Ethereum verkaufen ist nicht nur bei Krypto Börsen möglich, sondern auch bei vielen Brokern. Die Trader können zum Ethereum verkaufen Euro nutzen und beispielsweise CFDs mit wenig Eigenkapital handeln. Beim Verkauf spekulieren sie auf fallende Kurse und handeln die Position short. Die Vorteile gegenüber einer Exchange liegen auf der Hand: weniger Eigenkapital, größere Diversifikationsmöglichkeiten und leichterer Marktzugang. Für Trading-Anfänger eine optimale Möglichkeit, um die Chancen am Krypto-Markt zu nutzen. Wir zeigen, wie der Einstieg richtig klappt und geben interessante Tipps für die Trading-Erfolge.
- Ethereum verkaufen auch bei Broker ganz einfach möglich
- Trader können Krypto CFDs sogar kostenlos handeln
- ETH CFDs mit maximalem Hebel von 1:2 äußerst lukrativ
- Beim Handel über Broker brauchen Trader kein Wallet oder viel Eigenkapital
Zum Testsieger eToro und Kryptos traden Investitionen in Kryptoassets sind sehr volatil und in einigen EU-Ländern nicht reguliert. Krypto-Handelsdienste werden von DLT Finance bereitgestellt. Es können Gewinnsteuern anfallen.
Ethereum verkaufen und dafür weniger Eigenkapital als bei Exchange
Die Trader können direkt Ethereum verkaufen und dafür die Handelsaktivitäten bei einer Börse aufnehmen. Damit verbunden ist aber häufig ein großer Aufwand, bestehend aus Anmeldung bei der Exchange, Suche nach einem geeigneten Wallet, Verknüpfung mit dem Wallet und überhaupt zunächst der Kauf der Coins. Deutlich leichter geht es hingegen, wenn die Trader bei einem Broker Ethereum verkaufen, denn das geht auch. Allerdings dreht sich hier alles um die Spekulationen auf den Kursverlauf und weniger auf den Kontakt mit den Coins selbst.
Zum Ethereum verkaufen Euro und andere Fiat-Währungen nutzen
Die Händler können bei einem Krypto Broker entweder mit einem Live-Konto oder einem Demokonto beginnen. Während dem Demokonto bereits virtuelles Guthaben zur Verfügung steht und sich die Trader um nichts mehr kümmern müssen, erfordert das Live-Konto eine Einzahlung. Die Trader können beispielsweise mit USD, Euro oder anderen zugelassenen Währungen einzahlen und dafür verschiedene Dienstleister nutzen. Um zum Ethereum verkaufen Euro einzusetzen, zahlen die Händler beispielsweise mit Kreditkarten, elektronische Geldbörsen oder den Banktransfer die gewünschte Eigenkapitalsumme auf das Trading-Konto ein und schon kann es losgehen. Häufig dauert die Wertstellung abhängig vom Dienstleister allerdings einige Tage. Vor allem die Banküberweisung braucht oftmals bis zu fünf Werktage, wohingegen die Einzahlung mit Kreditkarte bereits nach wenigen Stunden oder maximal einem Tag abgeschlossen ist.
Hinweis: Zum Ethereum verkaufen PayPal einsetzen können Trader erfahrungsgemäß nicht bei vielen Brokern. Der Zahlungsdienstleister steht aufgrund von verschiedenen (negativen) Gründen nicht bei vielen Brokern zur Auswahl. Dennoch bieten sich mit Neteller und Skrill attraktive Alternativen.
Wie Ethereum verkaufen? – So handeln die Trader beim Broker
Möchten die Trader bei einem Broker Ethereum verkaufen, kommen dafür meist nur Differenzkontrakte in Frage. Zwar bieten einige Broker auch die Möglichkeit, dass die Trader direkt die Coins handeln können, die Auswahl ist jedoch vergleichsweise gering. Schauen wir uns an, wie der Verkauf der Kryptowährung mit den CFDs funktioniert. Die Trader spekulieren auf fallende Kurse, wenn sie Ethereum verkaufen möchten. Notwendig dafür ist zunächst die Kursanalyse, denn von ihrem Ergebnis hängt alles ab. Zeigt die Analyse beispielsweise, dass sich der Kurs in nächster Zeit im Aufwärtstrend befindet, machen der Verkauf und die Spekulation auf fallende Kurse natürlich kaum sind. Präsentiert sich der Chart allerdings in einem Abwärtstrend, so können die Händler Ethereum verkaufen.
