Ultimativer CFD Broker Vergleich 2024 – Nur der Beste ist gerade gut genug!

Welcher Anbieter schneidet im Ranking des CFD Broker Vergleich wie ab? Hier präsentieren wir Ihnen die Crème de la Crème der CFD-Broker-Welt.

Wir haben uns auf das Wesentliche konzentriert: transparente Gebührenstrukturen, fortschrittliche Handelstechnologien und erstklassigen Kundenservice.

Unser Anspruch: Ihnen nur Broker vorzustellen, die im Hinblick auf Leistung und Zuverlässigkeit die Nase vorn haben.

👉 Entdecken Sie jetzt den CFD Broker, der Sie nicht nur zufriedenstellt, sondern Ihre Erwartungen übertrifft.

1
77.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter
Pepperstone
  • Konto ab: 0€
  • Minikontrakte: Ja

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2
CFD Service - 74% verlieren Geld
admirals
  • Konto ab: 100 €
  • Minikontrakte: Ja

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3
72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
IG

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4
CFD Service - 71 % verlieren Geld
AvaTrade
  • Konto ab: 100 €
  • Minikontrakte: Ja

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CFD Service - 71 % verlieren Geld
5
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
XTB
  • Konto ab: 0 €
  • Minikontrakte: Ja

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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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70,67% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
FP Markets
  • Konto ab: 50€
  • Minikontrakte: Ja

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7
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Plus500
  • CFD Service
  • Konto ab: 100 €
  • Minikontrakte: Nein

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82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
8
eightcap
  • Konto ab: 0€
  • Minikontrakte: Ja

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9
74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
eToro
  • Konto ab: 50 $
  • Minikontrakte: Nein

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10
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Skilling
  • Konto ab: 100 €
  • Minikontrakte: Ja

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11
CFD Service - 69,1 % verlieren Geld
XM
  • Konto ab: 5 €
  • Minikontrakte: Ja

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CFD Service - 69,1 % verlieren Geld
12
73,77% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs Geld
Libertex
  • Konto ab: 10 $
  • Minikontrakte: Nein

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73,77% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs Geld

💡 Das Wichtigste in Kürze

CFD Broker bieten Zugang zum Handel mit Differenzkontrakten. CFDs ermöglichen Ihnen einfaches Trading mit einer Vielzahl von Märkten wie Aktien, Indizes, Rohstoffe und Währungen.

Eine sorgfältige Auswahl des Brokers ist entscheidend. CFDs bergen ein hohes Risiko und die Konditionen der Broker können stark variieren.

  • Wichtige Kriterien bei der Brokerwahl sind Gebührenstruktur, Hebelmöglichkeiten, die Qualität und Funktionalität der Handelsplattform sowie der Kundenservice.
  • Für Einsteiger sind Bildungsressourcen und Demokonten wichtige Extras. Während erfahrene Trader Wert auf fortgeschrittene Analysetools und eine breite Auswahl an Handelsinstrumenten legen.

👉 In unserem CFD Broker Vergleich haben wir all diese Faktoren berücksichtigt, um Ihnen eine Auswahl der besten Broker im Markt vorzustellen.

👉 Die aus unserer Sicht derzeit besten CFD Broker sind Pepperstone, Admirals sowie Plus500.

🔍 Wo CFD handeln? Die Top-Anbieter im Schnell-Check

Pepperstone

Pepperstone ist in unserem CFD Broker Vergleich auf Platz 1. Und das zurecht!

Mit der Pepperstone GmbH, haben Trader einen CFD Broker aus Deutschland, ansässig in Düsseldorf.

Als STP-Broker überzeugt Pepperstone mit direkter, transparenter Orderausführung. Hier werden Trades direkt an Liquiditätsanbieter weitergeleitet.

Das gewährleistet Effizienz und faire Bedingungen für jede Order. Pepperstone agiert somit nicht als Kontrahent der Kunden.

Im Standard-Konto fallen zudem keine Kommissionen an. Nur der Spread ist fällig.

Wer extrem enge Spreads ab 0 Pips haben will, kann das Razor-Konto eröffnen. Hier wird jedoch eine kleine Kommission in Rechnung gestellt.

👍 Vorteile👎 Nachteile
✅ STP-Broker mit externem Liquiditätspool❌ Weiterbildungsbereich ist ausbaufähig
✅ Keine Mindesteinzahlung notwendig❌ Keine echten Aktien handelbar; nur CFDs
✅ Starkes Angebot im CFD Bereich
✅ Kommissionsfreies Depot verfügbar
✅ Deutscher CFD Broker mit Sitz in Düsseldorf

Hervorzuheben sind auch die exzellenten Handelsplattformen, darunter eine eigene Webplattform sowie MetaTrader 4 und 5.

