Traderama-Signalservice überzeugt im Echtgeldtest

Traderama ist der aktuelle Senkrechtstarter unter den Signalanbietern. Lange nur fokussiert auf Aktien aus Deutschland und den USA, werden mittlerweile auch Indizes ins Visier genommen. Immer im Fokus dabei: dass die Signale in Ruhe auch von Berufstätigen umgesetzt werden können. Zwei Tester von BrokerDeal haben die Signale mit Echtgeld für sich umgesetzt und schildern umfassend ihre Eindrücke. Die trotz schwieriger Marktlage während des Testzeitraums in Summe positiv ausfallen. Ein Mitgliedervorteil war die logische Wahl: 100x 25% Rabatt für ein ganzes Jahr auf egal welches Abo!

Markus und Marcus sind unsere aktuellsten BrokerDeal-Reporter. Sie haben sich beide für das Paket MAX US 100 entschieden. Mehr Details zum Signalservice findest du auch im Steckbrief von Traderama. Wir fassen ihre Antworten in einem umfassenden Gesamtbericht zusammen.

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Hintergrundinformationen

Über die Tester und ihre Erwartungen

Markus
Ausprobiert habe ich schon einige Sachen und div. Literatur dazu förmlich “inhaliert”. Vor mehr als 15 Jahren habe ich eher mit den typischen Klassikern wie Fonds etc. angefangen. Mittlerweile bin ich im verflixten 7. Jahr mit Aktien und Derivaten unterwegs. Als reiner Feierabendtrader bin ich allerdings eher im Wochenchart und seltener im Tageschart unterwegs, mit dem Intraday-Trading konnte ich mich nie so richtig anfreunden, auch wenn ich es immer mal wieder probiere. Bei den Aktien habe ich mich auf klassische Dividendenwerte im langfristigen Zeitfenster (Wochen/Monate) spezialisiert und handele im “kurzfristigen” Zeitfenster (Tage/Wochen) mit Derivaten Aktien mit auffälligen Candle Formationen.

Marcus
Ich bin seit der Dot.Com-Blase im Jahr 2000 mit dem Börsenvirus infiziert. In den letzten 4 Jahren habe ich vermehrt Mühe in das Thema investiert. Ich habe 3 verschiedene Coachings/Ausbildungen absolviert und erkannt, dass es den heiligen Gral nicht gibt. Ich finde algorithmisch generierte Signale spannend, weil dabei die Psyche auf ein Minimum reduziert wird. Die Psyche ist nach meiner Erfahrung bei allem Fachwissen sicherlich die zentrale Hürde, die es beim erfolgreichen Handel an der Börse zu überwinden gilt.

Wer ist der Kopf hinter den Signalen?

Bei dem Namen des Services handelt es sich um ein Wortspiel aus Trader und Algorithmic Market Analysis welches dann zu dem Namen Traderama führte. Das ganze kommt von Dr. Geke & Analysts in Meerbusch, wobei Dr. Michael Geke alleiniger Gründer ist. 

Stehen mehrere Pakete zur Auswahl?

Oh ja, es gibt eine Vielzahl von Paketen, die man kombinieren kann. Da sollte wirklich für jeden etwas dabei sein.

Die Pakete richten sich hierbei an unterschiedliche Zielgruppen. Für Einsteiger ist Traderama SELECT gedacht. Hierbei gibt es nur Signale mit einer besonders hohen Erfolgsaussicht. Die Trades sollen ca. 4-5 Tage dauern und einen Gewinn von 1 – 1,75% auf das eingesetzte Kapital bringen. Wohl mehr oder weniger für Gelegenheitstrader gedacht, keine täglichen Signale.

Für die Vieltrader unter uns gibt es dann noch Traderama MAX. Hierbei werden deutlich mehr Signale “ausgespuckt”. Man spricht von einer durchschnittlichen Trefferquote von 70% das der Zielkurs erreicht wird.

Und ganz neu ist ULTRA, als Zwischenlösung zwischen einem Vieltrader und Gelegenheitstrader.

Je Zielgruppe gibt es vier unterschiedliche Pakete, die europäische und/oder amerikanische Aktien enthalten. Allen Paketen ist gemein dass Traderama nur Long Signale generiert. Die Signale basieren auf der Annahme, dass die Korrektur des Basiswertes zu Ende geht und man nun steigende Kurse für die nächsten Tage erwartet.

Weitere Details gibt es auf folgender Seite nachzulesen: https://www.traderama.com/signale

Was kostet das Abo? Gibt es Rabatte bei längerer Bindung?