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Ethereum verkaufen Erfahrung in der Praxis
Um die einzelnen Abläufe und Chancen besser zu verstehen, können die Trader die Spekulationen auf fallende und steigende Kurse zunächst ohne Risiko mit einem kostenlosen Demokonto und virtuellem Guthaben üben. Unter marktnahen Bedingungen stellen die Broker den Handel mit Krypto CFDs zur Verfügung, sodass auch weniger erfahrene Trader zunächst auf spielerische Weise die Marktmechanismen kennenlernen und die Risiken des CFD-Handels ohne tatsächlich Verluste erleben können. Durch diese Erlebnisse wird der Lernprozess deutlich intensiver, wovon die Trader im besten Fall im Anschluss beim Investment/Handel mit eigenem Kapital profitieren.
Beispiel aus der Praxis
Die Trader erwarten, dass der ETH kurzfristig fällt und setzen 200 ETH CFDs darauf. Damit wird eine Short Position gehandelt. Die Trader legen den Stopp Loss bei 0,50 Euro oberhalb des Einstiegskurses, der bei 25,00 Euro liegt, fest. Das Kursziel beträgt 20,50 Euro. An diesem Zeitpunkt möchten die Trader spätestens die CFDs zurückkaufen und ihre Position schließen. Für die Handelsaktivitäten ist eine fiktive Sicherheitsleistung beim Broker von 1.000 Euro zu hinterlegen. Daraus ergibt sich folgende Berechnung:
Die Positionsgröße beträgt 5.000 Euro und ergibt sich aus 200 CFDs x 25,00 Euro. Die Sicherheitsleistung von 1.000 Euro wird aus der folgenden Kalkulation ermittelt: 5.000 Euro x 20 Prozent (fiktiv). Der Gewinn ergibt sich, wenn das Kursziel erreicht ist und beträgt 500 Euro: (25,00 – 22,50) x 200. ein Verlust von 100 Euro wird hingegen erzielt, wenn die Position ausgestopft wird: (25,00 – 25,50) x 200.
intraday spart Kosten
Handeln die Trader ihre Positionen innerhalb eines Tages, erfolgt die Kalkulation des Gesamtergebnisses aus Differenz des Einstiegskurses und dem Gewinnziel/Stop-Loss. Vor allem die Krypto CFDs eignen sich wegen der Volatilität für Intraday-Trading, da sich die Kurse innerhalb kürzester Zeit häufig aufgrund vermeintlich unvorhergesehener Ereignisse ändern können. Der Intraday-Handel hat aber noch einen weiteren Vorteil: Die Händler sparen sich die Kosten für den Handel über Nacht.
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Nicht nur ETH CFDs nutzen: Diversifikation ist für Handelserfolg wichtig
Viele (unerfahrene) Trader machen häufig den Fehler, dass sie sich ausschließlich auf eine Kryptowährung beim CFD-Handel konzentrieren. Das ist vielleicht für eine bessere Übersicht am Anfang empfehlenswert, allerdings leidet darunter länger gesehen die Diversifikation. Trader sollten deshalb versuchen, den Krypto-Markt mit verschiedenen CFDs auszunutzen oder sogar Differenzkontrakte auf andere Basiswerte zu handeln. Umso größer die Diversifikation, desto breiter ist die Risikostreuung und damit verbunden die Risikominimierung. Trader können beispielsweise auch Krypto CFDs und Krypto Aktien CFDs miteinander kombinieren, um damit noch mehr Diversifikation zu schaffen.
