Chancen und Risiken von Devisen

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Welche Chancen und Risiken birgt der Devisenhandel?

Beim Handel mit Devisen können mit verhältnismäßig kleinen Einsätzen riesige Summen bewegt werden, die das Vielfache des eingesetzten Kapitals ausmachen. Das Zauberwort heißt dabei „Hebel“.

Wer mit Devisen handelt, hinterlegt eine sogenannte Margin, eine Art Sicherheitsleistung, die in direktem Zusammenhang mit dem Hebel steht. So können Sie bei einem Hebelverhältnis von 100:1 und einer Margin von 1.000 Euro Positionen von 100.000 Euro handeln und profitieren in gleichem Maße von der Kursentwicklung, wie jemand, der die volle Summe aufbringen würde.

Wo der Hebeleffekt auf der einen Seite in kurzer Zeit hohe Gewinne ermöglichen kann, ist er im ungünstigen Fall auch in kurzer Zeit für hohe Verluste verantwortlich. So ist der Handel mit Devisenpaaren nur bedingt für Menschen geeignet, die noch ganz neu in der Welt des Tradings sind.

Wenn Sie also mit dem Gedanken spielen, in den Handel mit Devisen einzusteigen, dann sollten Sie sich zunächst umfangreiches Grundlagenwissen aneignen, das Ihnen dabei behilflich sein wird, erfolgreich mit Devisen zu handeln.

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Risiko- und Moneymanagement im FX Trading

Aufgrund der Hebelwirkung sind strikte Strategien zur Verlustbegrenzung im Devisenhandel unumgänglich.

Zwei Größen müssen zwingend festgelegt werden:

  1. Der Eigenkapitaleinsatz pro Position
  2. Der pro Position maximal in Kauf genommene Verlust

Der Eigenkapitaleinsatz pro Position ergibt sich aus der Initial Margin. Allgemeingültige Richtwerte gibt es nicht. Vieles spricht dafür, pro Trade nicht mehr als 10 % des gesamten Kontoguthabens einzusetzen.

Der pro Position maximal in Kauf genommene Verlust wird durch ein Stopp Loss definiert. Dieses könnte z. B. so platziert werden, dass bei einer sofortigen Glattstellung 50 % des eingesetzten Eigenkapitals und damit 5 % des Kontoguthabens verloren gehen. Dies wäre ein recht hoher, aber nicht gänzlich unrealistischer Wert.

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