Das von mir getestete Paket MAX US Tech 100 würde einzeln bestellt auf 99 Euro im Monat bei einem 3-Monats Abo, und 69 Euro bei einem 12-Monats Abo kommen. Neuerdings wird sogar ein Abomodell angeboten, bei dem man nur für jeden erfolgreichen Trade bezahlt, und zwar 5,9 bis 14,9 Euro pro Trade:

Gibt es eine Mindestbindungsfrist, wenn ja wieviele Monate?

Es gibt nur 3- oder 12-Monats Abos.

Läuft Abo automatisch aus, oder muss man rechtzeitig kündigen?

Es gibt eine Kündigungsfrist von 30 Tagen, ansonsten wird automatisch verlängert. Das aktuelle Abo kann allerdings auch in ein anderes geändert werden.

Gibt es eine Testphase?

Ja, die üblichen 14 Tage.

Mit welcher Performance wird geworben?

Markus
Bei allen Paketen gibt es eine Auswertung zur aktuellen und historischen Performance. In 2018 scheint hierbei das MAX US Tech 100 bisher am erfolgreichsten zu laufen.

Im weiteren Verlauf werde ich mich auf das Paket MAX US Tech 100 beschränken, welches ich im Zeitraum vom 21.5.2018 bis zum 20.6.2018 testen durfte.

Bei dem MAX US Tech 100 gibt es eine Auswertung, die bis 1995 (!!) zurück geht. Hierbei kann man sehr beachtliche Erfolge präsentieren.

Mit dem positiven Sharpe Ratio soll man also besser mit diesem Dienst unterwegs sein, als bei einer klassischen Anlage auf dem Sparbuch. Allerdings geht aus den Daten nicht hervor, ob hier auch die Kosten für das Abo und weitere Finanzierungs und Transaktionskosten mit eingerechnet wurden.

Anmerkung: nein, die Performance wird ohne Ordergebühren oder Slippage angegeben, da dies bei jedem Broker unterschiedlich ausfällt. Die kumulierte Jahresperformance 2018 aller Pakete mit Stand August:

Marcus
Die Performance von über 100% sticht schon sehr stark heraus. Allerdings muss man schon etwas genauer lesen, damit man versteht, dass die Performance sich nicht auf ein Depot mit dem Wert X bezieht sondern auf den durchschnittlichen Wert, den man pro Trade einsetzt.

Gibt es ein Echtgelddepot inklusive Kosten/Slippage?

Es sind die Signale zu den tatsächlichen Schlusskursen, die Umsetzung in der Praxis zeigt praktisch eine 1:1 Umsetzbarkeit, wohl primär auch der Umsetzung via Limit-Orders geschuldet.

Ist der Service an einen bestimmten Broker gebunden?

Nein, der Signaldienst läuft unabhängig von einem präferierten Broker. Es wird nur darauf hingewiesen, dass die Signale immer auf dem jeweiligen Referenzkurs beruhen und man bei dem Broker seines Vertrauens somit aufpassen muss, das deren Kurse dem Kurs der Hauptbörse auch entsprechen. Bei Trades mit Derivaten ist das natürlich eine Herausforderung aufgrund der schwierig nachvollziehbaren Kursberechnung. Noch dazu wenn im Falle von US-Werten auch noch die Entwicklung des Währungskurses hinzu kommt.

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Service & Kommunikation

Welche Kontaktmöglichkeiten werden angeboten, und wer ist der Ansprechpartner?

Markus
Die Beantwortung der Fragen erfolgt durch den Hrn. Dr. Geke direkt, und zwar per Mail und Telefon. Die Antwortzeiten variieren zwischen 2h vormittags und einer Rückmeldung am nächsten Tag, wenn man sich nachmittags meldet. Grundsätzlich sind die Antworten aber immer zufriedenstellend gewesen.

Marcus
Ich habe 3x mit Herrn Geke persönlich telefoniert. Er war leicht erreichbar und stand immer vollumfänglich Rede und Antwort. Er war bemüht Tipps zu geben, die auf meinen Tradingstil passen, um die Umsetzung zu verbessern.

Gibt es einen Austausch der Kunden untereinander?

Es gibt keine Kontaktmöglichkeit zu anderen Nutzern des Service.

Signale

Für welche Märkte werden die Signale generiert?

Markus
In Deutschland für den DAX und in den USA für beinahe alle handelbaren Aktien.

Marcus
Aus meiner Sicht sind die wichtigsten und liquidesten Märkte abgebildet. Mehr braucht es nicht. Die Kunst liegt eher darin, sich die zum eigenen Stil passende Strategie auszuwählen. Hier hilft ein Telefonat mit Herrn Geke am meisten. Dazu ist es entscheidend die für die jeweilige Persönlichkeit richtige Strategie auszuwählen. In der MAX US 100 Strategie entstehen manchmal sehr viele Signale. Der signalreichste Tag brachte 10 Einstiegssignale, die man dann auch allesamt handeln sollte, will man  die Performance von Traderama erreichen. Das war mir persönlich zu viel.
Dazu muss man sich auch überlegen, ob das jeweilige Konto groß genug ist um 10 Einstiege gleichzeitig zu bewältigen. Alternativ macht es dann Sinn sich mit der SELECT oder ULTRA-Strategie auseinander zu setzen. Hier entstehen wesentlich weniger Signale.