CFDs und Wertpapiere kombinieren und Krypto-Markt ausnutzen
Mittlerweile gibt es bei Brokern unzählige Finanzinstrumente, die sich über CFDs, Krypto Wertpapiere oder Fonds erstrecken. Natürlich bietet längst nicht jeder Broker die ganze Palette der Instrumente, dennoch ähneln sich die Angebote zumeist. Trader können entsprechend ihres Anlagehorizontes und der Anlagestrategie die einzelnen Finanzinstrumente nutzen oder bestenfalls miteinander kombinieren. Wer beispielsweise Krypto CFDs kurz- und mittelfristig handelt und sich auch nach einem geeigneten Finanzinstrumente für den langfristigen Anlagehorizont umschaut, kann in Krypto Wertpapiere investieren. Trader haben die Möglichkeit, Aktien der Bitcoin GROUP SE zu erwerben und langfristig am Vermögensaufbau zu arbeiten. Doch was geschieht, wenn die Aktie kurzfristig einen Kurseinbruch erleidet? Findige Trader wissen auch diese Chance für sich zu nutzen und handeln beispielsweise eine short Position mit den CFDs der Bitcoin GROUP SE Aktie. Auf diese Weise gelingt bestenfalls kurzfristig der Ausgleich der Profite bzw. die Verlustbegrenzung.
Zum Ethereum verkaufen Euro und Hebel nutzen
Sinn bei den Handelsaktivitäten bei einem Broker ist es, mit so wenig Eigenkapital wie möglich die größten Gewinne zu generieren. Dabei sollte der Schutz des Eigenkapitals nicht vergessen werden. Findige Trader haben die Vorzüge beim Krypto Broker längst erkannt, die vor allem in der Hebelwirkung liegen. Die CFDs bieten nicht nur den Vorteil, dass sie geringe Zugangsvoraussetzungen haben und mit geringem Eigenkapital gehandelt werden können. Nein, die Trader können das Eigenkapital durch die Hebelwirkung sogar vervielfachen. Abhängig von den zugrunde liegenden Basiswerten können private Trader beispielsweise einen Hebel zwischen 1:2 (für Krypto CFDs) bis zu 1:30 (für Devisen) nutzen. Die Hebelwirkung ist am Markt enorm, denn dadurch wird das Eigenkapital vervierfacht und die Trader können damit höhere Gewinne erzielen.
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Risiko bei Hebel Bedenken
So verlockend der Hebel im ersten Moment auch aussieht, die Trader sollten auch sein erhöhtes Risiko kalkulieren. Wer beispielsweise den maximalen Hebel bei Krypto CFDs nutzt, der verdoppelt sein eigentliches Kapital am Markt, kann aber damit im schlimmsten Falle auch deutlich höhere Verluste generieren. Wichtig ist es deshalb, den Hebel geschickt einzusetzen und wirklich nur dann, wenn die Trader wissen, was sie dort tun. Um die Sicherheit bei Handelsentscheidungen zu erhöhen, können die Trader beispielsweise mit dem Demokonto agieren und zunächst ohne tatsächliches Risiko durch spielerische Weise die Hebelwirkung beobachten.
Ethereum verkaufen Steuern
Viele Trader wissen häufig gar nicht, welche Steuern sie eigentlich an den Fiskus zahlen müssen. Auch, wenn die Kryptowährungen nach wie vor noch nicht reguliert sind und es bei den Steuerbehörden noch keine eigene Rechtsprechung dazu gibt, sind die Trader nicht von der Steuerzahlung befreit. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede zwischen der Handelsaktivität an einer Krypto Börse und bei Brokern. Handeln die Trader beispielsweise Krypto CFDs, so muss dafür die Abgeltungssteuer entrichtet werden. Die Trader informieren sich bestenfalls beim zuständigen Finanzamt, wie und wer die Steuer überhaupt in der Erklärung geltend macht. Es gibt deutliche Unterschiede zwischen den Brokern und entscheidend ist, wo diese ihren Sitz haben.
Steuerliche Behandlung bei Brokern mit Sitz im Inland
Haben die Broker ihren Stammsitz im Inland, so werden die Kapitalanlagen automatisch mit 25 Prozent versteuert und dieser Satz an das Finanzamt abgeführt. Die Trader können einen Freistellungsauftrag von über 800 Euro bzw. mehr als 1.600 Euro (für Paare) geltend machen. Die Broker behalten automatisch die Steuern für die erfolgreichen Trades ein, sodass sich die Händler erfahrungsgemäß um nichts mehr kümmern müssen.