Ergänzend bietet Pepperstone Bildungsinhalte an, wobei diese eher nur die Grundlagen abdecken.

➡️ Für Trader, die einen deutschen CFD Broker suchen, stellt Pepperstone derzeit eine der besten Optionen auf dem Markt dar.

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Admirals

Admirals, früher bekannt als Admiral Markets, schneidet in unserem im CFD Broker Vergleich ebenfalls stark ab.

Mit Sitz auf Zypern und starker Ausrichtung auf deutsche Trader bietet der Broker Sicherheit durch CySEC-Regulierung.

Besonders im CFD-Bereich überzeugt Admirals mit wettbewerbsfähigen Spreads und schneller Trade-Ausführung.

Trader haben bei Admirals die Wahl zwischen mehreren Kontomodellen. Entweder ein leicht höherer Spread und dafür keine Kommissionen. Oder eine geringe Kommission, dafür Spreads ab 0 Pips.

👍 Vorteile👎 Nachteile
✅ Breites Angebot an CFDs❌ Vielfalt der Kontomodelle könnte überwältigen
✅ Nur 25€ mindesteinzahlung
✅ Starker Aus- & Weiterbildungsbereich
✅ Depot ohne Kommissionen verfügbar
✅ Anbindung an MT4/5

Admirals Handelsplattform ist benutzerfreundlich und ausgestattet mit fortschrittlichen Analyse-Tools.

Der CFD Broker ermöglicht außerdem den Zugang zu MetaTrader 4 und 5.

Mit einem engagierten, deutschsprachigen Kundenservice-Team bietet Admirals zudem eine nahe und kompetente Betreuung.

➡️ Alles in allem ist Admirals eine ausgezeichnete Wahl für CFD-Trader, die Wert auf Zuverlässigkeit, Regulierungssicherheit und eine breite Palette an Handelsmöglichkeiten legen.

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Plus500

Plus500 zeigt sich auch im CFD Broker Vergleich als einer der Top-Anbieter, hauptsächlich für Einsteiger.

Als Market-Maker nimmt Plus500 stets die Gegenposition zu Ihren Trades ein.

Dies garantiert hohe Liquidität und stabile Handelsbedingungen – ideal für Trader, die Stabilität und Zuverlässigkeit suchen.

Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit sind Plus500s Markenzeichen.

Die Handelsplattform ist klar und intuitiv, was den Einstieg in den CFD-Handel stark vereinfacht.

Plus500 punktet außerdem mit engen Spreads und ohne Ordergebühren.

👍 Vorteile👎 Nachteile
✅ Umfangreiches Angebot bei CFDs❌ Kaum Ausbildungsmaterial
✅ Einfach zu bedienende Plattform
✅ Keine Ordergebühren
✅ Feste Spreads
✅ Fokus voll auf CFD Trading
✅ Ideal für Einsteiger geeignet

Plus500 ist eine exzellente Wahl für CFD-Einsteiger.

Fortgeschrittene Trader, die eine direktere Marktanbindung und mehr Handelstools suchen, könnten jedoch bei Brokern wie Pepperstone oder Admirals besser aufgehoben sein.

➡️ Insgesamt bietet Plus500 unserer Meinung nach für Einsteiger oder Gelegenheits-Trader, die nach einer unkomplizierten und benutzerfreundlichen Plattform suchen, eine attraktive Option.

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Das Handelsangebot: Wie viele Finanzinstrumente stehen für das CFD Trading zur Verfügung?

Bevor man sich für einen Broker entscheidet, sollte man sich auch Gedanken darüber machen, mit welchen Finanzinstrumenten man handeln möchte. Insbesondere stehen einem als Trader nachfolgend genannte Finanzinstrumente zur Verfügung:

  • Aktienindizes (etwa der DAX oder Dow-Jones-Index)
  • Währungspaare (unter anderem der Euro/US-Dollar)
  • Einzelaktien (etwa die Aktien von Daimler, BMW, Google oder Facebook)
  • Edelmetalle (insbesondere Gold und Silber)
  • Rohstoffe (Öl)
  • Kryptowährungen (zum Beispiel Bitcoin und Ethereum)

CFD-Trading bedeutet, auf Finanzmärkte zu setzen, ohne die Wertpapiere zu besitzen.

