Trader können den Bitcoin Hebel vor allem bei den Finanzinstrumenten der Broker zum Einsatz bringen. Neben den Bitcoin CFDs stehen auch Krypto Aktien CFDs oder Bitcoin Zertifikate zur Auswahl. Damit haben hinter die einmalige Chance, abhängig vom Handzeichen Anlagehorizont und der Risikobereitschaft einen Hebel von bis zu 1:30 für ihre Handelsaktivitäten einzusetzen.
Wer sich für die Bitcoin CFDs entscheidet, der Hebel mit maximal 1:2, für andere Differenzkontrakte lässt sich ein noch höherer Hebel nutzen. Wie der Handel mit Bitcoin Hebel auch für Trading-Anfänger erfolgreich werden kann, zeigen wir.
- Bitcoin Hebel bei CFDs mit 1:2 oder 1:5 nutzbar
- Trader können schon mit wenig Eigenkapital Bitcoin CFDs handeln
- Bitcoin Zertifikate sind lukrativ, aber äußerst risikoreich
- Handel mit Bitcoin Hebel und Risiko mit kostenlosem Demokonto testen
Zum Testsieger eToro und Kryptos traden Investitionen in Kryptoassets sind sehr volatil und in einigen EU-Ländern nicht reguliert. Krypto-Handelsdienste werden von DLT Finance bereitgestellt. Es können Gewinnsteuern anfallen.
Bitcoin Hebel für erfolgreichen CFD-Handel nutzen
Trader haben die Möglichkeit, mit einem Bitcoin Hebel von den fanden Entwicklungen am Krypto-Markt zu profitieren. Statt allerdings direkt die Coins kaufen und dafür einigen Aufwand betreiben zu müssen, fällt es mit dem Handel bei einem Broker deutlich leichter.
Viele Trader wissen allerdings häufig gar nicht, wo genau der Unterschied zwischen der Handelsaktivität bei dem Broker und bei einer Börse besteht und warum die Finanzinstrumente beim Broker oft die bessere Wahl sind. Es geht nicht darum, dass die Händler beim Broker Bitcoin mit Hebel handeln können, sondern noch um viel mehr Vorzüge. Wir zeigen, warum der Broker im Gegensatz zu Börsen oft das lukrativere und vor allem einfach zugänglichere Mittel der Wahl sein kann.
Eröffnung vom Trading-Account: beim Broker geht häufig schneller
Bevor die Trader überhaupt mit einem Hebel auf Bitcoin bzw. seiner Kursentwicklung spekulieren können, brauchen die Händler einen Trading-Account. Dies ist bei Börsen und Broker gleichermaßen der Ausgangspunkt für eine Handelsaktivität. Es gibt allerdings bei der Kontoeröffnung deutliche Unterschiede, denn die Börsen fordern von den Händlern die Verifizierung und das benötigte Eigenkapital.
Die Broker hingegen stellen häufig nicht nur das Live-Konto, sondern auch ein Demokonto zur Verfügung. Wer sich für das Demokonto entscheidet, der braucht gar keine Verifizierung, sondern meldet sich einfach mit deiner E-Mail-Adresse an. Auch das Eigenkapital ist dann nicht notwendig. Auf diese Weise kommen die Trader viel schneller in den Genuss, die Finanzinstrumente mit Hebel oder auch ohne traden zu können.
Warum ist Verifizierung ein Muss?
Stellt sich natürlich die Frage, warum die Händler überhaupt die Verifizierung für ihren Bitcoin Trading-Account vornehmen müssen. Wer mit eigenem Kapital handeln will, der muss sowohl beim Broker als auch bei der Börse seine Angaben verifizieren. Einerseits dient die Verifizierung dem Schutz der personenbezogenen Informationen, damit beispielsweise keine missbräuchlichen Handlungen damit vorgenommen werden können. Andererseits kommen die Anbieter mit dem Verifizierungsprozess auch ihren rechtlichen Vorgaben nach, den jeder Trader, der mit eigenem Kapital Bitcoin kaufen oder handeln will, muss die Echtheit seiner Angaben bestätigen.
