Neue Plattform für Futures bei FXFlat

Bei FXFlat können Futures, wie bereits vor einigen Wochen angekündigt, nun über die ATAS-Plattform gehandelt werden. Die professionelle Handels- und Analyse-Plattform verfügt über Features, die den Handel mit Futures verbessern. Die Entwickler haben langjährige Tradingerfahrung und Marktverständnis. Bei FXFlat können jedoch nicht nur Futures, sondern auch CFDs und andere Finanzinstrumente gehandelt werden.

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Plattform für Orderflow- und Volumentrading

Die Advanced Trading Analytical Software, kurz ATAS, ist für das Orderflow- und Volumentrading konzipiert und bietet Funktionen zur Marktauswertung wie Time and Sales, Level II-Daten oder aktuelle und historische Volumenlevels. Dazu kommt eine HFT-Algorithmen-Verfolgung. Die Plattform bereitet rohe Orderflow-Daten so auf, dass Trader diese in intuitiver Form dargestellt bekommen.

Dazu kommen umfangreiche Filtermöglichkeiten und flexible Einstellungsmöglichkeiten. Die Analysefunktionen runden die Informationen der Marktdaten ab. So erhalten Trader einen umfassenden Blick auf das Geschehen am Markt. Zu den Funktionen gehört beispielsweise „Smart Tape“. Dabei werden die Markttransaktionen großer Marktteilnehmer sichtbar. „SmartDOM“ analysiert die Börsenliquidität und hilft ebenfalls dabei, die Aktivitäten großer Marktteilnehmer zu verfolgen. Dazu kommen sechs Charttypen wie Marktprofile und Clustercharts. Bei Trading selbst können Positionen direkt aus dem Chart oder dem DOM heraus eröffnet werden.

Bei Mindestkommission von 85 Euro kostenlos

Die Kunden von FXFlat können die Software kostenfrei nutzen, müssen jedoch mindestens 85 Euro an Kommission im Futures-Handel erreichen. Wird diese Mindestkommission nicht erzielt, belastet der Broker das Tradingkonto mit Gebühren in voller Höhe. Um die Plattform nutzen zu können, müssen Trader das Bestellformular auf der Webseite des Brokers ausfüllen. Danach erhalten sie einen Lizenzschlüssel und die Zugangsdaten per E-Mail.

Wer bei FXFlat ein MetaTrader5-Livekonto besitzt und die Futures-Marktdaten abonniert hat, kann über ein Formular direkt die Lizenz beantragen. Im Rahmen der Bestellung müssen sich Trader auf der Webseite von ATAS mit der bei FXFlat hinterlegten E-Mail-Adresse registrieren. Danach gelangen sie in den Kundenbereich von ATAS und können dort die Software herunterladen und installieren. Nachdem Trader ihre Login-Daten erhalten haben, können sie sich auf der Plattform einloggen. Danach lassen sich die MetaTrader5-Plattform und ATAS verbinden. Da bei FXFlat der Handel mit Futures über den MT5 und das damit verbundene Handelskonto erfolgt, ist dies notwendig.

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Lizenzgebühr wird zurückerstattet

Die Lizenzgebühr von 85 Euro wird am Ende des Monats zurückerstattet, wenn die Mindestkommission in gleicher Höhe im Futures-Handel erreicht wurde. Die Software-Lizenz kann  monatlich gekündigt werden. Dies ist per E-Mail an den Kundensupport von FXFlat möglich. Firmenkunden mit Unternehmenssitz in der EU müssen ihre Unternehmereigenschaft über ihre Umsatzsteuer-ID nachweisen. Bei einem Unternehmenssitz in einem Land außerhalb der EU erfolgt dies über eine Bescheinigung der zuständigen Finanzaufsichtsbehörde.

Bei FXFlat können Trader über einen direkten Zugang zur Terminbörse EUREX mit Futures handeln. Die European Exchange (EUREX) ist einer der größten Terminbörsen für Finanzderivate der Welt und entstand 1998 nach einem Zusammenschluss der Deutschen Terminbörse (DTB) und der SOFFEX (Swiss Options and Financial Futures Exchange). Seit 2012 gehört die Eurex AG zur Deutsche Börse Group. An der Eurex können Trader mit zahlreichen Futures handeln, darunter auch Futures auf Zinssätze und Indizes. So wurden beispielsweise 2002 Futures auf ETFs eingeführt.