Man nutzt dabei eine Margin. Das ist ein kleiner Geldbetrag, um größere Summen zu handeln.

Zum Beispiel: Bei einer Margin von 5 % kann man mit 400 € auf den DAX-Index setzen. Die Margin ändert sich je nach Anlage: Bei Haupt-Währungen ist sie am niedrigsten (ab 3,3 %), bei Aktien höher (20 %) und bei Kryptowährungen am höchsten (50 %).

Es ist klug, nicht nur in eine Art von Anlage zu investieren. Ein guter CFD-Broker bietet viele verschiedene Anlagemöglichkeiten. Das hilft, Risiken zu verteilen.

  • Mit welchen Finanzinstrumenten möchte man traden?
  • Bietet der Broker auch den Handel mit „exotischeren“ Finanzinstrumenten an (zum Beispiel Rohstoffe und Kryptowährungen)?
  • Wie hoch ist die Margin beim CFD Handel?
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CFD Trader Vergleich: Kosten & Gebühren beim CFD Trading beachten

Mindestens ebenso wichtig wie das Handelsangebot eines CFD Brokers sind dessen Konditionen. Die Kosten und Gebühren kann man in der Regel in die drei folgenden Kategorien einteilen:

  • Kosten, die bei jedem Trade entstehen (in der Regel durch den „Spread“)
  • Gebühren für Ein- und Auszahlungen
  • Sonstige Gebühren (zum Beispiel für die Nutzung der Handelsplattform)

Beim CFD-Handel entstehen oft hohe Kosten durch Gebühren. Diese zahlt man bei jedem Handel an den Broker. Viele Broker nehmen diese Gebühr als „Spread“. Das ist der Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis.

Ein niedriger Spread bedeutet niedrigere Kosten für den Trader. Es gibt drei verschiedene Arten von Spreads.

  • Feste (unveränderliche) Spreads
  • Variable Spreads
  • Variable Spreads mit Kommissionen

Feste Spreads ändern sich nicht, auch wenn der Markt unruhig ist. Sie haben immer dieselbe Höhe.

Variable Spreads sind anders: Sie haben eine Mindestgröße und sind meist niedriger als feste Spreads. Aber sie können steigen, besonders, wenn wichtige Wirtschaftsdaten veröffentlicht werden.

Manche Broker bieten ein kommissionsbasiertes Modell an. Hier beginnen Spreads oft bei 0 Pips, aber man zahlt eine separate Gebühr pro Trade.

Es ist gut, wenn ein Broker verschiedene Spread-Modelle hat und die Spreads niedrig sind. Damit können Anleger diverse Trading Strategien verfolgen.

Es gibt auch andere Kosten beim CFD-Trading. Manche Broker verlangen Gebühren für Einzahlungen oder Auszahlungen. Die Kosten hängen oft von der Zahlungsmethode ab.

  • Die höchsten Kosten entstehen beim CFD Trading in der Regel durch den Spread.
  • Dabei lassen sich feste und variable Spreads voneinander unterscheiden.
  • Es ist wichtig, die einzelnen Broker in Bezug auf die Spread Höhe miteinander zu vergleichen

CFD Broker Vergleich

Konten und Accounts: Wie unterscheiden sich die einzelnen Konten voneinander?

Bei der Kontoeröffnung bei einem CFD Broker hat man meist mehrere Kontomodelle zur Auswahl.

Diese unterscheiden sich oft in den Spreads: Es gibt Konten mit festen, variablen Spreads und kommissionsbasierten Modellen.

Man sollte das Handelskonto wählen, der zur eigenen Handelsstrategie passt.

Die Konten bieten auch verschiedene Handelsplattformen an. Meist gibt es mindestens eine kostenfreie Plattform.

Es ist gut, verschiedene Plattformen auszuprobieren, da jeder Trader unterschiedliche Funktionen braucht. Viele Broker bieten Demokonten an, um die Plattformen zu testen.

Ein weiterer Unterschied zwischen den Konten ist die Mindesteinzahlung. Viele Broker erlauben das Eröffnen eines Kontos schon ab 100 €.

Dadurch ist CFD Trading auch für Privatanleger mit kleineren Beträgen zugänglich und wird immer beliebter.