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So erfolgt die Verifizierung
Die Verifizierung dauert abhängig vom Anbieter einige Stunden oder sogar Tage. Erfahrungsgemäß geht es bei einem normalen Anfrageaufkommen bei Broker und Börse rasch, sodass die Trader innerhalb weniger Stunden nach der Zusendung der benötigten Unterlagen auf die Konto Freischaltung hoffen und mit der Kontokapitalisierung voranschreiten können. Für die Verifizierung werden benötigt:
- Gültiges Ausweisdokument (Personalausweis oder Reisepass)
- Adressnachweis (unter anderem durch aktuelle Telefonrechnung)
Die Trader können die benötigten Unterlagen entweder beim Broker oder der Börse hochladen, sodass sie dem Support zur Prüfung bereitstehen oder die Video-Funktion nutzen. Ja, mittlerweile bieten ausgewählte Broker sogar die Möglichkeit, die Verifizierung über in Video-Telefonat vornehmen zu lassen. Dadurch wird der gesamte Ablauf noch schneller und vor allem komfortabler möglich.
Trading-Angebote: Broker haben die Nase häufig von
Auch beim Trading-Angebot haben die Broker meist die Nase vorn. Sie bieten ihren Anlegern nicht nur die Möglichkeit, dass sie Bitcoin mit Hebel handeln können, sondern stellen auch unzählige andere Finanzinstrumente zur Auswahl. Interessant ist aber nach wie vor der CFD-Handel, für den der Hebel bis zu 1:30 nutzbar ist. Entscheiden sich die Händler dazu, Bitcoin CFDs zu handeln, so liegt der maximale Hebel allerdings 1:2. Wer in Krypto Aktien CFDs investiert, der kann sogar mit 1:5 hebeln. Durch die verschiedenen CFD-Trading-Möglichkeiten auf die verschiedenen Basiswerte haben die in seine optimale Ausgangslage für Diversifikation. Bitcoin traden mit Hebel steht nicht als einzige Handelsmöglichkeit zur Verfügung, sondern die Trader können auch auf andere Basiswerte spekulieren. Dazu gehören neben den verschiedenen Kryptowährungen auch:
- Rohstoffe
- Indizes
- Devisen
Wer sich für ein Finanzinstrument mit weniger Risiko und längerem Anlagehorizont interessiert, der kann beim Broker auch die Chance für den Handel der Krypto Wertpapiere nutzen. Es gibt nicht nur die Option, Aktien der Bitcoin GROUP SE zu erwerben, sondern auch zahlreiche andere Unternehmensanteile der Krypto-Branche zu kaufen. So können die Händler abhängig von ihrer Risikoneigung und dem Anlagehorizont komfortabel ihr Eigenkapital streuen und nicht nur den Hebel auf Bitcoin-Anlagen nutzen, sondern auch zahlreiche andere Finanzinstrumente zum Aufbau Ihres Vermögens einsetzen.
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Trading-Angebot bei Börsen häufig eingeschränkt
Bitcoin traden mit Hebel ist bei Krypto Börsen erfahrungsgemäß nicht möglich. Die Händler spekulieren nicht auf den Kursverlauf, sondern erwerben die Coins tatsächlich direkt. Das bedeutet, sie haben bei den Exchanges maximal die Auswahl, ob sie neben Bitcoin auch in andere Kryptowährungen investieren möchten. Je nach Börse ist die Auswahl groß oder etwas geringer. Wer bei den führenden Krypto Börsen investiert, der findet häufig unzählige Internetwährungen, darunter neben Bitcoin auch Litecoin, Ripple und Co. Konzentrieren sich die Händler allerdings auf einiger große Börsenplätze, so kann die Auswahl deutlich eingeschränkt sein.
Weniger Trading- und Diversifikationsmöglichkeiten für Händler bei Börsen
Zwar bieten einige Börsen mittlerweile auch ergänzende Möglichkeiten, um am Krypto-Markt aktiv zu werden, allerdings ist die Auswahl nach wie vor noch eingeschränkt. Trader können bei Börsen unter anderem auch Coins verleihen und mit den verdienten Zinsen zusätzliche Einnahmen generieren. Allerdings ist die Auswahl der Finanzinstrumente, wie sie beim Broker angeboten werden, bei den Börsen nicht gegeben. Für alle Händler, die sich Abwechslung für ihre Trading-Aktivitäten wünschen und beispielsweise weniger Eigenkapital für den Kauf bereitstellen können oder möchten, sind deshalb die Broker die bessere Wahl. Dort lassen sich auch Hebelmöglichkeiten für Bitcoin und andere Basiswerte beim CFD-Handel optimal einsetzen.
