Die Social-Media-Plattform Pinterest hat zum Jahresbeginn einen guten Start hinlegen können, die Zahlen zum ersten Quartal übertreffen die zuvor prognostizierten Entwicklungen – dennoch erleidet die Pinterest Aktie Einbrüche an der Börse mit Kurskorrekturen von mehr als 12 Prozent. Was sind die Ursachen für den Rückgang – bei einem Wert, der sich in den zwei Jahren seit dem Börsengang eigentlich gut entwickelt hat? Mehr dazu in der Pinterest Aktien Analyse.
- Pinterest Geschäftszahlen für Q1/2021 überzeugen
- Kursverluste der Aktie
- Mittelfristige Prognosen für Pinterest
- Hintergründe und Geschäftsmodell der Pinterest Aktien
Pinterest: Die Geschichte der Online-Pinnwand
Pinterest ist eine Social-Media-Plattform der etwas anderen Art, 2010 von drei US-amerikanischen Entrepreneuren an den Start gebracht. Der Name ist ein Kunstwort, gebildet aus „to pin“, anheften oder pinnen, und „interest“ – die Online-Pinnwand erlaubt es ihren Nutzern, visuelle Inhalte auf Pinnwänden zu befestigen. Das Konzept erlaubt die Erstellung öffentlicher oder geheimer Pinnwände für die eigenen Hobbies, und dementsprechend beliebt ist die Plattform besonders bei Kreativschaffenden aller Art.
Pinnwände für Handarbeiten, Innenarchitektur, Malerei oder Haustiere können mithilfe der integrierten Suchmaschine aufgefunden werden, interessante Pins können Nutzer teilen, liken und kommentieren. Die Möglichkeit, sich online über die eigenen Interessen auszutauschen, fand rasch Anklang. Das Unternehmen macht seine Gewinne dabei mit Werbung über promotional pins, die über einen Selbstbedienungs-Service gebucht werden. Sie werden entsprechend den Vorgaben zur Wunschkundschaft eingespielt, das Konzept ist von Google Ads vertraut.
Elf Jahre nach dem Launch hat Pinterest mehr als 450 Millionen aktive Nutzer monatlich zu verbuchen, im Geschäftsjahr 2019, dem Jahr des Börsengangs, betrug sich der Erlös des Unternehmens auf 1,7 Milliarden US Dollar, die Marktkapitalisierung liegt bei annähernd 40 Milliarden US Dollar.
Starker Start und überzeugende Zahlen bei Pinterest
Im April 2019 erfolgte der Börsengang von Pinterest an der New York Stock Exchange, zu einem Erstausgabepreis von 19 US Dollar je Anteilsschein. Die unter dem Ticker PINS handelbaren Pinterest Aktien fanden großen Anklang bei Anlegern, insgesamt wurden 75 Millionen Aktien ausgegeben. Dem Konzern gelang dadurch eine Kapitalaufnahme in Höhe von 1,43 Milliarden US Dollar – ein erfolgreicher Einstand an der NYSE.
Private und institutionelle Anleger griffen zu, weil Pinterest gesunde Bilanzen vorweisen kann. Das bislang beachtliche Wachstum des Unternehmens macht Pinterest Aktien für Investoren attraktiv, allein 2018, im Geschäftsjahr vor dem Börsengang, konnte der Umsatz um 60% gesteigert werden. Während des Corona-Jahres 2020 stieg der Wert der Pinterest Aktien um das Vierfache.
Diese Erfolgsgeschichte leidet auch keinesfalls unter Einbrüchen – auch nunmehr zwei Jahre nach dem IPO, im ersten Quartal 2021, konnte das Unternehmen seine Umsätze um 78% erhöhen. Das übertraf die bisherigen Einschätzungen von Analysten erheblich. Dennoch musste die Pinterest Aktie eine Kurskorrektur verkraften. Der Titel fiel um mehr als 12% bis zum Erreichen einer Unterstützung bei 68 US Dollar.
Zu eToro 74% der CFD-Konten von Kleinanlegern verlieren Geld Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von eToro Germany GmbH durchgeführt.Abverkäufe als Gewinnmitnahme eröffnen Einstiegschancen
Über die Ursachen kann man spekulieren. Liegt es an den niedrigeren Zahlen bei der Akquise neuer Nutzer? Die Zuwachsraten steigen noch immer, wenn auch in geringerem Umfang als gedacht. Verantwortlich sind vermutlich die zunehmenden Freiheiten mit fortschreitenden Impfkampagnen, die die Menschen fort vom Computer und zurück in die Außenwelt treiben. Die im Vorjahr neu hinzugekommenen Pinterest Fans bleiben allerdings nach Angaben des Unternehmens aktiv, die Kundenbindung leidet also auch nach dem Abklingen der Pandemie nicht in beunruhigenden Ausmaßen. Nach Meinung einiger Analysten sind die jüngsten Kursrückgänge bei Pinterest vermutlich der Gewinnmitnahme kurzfristig denkender Anleger geschuldet – für alle, die sich an längeren Anlagehorizonten orientieren, bietet der Rücksetzer eine Chance, nun noch zu kaufen.