  • Häufig hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Konten und Accounts
  • Die Konten unterscheiden sich in der Regel in der Art und Höhe des Spreads sowie in der angebotenen Handelsplattform
  • Bei vielen CFD Brokern ist die Kontoeröffnung bereits ab 100 € möglich

Broker Handelsplattformen im CFD Broker Vergleich

CFD Broker Vergleich: Benutzerfreundlichkeit der Website

Beim Vergleich von CFD Brokern sollte man deren Websites genau prüfen. Gute Websites bieten klare und schnelle Informationen über:

  1. Kosten und Gebühren, inklusive der Spreads
  2. Angebotene Finanzinstrumente wie Aktienindizes, Aktien, Währungspaare
  3. Schulungsangebote des Brokers
  4. Einlagensicherung und Regulierung
  5. Kontaktmöglichkeiten

Ein transparenter und kundenfreundlicher Broker hat eine auf Deutsch verfügbare Website. Das vermeidet Missverständnisse.

Der Broker sollte keine unrealistischen Versprechen über schnelle Renditen machen. Stattdessen sollte er realistisch über Chancen und Risiken des CFD Handels informieren.

Es ist auch wichtig, dass man leicht mit dem Broker in Kontakt treten kann. Darüber wird im nächsten Abschnitt mehr besprochen.

  • Ist die Website übersichtlich und funktional aufgebaut?
  • Kann man als Kunde die wichtigsten Inhalte schnell finden (Stichwort: Transparenz)?
  • Ist die Website ebenfalls auf Deutsch verfügbar?
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Kundensupport

Ein guter Kundensupport ist besonders für Einsteiger im CFD-Trading wichtig.

Schnelle Hilfe durch kompetente Mitarbeiter am Telefon ist wertvoll, wenn Probleme mit der Trading-Software auftreten.

So mancher Broker spart jedoch an diesem Punkt und bieten stattdessen nur E-Mail-Kontakt an.

Telefonischer Support kann jedoch Fragen und Probleme oft schneller lösen. Ein Broker, der Telefon-Support anbietet, gilt daher als kundenfreundlich.

Häufige Kontaktmöglichkeiten bei Brokern sind:

  1. Live Chat.
  2. E-Mail.
  3. Telefonischer Support.
  4. Kontakt über soziale Medien wie Facebook.

Wichtig ist, dass der Support auf Deutsch verfügbar ist, um Kommunikationsprobleme zu vermeiden.

Auch sollte man darauf achten, dass die Telefon-Hotline eine deutsche Nummer ist, um hohe Gebühren zu vermeiden.

  • Mögliche Kontaktmöglichkeiten: Per Live Chat, E-Mail, Telefon und Facebook
  • Am besten lassen sich Problemen erfahrungsgemäß nach wie vor am Telefon lösen
  • Darauf achten, dass der Support auch auf Deutsch angeboten wird

CFD Broker Vergleich Kundensupport ist das A und O im CFD Broker Vergleich

Zahlungsmethoden

Die allermeisten CFD Broker bieten verschiedene Zahlungsmethoden an, darunter:

  1. Banküberweisung
  2. Kreditkartenzahlungen (oft Visa, MasterCard, American Express)
  3. Zahlungsdienstleister wie Sofortüberweisung
  4. Online-Wallets (z. B. PayPal, Neteller, Skrill)

Wir haben bereits erwähnt, dass viele Broker Gebühren für Ein- und Auszahlungen verlangen.

Manche Anbieter bieten kostenlose Einzahlungen, aber Gebühren bei Auszahlungen. Die Kosten variieren je nach Zahlungsmethode.

Kreditkartenzahlungen und Online-Wallets sind oft teurer, aber schneller.

Überweisungen sind meist kostenlos, dauern aber länger. Wer schnelle Transaktionen bevorzugt, sollte Überweisungen vermeiden.

Es gibt auch kundenfreundliche Broker, die sowohl Ein- als auch Auszahlungen kostenlos anbieten.

Daher ist es wichtig, verschiedene Broker gründlich zu vergleichen, bevor man sich entscheidet.

  • Für Überweisungen fallen häufig keine Gebühren an, dafür dauern sie in der Regel mehrere Tage
  • Deutlich schneller erfolgen die Transaktionen mit Online Wallets sowie Kreditkartenzahlungen
  • Man sollte sich genau über die möglichen Gebühren der einzelnen Zahlungsmethoden informieren
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CFD Vergleich: Welche Zusatzangebote gibt’s?

Beim Vergleich von CFD Brokern sollte man auch deren Zusatzangebote betrachten.

Viele bieten umfangreiche Schulungsmaterialien an, wie Webinare, Trading Videos und Ratgeber Artikel. Diese helfen, das Wissen im CFD Trading zu erweitern.

