Samsung ist in aller Munde und in vielen Händen – der südkoreanische Konzern, der seine Laufbahn als Lebensmittelgeschäft begann, ist inzwischen einer der Weltmarktführer in den Bereichen Elektronik. Wer mit den Samsung Smartphones vertraut ist, weiß oft nicht, dass das Unternehmen auch Halbleiter herstellt und in der Schwerindustrie tätig ist. Die Samsung Aktie gehört zu den sogenannten Champions und kann seit Jahren stabile Kursgewinne vorweisen. Durch die Corona Pandemie hat das Unternehmen Rücksetzer hinnehmen müssen, die Samsung Electronics Aktie gilt zur Zeit – noch – als leicht unterbewertet.
- Samsung Aktie seit Jahren mit Steigerungen bei Gewinnen und Dividenden
- Marktführender, breit aufgestellter Technologie-Konzern
- Samsung Electronics Aktie zum Jahresbeginn 2021 leicht unterbewertet
- Alternativ CFDs auf die Samsung Aktie handeln
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Samsung: Das Unternehmen hinter der Aktie
Die Marke Samsung gehört aufgrund der starken Präsenz des Konzerns in der Unterhaltungselektronik zu den bekanntesten weltweit. Gegründet wurde das südkoreanische Familienunternehmen 1938 als Lebensmittelhandlung, mit der Bezeichnung „Drei Sterne“ wollte der Gründer die als glückbringende Zahl 3 für sein Projekt nutzen. Trotz mehrfachen Verlusts des Geschäfts und des dadurch notwendigen Wiederaufbaus ließ sich Lee Byung-chull nicht aus der Bahn werfen.
Heute ist Samsung ein internationaler Konzern mit einem Schwerpunkt auf Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten und Speicherlösungen. Ausgründungen des Unternehmens sind mit der Samsung Heavy Industries in der Schwerindustrie angesiedelt, die Samsung C&T ist eines der größten Bauunternehmen Südkoreas, und die Samsung SDI produziert neben Bildschirme und Batterien auch Akkus – darunter Lithium-Ionen-Akkus für Elektroautos. Die Samsung SDI Aktie gehört daher neben den Anteilsscheinen des Mutterkonzerns zu den Werten, die Anleger im Auge behalten sollten.
Technologie-Führer Samsung Electronics – Aktie seit Jahrzehnten weitgehend im Aufwärtstrend
Aus dem einstigen Lebensmittelgeschäft in Seoul ist innerhalb weniger Jahrzehnte ein internationaler Mischkonzern geworden, der schon um 1990 ein Marktführer im High Tech Segment war. Erste Mobiltelefone und für die damalige Zeit voluminöse Speicherlösungen entwickelte Samsung schon 1992. In den folgenden Jahren eroberte der koreanische Konzern Spitzenpositionen an den Marktanteilen mit 17 verschiedenen Produkten – neben den Halbleitern sorgten vor allem Monitore und Bildschirme für den Durchbruch, und mit TFT LCD-Monitoren hielt das Unternehmen Ende der neunziger Jahre den weltweit größten Marktanteil.
Daneben hat sich Samsung einen Namen gemacht mit Kameras, Fernsehgeräten und natürlich Smartphones, aber auch hoch entwickelten Waschmaschinen. Verbraucher kommen beim Kauf von Haushaltsgeräten und Elektronik kaum an den Produkten des Konzerns oder auch Philips vorbei.
Trotz immer wieder verbuchter wirtschaftlicher Rückschläge, etwa während der sogenannten Asienkrise, des Vorwurfs der Korruption und erheblicher Schadenersatzansprüche von Mitarbeitern in der Halbleiterfertigung aufgrund von arbeitsbedingten Leukämieerkrankungen gehört Samsung zu den wirtschaftlich solidesten Konzernen Asiens. Weltweit sind über 300.000 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig, auch an Standorten in Europa.
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Samsung Aktie: Ein Spitzenwert für das Depot
Die Aktien des südkoreanischen Unternehmens gelten aus gutem Grund als Champions-Aktien. Die Anteilsscheine entwickeln sich seit zwanzig Jahren extrem positiv, wer 1998 eine Samsung Aktie erwarb, konnte schon zwei Jahre später auf einen geradezu unglaublich Kursanstieg von 13.000% zurückblicken. Das liegt an der breiten Aufstellung des Unternehmens, das in Segmenten angesiedelt ist, in denen die Nachfrage und damit die Umsätze seit über 20 Jahren steigen.