Smartbroker wächst rasant

Futures über MetaTrader 5 handeln

FXFlat verbindet den Futures-Handel mit dem MetaTrader 5, wo Trader auch Tick-by-Tick-Daten erhalten. Damit werden alle zustande gekommenen Kurs angezeigt und nicht nur Snapshot-Daten, die nach ein einigen Sekunden aktualisiert werden. Über den MetaTrader 5 können Trader bei FXFlat auch Futures hedgen. Es ist über die One-Click-Order möglich, auf einen Futures-Kontrak gleichzeitig eine Long-Position und eine Short-Position einzugehen.

Der Broker gibt eine Intraday- und eine Overnight-Marginanforderung vor. Die Intraday-Marginanforderung liegt bei rund zehn Prozent. Beispielsweise müssen Trader bei einem Mini-DAX-Future rund 400 Euro pro Kontrakt hinterlegen. Trader zahlen bei FXFlat einen All-inclusive-Preis. Börsengebühren werden dabei nicht separat abgerechnet, sondern Trader zahlen einen festen Preis pro Kontrakt.

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Kurse von zwei Börsen

Mit Blick auf die angebotenen Kurse können sich Trader zwischen EUREX-Echtzeitkursen und CME Echtzeitkursen via CQG entscheiden. CQG ist ein Unternehmen aus den USA, dass unter anderem Finanzsoftware für Analysen entwickelt. Für EUREX-Echtzeitkurse müssen Trader 20 Euro im Monat zahlen und für Echtzeitkurse der CME 30 Euro. Aktive Kunden erhalten die Echtzeitkurse der EUREX kostenlos, wenn sie im Monat mindestens 300 Euro Kommissionen über Futures der EUREX erreichen. Bei einer Mindestkommission von 300 Euro über Futures der CME sind auch hier die Kurse kostenlos. Wird diese Mindestkommission nicht erreicht, belastet FXFlat das Handelskonto mit den Gebühren in voller Höhe.

Der Broker bietet eine professionelle und stabile FXFlat Handelsplattform für den Futures-Handel mit zahlreichen Trading-Tools an. Die Plattform ist auch als WebTrader und MobileTrader verfügbar. Der Broker bietet zudem CFDs und Forex an. Die FXFlat Wertpapierhandelsbank GmbH wurde schon 1997als Vermögensverwaltung gegründet und hat sich für auf Online-Brokerage konzentriert. Der Broker hat seinen Sitz in Ratingen und gehört zu den wenigen Brokern, die bis heute inhabergeführt sind.

Mehrere Kontomodelle bei FXFlat

FXFlat verfügt über eine Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Der Kundenservice kann per Telefon, E-Mail oder Live-Chat kontaktiert werden. Es gibt auch die Möglichkeit, einen Rückruf zu vereinbaren. Trader können sich unter mehreren Kontomodellen und Handelsplattformen entscheiden. Das Standard-Konto ermöglicht den Handel mit Futures, Forex und CFDs. Die Mindesteinzahlung beträgt 200 Euro. Futures können hier mit Hebeln von bis zu 1:135 gehandelt werden. Bei CFDs sind die Hebel auf maximal 1:30 begrenzt. Der Handel kann 30 Tage lang über ein FXFlat Demokonto getestet werden.

Entscheiden sich Trader für das MetaTrader-Konto, so ist FXFlat die Schnittstelle zwischen Market Makern und Tradern. Der Broker wählt seine Market Maker über Aspekte wie die Ausführungsgeschwindigkeit aus. Neben dem MetaTrader-Konto können sich Trader auch für die Trader Workstation von Interactive Brokers entscheiden. Hier agiert FXFlat als Introducing Broker. Die Trader Workstation eröffnet weitere Handelsmöglichkeiten und gibt Trader Zugang zu über 135 Börsen in aller Welt. FXFlat unterstützt Trader bei der Kontoeröffnung und beantwortet technische Fragen sowie Fragen rund um den Handel.

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Intraday-Handel ohne Finanzierungskosten

Bei Futures beginnen die Kosten für Käufe und Verkäufe bei 1,90 Euro. Bei einigen CFDs müssen Trader lediglich die Spreads zahlen. Beim Kauf von Aktien-CFDs aus Europa, wie zum Beispiel niederländischen Aktien-CFDs, fallen Kommissionen von mindestens 0,09 Prozent an. Wird eine Position innerhalb eines Tages geöffnet und geschlossen, fallen keine Finanzierungskosten an. Wenn eine Position jedoch über Nacht gehalten wird, müssten Trader den LIBOR plus 2,5 Prozent p.a. zahlen. Dennoch können Trader Postionen auf Forex und CFDs unbefristet halten.