Wichtig ist, dieses Wissen praktisch anzuwenden, wofür ein kostenloses Demokonto ideal ist.

Fast alle Broker ermöglichen das Eröffnen eines Demokontos in wenigen Minuten. Man erhält Echtzeitkurse, aber handelt mit virtuellem Geld, oft mit einem Guthaben von etwa 10.000 EUR.

Das ermöglicht es, verschiedene Strategien und Handelsstile risikofrei zu testen und sich mit den Handelsplattformen vertraut zu machen.

Die Demophase dauert meist 30 Tage, kann aber oft verlängert werden.

Man kann auch bei mehreren Brokern Demokonten eröffnen, um ihre Stärken und Schwächen besser zu verstehen. So findet man den Broker, der am besten überzeugt.

Zusätzlich bieten manche Broker Extras wie Wirtschaftskalender an.

Diese zeigen wichtige Termine, an denen starke Kursbewegungen erwartet werden, wie bei der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten. Ein täglicher Blick auf den Kalender kann vor unerwarteten Marktbewegungen schützen.

  • Schulungsangebote der Broker verwenden
  • Kostenloses Demokonto nutzen, um CFD Handel zu trainieren
  • Weitere Zusatzangebote: Zum Beispiel Wirtschaftskalender

CFD Broker Vergleich Zusatzangebot

Broker Vergleich CFD: Regulierung und Einlagensicherung

In unserem CFD Broker Vergleich listen wir ausschließlich seriöse und zuverlässige Anbieter auf.

Vor der Entscheidung für einen CFD Broker ist es wichtig, sich über Regulierung und Einlagensicherung zu informieren. Diese hängen vom Firmensitz des Brokers ab.

  • Deutsche Broker: In Deutschland ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) für die Regulierung und Kontrolle zuständig. Im Notfall greift die deutsche Einlagensicherung.
  • Europäische Broker: Bei Brokern im europäischen Ausland übernimmt die Finanzaufsichtsbehörde des jeweiligen Landes die Aufsicht. Die Einlagensicherung kann sich in der Höhe unterscheiden. Beliebte Länder für Broker sind das Vereinigte Königreich, Irland, Zypern und Polen. Es ist sicher, sich für einen europäischen Broker zu entscheiden, aber man sollte sich zuerst über die jeweilige Regulierung und Einlagensicherung informieren.

Vorsicht ist geboten bei Brokern, die behaupten, nicht reguliert zu sein und ihren Sitz auf einer kleinen Südseeinsel haben.

Dies kann ein Zeichen für mangelnde Seriosität sein. Es wird empfohlen, sich für deutsche oder europäische Broker zu entscheiden.

  • Regulierung und Einlagensicherung bei der Auswahl des Brokers berücksichtigen
  • Am besten bei einem deutschen oder einem europäischen Anbieter traden
  • In Deutschland ist die BaFin für die Aufsicht zuständig und im Notfall greift die deutsche Einlagensicherung
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Auszeichnungen und Meinungen der Fachpresse

Beim Vergleich von CFD Brokern ist es hilfreich, zu sehen, wie sie in der Fachpresse abschneiden. Viele Magazine und Websites führen Tests durch, um Broker zu vergleichen.

Dabei ist es wichtig, dass die Testkriterien objektiv sind. Man sollte eher nicht auf die Meinungen anderer Trader vertrauen, da diese oft subjektiv sind.

Broker werden oft in bestimmten Kategorien ausgezeichnet.

Zum Beispiel könnten Titel wie „CFD Broker des Jahres“, „Beste Handelsplattform“ oder „Bester Kundensupport“ auf einen qualitativ hochwertigen Anbieter hinweisen.

Trotzdem empfehlen wir, einen CFD Broker auch selbst zu testen. Dafür eignet sich ein kostenloses Demokonto gut.

So kann man die Dienste des Brokers unter realen Bedingungen ausprobieren, ohne echtes Geld zu riskieren.

  • Wie schneidet der CFD Broker in der Fachpresse ab?
  • Hat der Anbieter in der Vergangenheit bereits Auszeichnungen erhalten?
  • Broker am besten auch selbst auf einem kostenlosen Demokonto testen

Broker Vergleich

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  • Eröffnen Sie ein kostenfreies Depot & testen Sie den Broker!

Wir empfehlen Ihnen einen der Top-3 Broker. Selbstverständlich können Sie sich zunächst auch bei mehreren Brokern unverbindlich anmelden und das Angebot testen, bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden.

Bilderquelle: shutterstock.com

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