Hebel Bitcoin: Trader brauchen ein Broker weniger Eigenkapital
Ein weiter Pluspunkt geht an die Angebote der Broker, wenn es um das benötigte Eigenkapital geht. Die Händler haben nicht nur deutlich geringere Zugangshürden, um am Krypto-Markt aktiv zu werden, sondern benötigen dafür auch weniger Eigenkapital.
Entscheiden sich die Trader zum Handel an der Börse, müssen die Coins direkt erworben werden. Kostet Bitcoin beispielsweise die beim Allzeithoch über 18.000 Euro, ist dieser erhöhte Kapitalaufwand für Ottonormalverbraucher kaum zu stemmen. Zwar können die Trader auch anteilig Coins erwerben, dennoch bleibt Bitcoin die teuerste Kryptowährung am Markt. Deutlich weniger Eigenkapital ist für die Handelsaktivitäten bei einem Broker notwendig. Zwar kommt es auch hier darauf an, welche Finanzinstrumente die Trader nutzen, wer sich allerdings für die CFDs entscheidet und Bitcoin mit Hebel handelt, der braucht erfahrungsgemäß meist nur wenige Euro.
Eigenkapital oder Spielgeld?
Bitcoin CFDs mit Hebel handeln bedeutet auch, dass die Trader wenig Eigenkapital benötigen und trotzdem dank der Hebelwirkung von maximal 1:2 mehr in den Markt bringen und dadurch bestenfalls höhere Gewinne generieren können. Der Hebel sorgt jedoch auch dafür, dass bei unzureichender Absicherung größere Verluste für die Trader aufkommen können. Deshalb ist es gerade für weniger erfahrene Händler empfehlenswert, zunächst mit einem Demokonto zu starten, um sich mit den Chancen und Risiken und vor allem der Hebelwirkung unter marktnahen Bedingungen vertraut zu machen. Wer das Demokonto nutzt, der braucht noch gar kein Eigenkapital, denn die Broker stellen meist virtuelles Spielgeld zur Verfügung.
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Pluspunkt beim Broker: flexiblen Trading-Möglichkeiten durch Hebelwirkung
Trader können sich die volatilen Kursverläufe am Krypto-Markt vor allem mit den CFDs zu Nutze machen. Kaum andere Markt hat eine solch hohe Volatilität wie der Krypto-Markt, was die Händler häufig vor Herausforderungen bei der Trading-Entscheidung stellt. Gerade Händler, die bei der Krypto Börse aktiv sind, müssen oftmals lange warten, bis sich die geeignete Chance zum Kauf oder Verkauf präsentiert. Deutlich leichter geht es bei einem Broker, wenn die Trader beispielsweise Bitcoin CFDs handeln.
Sie ermöglichen es, dass selbst kurze Kursbewegungen genutzt werden können, da die Positionen sich schon nach wenigen Minuten oder Stunden schließen lassen. Ohnehin werden die Bitcoin Differenzkontrakte meist einen Handelstag genutzt, um unnötige Trading, Kosten über Nacht zu vermeiden und die Volatilität innerhalb eines Handelstages optimal abzuschöpfen.
Kursanalyse für Trading-Entscheidung im Fokus
Möchten die Händler tatsächlich Bitcoin CFDs handeln, geht es darum, die Prognose für die Kursentwicklung möglichst genau zu erstellen. Auch erfahrene Trader haben damit je nach Marktsituation ihre Schwierigkeiten. Die technische und/oder fundamentale Analyse können zwar dabei unterstützen, es gibt aber immer wieder Faktoren, welche den Bitcoin Kurs aus dem Nichts heraus plötzlich in Bewegung versetzen können. Damit die Trader bestens darauf vorbereitet sind, sollten sie die Einflussfaktoren für die Kursbewegungen kennen. Dazu zählen:
- Entscheidungen durch die Politik/Landesregierung
- Fiskalpolitische Entscheidungen (unter anderem durch EZB)
- Veröffentlichungen von Krypto Börsen
Die Entscheidungen von Ländern, den Zentralbanken oder Meldungen von Krypto Börsen haben häufig einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf Bewegungen vom Bitcoin Kurs oder den Krypto, Markt im Allgemeinen.