Mit welchen Instrumenten erfolgt die Umsetzung? 

Es gibt nur die Signale, der Trader muss diese dann mit den Waffen seiner Wahl umsetzen. Ob mit echten Aktien, Aktien-CFDs oder Hebelzertifikaten wird nicht thematisiert.

Wie werden die Signale kommuniziert?

Markus
Hierzu wird im Zeitraum nach Börsenschluss und vor der nächsten Eröffnung eine Mail mit den neuen Signalen verschickt. Hierbei wird nur der Einstiegskurs als Limit Order benannt. Ein Stopp wird zum Einstieg nicht mit kommuniziert. Sollte das Limit nicht erreicht werden, so wird die Order für den Folgetag verworfen. Die Trades werden somit immer mit Stopp 0 initial eingegangen.  

 

Wird in der Signalmail ein fixer Stop-Loss benannt?

Markus
Wenn ein Trade eingegangen ist, dann wird für den Folgetag eine Take-Profi Order kommuniziert. Diese Order wird für jeden Tag angepasst. Die Anpassung kann ja oben oder unten erfolgen. Meistens wurde sie jedoch nach unten korrigiert. Eine Stopp-Loss Order hatte ich in dem Testzeitaum nicht.

Marcus
Beim Einstieg nicht. In der Verwaltung der Folgetage werden konkrete Kurse zum Verkauf genannt.

In welcher Form erfolgt der Ausstieg im Verlust: fixer SL oder manuell?

Im Testzeitraum gab es diese Situation nicht.

Anmerkung Michael Geke: Das System führt immer einen internen Stopp Loss mit. Wenn der Schlusskurs unterhalb dieser Schwelle zu liegen kommt, wird für den nächsten Tag ein Exit angesetzt. Dieses Vorgehen zeigt eine höhere Performance gegenüber einer Stop Market Order, die gegebenenfalls getriggert wird, bevor der Kurs im Anschluss wieder ansteigt.

In welcher Form erfolgt der Ausstieg im Gewinn: Kursziel, Trailing Stopp oder manuell?

Der Ausstieg erfolgt zu einem definierten Ziel, welches jeden Tag angepasst wird. Es handelt sich dabei jedoch nicht um einen Trailing Stopp.

Ist alles von Einstieg bis Ausstieg in fixe Vorgaben gegossen, oder bleibt Interpretationsspielraum?

Der Ablauf ist eindeutig und lässt keinen Spielraum für Interpretationen oder Mißverständnisse: https://www.traderama.com/methodik

Strategie

Gibt es eine nachvollziehbare Beschreibung der Strategie vom Trader?

Nein, hierzu werden keine Details kommuniziert. Es sollen lediglich Scheibchen aus dem Markt geschnitten werden, wenn starke Rücksetzer entstanden sind. 

Wird zu den Ein- und Ausstiegen ein Warum mitgeliefert, zumindest teilweise?

Nein, es gibt nur die nackten Signale ohne eine Beschreibung, wie diese entstanden sind

Gibt es einen (zumindest teilweisen) Know-How-Transfer vom Trader zum Kunden, oder ist es eine Black Box?

Es handelt sich um eine komplette Blackbox. Der Algorithmus ist unklar. Man weiß nur, dass auf Kurseinbrüche in die Gegenrichtung spekuliert wird. Das erfordert etwas Mut, da hilft das Vertrauen in die Performance des Dienstes.

Fazit

Kommt man als Kunde an die in der Werbung angegebene Performance ran?

Markus
Bleibt noch abzuwarten. Im aktuellen Testzeitraum habe ich wohl die komplette saure Gurkenzeit mitgenommen. Nur wenige Setups wurden aktiviert und ganz viele wurde auch wieder auf Einstand beendet. Unterm Strich also keine sehr erfolgreiche Testphase für mich. 2018 in Summe war aber scheinbar bisher sehr erfolgreich, sämtliche Trades werden transparent offen gelegt, hier kann man sich die einzelnen Paket-Historien ansehen.

Marcus
Die Performance ist real, das kann ich bestätigen. Ich habe es nicht geschafft, die Performance exakt nachzubilden. Zum einen weil ich wie schon erwähnt bei vielen Signalen an einem Tag nicht alle gleichzeitig umsetzen wollte. Zum anderen weil es mir schwer fiel ohne fixen SL zu arbeiten, dadurch wurde ich aus Trades ausgestoppt, die Traderama aber im Gewinn abschloss. Hier nur drei meiner kopierten Trades (klicken um zu vergrößern):

Kann man die kommunizierten Signale annähernd 1:1 abbilden?