Auch die Finanzkrise von 2008 überstand Samsung ohne größere Schäden, die Samsung Electronics Aktie strebt nach wie vor nach oben und bewegt sich zur Zeit um ein Allzeithoch. Am 5. Januar 2021 notiert die Samsung Aktie bei 1.415,00 Euro und wird von Analysten dennoch als leicht unterbewertet eingestuft, mit einem starken Aufwärtstrend.
Der Wert musste, ebenso wie Unternehmensanteile weltweit, Rücksetzer aufgrund der Corona-Pandemie hinnehmen, bedingt durch einen Einbruch der Nachfrage ebenso wie durch Unterbrechungen der Lieferketten infolge verschiedener Lockdowns weltweit. Dennoch kann die Wertentwicklung der Samsung Aktie als stabil bezeichnet werden. Samsung weitet sein Unternehmen auch weiter auf Vietnam aus, weswegen unteranderem auch Vietnam Aktien interessanter werden.
Samsung Aktie: Performance und Chart
Schon am 4. Januar 2021 erreichte die Samsung Aktie zu Beginn des neuen Börsenjahres ein neues Allzeit-Hoch bei 1.420,00 Euro. Wenig überraschend für Analysten, denn die Aktie hat die Pandemie gut überstanden und befindet sich seit Anfang September 2020 wieder in einem ausgeprägten, langfristigen Aufwärtstrend.
Die 200-Tage-Linie hat die Samsung Aktie bereits mit einem Abstand von mehr als 53% hinter sich gelassen und seit dem 7. September 2020 um 66,6% zulegen können. Damit scheint die Samsung Aktie einen ähnlich ausgeprägten Trend anzusteuern wie von Mai 2016 bis Januar 2018, als die Unternehmensanteile zur Freude der Aktionäre ihren Wert fast verdoppelten.
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Corona-bedingte Umsatzeinbrüche im ersten Halbjahr 2020
Schon vor den weltweiten Auswirkungen der Pandemie verbuchte Samsung Anfang 2020 Rückgänge beim Umsatz mit Bildschirmen und Konsumelektronik, setzte dafür jedoch mehr Halbleiter um. Hier hat die Nachfrage sich durch die Pandemie sogar noch verstärkt, besonders hinsichtlich der Speicherlösungen für Server. In diesem Bereich machte Samsung also ein dickes Plus – trotz Corona.
Deutliche Einbußen hingegen waren vor allem bei Smartphones zu verbuchen, durch Lockdown-Maßnahmen, geschlossene Geschäfte und zum Teil auch sinkende Kaufkraft der Verbraucher. Schon ab der Jahresmitte konnte das Unternehmen diese Tendenzen wieder auffangen, unter anderem durch eine stärkere Fokussierung auf den Online-Vertrieb.
Auch in den kommenden Monaten und Jahren wird sich der Konzern vor allem auf die Elektronik- und Speichersegmente konzentrieren, man verspricht sich viel Wachstumspotenzial von der flächendeckenden Umsetzung der 5G-Netze, eine Technologie, für die Samsung bereits die entsprechenden leistungsstarken Smartphones entwickelt hat. Darunter fallen klappbare Modelle, die nach einem schwachen Start inzwischen gut angenommen werden.
Kennzahlen für die Bewertung der Samsung Aktie
Anleger, die die Samsung Aktie aufgrund der zur Zeit noch als unterbewertet eingestuften Kurse für das eigene Depot ins Auge fassen, werden sich nicht nur auf die charttechnische Betrachtung verlassen. Eine eigene Einschätzung des Unternehmens und die Bewertung gegenwärtiger und künftiger Potenziale ermöglichen Kennzahlen aus der Betriebswirtschaft. Die bekanntesten Kennzahlen lassen sich unkompliziert berechnen und sind weitestgehend objektiv. Ihre Berechnung ist die Grundlage der Fundamentalanalyse, die durch die Betrachtung historischer Performance, Marktkapitalisierung und Dividendenzahlungen zu einer Bewertung kommt.
Eine der bekanntesten KPIs ist das Kurs-Buchwert-Verhältnis. Mit dem KBV lassen sich Anteilsscheine ermitteln, die zumindest zeitweise unterbewertet sind – wie die Samsung Aktie zur Zeit. Ein KBV unterhalb von 1 gilt als Indikator dafür, dass ein Titel noch günstig ist und wird von vielen Analysten als klare Kaufempfehlung gedeutet.