Pinterest Aktien Analyse: Prognosen für das zweite Quartal 2021
Von den neuerlichen Kursrückgängen sollten sich Anleger auf der Suche nach lohnenden Ergänzungen für das eigene Portfolio nicht blenden lassen. Denn schon im ersten Quartal des Jahres konnte Pinterest ein weiter anhaltendes Wachstum beweisen, die Umsatzzahlen lassen erkennen, dass die Monetarisierungsmethode des Visual-Content-Netzwerks erfolgreich und nach wie vor ausbaufähig ist.
Für das zweite Quartal sieht die Geschäftsführung von Pinterest weiteres Wachstum und zusätzliche Steigerungen des Umsatzes, potenziell gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf über 100%. Im zweiten Quartal 2020 stiegen die Umsätze lediglich um rund 272 Mio. US Dollar, das entspricht einem Wachstum von nur 4% – ein Verharren, bedingt durch die Pandemie-Krise im Frühjahr 2020. Mit den später erzielten Steigerungen hebt sich Pinterest von anderen sozialen Medien deutlich ab und stimmt optimistisch für die nächsten Monate und Jahre.
Angesichts dieser überzeugenden Zahlen muss man sich natürlich auch fragen, welche – wohl übersteigerten – Erwartungen manche Analysten trotz des enormen Unternehmenswachstums an das erste Quartal gestellt haben.
Zu eToro 74% der CFD-Konten von Kleinanlegern verlieren Geld Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von eToro Germany GmbH durchgeführt.Pinterest Aktie: News und Performance
Aus der Sicht der Chartanalyse befindet sich die Pinterest Aktie derzeit in einem anhaltenden Aufwärtstrend. Schon am 19. März 2021 kreuzte der Titel mit einem Anstieg auf 73,01 US Dollar die 100-Tage-Linie nach oben, PINS lag damit 41,5% über der ebenfalls bedeutsamen 200-Tage-Linie. Zwischenzeitlich ist der Kurs der Aktie auf 58 US Dollar gefallen, hatte damit zum Handelsschluss am 14. Mai 2021 jedoch um mehr als 2 US Dollar gegenüber dem Vortag zulegen können. Von ihrem 52-Wochen-Tief bei 15,82 US Dollar ist die Aktie noch immer meilenweit entfernt, eine mittelfristige Annäherung oder Überwindung des 52-Wochen-Hochs bei 89,90 US Dollar vom Februar ist nicht unwahrscheinlich. Analysten sehen ein mittleres Kursziel bei 84 US Dollar und geben daher mehrheitlich Kaufempfehlungen für die Pinterest Aktie ab.
Urheberechtsdebatte um Pins
Wie fast alle Social-Media-Plattformen muss auch Pinterest mit Konflikten und Kritiken fertig werden. Da der Fokus hier nicht auf dem Austausch über Kommentare liegt, sondern visuelle Inhalte im Vordergrund stehen, war schon bald klar, dass sich Pinterest-Nutzer – oft ohne dies zu beabsichtigen – auf Verletzungen des Urheberrechts einlassen. Die Geschäftsbedingungen des Unternehmens geben an, das der Upload von Inhalten, für die ein Nutzer keine Urheberrechte hält, bereits einen Verstoß darstellen. In welchem Umfang dies kontrolliert wird, ist eine Frage, die angesichts der enormen Datenmengen wohl müßig ist.
Das Teilen von beanstandeten Inhalten ist einem Nutzer nicht vorzuwerfen – es gibt hier jedoch deutliche Diskrepanzen zwischen dem europäischen und dem US-amerikanischen Urheberrecht. Einstweilen verfährt das Unternehmen so, dass man auf Beanstandungen reagiert, die betreffenden Inhalte löscht und sie damit auch von den Pinnwänden aller Nutzer entfernt, die sie sich zuvor gemerkt hatten.
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Wer sich angesichts der Performance bei Pinterest für die Aktien des Visual-Content-Treffpunkts interessiert, kann sie unter dem Ticker PINS lokalisieren – wie erwähnt, ist der Titel nicht am NASDAQ, sondern an der NYSE gelistet. Die bekannte Börse ist eine der wichtigsten der Welt. Zwar ist die Pinterest Aktie nicht an deutschen Börsen handelbar, Zugang zur New York Stock Exchange gewähren jedoch nicht wenige Banken und Aktienbroker, sobald man ein Depotkonto eingerichtet hat.
