung von Kobalt Aktien unerlässlich ist.
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