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Steuerliche Behandlung bei Broker mit Sitz im Ausland
Bei einem Broker mit Sitz im Ausland, können die Händler natürlich auch Ethereum verkaufen. Die daraus resultierenden Gewinne werden ohne Steuereinbehalt auf das Trading-Konto bzw. später auf das Referenzkonto der Anleger gezahlt. Die Versteuerung und Bekanntgabe an das Finanzamt erfolgen im Anschluss durch die Trader selbst.
Trading Tipps: Emotionen vermeiden und Eigenkapital schützen
Den pauschalen Trading Tipp, der jedem Anleger zu Handelserfolg und enormen Profiten verhilft, gibt es nicht. Allerdings haben sich in der Praxis beim CFD-Handel natürlich einige Vorgehensweisen bewährt, die wir nicht vorenthalten möchten.
1. Emotionen weglassen
Die Emotionen sind für viele Anleger häufig ein falscher Ratgeber, denn auf Basis von einem Bauchgefühl oder einem Impuls zu reagieren, ist selten zielführend. Vor allem Trader, die Gewinne erzielt haben, verfallen oftmals in ein Hochgefühl, was sie dazu bewegt, sofort wieder CFDs zu handeln. Das kann natürlich gut gehen, ohne eine vorherige Analyse der Situation sieht es in der Praxis jedoch oftmals anders aus. Deshalb ist es wichtig, dass die Trader möglichst ohne Emotionen ihre Handelsentscheidungen treffen und dafür bestenfalls mit ihrer individuell konzipierten Anlagestrategie vorgehen.
2. Eigenkapital schützen
Das Eigenkapital zu schützen, ist für jeden Trader oberstes Gebot, ganz gleich, welche Finanzinstrumente er nutzt. Händler können für die Verlustbegrenzung verschiedene Tools nutzen und sich individuelle Limits setzen. Zum Schutz des Eigenkapitals gehört es auch, dass die Trader niemals das gesamte Guthaben auf dem Trading-Konto mit einer Position handeln.
3. Trading-Journal führen
Ein Trading-Journal ist nicht nur für unerfahrene Anleger eine gute Hilfe, sondern wird auch von Trading-Profis genutzt. Darin verzeichnen die Händler ihre Aktivitäten und können auf diese Weise ganz genau und transparent nachvollziehen, wann sie wo, wie und warum am Markt aktiv waren. Eine spätere Analyse ist auf Basis von einem Trading-Journal noch leichter möglich, vor allem, wenn Trader sie beispielsweise in einer Excel-Tabelle führen.
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Fazit: Ethereum verkaufen auch beim Broker mit wenigen Euro möglich
Möchten die Trader die Ethereum verkaufen Erfahrung ohne Risiko sammeln, bieten die Broker dazu die Möglichkeit: Händler können ein kostenloses Demokonto, ausgestattet mit virtuellem Guthaben nutzen, um CFDs auf fallende Kurse zu handeln. Wer Ethereum verkaufen möchte, eröffnet die Position short und kann dafür sogar einen maximalen Hebel von 1:2 nutzen, um das eingesetzte Kapital am Markt zu vervielfachen und damit bestenfalls noch höhere Gewinne zu erzielen. Beim Handel über das Demokonto werden diese Gewinne natürlich nur virtuell generiert. Haben die Trader Lust auf mehr und möchten echte Gewinne erzielen, empfehlen wir, das Live-Konto beim Broker zu eröffnen. Die Kontokapitalisierung kann mit verschiedenen Dienstleistern innerhalb kürzester Zeit vorgenommen werden, sodass die Handelsaktivitäten am Krypto-Markt sofort in greifbare Nähe rücken. Die erzielten Gewinne müssen natürlich auch versteuert werden, wobei es bei den einzelnen Brokern mit Bezug auf ihren Stammsitz Unterschiede gibt. Befindet sich der Broker im Ausland, müssen sich die Trader selbst um die steuerlichen Belange kümmern; beim Broker im Inland werden die Steuern automatisch abgeführt.
Bilderquelle:
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