Das Wertpapierdepot lässt sich in der Regel ohne viel Aufwand online eröffnen, sofern man bereits Kunde einer Direktbank ist, gestaltet sich der Prozess besonders unkompliziert. Die speziellen Konten sind für den Handel mit Aktien, Anleihen oder Fonds und ähnlichen Wertpapieren konzipiert und werden aus dem persönlichen Kundenzugangs des Online-Bankings heraus verwaltet.
Wertpapierhandel selbstständig und online
Mit einem Wertpapierdepot können Anleger auf elektronischem Weg selbstständig mit Aktien und anderen Wertpapieren handeln – dazu dient eine Ordermaske, die in der Regel in das Interface des Depots integriert ist. Der Online-Handel hat den früher üblichen Handel mit Papier-Aktien, die man entsprechend sicher verwahren musste, längst verdrängt und gestaltet sich relativ unkompliziert. Um einen Wert wie die Pinterest Aktie kaufen zu können, muss sie von der depotführenden Bank angeboten werden. Anleger können in der Ordermaske die Aktien anhand der ISIN korrekt identifizieren und dann die gewünschte Stückzahl eingeben.
Orderzusätze erlauben außerdem, weitere Konditionen zu definieren, etwa Mindest- oder Maximalpreise für die Orderausführung. Der Aktienhandel selbst ist also recht unkompliziert. Das Augenmerk sollte eher den anfallenden Kosten gelten. Die können sich anhand der Höhe und Zusammensetzung nämlich beträchtlich unterscheiden und beinhalten neben dem Aktienpreis auch mögliche Kosten für die Depotführung, außerdem Transaktionsgebühren für Broker oder Bank. Wie diese Transaktionskosten berechnet werden, ist gleichfalls unterschiedlich – neben anteiligen Kosten stehen Fixkosten, die bei Neobrokern besonders niedrig sind. Ein Depotvergleich bietet einen ersten Überblick und erleichtert die Entscheidung für einen Anbieter, bei dem die Kosten die Renditen nicht aufzehren.
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Die Anlage in Aktien wird für deutsche Sparer angesichts der anhaltenden Niedrigzinsen immer interessanter, allerdings bindet ein Aktien-Portfolio das angelegte Kapital auf längere Zeit, bis sich die Investition auszahlt. Außerdem erzielt man nur dann gute Gewinne, wenn man ein breit aufgestelltes Aktienbündel mit erfreulichen Entwicklungen zusammenstellen kann. Eine mögliche Alternative zum Kauf der Pinterest Aktien ist der Handel mit Derivaten, die die Kursentwicklung abbilden – besonders mit Differenzkontrakten. Auf diese Weise muss die eigentliche Aktie nicht gekauft werden, mit CFDs ist die Teilhabe an der Wertentwicklung möglich.
Die in Großbritannien entwickelten Finanzinstrumente erlauben die Spekulation auf Aktien und andere Basiswerte, und dies sowohl long als auch short – also auch auf fallende Kurse. Das ermöglicht vielseitige Strategien in zahlreichen Marktsituationen. Private Trader können mit Aktien-CFDs auf den Kurs der Pinterest Aktie spekulieren, alternativ aber auch auf komplette Indizes, auf Fonds und Währungspaare, Rohstoffe und Kryptowährungen. Damit erschließen sich auch Anlageklassen, die sonst nicht ohne weiteres zugänglich wären.
Ein weiterer Vorteil von CFDs sind die Hebel – Kreditlinien des Brokers, über den der Handel abläuft. Mit den Hebelfaktoren wird das eingesetzte Kapital vervielfacht, und zwar abhängig von der Assetklasse des Basiswertes um das Doppelte bis Dreißigfache. Auch die Renditen werden durch die Hebelwirkung natürlich gesteigert, so dass sich das CFD-Trading schon mit begrenztem Startkapital auszahlen kann.
Gut informiert durchstarten – mit dem richtigen Broker
Wunderwaffen sind die Hebel beim außerbörslichen Handel jedoch nicht – im Erfolgsfall steigern sie die erzielten Renditen, läuft eine Position gegen den Trader, greift der Hebel aber ebenfalls. Aus diesem Grund sind die Hebelhöhen bei regulierten Brokern in der EU limitiert auf ein Maximum von 1:30 bei den besonders liquiden Devisenpaaren wie EURUSD.