Aufschlussreich ist auch der KGV – für diese Kennzahl wird der Aktienkurs durch den prognostizierten Gewinn des laufenden Geschäftsjahres geteilt. Der KGV gilt als spekulativ, da dieser Wert nur angenommen wird, die Berechnung des Kurs-Gewinn-Verhältnisses kann jedoch den KGV der jüngsten Vergangenheit zusätzlich berücksichtigen. Auch Dividendenzahlungen, die gut durch die Gewinne des Unternehmens gedeckt sind, und regelmäßig steigen, gelten als Indikatoren für einen stabilen Aufwärtstrend.
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Samsung Aktie Analyse und Prognose
Die Samsung Aktie ist nach Meinung zahlreicher Analysten für Anleger nach wie vor eine Kaufempfehlung. Das Unternehmen selbst eignet sich für ein Depot, in dem nicht nur europäische und US-amerikanische Werte, sondern auch die wichtigsten asiatischen Konzerne vertreten sind. Für die Aktie spricht die historische Performance ebenso wie die derzeitige leichte Unterbewertung und das starke Interesse der Analysten führender Investmentbanken und Fondsgesellschaften.
Mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 5 Mrd. US Dollar kann Samsung als ein hoch kapitalisierter Wert gelten, der KGV mit zur Zeit 1,89 reflektiert die ökonomische Ausnahmesituation und sollte zusammen mit dem KGV für 2022, der bei 11,64 angesetzt wird, betrachtet werden. Experten gehen von einem nachhaltigen, langfristigen Wachstum um +19,89% bis 2022 aus. Auch die Dividendenausschüttungen sind bei Samsung durch Gewinne gut gedeckt.
Aufgrund der sehr breiten Marktabdeckung des Konzerns konnte Samsung die Rückgänge bei der Konsumentenelektronik durch steigende Verkäufe der Speicherchips abfangen, das Unternehmen bringt in sich selbst bereits eine gewisse Diversifizierung mit, so dass Anleger auch für die mittel- und langfristige Entwicklung über 2022 hinaus von einer günstigen Prognose ausgehen können.
Mit CFDs auf den Kurs der Samsung Electronics Aktie spekulieren
Die Samsung Aktie hat sich in der Vergangenheit als Zugpferd im Depot erwiesen und dürfte Anleger daher auch in Zukunft nicht enttäuschen. Dabei lässt schon der Blick auf die starken Wettbewerber erkennen, wie gut sich der südkoreanische Konzern schlägt – ist doch der Hauptkonkurrent bei den Smartphones Apple, bei den Halbleitern Infineon. Samsung spielt in der Königsklasse der Elektronik mit.
Dennoch werden nicht alle Anleger bei der zur Zeit günstigen Aktie zugreifen, unter anderem, weil der Wert mit einem Kurs von über 1.400 Euro nicht billig zu haben ist. Außerdem erfordert ein Aktienportfolio vor allem Geduld, denn die Investition trägt erst über Jahre Früchte. Wer mit einem begrenzten Budget arbeitet, muss sich daher nach anderen Möglichkeiten umsehen, um von der Wertentwicklung der Samsung Electronics Aktie oder den Anteilsscheinen der Tochterfirmen zu profitieren.
Wer mit überschaubaren Mitteln und kurzfristig investieren will, hat dazu die Möglichkeit mit Derivaten. Geeignet sind vor allem Differenzkontrakte oder CFDs. Die contracts for difference wurden ursprünglich für den Aktienhandel in Großbritannien entwickelt, um die Stempelsteuer zu umgehen – sind inzwischen jedoch auf Underlyings aus so gut wie allen Assetklassen handelbar. Über die Angebote von Online-Brokern finden private Trader Zugang zum Handel mit den interessanten Finanzprodukten.
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Differenzkontrakte auf die Samsung Aktie und andere Basiswerte handeln
CFDs können Trader auf Aktien, Anleihen, Indizes oder Fonds handeln, aber auch auf Währungen, Kryptowährungen und sonst schwierig zugängliche Märkte wie Rohstoffe. Den Handel ermöglichen Forex- und CFD-Broker, die dafür lizenziert sind und ihren Kunden Zugang zu den Märkten geben.
Beim CFD-Trading wird der Basiswert – also etwa die Samsung Aktie oder ein ETF über asiatische Spitzentitel – nicht gekauft. Statt dessen hat der Trader Teil an der Kursentwicklung der Aktie vom Zeitpunkt des Einstiegs bis zum Ausstieg. Die Kursdifferenz macht die Rendite aus, und sie kann auch bei fallenden Kursen mit Short-CFDs ausgeschöpft werden.