Entscheidungen durch Politik/Landesregierungen
Entscheidungen durch einzelne Länder können den Bitcoin Kurs maßgeblich beeinflussen. Nach wie vor sind viele Regierungen und Experten Bitcoin und Co. gegenüber kritisch eingestellt, was auch die nach wie vor fehlende offizielle Zulassung von Bitcoin als Zahlungsmittel zeigt. Aufgrund der hohen Mining-Ressourcen, die bei Bitcoin notwendig sind, haben beispielsweise viele Regierungen das Mining eingeschränkt oder sogar gänzlich verboten. Jüngst gibt es ein China Bitcoin Verbot.
Auch die Handelsaktivitäten mit der Kryptowährung sind in einigen Ländern streng reglementiert. Viele Regierungen prüfen nach wie vor noch, wie sie mit Bitcoin und den anderen Kryptowährungen überhaupt verfahren und wie sie beispielsweise die steuerliche Beachtung realisieren. Gibt es wieder einmal Nachrichten zu neuen Erkenntnissen in diesem Bereich oder äußern sich beispielsweise Regierungsangehörige öffentlich zu Bitcoin und Co., hat das häufig Auswirkungen auf den Kurs, der dann abhängig von der Art der Meldung fällt oder steigt.
Fiskalpolitische Entscheidungen
Fiskalpolitische Entscheidungen rücken ebenso in Fokus der Öffentlichkeit, wenn es sich um die Betrachtung von Bitcoin geht. Die EZB beispielsweise hat durch ihre Entscheidungen einen großen Einfluss auf die Bewegungen am Krypto-Markt. Entscheidet sich die Zentralbank beispielsweise dazu, die bisherige Zinspolitik weiter zu verfolgen und kaum Zinsen für konventionelle Spar- und Anlageprodukte zu gewähren, so ist die Nachfrage nach alternativen Anlage- und Investitionsmöglichkeiten ungebrochen. Viele Trader orientieren sich dann auch am Krypto-Markt und den verschiedenen Finanzinstrumenten bei den Brokern. Die steigende Nachfrage wiederum wirkt sich auch positiv auf die Kursentwicklung aus und sorgt dafür, dass Bitcoin einen Aufwärtstrend erleben kann.
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Veröffentlichungen durch Krypto Börsen
Die Anzahl der Krypto Börsen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Es gibt große Trading-Plätze, bei denen ein enormes Volumen zu den einzelnen Kryptowährungen umgesetzt wird. Neben Bitcoin stehen auch führende Altcoins häufig für den Handel bereit. Vor allem die großen Krypto Börsen haben eine Macht, welche es nicht zu unterschätzen gilt. Reduzieren Sie beispielsweise das Trading-Volumen rund um Bitcoin, so kann dies eine Signalwirkung auf andere Börsen und den Bitcoin Kurs haben. Durch die Reduzierung beispielsweise könnte mit einem Mal ein höheres Volumen wegfallen, was natürlich zu sinkenden Nachfrage führt und den Kurs ebenfalls zum Fallen bringen kann.
Tipp: News zu Hackangriffen nicht unterschätzen
Nicht zu unterschätzen sind auch Meldungen, die vielleicht gar nicht Politik oder den Börsen selbst zu tun haben. Für alle Trader, welche Bitcoin direkt bei Börsen kaufen möchten, ist ein Wallet Pflicht. Haben es Hacker wieder einmal geschafft, ein Wallet zu knacken und beispielsweise enorme Bitcoin-Mengen zu entwenden, kann solch eine Meldung die Trader verunsichern, denn sie sind beispielsweise selbst unsicher, ob die eigenen Coins im Wallet nach wie vor sicher sind oder nicht. Damit Trader für nahezu alle Eventualitäten bei der Kursbeobachtung gewappnet sind, empfehlen wir, die Benachrichtigungsfunktionen zu nutzen, welche bei vielen Brokern sogar kostenfrei angeboten werden. Immer, wenn es Neuigkeiten zum Krypto-Markt gibt, erhalten die Trader beispielsweise eine SMS oder Push-Benachrichtigung und können dann auch kurzfristig agieren.