Denn Differenzkontrakte sind leicht verständliche Instrumente, gehandelt wird jedoch über sehr kurze Zeitspannen, während derer sich die ganze Volatilität der Kurse entfalten kann. Deshalb können selbst erfahrene Trader in der Regel nur eine Erfolgsquote vorweisen, die bei rund 40% der platzierten Orders liegt.
Für eine zusätzliche Absicherung der Trader sorgt der „Schutz vor negativen Kontoständen“ – in der Praxis besteht er darin, dass der Broker eine Position schließt, die das Guthaben auf dem Handelskonto unter Null drückt. Man verliert auf diese Weise maximal das eingesetzte Kapital, kann sich aber nicht verschulden.
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Dass der Einstieg in das CFD-Trading gut vorbereitet werden sollte, liegt auf der Hand. Gute Kenntnisse der Finanzwelt, der Märkte und ein funktionierendes Risikomanagement sollten vorhanden sein, bevor überhaupt Geld fließt. Den Zugang zum Handel gewähren dafür lizenzierte und im Idealfall auch regulierte Forex- und CFD-Broker. Tatsächlich liefert die Online-Suche sofort eine Fülle von Vorschlägen, denn immer mehr Broker kommen dem steigenden Interesse der Anleger entgegen. Aus dieser großen Zahl den besten möglichen Partner für die eigenen Vorhaben zu ermitteln, fällt mit dem CFD Broker Vergleich deutlich leichter.
Vergleichsportale bewerten feststehende Qualitätskriterien, darunter die Regulierung, die Kosten und Konditionen der Kontomodelle und die Bandbreite des Portfolios. Auch die Leistungen der Software, der Support und die Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten fließen in die Bewertung ein.
Für Anfänger besonders relevant sind die Schulungsmaterialien, die bei einem Broker zur Verfügung stehen. Mit Kursen, Videos und Webinaren lassen sich differenzierte Kenntnisse vermitteln, ein kostenloses Demokonto kann für erste Übungen genutzt werden, ohne dass man dafür eigenes Kapital riskieren muss.
Bildungsressourcen in Theorie und Praxis nutzen
Derartige Angebote zahlen sich auch für die Forex- und CFD-Broker aus. Sie schaffen sich damit ein Alleinstellungsmerkmal, werden häufiger empfohlen und profitieren natürlich auch davon wenn ihre Kunden erfolgreich handeln. Daher lassen sich nicht wenige Anbieter diese Ressourcen einiges kosten. Hier finden sich gestuft aufbereitete Inhalte für verschiedene Kenntnisstufen, die multimedial und von Experten vermittelt werden.
So können auch völlige Neulinge graduell echtes Finanzwissen aufbauen, sich mit der Handelsplattform vertraut machen und für ihre Entscheidungen auf Experten-Analysen zurückgreifen. Beliebt ist auch die Nutzung des Social Trading, bei dem die Funktionen sozialer Medien mit dem Handel verknüpft sind – hier können die Strategien erfolgreicher Vorbilder kopiert werden, das eigene Trading wird auf diese Weise schneller profitabel.
Steht ein kostenloses Demokonto zur Verfügung, kann man mit virtuellem Kapital erste Trades ausführen, in einer realistischen Handelsumgebung. So werden gängige Fehler, die so gut wie jedem Anfänger passieren, nicht zu teuer, man gewinnt ein Gespür für die Software, aber auch für die eigene Risikoneigung. Fühlt man sich hinreichend vorbereitet, kann der Übergang zum Handel mit echtem Geld erfolgen – und die Spekulation auf die Entwicklung der Pinterest Aktien.
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Egal ob ein Aktien- oder CFD-Broker gesucht wird – die Entscheidung für den bestmöglichen Anbieter hängt wesentlich von den eigenen Anlagezielen, der Risikoneigung und ähnlichen Faktoren ab. Daher gibt es keine allgemein verbindlichen Empfehlungen, doch der Brokervergleich erleichtert die Einengung der möglichen Kandidaten. Ist erst einmal eine Shortlist erstellt, kann man sich näher mit den in Frage kommenden Brokern befassen. Sofern noch keine Handelserfahrung vorliegt, sollten die Broker am besten auch differenzierte Schulungsangebote mitbringen.
Eingehend vorbereitet können auch Einsteiger den Wertpapierhandel aufnehmen oder mit CFDs im außerbörslichen Handel die Kursentwicklungen von Pinterest Aktien oder ähnlichen Werten ausnutzen. Da Pinterest anhand der vorliegenden Unternehmensdaten derzeit durchaus gute mittelfristige Aussichten hat, gehören die Aktien zu den möglicherweise unterbewerteten Märkten, bei denen sich der Zugriff noch lohnt.
Bilderquelle:
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- Mobiler Handel per App
- Unbegrenzt nutzbares Demokonto
- Günstige Konditionen