Diese Flexibilität in der Spekulation auf steigende oder fallende Kurse ermöglicht Gewinne in vielen Marktsituationen. Hinzu kommt der Hebel, eine Kreditlinie des Brokers für seine Trader, die es ermöglicht, das Ordervolumen um das bis zu Dreißigfache zu steigern. Entsprechend erhöht fallen auch die Gewinne aus, wenn der Trader die Marktentwicklung korrekt analysiert und vorweggenommen hat.
Dank des Hebels werden minimale Kursschwankungen gewinnbringend ausgenutzt, im Stunden- oder Minutentakt im Rahmen des sogenannten Daytrading. Aufgrund des sehr dynamischen Handels ist das verwendete Kapital nie lange festgelegt, die erzielten Renditen können umgehen für neue Positionen genutzt werden.
Vorbereitungen mit Informationsangebot und Demokonto
Die flexiblen Finanzinstrumente bieten viele Vorzüge und sind nachvollziehbar und einfach konstruiert. Dennoch führt über CFDs nicht der Weg zum schnellen Geld, denn selbst erfahrene Trader haben in der Regel eine Erfolgsbilanz von 40% bei den spekulativen außerbörslichen Trades. Immerhin schützen Broker in der EU ihre Kunden inzwischen durch den sogenannten Schutz vor negativen Kontoständen – rutscht das Handelskonto ins Minus, beginnt der Broker damit, Positionen zu schließen, und wendet so eine hohe Verschuldung der Trader ab.
Der Verlust des Eigenkapitals ist dennoch möglich, CFDs gelten aufgrund der möglichen hohen Hebel als Risikoprodukte. Die meisten Broker begnügen sich nicht damit, ihre Kunden auf diese Tatsache hinzuweisen, sondern geben ihnen sogar Schulungsmaterialien an die Hand, um die Startbedingungen deutlich zu verbessern. Neben Marktnachrichten, aktuellen Analysen, Glossaren und Blogs finden sich oft Online-Kurse, die stufenweise das Finanzwissen aufbauen, und Echtzeit-Webinare durch ausgewiesene Experten, bei denen die Teilnehmer eigene Fragen einbringen können. Auch Video-Tutorials zur Handhabung der Handelssoftware gehören vielfach zum Leistungsumfang.
Daneben ermöglichen Demokonten erste Trades ohne jedes Risiko. Die kostenfreie, oft nicht limitierte Demo ist die realistische Simulation des Handels, bis hin zu Echtzeitkursen, aber mit virtuellem Geld. Vor allem Anfänger müssen dank eines solchen Übungskontos ihre ersten Fehler nicht teuer bezahlen und können sich in Ruhe eine gewisse Routine im Umgang mit der Software und den Finanzinstrumenten aneignen, bevor ein Echtgeld-Handelskonto eingerichtet wird.
Seriöse Broker mit vertrauenswürdiger Regulierung, leistungsstarker Software und transparenten Konditionen, die ein solch umfassendes Bildungsangebot bereitstellen, lassen sich dank eines Brokervergleichs und der dazugehörigen Testberichte leichter ermitteln als in Eigenarbeit.
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Fazit: Jetzt von der Wertentwicklung der Samsung Aktie profitieren
Der südkoreanische Technologie-Führer Samsung musste 2020 ebenso Rücksetzer hinnehmen wie andere Unternehmen weltweit. Diese fielen jedoch aufgrund der sehr breiten Aufstellung des Produktportfolios geringer aus als erwartet, Einbrüche bei der Konsumentenelektronik fing das Unternehmen dank des Halbleiter-Geschäfts ab. Die Samsung Aktie gilt Anfang Januar 2021 noch als leicht unterbewertet und damit für Anleger attraktiv, auch der Blick auf einige der selbstständig börsennotierten Tochterunternehmen lohnt sich. Die Kennzahlen und Kaufempfehlungen zur Samsung Electronics Aktie überzeugen ebenso wie die mittelfristigen Gewinn- und Dividendenerwartungen eines stabilen Titels.
Da die Aktie preislich nicht gerade billig ist, bietet sich für Anleger mit begrenztem Budget die Spekulation auf den Kursverlauf mit CFDs an. Kurzfristig lässt sich so von steigenden, aber auch von fallenden Kursen profitieren, dank der Hebel schon mit überschaubarem Startkapital. Da CFDs jedoch als risikobehaftet gelten, empfehlen Experten und die Broker selbst die eingehende Vorbereitung auf das CFD-Trading. Mit einem Broker-Vergleich finden Anfänger einen Anbieter, der mit Schulungsmaterialien und einem kostenfreien Demokonto den Zugang zum CFD-Handel erleichtert.
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