Bitcoin Hebel auch für Wertpapiere nutzen? – weitere Chancen für Trader
Die Händler haben bei einem Broker deutlich mehr Spielraum, um mit ihrem Eigenkapital den Krypto-Markt mit seinen Entwicklungen auszunutzen. Neben dem Bitcoin CFDs oder den Differenzkontrakten auf andere Kryptowährungen gehören beispielsweise auch Wertpapiere oder Zertifikate dazu. Ja, mittlerweile gibt es deutlich mehr Finanzinstrumente wie vielleicht noch viel vor einigen Jahren als Bitcoin eingeführt wurde. Statt wie bei einer Börse nur den direkten Kauf oder Verkauf für die Handelsaktivitäten zu nutzen und sich damit selbst zu limitieren, können die Trader beim Broker in die Vollen gehen und die zahlreichen Finanzinstrumente nutzen. Auch die Wertpapiere lassen sich mit einem Bitcoin Hebel handeln, allerdings liegen hier auch die Differenzkontrakte zugrunde.
Findige Anleger wissen: Kauf der Bitcoin Wertpapiere und Kombination mit Hebel bringt´s
Findige Anleger haben längst erkannt, welche Möglichkeiten der Krypto-Markt mit den vielen Finanzinstrumenten ihnen bietet. Ganz vorne dabei sind die Bitcoin oder Krypto Wertpapiere, welche vor allem für den langfristigen Anlagehorizont bestens geeignet sind. Trader können beispielsweise in Unternehmensanteile der Bitcoin GROUP SE investieren oder Aktien aus Krypto-Branchenkreisen handeln. Mittlerweile wird die Blockchain Technologie von vielen Unternehmungen verschiedener Branchen angewandt, sodass die Auswahl der angebotenen Krypto Aktien schier unendlich ist. Logistikunternehmen beispielsweise nutzen die Blockchain Technologie, um Lieferketten abzubilden und gelten damit im weitesten Sinne auch zu den Krypto Aktien. Gleiches gilt auch für die Gesundheitsbranche, denn die Blockchain Technologie hat auch hier bei der Verwaltung von Stammdaten oder Patienteninformationen Einzug gehalten.
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Wertpapiere mit Hebel handeln und Verluste ausgleichen
Die Trader können die Wertpapiere erwerben und damit ihr Portfolio für den langfristigen Anlagehorizont bestens präparieren. Jeder weiß, dass auch die besten Wertpapiere einmal Kursschwankungen unterlegen sind und sich Verluste einstellen können. Genau hierbei besteht die Kunst, denn die Trader sollten nicht übereilt bei einem Abwärtstrend ihre Wertpapiere veräußern, sondern auch diese vermeintlich schlechten Marktphasen aussitzen. Durch den längerfristigen Anlagehorizont ist es möglich, dass die Trader die Verluste durch die Gewinne in den nächsten Tagen oder Monaten ausgleichen. Wer allerdings noch findiger agieren möchte, der kann sich auch die Bitcoin Aktien CFDs zu Nutze machen und sogar mit einem Hebel agieren.
So werden Aktien CFDs mit Hebel richtig gehandelt
Die Bitcoin CFDs haben einen Hebel von maximal 1:2 für private Anleger. Wer sich dazu entscheidet, die Bitcoin Aktien CFD zu handeln, kann sogar mit einem Hebel von 1:5 agieren. Auf diese Weise bieten sich noch höhere Gewinnmöglichkeiten und auch das Eigenkapital darf ruhig etwas niedriger ausfallen. Der Hebel macht es möglich, dass die Trader nur eine geringe Sicherheitsleistung hinterlegen und der Rest durch den Broker faktisch finanziert wird. Gewinnt die Position dann, kassieren die Händler natürlich den Gewinn und dürfen sich freuen, denn auf diese Weise lassen sich auch fallende Kurse der Bitcoin Aktien nutzen. Es kann natürlich auch geschehen, dass die Position gegen die Trader verläuft und Verluste einbringen. An dieser Stelle ist es wichtig, dass die Trader Risikomanagement arbeiten und die Verluste bei der Positionseröffnung begrenzen.
Bitcoin Zertifikat Hebel: ausgewählte Broker bieten Zertifikate
Die Finanzinstrumente zum Krypto-Markt stecken noch in den Kinderschuhen, bewegen sich aber in die richtige Richtung: auf Entwicklungskurs. Während es zu Beginn meist nur die Bitcoin CFDs bei Brokern gab, stehen nun weitere Finanzinstrumente, darunter auch die Bitcoin Aktien, zur Auswahl. Der neueste Clou bei einigen Brokern sind die Zertifikate, mit denen die Händler ebenfalls auf die Kursentwicklung von Bitcoin unter anderen Kryptowährungen spekulieren können. Möglich ist es auch, den Bitcoin Zertifikat Hebel bei einem Faktor-Zertifikat auf die Bitcoin GROUP SE zu nutzen. Angeboten wird es beispielsweise durch den Emittenten Morgan Stanley unter WKN:
- MC03C6
- MF28YU
Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass die Trader beispielsweise Mini Futures auf Bitcoin von Vontobel handeln können. Wer gezielt solche Trading-Möglichkeiten sucht, sollte bei der Broker Auswahl genau auf die angebotenen Finanzinstrumente achten. Bei den Mini Futures geht es darum, dass die Trader auf die Kursentwicklung spekulieren und als Grundlage beispielsweise den Bitcoin Kurs in USD haben.