Die Signale kommen zeitnah und können “entspannt” 1:1 umgesetzt werden.

Was sind für dich die hervorstechenden Stärken des Angebots?

Markus
Für den reinen (CFD-)Aktientrader, der auch keine Derivate handeln kann/will, ist der Dienst super. Einfach vor Börsenbeginn die Order planen und Limitieren für einen Tag an der jeweiligen Hauptbörse. Danach gilt es dann nur noch ein passendes Stopp bzw. Take Profit Management zu machen, welches auch zeitnah per Mail kommt.

Marcus
Herr Geke weiß wovon er spricht. Man bekommt eine klare Vorgabe zum Kauf und Verkauf. Kann man diese einhalten, erzeugt das System einen positiven Erwartungswert, den jeder nachhandeln kann.

Was sind für dich die hervorstechenden Schwächen?

Markus
Es fehlen ein Stopp Loss direkt zum Einstieg, denn mit Stopp 0 kann man natürlich sehr wenig Kapital für einen Trade investieren. Da hilft auch nicht die Angabe eines Stopp-Loss wenn der Trade bereits läuft, denn so ist das maximale Risiko immer der “Totalverlust” zum Einstieg.

Marcus
Man muss in einen Rücksetzer hineingehen ohne das System zu hinterfragen. Dazu hat man keine fixen SL im Markt liegen. Sollte ein Trade nicht aufgehen, wird er erst am Folgetag geschlossen. Diese beiden Punkte fielen mir sehr schwer zu akzeptieren. Dort habe ich in der Umsetzung Fehler begangen.

Anmerkung Michael Geke: Jeder Algorithmus führt in seinem System einen internen Stop mit. Dieser gilt schon beim Einstieg in eine Position. Sollte die Aktie fallen und der Stop getriggert werden (Schlusskurs unterhalb von Stop), dann steigen wir am nächsten Tag mit einer Limit Order auf tiefem Niveau aus. Wir haben bei der Entwicklung unserer Systeme zahlreiche Stop Logiken entwickelt und getestet und diese als die Beste identifiziert, da wenn es mal einen „Dip“ in einer Aktie gibt, in einer Vielzahl der Fälle ein „Bounce“ sich anschließt. Sollte es aber einmal doch nach unten durchgehen, wird das Stop Management aktiv.

Wie findest du das Preis-/Leistungsverhältnis?

Markus
Bisher stehen die Kosten für den Dienst nicht in einem passenden Verhältnis zu den Erfolgen. Aber wie man am Track-Record auf der Webseite sieht, habe ich wohl einen schlechten Zeitpunkt erwischt.

Marcus
Das kommt auf die individuelle Kontogröße an. Je kleiner das Konto je schwieriger sind die Kosten zu refinanzieren.

Würdest du das Angebot empfehlen, wenn ja für welche Zielgruppe?

Markus
In meinen Augen ist der Dienst etwas für Leute, die gerne Aktien traden würden, aber kein Interesse haben sich mit den Märkten an sich und dem Trading im besonderen auseinander zu setzen. Und/oder als Beimischung zum eigenen Trading, mittlerweile ja sogar als passiver Managed Account verfügbar.

Für Leute, die auch verstehen wollen, wie Ein- und Ausstiege funktionieren ist der Dienst allerdings nicht gedacht.

Marcus
Das Angebot ist durchaus empfehlenswert. Bedingt durch die entstehenden monatlichen Gebühren ist es für kleine Konten unter 5000-10.000 Euro sicher wenig geeignet. Hier muss jeder selbst entscheiden, wo die persönliche Grenze liegt, ab wann man die monatliche Gebühr akzeptabel findet. Aber für Börseninteressierte, die schon etwas Erfahrung haben und ohne viel Aufwand einen Dienst nachhandeln möchten ist es ein geeignetes Angebot. Entscheidend ist am Ende die Disziplin, die jeder für sich selbst aufbringen muss. Je exakter man den Anweisungen des Dienstes folgt je besser wird die Kopie der Performance ausfallen. Die Performance-Angaben sind nicht geschönt und damit haben die Strategien allesamt einen positiven Erwartungswert.
Ich persönlich hatte Probleme den Vorgaben zu folgen, da ich nicht gut damit umgehen konnte, keinen realen Stop Loss im Markt liegen zu haben. Dadurch ist es mir mehrmals passiert, dass ich im Verlust ausgestoppt wurde. Ärgerlich war das insbesondere dann, wenn man gesehen hat, dass die Trades danach fröhlich ins Plus gelaufen sind. Schliesslich handelt man Rücksetzer…

Andere Kunden über Traderama:

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