Der Broker bietet einen Kostenrechner an, mit dem Trader vorab erfahren, welche Gebühren anfallen. Bei Aktien-CFDs werden auch Dividenden ausgezahlt, wenn Trader am Ex-Dividende-Tage eine Long-Position auf die Aktie halten. FXFlat bietet Trader interessante Möglichkeiten, um an den Finanzmärkten aktiv zu werden. Der Broker hat in den letzten Jahren sein Angebot deutlich erweitert.

Finanzmärkte werden immer attraktiver

Die Finanzmärkte werden für viele Menschen immer attraktiver. Viele Banken geben mittlerweile die Negativzinsen der Europäischen Zentralbank an ihre Kunden weiter. Klassische Anlagen, beispielsweise in Tagesgeld, lohnen sich daher kaum noch. Immer mehr Banken erheben Strafzinsen, teilweise schon ab dem ersten Euro.

Einige Banken haben zuletzt Negativzinsen zur Abschreckung erhoben. Durch hohe Einlagen auf Konten wurde eine hohe Sparquote erreicht, die für Banken eine Belastung darstellt. Bei vielen Menschen sanken zuletzt die privaten Ausgaben, da die Möglichkeiten zum Geld ausgeben durch die Corona-Pandemie eingeschränkt waren. Die Menschen in Deutschland sparen daher deutlich mehr als vor der Krise.

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Weiter Negativzinsen

Banken parken gerne Geld für einige Tage bei der EZB. Banken haben dabei einen bestimmten Freibetrag. Ist dieser überschritten, müssen auch sie Strafzinsen zahlen. Kunden, die ihr Geld daher nur bei der Bank parken wollen, sollen daher über Negativzinsen abgeschreckt werden. Eigentlich dürfen Banken kein Verwahrungsgeld verlangen. Allerdings müssen Kunden oft Kontoführungsgebühren zahlen. Die rechtliche Situation ist daher umstritten.

Ob es auch in Zukunft Negativzinsen geben wird oder ob die Zeit der negativen Zinsen bald vorüber ist, ist nur schwer zu sagen. Dies hängt letztendlich von der EZB ab. Dabei spielt auch die weitere Entwicklung der Inflation eine Rolle. So hohe Zinsen wie früher könnte es in absehbarer Zeit jedoch nicht wieder geben.

Klassische Sparanlagen immer unattraktiver

Diese Situation lässt klassische Sparanlagen damit immer unattraktiver werden. Zudem stieg während der Corona-Pandemie das Interesse an Online-Brokern. Allerdings steigt die Konkurrenz unter den Brokern. Daher wollen Broker nicht nur mit guten Konditionen, sondern auch mit Service und neuen Funktionen punkten und sich von der Konkurrenz abheben. Trader sollten daher genau prüfen, welcher Broker für sie am besten geeignet ist.

Nicht nur bei den Kosten, sondern auch beim Handelsangebot und bei den Zusatzleistungen der einzelnen Anbieter kann es große Unterschiede geben. Ein gründlicher Brokervergleich wird daher immer wichtiger. Unter Umständen ist für Trader eine große Auswahl an unterschiedlichen Finanzinstrumenten sehr wichtige, während andere Trader ein breites Schulungsangebot wünschen.

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Fazit: Professionelle Handelsplattform für Futures bei FXFlat

Bei FXFlat können Futures nun über die ATAS-Plattform gehandelt werden. Die Lizenz kann auf der Webseite des Brokers bestellt werden. Wird eine monatliche Kommission von 85 Euro im Futures-Handel erreicht, müssen Trader keine Lizenzgebühren zahlen. Damit Trader die ATAS-Plattform nutzen können, muss diese mit dem MetaTrader 5 verbunden werden.

Der Futures-Handel bei FXFlat erfolgt über den MetaTrader 5. Der Brokers bietet zudem Währungen und CFDs an. Neben dem MetaTrader-Konto kann auch ein Konto bei Interactive Brokers eröffnet werden. Dann ist der Handel über die Trader Workstation möglich und Trader haben Zugang zu über 135 Börsen in zahlreichen Ländern.

Bilderquelle:

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