Risiken bei Bitcoin Mini Futures
Die Zertifikate bieten den Anlegern natürlich auch die Möglichkeit, flexibel auf die Kursentwicklung von Bitcoin zu spekulieren. Bei vielen Brokern können die Händler den außerbörslichen Emittentenhandel zu niedrigeren Entgelten nutzen, sollten aber das Risiko nicht vergessen. Oft verlangen die Broker dafür breitere Spreads als im börslichen Handel. Außerdem besteht das Risiko, welches bei jedem Bitcoin Zertifikat Hebel gibt. Tritt ein Barriereereignis, wird das Zertifikat zum Restwert abgerechnet, was für die Trader auch einen Totalverlust bedeuten kann.
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Wie können weniger erfahrene Trader Risiko bei Bitcoin Hebel minimieren?
Vor allem für Hobby-Trader ist der Handel beim Broker häufig eine gute und kostengünstigere Alternative als die Investition in klassische Anlage- und Sparmöglichkeiten. Doch nach wie vor Schrecken viele Trader davor zurück, denn sie haben Angst, aufgrund ihrer fehlenden Kenntnis etwas falsch zu machen oder ihr ganzes Kapital zu verlieren. Diese Angst ist natürlich nicht unbegründet, allerdings haben es die Händler selbst in der Hand, wie erfolgreich ihre Aktivitäten beim Broker werden. Wer sich gut vorbereitet, der weiß, wie er beispielsweise Kurse analysiert oder seine Trading-Strategie umsetzt und kann dementsprechend souveräner Trading-Entscheidungen treffen. Wir zeigen, welche Möglichkeiten die Trader haben, um auch als angehender Händler die zahlreichen Chancen am Krypto-Markt ergreifen zu können.
1. Grundlagenwissen schaffen
Beim Trading ist wichtig, dass die Händler überhaupt wissen, was sie dort tun oder welche Finanzinstrumente sie nutzen. Wer das Grundlagenwissen schafft und sich beispielsweise mit den Basics der CFDs oder den Marktbewegungen bei Bitcoin und Co. befasst, der weiß, wovon er spricht und was überhaupt zu tun ist. Viele Broker bieten die Möglichkeit, dass sich die Händler nach ihrer Anmeldung direkt beim Broker selbst über sämtliche Grundlagen zum Handelsgeschehen informieren können und nicht etwa umständlich auf die Suche nach den Informationen im Word Wide Web gehen müssen. Stattdessen werden beispielsweise Erklärungen für die CFDs oder andere Finanzinstrumente sowie zum Krypto-Markt oder zu Kursanalyse bereitgestellt. Diese Chance sollten die Trader ruhig ergreifen und sich Zeit vor dem eigentlichen Handelseinstieg nehmen, um selbst Grundlagenwissen zu schaffen.
2. Demokonto zum Üben nutzen
Das Demokonto ist die große Stärke, welches viele Broker im Gegensatz zur Börse bereithalten. Trader können das kostenlose Konto mit virtuellem Spielgeld versehen meist zeitlich unbegrenzt nutzen, um beispielsweise die Auswirkungen von Bitcoin Hebel ohne Risiko auszuprobieren. Unter marktnahen Bedingungen haben Trader die Chance, auch einmal riskante Trading-Entscheidungen zu treffen, was wir sogar ganz bewusst empfehlen. Wer beispielsweise gezielt mit seinem virtuellem Guthaben Verluste mit seiner Trading-Entscheidung provoziert, weiß, was dieses Gefühl mit einem selbst macht. Dadurch können Trader später bei erneuten Verlusten besser damit umgehen und werden nicht etwa emotional überrascht. Das Demokonto bietet auch die Möglichkeit, die Risiken vom Bitcoin Zertifikat Hebel mit denen andere Finanzinstrumente gegenüberzustellen und auf diese Weise zu sehen, welche Instrumente zur eigenen Trading-Strategie passen.
Trading-Strategie ausprobieren und nachbessern
Die Trading-Strategie ist das A und O, wenn es um erfolgreichen Handel am Krypto-Markt geht. Sie hilft den Anlegern dabei, passend zur Marktsituation die geeigneten Finanzinstrumente zu wählen. Die Strategie können Händler selbst mit dem Demokonto erstellen und testen, besten Falle nachbessern. Abhängig ist das strategische Vorgehen von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise Trading-Erfahrung, Risikobereitschaft oder Anlagehorizont. Wer sich mit dem Demokonto mit seiner Trading-Strategie auseinandersetzt, der spart sich womöglich schmerzhafte echte Verluste auf dem Live-Konto und kann mit dem Demokonto prüfen, ob die entwickelte Strategie überhaupt aufgehen wird oder nicht.
Zum Testsieger eToro und Kryptos traden Investitionen in Kryptoassets sind sehr volatil und in einigen EU-Ländern nicht reguliert. Krypto-Handelsdienste werden von DLT Finance bereitgestellt. Es können Gewinnsteuern anfallen.
3. Ohne Emotionen handeln
Emotionen gehören für viele Trader zu ihrer Handelsaktivität, was allerdings falsch ist. Emotionalität hat bei Trading-Entscheidungen nicht zu suchen, denn sie verleitet die Händler häufig dazu, überstürzt und nicht auf Basis von echten Analysen zu agieren. Wer beispielsweise mit seinem Bitcoin Hebel Gewinne erzielt hat, der ist häufig euphorisiert, dass er denkt, er könne das gleiche Ergebnis einfach noch einmal kopieren und schafft es, innerhalb kürzester Zeit wieder Gewinne zu erzielen. Das kann natürlich in der Theorie gut gehen, muss es aber nicht. Deshalb ist es wichtig, nicht den Bauch, sondern die Faktenlage entscheiden zu lassen. Um besser mit den Emotionen umgehen zu können, empfehlen wir sogar, dass Demokonto ganz bewusst dafür einzusetzen und auch die Verluste bei den Trading-Entscheidungen zu üben und auf diese Weise die emotionale Stimmung in einem solchen Moment besser kanalisieren zu können.
4. Risikomanagement im Blick behalten
Risikomanagement ist für den langfristigen Handelserfolg unerlässlich. Es gilt die Gewinne und Verluste abzusichern, das Eigenkapital so gut wie möglich zu schützen. Abhängig vom gewählten Finanzinstrument sollten die Trader deshalb darauf achten, immer einen optimalen Datenschutz zu gewährleisten. Wer beispielsweise Bitcoin CFDs mit Hebel handelt, der sollte die Positionen immer mit Stopp Loss und Take Profit begrenzen. Entscheiden sich die Trader dazu, Bitcoin Aktien zu handeln, können sie beispielsweise einen fallenden Kurs mit dem Handel von Bitcoin Aktien CFDs absichern.
Fazit: Bitcoin Hebel bei CFD-Trading für noch mehr Erfolg
Die Broker bieten mittlerweile unzählige Möglichkeiten, mit denen die Trader den Bitcoin Hebel anwenden können. Dazu gehören neben den Differenzkontrakten auch Zertifikate. Optimale Voraussetzungen also, um die Kursentwicklungen am Krypto-Markt werden optimal abhängig vom Anlagehorizont und der Risikobereitschaft zu nutzen.
Vor allem die Bitcoin CFDs sind für die Spekulation auf den Kursverlauf prädestiniert, auch in volatilen Phasen. Mithilfe der Bitcoin Zertifikate können Trader sich ebenfalls in Kursverlauf zu Nutze machen, wenngleich die Zertifikate ein enormes Risiko bieten. Auf der anderen Seite haben Trader die Chance, damit auch deutlich höhere Gewinne als beispielsweise mit anderen Finanzinstrumenten zu verdienen. Wer sich zunächst die verschiedenen Möglichkeiten für den Handel mit Hebel auf Bitcoin ansehen möchte, dem empfehlen wir ein kostenloses Demokonto beim Broker seiner Wahl zu nutzen. Mithilfe von Spielgeld testen Trader ganz leicht, welcher Risikotyp sie sind und welches Finanzinstrument die optimalen Gewinne bringt.
Bilderquelle:
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